DE19757198A1 - Verfahren zum Funktionstest einer digitalen Koppelfeldbaugruppe - Google Patents

Verfahren zum Funktionstest einer digitalen Koppelfeldbaugruppe

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Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Funk­ tionstest einer digitalen Koppelfeldbaugruppe zur Vermitt­ lung von digitalen Nutzdaten zwischen einer Teilnehmerseite und einer Netzseite mit einer Verbindungstabelle, in der eingetragen wird, welche eingangsseitige auf welche aus­ gangsseitige Zeitlage umgesetzt werden soll, die mit Hilfe des Eintrags einen Datenzwischenspeicher derart ansteuert, daß ein zu vermittelndes Nutzdatum zunächst in dem Daten­ zwischenspeicher zwischengespeichert wird und erst beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage ausgegeben wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Funktionstest einer digitalen Koppelfeldbaugruppe.
Solche Koppelfeldbaugruppen werden seit einiger Zeit in der digitalen Telefonie zur Vermittlung von digitalen Nutzdaten (Sprachkanälen) eingesetzt. Nach der Herstellung der Kop­ pelfeldbaugruppen sollte deren Funktion getestet werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Funktion der Koppel­ feldbaugruppen während des Betriebs derselben zu testen. Beim Funktionstest der Koppelfeldbaugruppen kommt es insbe­ sondere darauf an, ob die Nutzdaten richtig zwischen der Teilnehmerseite und der Netzseite und umgekehrt vermittelt, d. h. ob die Nutzdaten von einer bestimmten eingangsseitigen Zeitlage auf die richtige ausgangsseitige Zeitlage umge­ setzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches es erlaubt, die Funktion von Koppelfeldbaugruppen in belie­ bigen Zeitlagen-Kombinationen mit möglichst geringem Auf­ wand zu testen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Ver­ fahren vor, das gekennzeichnet ist durch
  • - einen Initialisierungsschritt, in dem
  • - ein Mikroprozessor ein Testdatum in ein Test­ daten-Ausgangsregister schreibt,
  • - der Mikroprozessor in die Verbindungstabelle schreibt, zu welcher Eingangszeitlage das Testdatum aus dem Testdaten-Ausgangsregister in den Datenzwischenspeicher übernommen werden soll und
  • - der Mikroprozessor in die Verbindungstabelle schreibt, zu welcher Ausgangszeitlage das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher ausgegeben werden soll,
  • - einen Simulationsschritt, in dem
  • - beim Auftreten der gewünschten Eingangszeitlage das Testdatum in den Datenzwischenspeicher übernommen wird,
  • - beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher ausgegeben wird,
  • - das Testdatum einen bestimmten Testdatenpfad durchläuft,
  • - das Testdatum in ein Testdaten-Eingangsregister übernommen wird und
  • - das Testdatum von dem Mikroprozessor aus dem Testdaten-Eingangsregister übernommen wird und
  • - einen Auswerteschritt, in dem
  • - das Testdatum von dem Mikroprozessor ausgewertet und die Funktion der Koppelfeldbaugruppe beurteilt wird. Ein derartiges Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise einen Funktionstest von Koppelfeldbaugruppen in beliebigen Zeitlagen-Kombinationen mit einem geringem Aufwand. Dazu wird die Vermittlung von Nutzdaten einfach mit Hilfe von Testdaten, die nach einem vorgegebenen Testmuster durch die Koppelfeldbaugruppe vermittelt werden, simuliert. Die Test­ daten können wie normale Nutzdaten geschaltet werden. Das erfindungsgemäße Funktionstest-Verfahren besteht aus einem initialisierungsschritt, einem Simulationsschritt und einem abschließenden Auswerteschritt.
In dem Initialisierungsschritt wird die Koppelfeldbaugruppe auf die Simulation vorbereitet. Dazu wird zunächst ein Testdatum in das Testdaten-Ausgangsregister geschrieben. Außerdem wird in die Verbindungstabelle geschrieben, von welcher eingangsseitigen Zeitlage auf welche aus­ gangsseitige Zeitlage das Testdatum umgesetzt werden soll, d. h. zu welcher Eingangszeitlage das Testdatum aus dem Testdaten-Ausgangsregister in den Datenzwischenspeicher übernommen und zu welcher Ausgangszeitlage das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher ausgegeben werden soll. Die einzelnen Schritte des Initialisierungsschritts können in beliebiger Reihenfolge ablaufen.
In dem anschließenden Simulationsschritt verarbeitet die Koppelfeldbaugruppe das Testdatum als wäre es ein normales Nutzdatum. Beim Auftreten der gewünschten Eingangszeitlage wird das Testdatum in den Datenzwischenspeicher übernommen. Beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage wird das Testdatum dann aus dem Datenzwischenspeicher ausgegeben und durchläuft einen bestimmten Testdatenpfad. Schließlich wird das Testdatum zunächst in das Testdaten-Eingangsregister und dann von dem Mikroprozessor übernommen.
In einem abschließenden Auswerteschritt wertet der Mikro­ prozessor das Testdatum aus und beurteilt die Funktion der Koppelfeldbaugruppe. Wird das Testdatum von der gewünschten eingangsseitigen Zeitlage auf die gewünschte ausgangs­ seitige Zeitlage umgesetzt, funktioniert die Koppelfeldbau­ gruppe ordnungsgemäß.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Funktionstest-Verfahren programm­ gesteuert abläuft. Dadurch können umfangreiche Funktions­ testläufe automatisch nacheinander durchgeführt werden. In jedem Funktionstestlauf wird der Initialisierungsschritt, und der Simulationsschritt durchlaufen. Die Funktions­ testergebnisse können entweder am Ende eines jeden Funk­ tionstestlaufs im Rahmen des Auswerteschritts ausgewertet werden oder aber nach jedem Funktionstestlauf zunächst abgespeichert werden und erst nach Abschluß aller Funk­ tionstestläufe ausgewertet werden. Eine Programmsteuerung der Funktionstestläufe ermöglicht in kürzester Zeit einen vollständigen Funktionstest (d. h. alle eingangsseitigen Zeitlagen können auf alle ausgangsseitigen Zeitlagen umge­ setzt werden).
Manche Koppelfeldbaugruppe weisen auf der Teilnehmerseite und auf der Netzseite jeweils mindestens einen Nutz­ daten-Eingang und mindestens einen Nutzdaten-Ausgang auf, und zwischen dem Datenzwischenspeicher und dem teilnehmersei­ tigen Nutzdaten-Eingang ist ein Multiplexer und zwischen dem Datenzwischenspeicher und dem teilnehmerseitigen Nutz­ daten-Ausgang ist ein Demultiplexer angeordnet, wobei der Multiplexer bzw. der Demultiplexer über Steuerinformationen aus einem Statusregister angesteuert wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß bei einem Funktionstest-Verfahren für derar­ tige Koppelfeldbaugruppen der Mikroprozessor im Rahmen des Initialisierungsschritts eine Steuerinformation für den Multiplexer bzw. den Demultiplexer in die Verbindungs­ tabelle schreibt, und die Steuerinformation im Rahmen des Simulationsschritts aus der Verbindungstabelle in das Statusregister übernommen wird.
Um die Funktionstestläufe genau koordinieren zu können und zur Erleichterung der Programmierung wird gemäß einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Simulationsschritt durch entsprechende Steuerinfor­ mationen des Statusregisters eingeleitet wird. Ebenso kann das Ende des Simulationsschritts vorteilhafterweise in dem Statusregister angezeigt werden.
Der Testdatenpfad verläuft innerhalb der Koppelfeldbau­ gruppe von dem netzseitigen Nutzdaten-Ausgang unmittelbar zu dem netzseitigen Nutzdaten-Eingang. So kann die Funktion der Koppelfeldbaugruppe optimal getestet werden.
Alternativ wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Testdatenpfad von dem netzseitigen Nutzdaten-Ausgang der Koppelfeldbau­ gruppe über einen teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingang einer zweiten Koppelfeldbaugruppe, einen Datenzwischen­ speicher der zweiten Koppelfeldbaugruppe, einen teil­ nehmerseitigen Nutzdaten-Ausgang der zweiten Koppelfeldbau­ gruppe bis zu dem netzseitigen Nutzdaten-Eingang der ersten Koppelfeldbaugruppe verläuft. Über einen solchen Testdatenpfad lassen sich auch zwei räumlich voneinander entfernte, netzseitig miteinander verbundene Koppelfeldbau­ gruppen testen.
Vorteilhafterweise wird das Funktionstest-Verfahren vor der Inbetriebnahme der Koppelfeldbaugruppe durchgeführt. Dies kann nach jeder Inbetriebnahme geschehen oder nur zu ausge­ wählten Inbetriebnahmezeitpunkten.
Alternativ kann das Funktionstest-Verfahren gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aber auch während des Betriebs der Koppelfeldbaugruppe durchgeführt werden.
Dadurch kann die Funktion der Koppelfeldbaugruppe stets sichergestellt werden. In diesem Zusammenhang hat es sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Verfahren unter Ausnutzung nicht belegter Zeitlagen durch­ geführt wird. Auf diese Weise unterbricht das Funktions­ test-Verfahren die Vermittlung von Nutzdaten nicht und die Koppelfeldbaugruppe kann auch während des Funktionstest bestimmungsgemäß betrieben werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die Funktion von Koppelfeldbau­ gruppen in beliebigen Zeitlagen-Kombinationen mit möglichst geringem Aufwand getestet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vor­ richtung vor, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen Mikroprozessor, mindestens ein Testdaten-Ausgangsregister mit jeweils mindestens einer Testdaten-Ausgangsleitung und mindestens ein Testdaten-Eingangsregister mit jeweils min­ destens einer Testdaten-Eingangsleitung, wobei die Mikro­ prozessoren jeweils über mindestens eine Steuerleitung mit der Verbindungstabelle und über jeweils mindestens eine Datenleitung mit den Testdaten-Ausgangsregistern und den Testdaten-Eingangsregistern verbunden sind. In der Praxis hat sich in vorteilhafter Weise insbesondere eine Funk­ tionstest-Vorrichtung bewährt, die einen Mikroprozessor, ein Testdaten-Ausgangsregister mit einer Testdaten-Aus­ gangsleitung und ein Testdaten-Eingangsregister mit einer Testdaten-Eingangsleitung aufweist, wobei der Mikropro­ zessor über eine Steuerleitung mit der Verbindungstabelle und über jeweils eine Datenleitung mit einem Testdaten-Aus­ gangsregister und einem Testdaten-Eingangsregister ver­ bunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Mikroprozessor darüber hinaus über eine Steuerleitung mit dem Statusregister verbunden.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Testdaten-Aus­ gangsleitung mit der teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingangs­ leitung und die Testdaten-Eingangsleitung mit der teil­ nehmerseitigen Nutzdaten-Ausgangsleitung verbunden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Mikroprozessor, das Testdaten-Ausgangsregister und das Testdaten- Eingangsregister in einer Funktionstestbaugruppe zusammengefaßt, die über die Testdaten-Ausgangsleitung, die Testdaten-Eingangsleitung und die Steuerleitungen mit der Koppelfeldbaugruppe verbunden ist. Eine derartige Funk­ tionstestbaugruppe kann beispielsweise als eine mobile Funktionstest-Vorrichtung ausgebildet sein, die an belie­ bige Koppelfeldbaugruppen angeschlossen werden kann. Eine derart ausgebildete Funktionstestbaugruppe eignet sich ins­ besondere zum einmaligen Funktionstest von Koppelfeldbau­ gruppen nach deren Herstellung. Alternativ kann eine Funk­ tionstestbaugruppe aber auch in herkömmlichen Koppelfeld­ baugruppen integriert und an diese fest angeschlossen sein. Eine derart ausgebildete Funktionstestbaugruppe eignet sich insbesondere zum kontinuierlichen Funktionstest von Koppelfeldbaugruppen während deren bestimmungsgemäßen Betrieb, sozusagen zum Online-Funktionstest.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Funktionstest einer digitalen Koppelfeldbau­ gruppe.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch­ führung eines Funktionstests einer digitalen Koppelfeld­ baugruppe in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die zu testende digitale Koppelfeldbaugruppe ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Die Koppelfeldbaugruppe 2 dient zur Vermittlung von digi­ talen Nutzdaten (Sprachkanälen) zwischen einer Teilnehmer­ seite 3 und einer Netzseite 4. Die Koppelfeldbaugruppe 2 weist eine Verbindungstabelle 5 auf, in der eingetragen wird, welche eingangsseitige auf welche ausgangsseitige Zeitlage umgesetzt werden soll. Die Verbindungstabelle 5 steuert mit Hilfe des Eintrags einen Datenzwischenspeicher 6 der Koppelfeldbaugruppe 2 an. Die Koppelfeldbaugruppe 2 weist auf der Teilnehmerseite 3 einen Nutzdaten-Eingang 7 und einen Nutzdaten-Ausgang 8 auf. Ebenso weist sie auf der Netzseite 4 einen Nutzdaten-Eingang 9 und einen Nutz­ daten-Ausgang 10 auf. Zwischen dem Datenzwischenspeicher 6 und dem teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingang 7 ist ein Multi­ plexer 11 und zwischen dem Datenzwischenspeicher 6 und dem teilnehmerseitigen Nutzdaten-Ausgang 8 ist ein Demulti­ plexer 12 angeordnet. Der Multiplexer 11 bzw. der Demulti­ plexer 12 wird durch ein Statusregister 13 angesteuert, das seine Steuerinformationen von der Verbindungstabelle 5 erhält.
In Fig. 1 sind Datenleitungen mit einer durchgehenden Linie dargestellt, Steuerleitungen sind mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Zum bestimmungsgemäßen Betrieb der Koppelfeldbaugruppe 2, d. h. zur Vermittlung von digitalen Nutzdaten, steuert die Verbindungstabelle 5 mit Hilfe des Eintrags, welche Ausgangszeitlage auf welcher Eingangs­ zeitlage umgesetzt werden soll, den Datenzwischenspeicher 6 derart an, daß ein zu vermittelndes Nutzdatum zunächst in dem Datenzwischenspeicher 6 zwischengespeichert wird und erst beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage ausge­ geben wird. Je nach dem in welche Richtung die Vermittlung eines Nutzdatums erfolgt, läuft es über den Multiplexer 11 oder über den Demultiplexer 12.
Die Funktionstest-Vorrichtung 1 weist einen Mikroprozessor 14, ein Testdaten-Ausgangsregister 15 mit einer Test­ daten-Ausgangsleitung 16 und ein Testdaten-Eingangsregister 17 mit einer Testdaten-Eingangsleitung 18 auf. Der Mikropro­ zessor 14 ist über jeweils eine Steuerleitung mit der Ver­ bindungstabelle 5 und mit dem Statusregister 13 und über jeweils eine Datenleitung mit dem Testdaten-Ausgangs­ register 15 und dem Testdaten-Eingangsregister 17 verbun­ den. Die Testdaten-Ausgangsleitung 16 ist mit der teil­ nehmerseitigen Nutzdaten-Eingangsleitung 7 und die Test­ daten-Eingangsleitung 18 ist mit der teilnehmerseitigen Nutzdaten-Ausgangsleitung 8 verbunden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Funktionstest-Verfahrens wird zunächst ein Initialisierungsschritt, dann ein Simu­ lationsschritt und schließlich ein Auswerteschritt ausge­ führt. Im Rahmen des Initialisierungsschritts schreibt der Mikroprozessor 14 ein Testdatum in das Testdaten-Ausgangs­ register 15. Außerdem schreibt der Mikroprozessor 14 in die Verbindungstabelle 5, zu welcher Eingangszeitlage das Test­ datum aus dem Testdaten-Ausgangsregister 15 in den Daten­ zwischenspeicher 6 übernommen werden soll und zu welcher Ausgangszeitlage das Testdatum ausgegeben werden soll. Schließlich schreibt der Mikroprozessor 14 noch eine Steuerinformation für den Multiplexer 11 bzw. den Demulti­ plexer 12 in die Verbindungstabelle 5. Die Reihenfolge der Einzelschritte innerhalb des Initialisierungsschritts kann variieren.
Zur Einleitung des Simulationsschritts schreibt der Mikro­ prozessor 14 entsprechende Steuerinformationen in das Sta­ tusregister 13. Im Rahmen des Auswerteschritts wird das Testdatum dann beim Auftreten der gewünschten Eingangszeit­ lage in den Datenzwischenspeicher 6 übernommen. Beim Auf­ treten der gewünschten Ausgangszeitlage wird das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher 6 ausgegeben und durchläuft einen bestimmten Testdatenpfad.
Der Testdatenpfad kann von dem netzseitigen Nutzdaten-Aus­ gang 10 unmittelbar zu dem netzseitigen Nutzdaten-Eingang 9 verlaufen. Auf diese Weise kann die Funktion der Koppel­ feldbaugruppe 2 getestet werden. Alternativ kann der Test­ datenpfad aber auch von dem netzseitigen Nutzdaten-Ausgang 10 der Koppelfeldgruppe 2 über einen teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingang einer zweiten Koppelfeldbaugruppe (nicht dargestellt), einen Datenzwischenspeicher der zweiten Koppelfeldbaugruppe, einen teilnehmerseitigen Nutz­ daten-Ausgang der zweiten Koppelfeldbaugruppe bis zu dem netzsei­ tigen Nutzdaten-Eingang der ersten Koppelfeldbaugruppe 2 verlaufen. Über einen solchen Testdatenpfad lassen sich zwei räumlich voneinander entfernte, netzseitig miteinander verbundene Koppelfeldbaugruppen testen.
Nach dem Durchlaufen eines beliebigen Testdatenpfades wird das Testdatum in das Testdaten-Eingangsregister 17 und von diesem dann von dem Mikroprozessor 14 übernommen. Das Ende des Simulationsschritts wird dem Mikroprozessor 14 über das Statusregister 13 angezeigt.
Schließlich wird das Testdatum im Rahmen eines Auswerte­ schritts von dem Mikroprozessor 14 ausgewertet, und die Funktion der Koppelfeldbaugruppe 2 wird beurteilt. Das gesamte erfindungsgemäße Funktionstest-Verfahren läuft programmgesteuert ab. Das Funktionstest-Verfahren kann vor der Inbetriebnahme der Koppelfeldbaugruppe oder unter Aus­ nutzung nicht belegter Zeitlagen während des Betriebs der Koppelfeldbaugruppe durchgeführt werden.
Das Einlesen in bzw. das Auslesen von Testdaten aus dem Datenzwischenspeicher erfolgt insbesondere nur einmal. Zur Ermittlung von Verfälschungen des Testdatums ist es möglich, eine Testreihe über einen längeren Zeitraum anzulegen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Funktionstest einer digitalen Kop­ pelfeldbaugruppe (2) zur Vermittlung von digitalen Nutz­ daten zwischen einer Teilnehmerseite (3) und einer Netz­ seite (4) mit einer Verbindungstabelle (5), in der einge­ tragen wird, welche eingangsseitige auf welche ausgangs­ seitige Zeitlage umgesetzt werden soll, die mit Hilfe des Eintrags einen Datenzwischenspeicher (6) derart ansteuert, daß ein zu vermittelndes Nutzdatum zunächst in dem Daten­ zwischenspeicher (6) zwischengespeichert wird und erst beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage ausgegeben wird, gekennzeichnet durch
  • - einen Initialisierungsschritt, in dem
  • - ein Mikroprozessor (14) ein Testdatum in ein Testdaten-Ausgangsregister (15) schreibt,
  • - der Mikroprozessor (14) in die Verbindungstabelle (5) schreibt, zu welcher Eingangszeitlage das Testdatum aus dem Test­ daten-Ausgangsregister (15) in den Datenzwischenspeicher (6) übernommen werden soll und
  • - der Mikroprozessor (14) in die Verbindungstabelle (5) schreibt, zu welcher Ausgangszeitlage das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher (6) ausgegeben werden soll,
  • - einen Simulationsschritt, in dem
  • - beim Auftreten der gewünschten Eingangszeitlage das Testdatum in den Datenzwischenspeicher (6) übernommen wird,
  • - beim Auftreten der gewünschten Ausgangszeitlage das Testdatum aus dem Datenzwischenspeicher (6) ausgegeben wird,
  • - das Testdatum einen bestimmten Testdatenpfad durchläuft,
  • - das Testdatum in ein Testdaten-Ein­ gangsregister (17) übernommen wird und
  • - das Testdatum von dem Mikroprozessor (14) aus dem Testdaten-Eingangsregister (17) übernommen wird und
  • - einen Auswerteschritt, in dem
  • - das Testdatum von dem Mikroprozessor (14) ausgewertet und die Funktion der Koppelfeldbaugruppe (2) beurteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren programmgesteuert abläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kop­ pelfeldbaugruppe (2) auf der Teilnehmerseite (3) und auf der Netzseite (4) jeweils mindestens einen Nutzdaten-Ein­ gang (7 bzw. 9) und mindestens einen Nutzdaten-Ausgang (8 bzw. 10) aufweist und zwischen dem Datenzwischenspeicher (6) und dem teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingang (7) ein Multiplexer (11) und zwischen dem Datenzwischenspeicher (6) und dem teilnehmerseitigen Nutzdaten-Ausgang (8) ein Demul­ tiplexer (12) angeordnet ist, wobei der Multiplexer (11) bzw. der Demultiplexer (12) über Steuerinformationen aus einem Statusregister (13) angesteuert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroprozessor (14) im Rahmen des Initia­ lisierungsschritts eine Steuerinformation für den Multi­ plexer (11) bzw. den Demultiplexer (12) in die Verbindungs­ tabelle (5) schreibt, und die Steuerinformation im Rahmen des Simulationsschritts aus der Verbindungstabelle (5) in das Statusregister (13) übernommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Simulationsschritt durch entsprechende Steuerinformationen des Statusregisters (13) eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Simulationsschritts in dem Sta­ tusregister (13) angezeigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Testdatenpfad innerhalb der Koppelfeldbaugruppe (2) von dem netzseitigen Nutzdaten-Aus­ gang (10) unmittelbar zu dem netzseitigen Nutzdaten-Eingang (9) verläuft.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Testdatenpfad von dem netzseitigen Nutzdaten-Ausgang (10) der Koppelfeldgruppe (2) über einen teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingang einer zweiten Koppel­ feldbaugruppe, einen Datenzwischenspeicher der zweiten Koppelfeldbaugruppe, einen teilnehmerseitigen Nutz­ daten-Ausgang der zweiten Koppelfeldbaugruppe bis zu dem netzseitigen Nutzdaten-Eingang (9) der ersten Koppel­ feldbaugruppe (2) verläuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren vor der Inbetriebnahme der Koppelfeldbaugruppe (2) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren während des Betriebs der Koppelfeldbaugruppe (2) durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren unter Ausnutzung nicht belegter Zeitlagen durchgeführt wird.
11. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens zum Funktionstest einer digitalen Koppelfeldbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens einen Mikroprozessor (14), mindestens ein Test­ daten-Ausgangsregister (15) mit jeweils mindestens einer Testdaten-Ausgangsleitung (16), mindestens ein Test­ daten-Eingangsregister (17) mit jeweils mindestens einer Test­ daten-Eingangsleitung (18), wobei die Mikroprozessoren (14) jeweils über mindestens eine Steuerleitung mit der Verbindungstabelle (5) und über jeweils mindestens eine Datenleitung mit den Testdaten-Ausgangsregistern (15) und den Testdaten-Eingangsregistern (17) verbunden sind.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (14), ein Testdaten-Ausgangsregister (15) mit einer Testdaten-Ausgangsleitung (16), ein Testdaten-Eingangsregister (17) mit einer Testdaten-Ein­ gangsleitung (18), wobei der Mikroprozessor (14) über eine Steuerleitung mit der Verbindungstabelle (5) und über jeweils eine Datenleitung mit dem Testdaten-Ausgangsre­ gister (15) und dem Testdaten-Eingangsregister (16) ver­ bunden ist.
13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroprozessor (14) darüber hinaus über eine Steuerleitung mit dem Statusregister (13) verbunden ist.
14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Testdaten-Ausgangsleitung (16) mit der teilnehmerseitigen Nutzdaten-Eingangsleitung (7) und die Testdaten-Eingangsleitung (18) mit der teilnehmersei­ tigen Nutzdaten-Ausgangsleitung (8) verbunden ist.
15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (14), das Test­ daten-Ausgangsregister (15) und das Testdaten-Eingangsregister (17) in einer Funktionstestbaugruppe zusammengefaßt sind, die über die Testdaten-Ausgangsleitung (16), die Testdaten-Ein­ gangsleitung (18) und die Steuerleitungen mit der Kop­ pelfeldbaugruppe (2) verbunden ist.
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