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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsanordnung, welche in einem Kraftfahrzeug oder dgl. verwendet wird, und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
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Stand der Technik
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Ein bekanntes Verdrahtungsglied, welches in einem Kraftfahrzeug oder dgl. verwendet wird, weist eine derartige flache Form bzw. Gestalt auf, dass eine Mehrzahl von Drähten in einer spezifischen Richtung orthogonal auf eine axiale Richtung der Drähte angeordnet ist. Als Mittel für ein Verbinden bzw. Anschließen der Mehrzahl von Drähten, welche in dem Verdrahtungsglied enthalten sind, mit einer anderen Schaltung bzw. einem anderen Schaltkreis, wird die Mehrzahl von Drähten mit Anschlüssen eines Verbinders verbunden, welcher die Anschlüsse und ein Gehäuse beinhaltet.
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Eine Anordnung bzw. Baueinheit, in welcher eine Verbindung durch ein Löten hergestellt wird, ist in der Patentliteratur 1 als eine Anordnung mit einer Mehrzahl von Drähten, welche wie oben beschrieben angeordnet sind, und ein Verbinder beschrieben, welcher mit der Mehrzahl von Drähten zu verbinden ist. Der Verbinder, welcher in dieser Patentliteratur 1 beschrieben ist, beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlüssen in der Form von dünnen Platten, welche jeweils der Mehrzahl von Drähten entsprechen, und ein Gehäuse für ein Halten der Mehrzahl von Anschlüssen. Das Gehäuse weist eine flache Anschluss-Anordnungsoberfläche auf und die Mehrzahl von Anschlüssen wird in einer derartigen Weise gehalten, um auf der Anschluss-Anordnungsoberfläche freigelegt zu sein. Andererseits ist bzw. wird eine Isolationsbeschichtung vorab auf einem Ende von jedem der Mehrzahl von Drähten entfernt, um einen Leiter freizulegen, und die Mehrzahl von Drähten wird so an einer Position nahe Spitzen der Leiter gehalten, dass die Spitzen der Leiter in einer Reihe ausgerichtet sind bzw. fluchten.
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In dem obigen Verbinder wird eine Lötpaste bzw. Weichlotpaste vorab auf Oberflächen der Anschlüsse festgelegt, und die Spitzen der Leiter und die Oberflächen der Anschlüsse werden durch ein Pressen der Spitzen der Leiter der Mehrzahl von Drähten gegen die Oberflächen der Anschlüsse durch eine Heizeinrichtung, wobei die Spitzen der Leiter auf der Lötpaste positioniert sind, und ein Erhitzen bzw. Erwärmen der Lötpaste gelötet.
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In der elektrischen Verbindungsanordnung mit der Mehrzahl von Drähten und dem Verbinder, wie dies oben beschrieben ist, ist es erforderlich, nicht nur die Mehrzahl von Drähten mit einer externen Schaltung zu verbinden, sondern auch wechselweise bzw. gegenseitig spezifische der Mehrzahl von Drähten zu verbinden bzw. anzuschließen, mit anderen Worten eine Verzweigungsschaltung zu bilden. Von einer derartigen wechselweisen bzw. wechselseitigen Verbindung wird beispielsweise angenommen, dass sie (i) eine wechselweise Verbindung von spezifischen der Mehrzahl von Anschlüssen über hierzu bestimmte verbindende Glieder ist, wie dies in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, (ii) ein Ersatz von spezifischen der Mehrzahl von Anschlüssen durch hierzu bestimmte spezielle Anschlüsse für ein Ausbilden der Verzweigungs- bzw. Zweigschaltung ist, oder (iii) eine Spleißverbindung von spezifischen Drähten bei bzw. an einer Position entfernt von dem Verbinder durch eine hierzu bestimmte Struktur unabhängig von dem Verbinder ist.
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Jedoch erfordert jedes der Verfahren (i) bis (iii) (eine) spezielle Komponente(n), welche für eine wechselweise Verbindung verschieden von den Anschlüssen mit einer normalen Spezifikation bestimmt ist bzw. sind, und es ist ein beträchtlicher Kostenanstieg unvermeidbar. Weiters sind auch im Hinblick auf eine Herstellung die Verfahren (i) und (iii) durch einen beträchtlichen Anstieg von Mannstunden begleitet, und es ist bzw. wird das Verfahren (ii) durch die Kompliziertheit der Handhabung der Mehrzahl von Anschlüssen begleitet, welche die speziellen Anschlüsse beinhalten. All dieses behindert eine Verbesserung einer Produktionseffizienz.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2010- 146 939 A -
US 2011 / 0 034 084 A1 offenbart einen elektrischen SATA Verbinder, bei dem sich eine seitliche Rippe und ein Längsführungsabschnitt von einer Grundfläche eines Isolators erstrecken. Der Isolator und die Anschlüsse haben einen engen Eingriff zum Minimieren der Höhe und Breite der gesamten Struktur. Der elektrische Verbinder kann mit einem anderen elektrischen Verbinder zum Bilden einer Verbinderbaugruppe verbunden werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindungsanordnung, welche eine Mehrzahl von Drähten und einen Verbinder beinhaltet und ermöglicht, dass Leiter von gewünschten der Mehrzahl von Drähten wechselweise bzw. gegenseitig durch eine einfache Struktur verbunden bzw. angeschlossen werden, ohne durch einen beträchtlichen Kostenanstieg begleitet zu sein, und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches fähig ist, effizient die elektrische Verbindungsanordnung herzustellen.
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Um den obigen Gegenstand zu erzielen, haben sich der vorliegende Erfinder und andere Forscher auf verbindende bzw. Verbindungsglieder als Medien für ein Verbinden bzw. Anschließen der Mehrzahl von Drähten und der Anschlüsse entsprechend diesen Drähten fokussiert bzw. konzentriert. Das verbindende Glied weist einen hohen Grad einer Formfreiheit auf, da es aus einem Lötmetall bzw. Lot gebildet ist. Derart können durch ein Entwickeln der Form bzw. Gestalt die Leiter der spezifischen Drähte wechselweise ohne ein Hinzufügen eines speziellen Glieds bzw. Elements verbunden werden.
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Die vorliegende Erfindung wurde aus einer derartigen Perspektive entwickelt. Eine elektrische Verbindungsanordnung, welche durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, ist mit einer Mehrzahl von Drähten, von welcher jeder einen Leiter beinhaltet, einer Mehrzahl von Anschlüssen, welche jeweils der Mehrzahl von Drähten entsprechen, einer Mehrzahl von verbindenden Gliedern, welche aus einem Lötmetall hergestellt sind und jeweils auf der Mehrzahl von Anschlüssen aufgebracht sind, und einem isolierenden Gehäuse für ein gemeinsames Halten der Mehrzahl von Anschlüssen versehen, welche in einer Drahtanordnungsrichtung orthogonal auf eine longitudinale bzw. Längsrichtung der Mehrzahl von Drähten angeordnet sind, so dass die Mehrzahl von Drähten leitend bzw. leitfähig mit der Mehrzahl von Anschlüssen jeweils über die verbindenden Glieder verbindbar ist, während sie in Abständen bzw. Intervallen in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet sind. Jeder der Mehrzahl von Anschlüssen beinhaltet eine Drahtverbindungsoberfläche, welche mit dem Leiter von jedem der Mehrzahl von Drähten verbindbar ist, und das verbindende bzw. Verbindungsglied ist auf der Drahtverbindungsoberfläche fixiert. Die Mehrzahl von Drähten beinhaltet einen ersten Draht und einen zweiten Draht, um wechselweise bzw. gegenseitig elektrisch verbunden zu sein, die Mehrzahl von Anschlüssen beinhaltet einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss, welche jeweils dem ersten Draht und dem zweiten Draht entsprechen, und die Mehrzahl von verbindenden Gliedern beinhaltet ein erstes verbindendes Glied, welches auf dem ersten Anschluss aufzubringen ist, und ein zweites verbindendes Glied, welches auf dem zweiten Anschluss aufzubringen ist. Das erste verbindende Glied beinhaltet einen sich wölbenden Abschnitt, welcher sich in einer Richtung in Richtung zu dem zweiten Draht von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt und elektrisch mit dem Leiter des zweiten Drahts zu verbinden ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 2 ist eine Draufsicht auf einen Verbinder, welcher die elektrische Verbindungsanordnung bildet bzw. darstellt,
- 3 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss, welche den Verbinder darstellen bzw. bilden, und ein erstes verbindendes Glied und ein zweites verbindendes Glied zeigt, welche an Drahtoberflächen des ersten und zweiten Anschlusses fixiert sind,
- 5 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche das erste verbindende Glied an der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses fixiert zeigt,
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das erste und zweite verbindende Glied jeweils plastisch verformt sind bzw. werden, um einen ersten sich wölbenden Abschnitt und einen zweiten sich wölbenden Abschnitt zu beinhalten,
- 7 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand von 6 zeigt,
- 8 ist eine Vorderansicht, welche einen Querschnitt entlang von VIII-VIII von 7 zeigt,
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erster Draht und zweiter Draht auf dem ersten und zweiten verbindenden Glied angeordnet sind,
- 10 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche den Zustand von 9 zeigt,
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Schritt eines Verbindens bzw. Anschließens der Drahtverbindungsoberflächen der jeweiligen Anschlüsse des Verbinders und der zu verbindenden Teile der Drähte in einem Verfahren für ein Herstellen der elektrischen Verbindungsanordnung zeigt,
- 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Schritt zeigt, welcher in 11 gezeigt ist,
- 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, welcher durch eine Rahmenlinie bzw. Umrahmung XIII in 12 umschlossen ist,
- 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo Leiter des ersten und zweiten Drahts wechselweise bzw. gegenseitig über das erste und zweite verbindende Glied durch ein Schmelzen und nachfolgendes Verfestigen des ersten und zweiten verbindenden Glieds verbunden sind bzw. werden,
- 15 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche den Zustand von 14 zeigt,
- 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Abdeckung auf einem isolierenden Gehäuse des Verbinders montiert ist,
- 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erstes verbindendes Glied und ein zweites verbindendes Glied gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeweils plastisch verformt sind bzw. werden, um einen ersten sich wölbenden Abschnitt und einen zweiten sich wölbenden Abschnitt zu beinhalten,
- 18 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche den Zustand von 17 zeigt,
- 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erster Draht und ein zweiter Draht jeweils auf dem ersten und zweiten verbindenden Glied angeordnet sind bzw. werden,
- 20 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche den Zustand von 19 zeigt,
- 21 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Leiter des ersten und zweiten Drahts wechselweise über das erste und zweite verbindende Glied durch ein Schmelzen und nachfolgendes Verfestigen bzw. Erstarren des ersten und zweiten verbindenden Glieds verbunden sind bzw. werden, und
- 22 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche den Zustand von 21 zeigt.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 16 zeigen eine elektrische Verbindungsanordnung bzw. -baueinheit und ein Herstellungsverfahren hierfür gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die elektrische Verbindungsanordnung beinhaltet eine Mehrzahl von Drähten 10 und einen Verbinder CN für ein Verbinden bzw. Anschließen der Mehrzahl von Drähten 10 mit einem anderen Verbinder. 1 bis 3 zeigen den Verbinder CN, bevor die Mehrzahl von Drähten 10 verbunden bzw. angeschlossen ist.
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Jeder der Mehrzahl von Drähten 10 beinhaltet einen Leiter 12 und eine Isolationsbeschichtung 14, welche den Leiter 12 abdeckt, wie dies auch in 10 und 13 gezeigt ist. Die Mehrzahl von Drähten 10 ist bzw. wird mit dem Verbinder CN verbunden, während sie parallel zueinander in Abständen in einer Drahtanordnungsrichtung orthogonal auf eine longitudinale bzw. Längsrichtung der Drähte 10 angeordnet sind bzw. werden. Die Drähte, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können sogenannte bloße Drähte sein, welche nicht die Isolationsbeschichtungen 14 beinhalten.
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Die Mehrzahl von Drähten 10 beinhaltet einen ersten Draht 10A und einen zweiten Draht 10B, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist. Dieser erste und zweite Draht 10A, 10B sind Drähte benachbart in der Drahtanordnungsrichtung und Drähte, um elektrisch miteinander verbunden zu werden, um eine Verzweigungsschaltung darzustellen bzw. zu bilden, d.h. Drähte, welche wechselweise bzw. miteinander zu verbinden sind. Eine Struktur und ein Verfahren für ein wechselweises bzw. gegenseitiges Verbinden des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B werden später im Detail beschrieben.
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Der Verbinder CN beinhaltet eine Mehrzahl von Anschlüssen 20, welche jeweils der Mehrzahl von Drähten 10 entsprechen, ein isolierendes Gehäuse 30 für ein gemeinsames Halten der Mehrzahl von Anschlüssen 20 und eine Mehrzahl von verbindenden bzw. Verbindungsgliedern 70, welche jeweils aus einem Lötmetall bzw. Lot hergestellt und auf der Mehrzahl von Anschlüssen 20 aufgebracht sind bzw. werden.
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Jeder der Mehrzahl von Anschlüssen 20 gemäß dieser Ausführungsform ist ein aufzunehmender bzw. Steckeranschluss, welcher durch eine einzelne lange Metallplatte gebildet bzw. aufgebaut ist, und beinhaltet einen gehaltenen Abschnitt 22, einen elektrischen Kontaktabschnitt 23 und einen nach außen vorragenden Abschnitt 24, wie dies in 4 gezeigt ist. Der gehaltene Abschnitt 22 ist ein Teil, welches in dem isolierenden Gehäuse 30 zu halten ist, wie dies später beschrieben wird. Der elektrische Kontaktabschnitt 23 ist ein aufzunehmender bzw. Stecker-Kontaktabschnitt in dieser ersten Ausführungsform und ist geformt, um an einem aufnehmenden bzw. Buchsen-Kontaktabschnitt eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusses einpassbar zu sein. Spezifisch ist der elektrische Kontaktabschnitt 23 geformt, um sich gerade in einer ersten Richtung, wie dies später zu beschreiben ist, von dem gehaltenen Abschnitt 22 zu erstrecken. Der nach außen vorragende Abschnitt 24 ist ein Teil, welches von dem gehaltenen Abschnitt 22 in Richtung zu einer Seite gegenüberliegend zu dem elektrischen Kontaktabschnitt 23 vorragt und mit dem entsprechenden einen der Mehrzahl von Drähten 10 zu verbinden ist. Der nach außen vorragende Abschnitt 24 wird später im Detail beschrieben.
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Wie dies in 9 gezeigt ist, beinhaltet die Mehrzahl von Anschlüssen 20 einen ersten Anschluss 20A und einen zweiten Anschluss 20B, welche jeweils dem ersten und zweiten Draht 10A, 10B entsprechen. Der erste und zweite Anschluss 20A, 20B sind benachbart zueinander bzw. anschließend aneinander in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet. Wie dies in 10 gezeigt ist, beinhaltet der erste Draht 10A einen ersten Leiter 12A als den Leiter und es beinhaltet der zweite Draht 10B einen zweiten Leiter 12B als den Leiter.
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Das isolierende Gehäuse 30 ist bzw. wird aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem synthetischen bzw. Kunstharz geformt und beinhaltet integral einen einen Anschluss haltenden Abschnitt bzw. Anschluss-Halteabschnitt 32, eine Aufnahme 33 und einen einen Draht haltenden Abschnitt bzw. Draht-Halteabschnitt 34.
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Der den Anschluss haltende Abschnitt 32 ist ein Teil für ein Halten des gehaltenen Abschnitts 22 von jedem der Mehrzahl von Anschlüssen 20 und weist eine Blockform bzw. -gestalt in dieser ersten Ausführungsform auf. Dieser den Anschluss haltende Abschnitt 32 hält gemeinsam die Mehrzahl von Anschlüssen 20, um die Mehrzahl von Anschlüssen 20 in der Drahtanordnungsrichtung derart anzuordnen, dass die Drähte 10 jeweils leitend bzw. leitfähig mit den nach außen vorragenden Abschnitten 24 der Mehrzahl von Anschlüssen 20 verbunden werden können, während sie in Abständen bzw. Intervallen in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet sind.
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Spezifisch hält der den Anschluss haltende Abschnitt 32 die gehaltenen Abschnitte 22 der Anschlüsse 20 in einem Zustand, wo die jeweiligen Anschlüsse 20 durch den den Anschluss haltenden Abschnitt 32 in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung hindurchtreten. Die erste Richtung ist eine Richtung orthogonal sowohl auf die longitudinale bzw. Längsrichtung der Drähte 10 als auch die Drahtanordnungsrichtung, wenn bzw. wobei die Drähte 10 mit den Anschlüssen 20 verbunden sind, und ist eine nach aufwärts gerichtete Richtung in einer Orientierung, welche in 12 gezeigt ist. D.h., in der in 12 gezeigten Orientierung treten Teile der Anschlüsse 20, welche die gehaltenen Abschnitte 22 beinhalten, durch den den Anschluss haltenden Abschnitt 32 in einer vertikalen Richtung hindurch. Die gehaltenen Abschnitte 22 können an dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 fixiert werden, indem sie in Durchtrittslöcher pressgepasst werden, welche in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 vorgesehen sind, oder können unter Verwendung eines Klebers oder dgl. fixiert werden.
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Der elektrische Kontaktabschnitt 23 jedes Anschlusses 20 erstreckt sich von dem gehaltenen Abschnitt 22 in einer Richtung (Abwärtsrichtung in der Orientierung, welche in 12 gezeigt ist) entgegengesetzt zu der ersten Richtung, wobei der gehaltene Abschnitt 22 in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 gehalten ist, wie dies oben beschrieben ist, und wird in den aufnehmenden bzw. Buchsen-Kontaktabschnitt des zusammenpassenden Anschlusses in dieser Richtung eingepasst. Die Aufnahme 33 ist integral bzw. einstückig mit dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 verbunden und weist eine rohrförmige Form bzw. Gestalt auf, um die elektrischen Kontaktabschnitte 23 auf einer äußeren Seite in einer Richtung orthogonal auf eine axiale Richtung (vertikale Richtung in der Orientierung, welche in 12 gezeigt ist) der elektrischen Kontaktabschnitte 23 zu umgeben.
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Der nach außen vorragende Abschnitt 24 jedes Anschlusses 20 beinhaltet integral bzw. einstückig einen ersten vorragenden Abschnitt 26 und einen zweiten vorragenden Abschnitt 27, wie dies in 4, 5 und 13 gezeigt ist. Der erste vorragende Abschnitt 26 ragt in der ersten Richtung (Aufwärtsrichtung in 13) von einer Oberfläche (oberen Oberfläche 32a in 13) des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 vor. Der zweite vorragende Abschnitt 27 erstreckt sich von dem oberen Ende des ersten vorragenden Abschnitts 26 in einer zweiten Richtung (Richtung parallel zu der oberen Oberfläche 32a in dieser ersten Ausführungsform; laterale Richtung in 13) näher zu einer Richtung parallel zu der Oberfläche des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 als die erste Richtung und orthogonal auf die Drahtanordnungsrichtung.
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Von Oberflächen des zweiten vorragenden Abschnitts 27 stellt eine äußere Seitenoberfläche bzw. Oberfläche der Außenseite (obere Oberfläche in 13), welche eine Oberfläche gegenüberliegend zu der Oberfläche (oberen Oberfläche 32a in 13) des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 ist, eine Drahtverbindungsoberfläche 27a dar. Die Drahtverbindungs- bzw. -anschlussoberfläche 27a ist eine Oberfläche, welche elektrisch mit einem Teil, welches zu verbinden bzw. anzuschließen ist, welches ein spezifisches Teil des Leiters 12 des Drahts 10 ist, durch ein sogenanntes Löten (d.h. unter Verwenden des verbindenden bzw. Verbindungsglieds 70 als ein verbindendes bzw. anschließendes Medium), wobei das zu verbindende bzw. anzuschließende Teil auf der Drahtverbindungsoberfläche 27a angeordnet ist, über das verbindende Glied 70 zu verbinden ist. Die Drahtverbindungsoberfläche 27a gemäß dieser ersten Ausführungsform erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der oberen Oberfläche 32a des den Anschluss haltenden Abschnitts 32.
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Die Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 ist bzw. wird jeweils an den Drahtverbindungsoberflächen 27a der Mehrzahl von Anschlüssen 20 fixiert. Das verbindende Glied 70 weist eine derartige Querschnittsform bzw. -gestalt auf, um sich aufwärts von der Drahtverbindungsoberfläche 27a zu wölben, und ist auf der Drahtverbindungsoberfläche 27a eingestellt bzw. festgelegt, um sich entlang der longitudinalen bzw. Längsrichtung des Drahts 10 zu erstrecken. Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, beinhaltet die Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 ein erstes verbindendes Glied 70A, welches auf dem ersten Anschluss 20A anzuwenden bzw. aufzubringen ist, und ein zweites verbindendes Glied 70B, welches auf dem zweiten Anschluss 20B anzuwenden bzw. aufzubringen ist.
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Eine vorragende Abmessung des ersten vorragenden Abschnitts 26 von der oberen Oberfläche 32a des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 ist entsprechend bzw. geeignet eingestellt bzw. festgelegt. In dieser ersten Ausführungsform ist die vorragende Abmessung eingestellt, um den zweiten vorragenden Abschnitt 27 derart zu positionieren, dass sich der zweite vorragende Abschnitt 27 in der zweiten Richtung an einer Position erstreckt, wo eine Oberfläche des zweiten vorragenden Abschnitts 27, welche zu der oberen Oberfläche 32a des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 gerichtet ist, d.h. eine innere Seitenoberfläche bzw. Oberfläche einer Innenseite (untere Oberfläche in 13) gegenüberliegend zu der Drahtverbindungsoberfläche 27a nach außen (oben in 13) von der oberen Oberfläche des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 getrennt ist. Diese vorragende Abmessung ist gleich für alle Anschlüsse 20 festgelegt. Demgemäß hält der den Anschluss haltende Abschnitt 32 die Anschlüsse 20 derart, dass die Drahtverbindungsoberflächen 27a der jeweiligen Anschlüsse 20 auf derselben Ebene angeordnet sind. Im Gegensatz dazu kann eine spezifische Höhendifferenz im Gegensatz dazu zwischen den Drahtverbindungsoberflächen 27a gegeben werden.
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Die Mehrzahl von Anschlüssen 20 kann auch frei angeordnet sein bzw. werden. Der den Anschluss haltende Abschnitt 32 gemäß dieser Ausführungsform hält die gehaltenen Abschnitte 22 der Mehrzahl von Anschlüssen 20 derart, dass die Drahtverbindungsoberflächen 27a der Mehrzahl von Anschlüssen 20 in Abständen in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet sind und dass zusätzlich die Drahtverbindungsoberflächen 27a der Anschlüsse 20 benachbart in der Drahtanordnungsrichtung aus der Mehrzahl von Anschlüssen 20 voneinander in der longitudinalen bzw. Längsrichtung (vertikalen Richtung von 2) der Drähte 10 versetzt bzw. verlagert sind. Spezifisch ist in der Anordnung, welche in 2 gezeigt ist, eine Mehrzahl der nach außen vorragenden Abschnitte 24, welche jeweils die Drahtverbindungsoberflächen 27a aufweisen, entlang von drei Reihen angeordnet, welche in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Drähte 10 angeordnet sind, und die Positionen der Drahtverbindungsoberflächen 27a der nach außen vorragenden Abschnitte 24, welche in jeder Reihe angeordnet sind, sind jeweils von den Positionen der Drahtverbindungsoberflächen 27a der nach außen vorragenden Abschnitte 24 versetzt, welche in der (den) Reihe(n) benachbart zu dieser Reihe in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet sind.
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Demgemäß hält der den Anschluss haltende Abschnitt bzw. Anschluss-Halteabschnitt 32 gemäß dieser Ausführungsform den ersten und zweiten Anschluss 20A, 20B an derartigen Positionen, dass die Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A und die Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses 20B in der longitudinalen bzw. Längsrichtung des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B und der Drahtanordnungsrichtung verschoben bzw. verlagert sind, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist.
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Der den Draht haltende Abschnitt 34 erstreckt sich entlang einer Richtung parallel zu der zweiten Richtung von dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 und hält jeden der Mehrzahl von Drähten 10 in einer derartigen Lage bzw. Stellung, dass sich die Mehrzahl von Drähten 10 entlang der zweiten Richtung erstreckt. Der den Draht haltende Abschnitt 34 gemäß dieser ersten Ausführungsform beinhaltet eine Mehrzahl von parallelen, einen Draht haltenden Rillen 34a, welche jeweils der Mehrzahl von Drähten 10 entsprechen, und stützt die Drähte 10 von unten ab, wenn bzw. wobei die jeweiligen Drähte 10 in die den Draht haltenden Rillen 34a eingepasst sind.
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Weiters ist als ein Merkmal dieses Verbinders CN das erste verbindende Glied 70A geformt, um einen ersten sich wölbenden Abschnitt 72A zu beinhalten, und es ist das zweite verbindende Glied 70B geformt, um einen zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B zu beinhalten, wie dies in 6 bis 8 gezeigt ist. Der erste sich wölbende Abschnitt 72A ist ein Teil, welches sich in einer Richtung in Richtung zu dem zweiten Draht 10B (Richtung nach rechts in 6 und 8) entlang einer Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A wölbt, und der zweite sich wölbende Abschnitt 72B ist ein Teil, welches sich in einer Richtung in Richtung zu dem ersten Draht 10A (Richtung nach links in 6) entlang der Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a des zweiten Anschlusses 20B wölbt.
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Eine sich wölbende Länge des ersten sich wölbenden Abschnitts 72A ist derart eingestellt bzw. festgelegt, dass der zweite Draht 10B auf dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A angeordnet werden kann, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist eine sich wölbende Länge des zweiten sich wölbenden Abschnitts 72B derart festgelegt, dass der erste Draht 10A auf dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B angeordnet werden kann, wie dies in 9 gezeigt ist. Querschnittsformen des ersten und zweiten verbindenden Glieds 70A, 70B können frei innerhalb eines derartigen Bereichs eingestellt bzw. festgelegt werden, um diese Bedingungen zu erfüllen. Beispielsweise können das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B einen lateral langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweisen.
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Der Verbinder CN gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet weiters eine Abdeckung bzw. einen Deckel 40, wie dies in 16 gezeigt ist. Die Abdeckung 40 ist lösbar auf dem isolierenden Gehäuse 30 montiert, um die nach außen vorragenden Abschnitte 24 der Anschlüsse 20 und die jeweiligen Drähte 10, welche mit den nach außen vorragenden Abschnitten 24 verbunden sind, von oben abzudecken. Spezifisch beinhaltet die Abdeckung 40 gemäß dieser ersten Ausführungsform integral bzw. einstückig einen Anschluss-Abdeckabschnitt 42 für ein Abdecken des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 und einen Draht-Abdeckabschnitt 44 für ein Abdecken des den Draht haltenden Abschnitts 34.
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Der den Draht haltende Abschnitt 34 beinhaltet einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 36, in welchem die obere Oberfläche des den Draht haltenden Abschnitts 34, d.h. eine Oberfläche, welche mit den den Draht haltenden Rillen 34a ausgebildet ist, gekrümmt bzw. gebogen ist, um nach unten an einer zwischenliegenden Position in der zweiten Richtung vertieft bzw. abgesetzt zu sein. Andererseits beinhaltet die untere Oberfläche des Draht-Abdeckabschnitts 44 der Abdeckung 40 einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 46, welcher sich nach unten wölbt, um dem gekrümmten Abschnitt 36 zu entsprechen. Die gekrümmten Abschnitte 46, 36 sind geformt, um fähig zu sein, zwischenliegende Teile der Drähte 10 mit den zwischenliegenden Teilen, welche nach unten gekrümmt sind, zurückzuhalten, wodurch effektiv bzw. wirksam die Wirkung von Zugkräften der Drähte 10 an verbundenen bzw. angeschlossenen Positionen der zu verbindenden bzw. anzuschließenden Teile, der Leiter 12 der jeweiligen Drähte 10 und der DrahtVerbindungsoberflächen 27a unterdrückt wird.
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Der den Draht haltende Abschnitt 34 und die Abdeckung 40 sind nicht wesentlich in der vorliegenden Erfindung und können weggelassen werden. Demgegenüber können, wenn die zu verbindenden Teile der Leiter 12 der jeweiligen Drähte 10 nicht nahe den Enden der Drähte 10, sondern in longitudinalen zwischenliegenden Teilen der Drähte 10 festgelegt sind, die den Draht haltenden Abschnitte 34 und die Draht-Abdeckabschnitte 44 der Abdeckung 40 entsprechend den den Draht haltenden Abschnitten 34 jeweils auf beiden Seiten des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 in der Längsrichtung der Drähte 10 vorgesehen sein.
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Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen der elektrischen Verbindungsanordnung beschrieben. Diese elektrische Verbindungsanordnung kann beispielsweise hergestellt werden durch ein Verfahren, beinhaltend 1) einen einen Draht vorbereitenden Schritt bzw. Draht-Vorbereitungsschritt, 2) einen einen Verbinder vorbereitenden Schritt bzw. Verbinder-Vorbereitungsschritt, 3) einen einen Anschluss verbindenden Schritt bzw. Anschluss-Verbindungsschritt und einen wechselweise verbindenden Schritt (beide Schritte werden gleichzeitig in dieser Ausführungsform durchgeführt) und 4) einen Schneidschritt, welche als nächstes beschrieben werden.
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1) Draht-Vorbereitungsschritt
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Die Mehrzahl von Drähten 10, welche oben beschrieben sind, wird vorab vorbereitet. In dieser Ausführungsform sind bzw. werden die Drähte 10, welche die Isolationsbeschichtungen 14 beinhalten, welche aus einem spezifischen synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt sind, als die Mehrzahl von Drähten 10 vorbereitet. Das spezifische Kunstharz ist ein synthetisches bzw. Kunstharz, welches bei einer Schmelztemperatur (z.B. 380 bis 400°C) des Lötmaterials schmelzbar oder zersetzbar ist, welches die verbindenden bzw. Anschlussglieder 70 darstellt bzw. ausbildet, während es eine isolierende bzw. Isolationseigenschaft bei gewöhnlichen Temperaturen aufweist. Polyurethan, Polyester, Nylon und dgl. sind als das spezifische Kunstharz geeignet. Eine Dicke der Isolationsbeschichtung 14 ist bzw. wird derart eingestellt bzw. festgelegt, dass die Isolationsbeschichtung 14, um den Leiter 12 freizulegen, durch ein Erhitzen bzw. Erwärmen entfernt werden kann, während ein isolierter Zustand bei gewöhnlichen Temperaturen sichergestellt wird. Eine Abmessung angenähert an eine Dicke einer Isolationsbeschichtung in einem gewöhnlichen bzw. genormten Isolierlack-Draht kann beispielsweise als diese Dicke angewandt werden.
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2) Verbinder-Vorbereitungsschritt
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In diesem Schritt wird der oben erwähnte Verbinder CN vorbereitet. Dieser Schritt beinhaltet 2-1) einen ein verbindendes Glied aufbringenden bzw. anwendenden Schritt bzw. Verbindungsglied-Aufbringungsschritt, 2-2) einen einen Anschluss festlegenden bzw. einstellenden Schritt bzw. Anschluss-Festlegungsschritt und 2-3) einen einen sich wölbenden Abschnitt ausbildenden Schritt bzw. Wölbungsabschnitt-Ausbildungsschritt.
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2-1) Verbindungsglied-Aufbringungsschritt
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Das verbindende Glied 70 ist bzw. wird an der Drahtverbindungsoberfläche 27a von jedem der Mehrzahl von Anschlüssen 20 fixiert, welche den Verbinder CN darstellen bzw. bilden. Die Form bzw. Gestalt des verbindenden Glieds 70 kann in dieser Stufe frei eingestellt bzw. festgelegt werden. Allgemein ist bzw. wird das verbindende Glied 70 an der Drahtverbindungsoberfläche 27a fixiert, um eine derartige Querschnittsform bzw. -gestalt aufzuweisen, dass ein zentrales Teil der Drahtverbindungsoberfläche 27a in einer Breitenrichtung (Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung) erhöht bzw. angehoben ist, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist. Das verbindende Glied 70 kann an dem Anschluss 20 durch ein Fixieren des Lötmaterials angewandt bzw. darauf aufgebracht werden, welches das verbindende Glied 70 bildet, und in einem festen Zustand an der Drahtverbindungsoberfläche 27a beibehalten werden, oder durch ein Aufbringen einer Lötpaste (verbindendes Glied 70) an bzw. auf der Drahtverbindungsoberfläche 27a.
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2-2) Anschluss-Festlegungsschritt
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Dieser Schritt ist ein Schritt eines Fixierens der Mehrzahl von Anschlüssen 20 in dem isolierenden Gehäuse 30, d.h. ein Schritt eines Haltens der Mehrzahl von Anschlüssen 20 in dem isolierenden Gehäuse 30. Spezifisch wird in dieser ersten Ausführungsform die Mehrzahl von Anschlüssen 20 jeweils an vorbestimmten Positionen des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 durch ein Einsetzen und Presspassen der Anschlüsse 20 in eine Mehrzahl von Durchtrittslöchern, welche vorab in dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 des isolierenden Gehäuses 30 ausgebildet sind bzw. werden, von oben (d.h. durch ein Bewirken, dass die gehaltenen Abschnitte 22 in innere Umfangsoberflächen des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 beißen bzw. schneiden, welche die Durchtrittslöcher umschließen), oder durch ein Fixieren der gehaltenen Abschnitte 22 an dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 durch andere Mittel, wie beispielsweise einen Kleber fixiert.
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Der den Anschluss festlegende Schritt bzw. Anschluss-Festlegungsschritt kann vor dem das verbindende Glied anwendenden bzw. aufbringenden Schritt durchgeführt werden. D.h., die verbindenden Glieder 70 können aufgebracht werden, wobei die Mehrzahl von Anschlüssen 20 jeweils in dem isolierenden Gehäuse 30 gehalten ist bzw. wird. Jedoch ist, wenn die verbindenden Glieder 70 aufgebracht werden, indem sie erwärmt werden (Erwärmen bzw. Erhitzen bei einer Temperatur hinausgehend über den Schmelzpunkt des Lötmetalls), für das isolierende Gehäuse 30 erforderlich, einen Wärmewiderstand aufzuweisen, welcher ausreichend ist, um dem Erwärmen zu widerstehen, wenn bzw. wobei die jeweiligen Anschlüsse 20 bereits in dem isolierenden Gehäuse 30 gehalten sind bzw. werden, und es ist das Material des isolierenden Gehäuses 30 in diesem Ausmaß bzw. insoweit beschränkt. Demgemäß ist es bevorzugter, dass der das verbindende Glied aufbringende Schritt vor dem den Anschluss festlegenden Schritt durchgeführt wird, d.h. dass die verbindenden Glieder 70 jeweils auf der Mehrzahl von Anschlüssen 20 aufgebracht werden, bevor die Mehrzahl von Anschlüssen 20 in dem isolierenden Gehäuse 30 festgelegt wird.
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2-3) Ausbildungsschritt des sich wölbenden Abschnitts
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Dieser Schritt ist ein Schritt eines plastischen Verformens bzw. Deformierens des ersten verbindenden Glieds 70A und des zweiten verbindenden Glieds 70B, welche jeweils auf dem ersten und zweiten Anschluss 20A, 20B aufgebracht werden, aus der Vielzahl von verbindenden Gliedern 70 und eines Ausbildens der verbindenden Glieder 70A und 70B in Formen bzw. Gestalten, wie dies in 6 bis 8 gezeigt ist, d.h. ein Schritt eines Ausbildens des ersten sich wölbenden Abschnitts 72A und des zweiten sich wölbenden Abschnitts 72B jeweils auf dem ersten und zweiten verbindenden Glied 70A, 70B. Die jeweiligen verbindenden Glieder 70, welche aus einem Lötmetall hergestellt sind bzw. werden, wie dies oben beschrieben ist, können leicht plastisch durch ein Pressen einer Form, welche eine geeignete Form bzw. Gestalt aufweist, gegen das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B verformt werden. Mit anderen Worten können die Formen des ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitts 72A, 72B, d.h. Formen, welche sich in der Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von den Drahtverbindungsoberflächen 27a des ersten und zweiten Anschlusses 20A, 20B wölben, frei durch ein Auswählen der Gestalt der Form eingestellt bzw. festgelegt werden.
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Der ausbildende bzw. Ausbildungsschritt des sich wölbenden Abschnitts kann vor dem oder gleichzeitig mit dem den Anschluss festlegenden Schritt und dem das verbindende Glied aufbringenden Schritt durchgeführt werden. Beispielsweise können die sich wölbenden Abschnitte 72A, 72B ausgebildet werden, bevor die Anschlüsse 20 in dem isolierenden Gehäuse 30 gehalten sind bzw. werden, nachdem die verbindenden Glieder 70 auf die jeweiligen Anschlüsse 20 aufgebracht werden, oder es können das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B, welche bereits mit dem ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitt 72A, 72B ausgebildet sind, an den Drahtverbindungsoberflächen 27a des ersten und zweiten Anschlusses 20A, 20B fixiert werden. Jedoch ermöglicht ein Durchführen des Ausbildungsschritts des sich wölbenden Abschnitts nach dem das verbindende Glied aufbringenden Schritt und dem den Anschluss einstellenden bzw. festlegenden Schritt, d.h. ein Ausbilden der sich wölbenden Abschnitte 72A, 72B, wobei die Mehrzahl von Anschlüssen 20 relativ zu dem isolierenden Gehäuse 30 und relativ zueinander positioniert ist, indem die Mehrzahl von Anschlüssen 20 durch das isolierende Gehäuse 30 gehalten wird, ein zuverlässigeres Positionieren der sich wölbenden Abschnitte 72A, 72B und des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B, welche mit den sich wölbenden Abschnitten 72A, 72B zu verbinden sind.
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Der Ausbildungsschritt des sich wölbenden Abschnitts wird nur für die verbindenden Glieder entsprechend den Drähten, welche wechselweise bzw. miteinander zu verbinden sind, aus der Mehrzahl von verbindenden Gliedern durchgeführt. Beispielsweise kann die elektrische Verbindungsanordnung, welche durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, eine Mehrzahl von Drahtpaaren beinhalten, welche wechselweise zu verbinden sind (Paare von Drähten, um wechselweise bzw. gegenseitig verbunden zu werden). In diesem Fall wird der Ausbildungsschritt des sich wölbenden Abschnitts vorzugsweise für die verbindenden Glieder durchgeführt, welche jeweils den Drähten entsprechen, welche wechselweise bzw. wechselseitig zu verbinden sind.
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3) Anschluss-Verbindungsschritt und wechselweise verbindender Schritt
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Der Anschluss-Verbindungsschritt ist ein Schritt eines elektrischen Verbindens bzw. Anschließens der Teile, welche zu verbinden sind, welche in den Leitern 12 der Mehrzahl von Drähten 10 festgelegt sind, und der Drahtverbindungsoberflächen 27a entsprechend diesen Teilen, welche über die Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 durch ein Erwärmen bzw. Erhitzen und Schmelzen der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 zu verbinden sind, während jeweils die Mehrzahl von Drähten 10 in Kontakt mit der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 gebracht wird, wobei die Mehrzahl von Drähten 10 in Intervallen bzw. Abständen voneinander in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet ist. Der wechselweise verbindende bzw. Verbindungsschritt ist ein Schritt eines wechselweisen bzw. gegenseitigen Verbindens des Leiters 12A des ersten Drahts 10A und des Leiters 12B des zweiten Drahts 10B über das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B durch ein Erwärmen und Schmelzen des ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitts 72A, 72B des ersten und zweiten verbindenden Glieds 70A, 70B aus der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70.
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In dieser ersten Ausführungsform werden der Anschluss-Verbindungsschritt und der wechselweise verbindende Schritt gleichzeitig auf einmal durchgeführt. Spezifisch werden die beiden verbindenden bzw. Verbindungsschritte durch ein aufeinanderfolgendes Durchführen von 3-1) einem Drahtfestlegungs-Vorgang und 3-2) einem Erwärmungsvorgang durchgeführt, welche unten beschrieben sind.
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3-1) Drahtfestlegungs-Vorgang
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Dieser Vorgang ist ein Vorgang, um die zu verbindenden Teile, welche in in Längsrichtung zwischenliegenden Bereichen bzw. Flächen festgelegt sind, der Mehrzahl von Drähten 10 in Kontakt mit den Oberflächen der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 zu bringen, wobei die zu verbindenden Teile durch die Isolationsbeschichtungen 14 abgedeckt sind, während die Mehrzahl von Drähten 10 in Abständen voneinander in der Drahtanordnungsrichtung gehalten wird, wie dies in 1 gezeigt ist.
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Die Mehrzahl von Drähten 10 wird vorzugsweise an beiden äußeren Positionen quer über die zu verbindenden Teile, bevorzugter an Positionen außerhalb von beiden Enden des Verbinders CN in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Richtung parallel zu der zweiten Richtung und der Drahtlängsrichtung) gehalten. Die Mehrzahl von Drähten 10 wird vorzugsweise gehalten, indem sie in die jeweiligen sich wölbenden Abschnitte 72A, 72B eingepasst sind bzw. werden, während eine geeignete Spannung an jeden der Drähte 10 angelegt bzw. angewandt wird. Die Mehrzahl von Drähten 10 kann beispielsweise unter Verwendung einer Spule, auf welcher die Mehrzahl von Drähten 10 aufzuwickeln ist, eines klemmenden Werkzeugs für ein Klemmen der jeweiligen Drähte 10 von beiden Seiten in einer Richtung orthogonal sowohl auf die Längsrichtung der Drähte 10 als auch die Drahtanordnungsrichtung, oder dgl. gehalten werden.
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In dieser ersten Ausführungsform beinhaltet das erste verbindende Glied 70A aus der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 den ersten sich wölbenden Abschnitt 72A, d.h. ein Teil, welches sich in der Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a entsprechend dem ersten verbindenden Glied 70A in Richtung zu dem zweiten Draht 10B wölbt, und es beinhaltet das zweite verbindende Glied 70B den zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B, d.h. ein Teil, welches sich in der Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a entsprechend dem zweiten verbindenden Glied 70B in Richtung zu dem ersten Draht 10A wölbt. Dies ermöglicht, wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, dass der zweite Draht 10B nicht nur das zweite verbindende Glied 70B, welches diesem entspricht, sondern auch den ersten sich wölbenden Abschnitt 72A des ersten verbindenden Glieds 70A an einer Position verschoben bzw. verlagert von dem zweiten verbindenden Glied 70B in der Längsrichtung des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B kontaktiert, und ermöglicht ebenso, dass der erste Draht 10A nicht nur das erste verbindende Glied 70A, welches diesem entspricht, sondern auch den zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B des zweiten verbindenden Glieds 70B an einer Position verschoben bzw. verlagert von dem ersten verbindenden Glied 70A in der Längsrichtung kontaktiert.
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3-2) Heizvorgang
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Dieser Vorgang ist ein Vorgang eines elektrischen Verbindens der zu verbindenden Teile und der Drahtverbindungsoberflächen 27a der Anschlüsse 20, welche diesen entsprechen, über bzw. durch die verbindenden Glieder 70 durch ein Erhitzen bzw. Erwärmen und Schmelzen des Lötmetalls, welches die jeweiligen verbindenden Glieder 70 darstellt bzw. bildet, wobei die jeweiligen Drähte 10 auf den entsprechenden verbindenden Gliedern 70 festgelegt sind, wie dies oben beschrieben ist. In dieser Ausführungsform wird ein Teil der Isolationsbeschichtung 14 jedes Drahts 10, welche das zu verbindende Teil des Leiters 12 bedeckt, gemeinsam mit dem verbindenden Glied 70 erwärmt, wodurch die Entfernung der Isolationsbeschichtung 14, welche das zu verbindende Teil bedeckt, von der Oberfläche des Leiters 12 durch ein Schmelzen oder eine Zersetzung und die elektrische Verbindung des Leiters 12, welcher durch ein Entfernen der Isolationsbeschichtung 14 freigelegt wird, und der Drahtverbindungsoberfläche 27a, welche das verbindende Glied 70 daran fixiert aufweist, (über das verbindende Glied 70) gleichzeitig erzielt bzw. erhalten werden. Auf diese Weise wird der den Anschluss verbindende Schritt für jeden Anschluss 20 durchgeführt.
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Die Drähte 10 können effizient bzw. wirksam gegen die Drahtverbindungsoberflächen 27a gepresst bzw. gedrückt und unter Verwendung einer Heizeinrichtung 50 erhitzt bzw. erwärmt werden, welche in 11 bis 13 gezeigt ist. Diese Heizeinrichtung 50 weist eine flache untere Oberfläche auf, welche eine heizende bzw. Heizoberfläche 52 darstellt bzw. bildet. Das Schmelzen der verbindenden Glieder 70 durch ein Erwärmen bzw. Erhitzen durch die Heizvorrichtung 52 und das Schmelzen oder die Zersetzung der Isolationsbeschichtungen 14 durch ein Erhitzen der Isolationsbeschichtungen 14, welche die zu verbindenden Teile bedecken, werden gleichzeitig durch ein Pressen der heizenden Oberfläche 52 gegen die jeweiligen Drähte 10, welche auf den jeweiligen Drahtverbindungsoberflächen 27a über die verbindenden Glieder 70 festgelegt bzw. eingestellt sind, von oben, d.h. durch ein Pressen der heizenden Oberfläche 52 in Richtung zu der Mehrzahl von Drahtverbindungsoberflächen 27a durchgeführt, wobei die Mehrzahl von zu verbindenden Teilen und die verbindenden Glieder 70, welche jeweils der Mehrzahl von Drahtverbindungsoberflächen 27a entsprechen, sandwichartig zwischen der heizenden Oberfläche 52 und den jeweiligen Drahtverbindungsoberflächen 27a eingeschlossen sind. Das Schmelzen oder die Zersetzung der Isolationsbeschichtungen 14 ermöglicht, dass die Isolationsbeschichtungen 14 von den Oberflächen der Leiter 12 entfernt werden.
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In dieser Ausführungsform hält der den Anschluss haltende Abschnitt 32 des isolierenden Gehäuses 30 die jeweiligen Anschlüsse 20 derart, dass die jeweiligen Drahtverbindungsoberflächen 27a auf derselben Ebene angeordnet sind, d.h. die jeweiligen Anschlüsse 20 die planar angeordneten Anschlüsse darstellen. Derart können die jeweiligen Drahtverbindungsoberflächen 27a und die zu verbindenden Teile der Leiter 12 der jeweiligen Drähte 10 zufriedenstellend gleichzeitig durch ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Erhitzen der Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 unter Verwendung der heizenden Oberfläche 52 in der Form einer einzigen flachen Oberfläche verbunden werden.
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Weiters kann, da jede Drahtverbindungsoberfläche 27a auf dem äußeren vorragenden Abschnitt 24 vorgesehen ist, welcher nach auswärts (nach oben in 13 und dgl.) von dem den Anschluss haltenden Abschnitt 32 von der oberen Oberfläche 32a des den Anschluss haltenden Abschnitts 32 in dieser Ausführungsform vorragt, der verbindende bzw. Verbindungsschritt durchgeführt werden, wobei der Draht 10 in eine Form bzw. Gestalt verformt bzw. deformiert ist, welche konvex nach außen an dem nach außen gerichteten vorragenden Abschnitt 24 ist, wie dies in 13 gezeigt ist, indem der Draht 10 gegen die Oberfläche des isolierenden Gehäuses 30 (vorzugsweise die obere Oberfläche 32a des den Anschluss haltenden Abschnitts 32) an gegenüberliegenden Positionen quer über den nach außen vorragenden Abschnitt 24 des Anschlusses 20 gepresst bzw. gedrückt wird. Spezifisch wird in einem Beispiel, welches in 11 bis 13 gezeigt ist, der verbindende Schritt durch das Zusammenwirken eines pressenden bzw. drückenden Abschnitts 54, welcher vorher an der Heizeinrichtung 50 vorgesehen ist und weiter nach außen als die heizende Oberfläche 52 vorragt, und eines pressenden bzw. drückenden Glieds 60 durchgeführt, welches getrennt von der Heizeinrichtung 50 vorbereitet ist bzw. wird.
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Weiters ist bzw. wird in dieser ersten Ausführungsform die Isolationsbeschichtung 14 auch in einem Teil des zweiten Drahts 10B in Kontakt mit dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A des ersten verbindenden Glieds 70A entfernt und es wird der Leiter 12B des zweiten Drahts 10B in direktem Kontakt mit dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A gehalten, wie dies in 14 und 15 gezeigt ist, wenn bzw. da das erste verbindende Glied 70A durch die Heizeinrichtung 50 erwärmt wird. In ähnlicher Weise wird die Isolationsbeschichtung 14 auch in einem Teil des ersten Drahts 10A in Kontakt mit dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B des zweiten verbindenden Glieds 70B entfernt und es wird der Leiter 12A des ersten Drahts 10A in direktem Kontakt mit dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B gehalten, wenn bzw. da das zweite verbindende Glied 70B durch die Heizeinrichtung 50 erwärmt wird.
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D.h., das erste verbindende Glied 70A ist bzw. wird an dem Leiter 12A des ersten Drahts 10A fixiert, welcher diesem entspricht, und zusätzlich auch an dem Leiter 12B des zweiten Drahts 10B in dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A an der Position fixiert, welche in der Drahtlängsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A abweicht. In ähnlicher Weise ist bzw. wird das zweite verbindende Glied 70B an dem Leiter 12B des zweiten Drahts 10B fixiert, welcher diesem entspricht, und zusätzlich auch an dem Leiter 12A des ersten Drahts 10A in dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B an der Position fixiert, welche in der Drahtlängsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche 27a des zweiten Anschlusses 20B abweicht. Auf diese Weise wird der wechselweise verbindende Schritt eines wechselweisen bzw. gegenseitigen Verbindens bzw. Anschließens des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B durchgeführt, indem direkt das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B als verbindende bzw. Verbindungsmedien ohne Hinzufügen eines speziellen Glieds bzw. Elements verwendet bzw. eingesetzt werden.
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4) Schneidschritt
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Nachdem die verbindenden Schritte abgeschlossen sind, wie dies oben beschrieben ist, werden die Drähte 10 in geeignete Längsteile geschnitten. Dieses Schneiden kann effizient bzw. wirksam beispielsweise durch ein sandwichartiges Einschließen und Abscheren der Drähte 10 an einer geeigneten Schneidposition in einer Richtung orthogonal auf die Längsrichtung der Drähte 10 und die Drahtanordnungsrichtung durch ein Paar von Schneidwerkzeugen durchgeführt werden. Der Verbinder CN gemäß dieser ersten Ausführungsform ist bzw. wird mit den Enden der Mehrzahl von Drähten 10 verbunden und somit werden die jeweiligen Drähte 10 an einer Position gegenüberliegend zu dem den Draht haltenden Abschnitt 34 quer über den den Anschluss haltenden Abschnitt 32 (vorzugsweise an einer Position in unmittelbarer Nähe bzw. Nachbarschaft der äußeren Seitenoberfläche des den Anschluss haltenden Abschnitts 32) geschnitten.
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Nach diesem Schneidschritt wird die Abdeckung 40, wie dies in 16 gezeigt ist, erforderlichenfalls montiert, wodurch die elektrische Verbindungsanordnung fertiggestellt ist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass der Schneidschritt und das Montieren der Abdeckung 40 nicht wesentlich in der vorliegenden Erfindung sind und gegebenenfalls weggelassen werden können.
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In dieser ersten Ausführungsform ist das erste verbindende Glied 70A mit dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A ausgebildet und an dem zweiten Draht 10B fixiert und zusätzlich ist bzw. wird das zweite verbindende Glied 70B auch mit dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B ausgebildet und an dem ersten Draht 10A fixiert, wobei jedoch der erste und zweite Draht 10A, 10B wechselweise nur durch ein Verbinden des ersten sich wölbenden Abschnitts 72A und des zweiten Drahts 10B verbunden werden können. Jedoch verbessert eine doppelte Verbindung über den ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitt 72A, 72B drastisch bzw. sehr stark die Zuverlässigkeit der wechselweisen bzw. gegenseitigen Verbindung.
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Weiters kann der erste sich wölbende Abschnitt 72A auch an einem Leiter eines dritten Drahts benachbart zu dem zweiten Draht 10B fixiert sein bzw. werden, indem er geformt ist bzw. wird, um sich weiter in der Drahtanordnungsrichtung als die obige Form bzw. Gestalt zu erstrecken. Dies ermöglicht, dass drei oder mehr Drähte wechselweise bzw. gegenseitig über das erste verbindende Glied 70A verbunden bzw. angeschlossen werden. Spezifisch umfasst die vorliegende Erfindung breit bzw. allgemein die wechselweise Verbindung von wenigstens dem ersten und zweiten Draht unter Verwendung des ersten verbindenden bzw. Verbindungsglieds.
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 bis 23 beschrieben.
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Auch in dieser zweiten Ausführungsform werden ein Verbinder CN ähnlich zu dem Verbinder CN, welcher in 1 bis 3 gezeigt ist, und eine Mehrzahl von Drähten 10 verwendet und es werden ein einen Verbinder vorbereitender Schritt, ein einen Anschluss verbindender Schritt und ein wechselweise verbindender Schritt aufeinanderfolgend durchgeführt. Weiters sind bzw. werden wie in der ersten Ausführungsform ein erstes und zweites verbindendes Glied 70A, 70B mit einem ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitt 72A, 72B ausgebildet, welche sich in Richtung zu zusammenpassenden bzw. abgestimmten Drähten (zweiter Draht 10B und erster Draht 10A) von jeweiligen Drahtverbindungsoberflächen 27a wölben.
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Jedoch unterscheidet sich diese zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform in dem folgenden Punkt. Die Drahtverbindungsoberflächen 27a des ersten und zweiten Anschlusses 20A, 20B benachbart in der Drahtanordnungsrichtung sind in der Drahtlängsrichtung in dem Verbinder CN versetzt bzw. verschoben, welcher in der ersten Ausführungsform vorbereitet wird, und der erste und zweite sich wölbende Abschnitt 72A, 72B, welche auf dem ersten und zweiten verbindenden Glied 70A, 70B ausgebildet sind, sind bzw. werden jeweils direkt an den Leitern 12B, 12A des zweiten und ersten Drahts 10B, 10A in dem wechselweise verbindenden Schritt fixiert. Im Gegensatz dazu sind der erste und zweite Anschluss 20A, 27B in einer Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung in dem Verbinder CN angeordnet, welcher in der zweiten Ausführungsform vorbereitet wird, und der erste und zweite Draht 10A, 10B sind bzw. werden auf dem ersten und zweiten verbindenden Glied 70A, 70B derart eingestellt bzw. angeordnet, dass sich nur der erste Draht 10A in Kontakt mit dem ersten verbindenden Glied 70A befindet und sich nur der zweite Draht 10B in Kontakt mit dem zweiten verbindenden Glied 70B, wie dies in 19 und 20 gezeigt ist, in dem den Anschluss verbindenden Schritt und dem wechselweise verbindenden Schritt befindet. Durch ein Erwärmen und Schmelzen des ersten und zweiten verbindenden Glieds 70A, 70B in diesem Zustand werden das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B wechselweise integriert, um ein einziges wechselweise bzw. gegenseitig verbindendes Glied 74 darzustellen bzw. zu bilden, wie dies in 21 und 22 gezeigt ist, und Leiter 12A, 12B des ersten und zweiten Drahts 10A, 10B sind bzw. werden wechselweise elektrisch miteinander über das wechselweise verbindende Glied 74 verbunden.
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In dieser zweiten Ausführungsform ist eine wechselweise bzw. gegenseitige Verbindung nur durch den wechselweisen bzw. gegenseitigen Kontakt des ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitts 72A, 72B möglich, ohne dass das erste und zweite verbindende Glied 70A, 70B wechselweise integriert sind. Jedoch verbessert die Ausbildung des wechselweise verbindenden Glieds 74 durch die obige Integration dramatisch bzw. sehr stark die Zuverlässigkeit der wechselweisen Verbindung.
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Ein spezifischer Modus für ein Erzielen der obigen Integration ist nicht auf denjenigen beschränkt bzw. begrenzt, welcher in 17 bis 23 gezeigt ist. Beispielsweise können Spitzen des ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitts 72A, 72B angeordnet sein bzw. werden, um sich in einer Dickenrichtung davon (vertikalen Richtung in einer Orientierung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform) zu überlappen. Alternativ kann von dem ersten und zweiten sich wölbenden Abschnitt 72A, 72B nur der erste sich wölbende Abschnitt 72A ausgebildet sein bzw. werden und eine sich wölbende Länge, welche ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass der erste sich wölbende Abschnitt 72A das zweite verbindende Glied 70B kontaktiert, kann dem ersten sich wölbenden Abschnitt 72A verliehen werden. Weiters ist ein fixierender Partner des ersten sich wölbenden Abschnitts 72A nicht auf das zweite verbindende Glied 70B beschränkt und kann beispielsweise ein geeignetes Teil (z.B. eine Seitenoberfläche eines zweiten vorragenden Abschnitts 27) des zweiten Anschlusses 20B sein.
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Neben dem Obigen beinhaltet die folgende Erfindung die folgenden Arten.
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A) Betreffend eine Form bzw. Gestalt von sich wölbenden Abschnitten
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In der vorliegenden Erfindung ist die Form bzw. Gestalt des sich wölbenden Abschnitts, welcher wenigstens auf dem ersten verbindenden Glied ausgebildet ist bzw. wird, nicht auf diejenigen beschränkt bzw. begrenzt, welche in der ersten und zweiten Ausführungsform gezeigt sind, und kann willkürlich festgelegt werden. Beispielsweise kann der sich wölbende Abschnitt geformt sein, um relative Positionen des sich wölbenden Abschnitts und des dadurch kontaktierten Drahts zu stabilisieren, indem er beispielsweise geformt ist, um eine Rille zu beinhalten, in welche der Draht einpassbar ist.
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Weiters ist eine sich wölbende Richtung des sich wölbenden Abschnitts von der Drahtverbindungsoberfläche nicht notwendigerweise auf die Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung beschränkt. Beispielsweise kann sich, wenn die Position der Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A und diejenige der Drahtverbindungsoberfläche 27a des zweiten Anschlusses 20B in der Drahtlängsrichtung wie in der ersten Ausführungsform verschoben bzw. verlagert sind, der erste sich wölbende Abschnitt 72A in einer Richtung schräg zu der Drahtanordnungsrichtung erstrecken, um das zweite verbindende Glied 70B oder den zweiten Anschluss 20B trotz einer derartigen Verschiebung zu kontaktieren. Im Gegensatz dazu kann sich, wenn die Position der Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A und diejenige der Drahtverbindungsoberfläche 27a des zweiten Anschlusses 20B in der Drahtlängsrichtung wie in der zweiten Ausführungsform ausgerichtet sind bzw. fluchten, der erste sich wölbende Abschnitt 72A in einer Richtung schräg zu der Drahtanordnungsrichtung erstrecken, um an dem Leiter 12B des zweiten Drahts 10B an einer Position fixierbar zu sein, welche in der Drahtlängsrichtung von dem zweiten verbindenden Glied 70B und dem zweiten Anschluss 20B trotz einer derartigen Ausrichtung abweicht.
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Das Obige gilt auch für die Form des zweiten sich wölbenden Abschnitts 72B, wenn das zweite verbindende Glied 70B mit dem zweiten sich wölbenden Abschnitt 72B ausgebildet ist.
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Betreffend Zeitpunkte eines einen Anschluss verbindenden Schritts und eines wechselweise verbindenden Schritts
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Der den Anschluss verbindende Schritt und der wechselweise verbindende Schritt können individuell durchgeführt werden, anstatt gleichzeitig durchgeführt zu werden. Beispielsweise können der erste sich wölbende Abschnitt 72A und der Leiter 12B des zweiten Drahts 10B durch ein lokales Erwärmen des ersten sich wölbenden Abschnitts 72A des ersten verbindenden Glieds 70A verbunden werden, nachdem der Leiter 12A des ersten Drahts 10A und die Drahtverbindungsoberfläche 27a über das erste verbindende Glied 70A verbunden sind bzw. werden, indem lokal ein Teil des ersten verbindenden Glieds 70A gemäß der ersten Ausführungsform erhitzt bzw. erwärmt wird, welches unmittelbar oberhalb der Drahtverbindungsoberfläche 27a des ersten Anschlusses 20A angeordnet ist.
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Weiters kann der den Anschluss verbindende Schritt individuell für jeden Anschluss 20 durchgeführt werden. D.h., die Mehrzahl von verbindenden Gliedern 70 kann individuell erwärmt bzw. erhitzt werden. Alternativ können die verbindenden Glieder 70 für jede vorab unterteilte Gruppe erhitzt werden, wenn eine große Anzahl von verbindenden Gliedern 70 vorhanden ist.
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Betreffend eine Verbindung einer Drahtverbindungsoberfläche und eines zu verbindenden Teils
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Obwohl die Isolationsbeschichtung 14 von der Oberfläche des Leiters 12 durch ein Schmelzen oder eine Zersetzung gleichzeitig mit dem Schmelzen des verbindenden Glieds 70 durch ein Erhitzen durch die Heizeinrichtung in der ersten und zweiten Ausführungsform entfernt wird, kann die Isolationsbeschichtung 14 vor einem Erhitzen entfernt werden. Spezifisch kann die Isolationsbeschichtung vorab vor dem verbindenden Schritt durch einen sogenannten Strip-Prozess entfernt werden, um das zu verbindende Teil des Leiters freizulegen, welches in jedem der Mehrzahl von Drähten festgelegt ist, und es können der wie oben beschrieben freigelegte Leiter und die Drahtverbindungsoberfläche direkt in dem verbindenden Schritt verlötet werden. In diesem Fall muss ein Material, welches die Isolationsbeschichtung bildet, nicht notwendigerweise schmelzbar oder zersetzbar sein. Selbstverständlich ist die Entfernung der Isolationsbeschichtungen nicht notwendig, wenn die jeweiligen Drähte bloße Drähte sind.
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D) Betreffend eine Anzahl von Drähten
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Die Anzahl der Drähte der elektrischen Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht beschränkt bzw. begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann weit bzw. breit für elektrische Verbindungsanordnungen mit einer Mehrzahl von Drähten angewandt werden, beinhaltend wenigstens einen ersten Draht und einen zweiten Draht (welche wechselweise bzw. gegenseitig zu verbinden sind).
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Wie dies oben beschrieben ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektrische Verbindungsanordnung mit einer Mehrzahl von Drähten und einem Verbinder, und welche ermöglicht, dass Leiter von gewünschten der Mehrzahl von Drähten wechselweise bzw. gegenseitig durch eine einfache Struktur verbunden werden, ohne durch einen beträchtlichen Kostenanstieg begleitet zu sein, und ein Verfahren für ein effizientes Herstellen der elektrischen Verbindungsanordnung zur Verfügung gestellt.
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Gemäß dieser elektrischen Verbindungsanordnung kann durch ein Formen eines verbindenden Glieds, welches als ein verbindendes bzw. Verbindungsmedium für ein Verbinden bzw. Anschließen eines ersten Drahts und eines ersten Anschlusses entsprechend dem ersten Draht dient, in eine Form bzw. Gestalt, welche sich in einer Richtung in Richtung zu einem zweiten Draht von einer Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt, das verbindende Glied auch als ein verbindendes Medium für ein Verbinden des ersten Drahts und des zweiten Drahts verwendet bzw. eingesetzt werden, wodurch eine wechselweise bzw. gegenseitige Verbindung des ersten und zweiten Drahts durch eine einfache Struktur erzielt werden kann, ohne ein spezielles Glied zu erfordern.
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Als ein spezifischer Modus ist bzw. wird ein sich wölbender Abschnitt eines ersten verbindenden Glieds vorzugsweise direkt an einem Leiter des zweiten Drahts fixiert. Gemäß dieser Struktur ermöglicht ein direktes Fixieren des ersten verbindenden Glieds an den Leitern sowohl des ersten als auch zweiten Drahts, d.h. eine wechselweise Verbindung des ersten und zweiten Drahts nur über das erste verbindende Glied, dass eine hohe Verbindungszuverlässigkeit sichergestellt wird.
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Insbesondere wölbt sich, wenn der erste und zweite Anschluss in dem isolierenden Gehäuse an derartigen Positionen gehalten sind bzw. werden, dass die Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses und die Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses voneinander in einer longitudinalen bzw. Längsrichtung des ersten und zweiten Drahts verschoben bzw. verlagert sind, der sich wölbende Abschnitt des verbindenden Glieds, welcher an bzw. auf dem ersten Anschluss aufgebracht bzw. angewandt wird, vorzugsweise in einer Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses und ist bzw. wird direkt an dem Leiter des zweiten Drahts fixiert. Auf diese Weise kann unterdrückt werden, dass eine sich wölbende Länge des sich wölbenden Abschnitts für eine wechselweise Verbindung des ersten und zweiten Drahts klein ist, während der erste und zweite Anschluss ausreichend voneinander durch wechselweise Verlagerungen des ersten und zweiten Anschlusses in der Längsrichtung beabstandet sind.
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Weiters kann, zusätzlich zu dem sich wölbenden Abschnitt des ersten verbindenden Glieds, das zweite verbindende Glied einen sich wölbenden Abschnitt beinhalten, welcher sich in einer Richtung in Richtung zu dem ersten Draht von der Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses wölbt, und es kann der sich wölbende Abschnitt des zweiten verbindenden Glieds direkt an dem Leiter des ersten Drahts fixiert sein bzw. werden. Durch eine derartige doppelte Verbindung wird die Zuverlässigkeit einer wechselweisen bzw. gegenseitigen Verbindung des ersten und zweiten Drahts weiter erhöht bzw. gesteigert.
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Alternativ kann sich der sich wölbende Abschnitt des ersten verbindenden Glieds in einer Richtung in Richtung zu dem zweiten Anschluss von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölben und an dem zweiten Anschluss oder dem zweiten verbindenden Glied fixiert sein bzw. werden. Auch in diesem Fall können der erste und zweite Draht wechselweise über das erste verbindende Glied und auch das zweite verbindende Glied verbunden bzw. angeschlossen werden.
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In dem letzteren Fall können das erste und zweite verbindende Glied wechselweise integriert sein bzw. werden, um ein einzelnes bzw. einziges, wechselweise verbundenes Glied darzustellen bzw. zu bilden, indem sie beispielsweise geschmolzen und nachfolgend verfestigt werden. Dies verbessert dramatisch bzw. sehr stark eine Verbindungszuverlässigkeit im Vergleich mit einem Modus, in welchem sich das erste und zweite verbindende Glied lediglich in Kontakt befinden.
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Weiters ist ein Verfahren, welches durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, ein Verfahren für ein Herstellen einer elektrischen Verbindungsanordnung mit einer Mehrzahl von Drähten, welche jeweils einen Leiter beinhalten, und einem Verbinder, wobei ein erster Draht und ein zweiter Draht in der Mehrzahl von Drähten enthalten sind, welche wechselweise verbunden werden, wobei das Verfahren einen einen Verbinder vorbereitenden Schritt eines Vorbereitens als den Verbinder eines Verbinders, beinhaltend eine Mehrzahl von Anschlüssen, welche jeweils der Mehrzahl von Drähten entsprechen, und beinhaltend einen ersten Anschluss, welcher dem ersten Draht entspricht, und einen zweiten Anschluss, welcher dem zweiten Draht entspricht, eine Mehrzahl von verbindenden bzw. Verbindungsgliedern, welche aus einem Lötmetall hergestellt werden, um jeweils auf der Mehrzahl von Anschlüssen aufgebracht zu werden, und beinhaltend ein erstes verbindendes Glied, welches auf dem ersten Anschluss aufzubringen ist, und ein zweites verbindendes Glied, welches auf dem zweiten Anschluss aufzubringen ist, und ein isolierendes Gehäuse für ein gemeinsames Halten der Mehrzahl von Anschlüssen, welche in einer Drahtanordnungsrichtung orthogonal auf eine Längsrichtung der Mehrzahl von Drähten derart angeordnet werden, dass die Mehrzahl von Drähten leitend mit der Mehrzahl von Anschlüssen jeweils über die verbindenden Glieder verbindbar ist, während sie bei Abständen bzw. Intervallen in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet werden, wobei das erste verbindende Glied einen sich wölbenden Abschnitt beinhaltet, welcher sich in einer Richtung in Richtung zu dem zweiten Draht von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt, einen einen Anschluss verbindenden Schritt eines elektrischen Verbindens bzw. Anschließens von Teilen, welche zu verbinden sind, welche in den Leitern der Mehrzahl von Drähten festgelegt werden, und der Drahtverbindungsoberflächen entsprechend denselben über die Mehrzahl von verbindenden Gliedern durch ein Erwärmen und Schmelzen der Mehrzahl von verbindenden Gliedern, während jeweils die Mehrzahl von Drähten in Kontakt mit der Mehrzahl von verbindenden Gliedern gebracht wird, wobei die Mehrzahl von Drähten in Abständen voneinander in der Drahtanordnungsrichtung angeordnet wird, und einen wechselweise verbindenden Schritt eines wechselweisen bzw. gegenseitigen Verbindens bzw. Anschließens des Leiters des ersten Drahts und des Leiters des zweiten Drahts über das erste verbindende Glied durch ein Erwärmen und Schmelzen des sich wölbenden Abschnitts des ersten verbindenden Glieds beinhaltet.
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Gemäß diesem Verfahren können eine Verbindung der Mehrzahl von Drähten und der Mehrzahl von Anschlüssen, welche diesen Drähten entsprechen, über die Mehrzahl von verbindenden Gliedern (Anschlussverbindung) und eine wechselweise bzw. gegenseitige Verbindung des Leiters des ersten Drahts und des Leiters des zweiten Drahts über das erste verbindende Glied effizient bzw. wirksam durch einen einfachen Vorgang eines Erhitzens bzw. Erwärmens und Schmelzens von jedem der Mehrzahl von verbindenden Gliedern durchgeführt werden.
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Insbesondere können für das erste verbindende Glied der den Anschluss verbindende Schritt eines Verbindens des ersten Drahts und des ersten Anschlusses über das erste verbindende Glied und der wechselweise verbindende Schritt gleichzeitig durch ein Erwärmen des ersten verbindenden Glieds durchgeführt werden, wodurch die Produktionseffizienz der elektrischen Verbindungsanordnung weiter im Vergleich zu dem Fall verbessert werden kann, wo der den Anschluss verbindende Schritt und der wechselweise verbindende Schritt individuell bzw. einzeln durchgeführt werden.
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Vorzugsweise beinhaltet der den Verbinder vorbereitende Schritt ein Ausbilden des sich wölbenden Abschnitts auf dem ersten verbindenden Glied durch ein plastisches Verformen bzw. Deformieren des ersten verbindenden Glieds, wobei das erste verbindende Glied an der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses fixiert wird. In diesem Verfahren kann der sich wölbende Abschnitt, welcher eine bevorzugte Form bzw. Gestalt aufweist, leicht durch ein plastisches Verformen des verbindenden Glieds unter Verwendung einer Eigenschaft des Lötmetalls gebildet werden, welches das verbindende Glied darstellt bzw. bildet.
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Der sich wölbende Abschnitt wird vorzugsweise gebildet, nachdem die Mehrzahl von Anschlüssen in dem isolierenden Gehäuse gehalten wird. Dies ermöglicht, dass der sich wölbende Abschnitt zuverlässiger relativ zu dem ersten Draht positioniert wird.
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Vorzugsweise wird der Verbinder, in welchem der sich wölbende Abschnitt des ersten verbindenden Glieds geformt wird, um fähig zu sein, direkt den Leiter des zweiten Drahts zu kontaktieren, in dem den Verbinder vorbereitenden Schritt vorbereitet, und es wird der sich wölbende Abschnitt erwärmt und direkt an dem Leiter des zweiten Drahts, während er sich direkt in Kontakt mit dem zweiten Draht befindet, in dem wechselweise verbindenden Schritt fixiert. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, direkt das erste verbindende Glied an dem Leiter des zweiten Drahts zu fixieren, d.h. direkt wechselweise den ersten und zweiten Draht über das erste verbindende Glied durch einen einfachen Vorgang eines lediglichen Erwärmens des sich wölbenden Abschnitts zu verbinden, wobei der sich wölbende Abschnitt und der zweite Draht in Kontakt gehalten werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit für die wechselweise Verbindung erhalten werden kann.
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Insbesondere wird der Verbinder, in welchem der erste und zweite Anschluss in dem isolierenden Gehäuse an derartigen Positionen gehalten werden, dass die Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses und die Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses voneinander in der Längsrichtung des ersten und zweiten Drahts verschoben bzw. verlagert werden und der sich wölbende Abschnitt des verbindenden Glieds, welches auf dem ersten Anschluss aufzubringen ist, sich in einer Richtung parallel zu der Drahtanordnungsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt, in dem den Verbinder vorbereitenden Schritt vorbereitet, und wenn der sich wölbende Abschnitt an dem Leiter des zweiten Drahts an einer Position, welche in der Längsrichtung von der Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses abweicht, in dem wechselweise verbindenden Schritt fixiert wird, kann für eine sich wölbende Länge des sich wölbenden Abschnitts für eine wechselweise Verbindung des ersten und zweiten Drahts unterdrückt werden, dass sie klein ist, während der erste Anschluss und der zweite Anschluss ausreichend durch wechselweise Verschiebungen bzw. Verlagerungen des ersten und zweiten Anschlusses in der longitudinalen bzw. Längsrichtung beabstandet sind.
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Weiters kann der Verbinder, in welchem das zweite verbindende Glied einen sich wölbenden Abschnitt beinhaltet, welcher sich in eine Richtung in Richtung zu dem ersten Draht von der Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses wölbt, zusätzlich zu dem sich wölbenden Abschnitt des ersten verbindenden Glieds in dem den Verbinder vorbereitenden Schritt vorbereitet werden, und es kann der sich wölbende Abschnitt des zweiten verbindenden Glieds direkt an dem Leiter des ersten Drahts in dem wechselweise verbindenden Schritt fixiert werden. Die Zuverlässigkeit einer wechselweisen Verbindung des ersten und zweiten Drahts wird weiter durch eine derartige doppelte Verbindung erhöht bzw. gesteigert.
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Der Verbinder, in welchem sich der sich wölbende Abschnitt des ersten verbindenden Glieds in einer Richtung in Richtung zu dem zweiten Anschluss von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt, kann in dem den Verbinder vorbereitenden Schritt vorbereitet werden, und es kann der sich wölbende Abschnitt an dem zweiten Anschluss oder dem zweiten verbindenden Glied fixiert werden, indem er in dem wechselweise verbindenden Schritt erwärmt und geschmolzen wird. Auch in diesem Verfahren können der erste und zweite Draht wechselweise über das erste verbindende Glied und auch das zweite verbindende Glied durch einen einfachen Vorgang lediglich eines Erhitzens bzw. Erwärmens des sich wölbenden Abschnitts verbunden werden.
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Insbesondere in dem letzteren Fall können das erste verbindende Glied und das zweite verbindende Glied wechselweise integriert werden, um ein einziges bzw. einzelnes wechselweise verbundenes Glied durch ein Erwärmen und Schmelzen sowohl des ersten verbindenden Glieds als auch des zweiten verbindenden Glieds zu bilden. Auf diese Weise können der erste und zweite Draht mit einer höheren Verbindungszuverlässigkeit als in einem Modus verbunden werden, in welchem sich das erste und zweite verbindende Glied lediglich in Kontakt befinden.
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Weiters ist es, zusätzlich zu einem Ausbilden des ersten verbindenden Glieds mit dem sich wölbenden Abschnitt, welcher sich in Richtung zu dem zweiten verbindenden Glied von der Drahtverbindungsoberfläche des ersten Anschlusses wölbt, auch möglich, das zweite verbindende Glied mit einem sich wölbenden Abschnitt auszubilden, welcher sich in Richtung zu dem ersten verbindenden Glied von der Drahtverbindungsoberfläche des zweiten Anschlusses wölbt, und wechselweise die beiden sich wölbenden Abschnitte miteinander zu integrieren, um das wechselweise verbundene Glied durch ein Erwärmen der beiden sich wölbenden Abschnitte des ersten und zweiten verbindenden Glieds zu bilden. Gemäß diesem Verfahren können, selbst wenn sich der erste und zweite Anschluss in einem Abstand voneinander befinden, der Leiter des ersten Drahts und der Leiter des zweiten Drahts wechselweise mit einer hohen Zuverlässigkeit verbunden werden, während die sich wölbenden Längen der jeweiligen sich wölbenden Abschnitte des ersten und zweiten verbindenden Glieds unterdrückt sind, um klein zu sein.
