DE19518135C1 - Verfahren zum Bilden von Prüfablaufprozeduren in einer Protokolltesteinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Bilden von Prüfablaufprozeduren in einer Protokolltesteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Prüfablauf­ folgen in einer an Kommunikationseinrichtungen anschließbaren Protokolltesteinrichtung, in dem zur Prüfung und Analyse von in den Kommunikationseinrichtungen implementierten Kommunikations­ protokollen programmtechnisch ein Maschinenmodell des jeweili­ gen Kommunikationsprotokolls realisiert ist, wobei Prüfabläufe entsprechend der programmtechnischen Realisierung erstellt wer­ den.
Derartige Kommunikationsprotokoll-Testeinrichtungen sind aus den Druckschriften "Protocol Tester K1195" und "Protocol Tester K1197" der Fa. Siemens bekannt. Diese Protocol Tester werden an Kommunikationseinrichtungen, beispielsweise ISDN-Kom­ munikationseinrichtungen wie ISDN-Kommunikationsendgeräte, an­ geschlossen, um die in der Kommunikationseinrichtung implemen­ tierte Kommunikationsprozedur, beispielsweise die Kommunikati­ onsprozedur der SO-Teilnehmerschnittstelle, zu testen. Für der­ artige Tests ist in der Kommunikationsprotokoll-Testeinrichtung ein eindeutig definiertes Maschinenmodell der jeweiligen Kommu­ nikationsprozedur realisiert. Dieses Maschinenmodell definiert die protokollspezifischen Informationen und reagiert automa­ tisch auf zugeführte Ereignisse, beispielsweise auf Daten­ blöcke, die von einem Kommunikationsendgerät oder einer Test­ einrichtung übermittelt werden, durch Einstellen eines Zustan­ des bzw. eines vermittlungstechnischen Zustandes, der gemäß dem Maschinenmodell ermittelt wird. Dieses Maschinenmodell ist pro­ grammtechnisch, d. h. durch Protokoll-Emulationsprogramme reali­ siert. Aus den eingangs genannten Druckschriften ist bekannt, die Emulationsprogramme gemäß der Programmiersprache FORTH zu erstellen. Für die Prüfung und die Analyse von Kommunika­ tionsprozeduren können durch Meldungen, in denen im wesent­ lichen die an die Kommunikationseinrichtung zu sendenden Testinformationen angegeben sind, Prüfablaufprozeduren zusammengestellt werden, wobei die Meldungen bzw. die Prüfablaufprozeduren in der Programmiersprache, z. B. FORTH zu erstellen sind. Hierbei sind für unterschiedliche Kommuni­ kationsprotokolle oder Varianten dieser Kommunikationsproto­ kolle jeweils separate Prüfablaufprozeduren bzw. Prüfablauf­ protokolle erforderlich bzw. zu erstellen. Dies bedeutet für die Erstellung von Prüfablaufprozeduren zum einen spezielle Kenntnisse einer komplexen Programmiersprache sowie einen erheblichen Programmier- und damit wirtschaftlichen Aufwand.
Des weiteren wird in der Patentschrift DE 39 12 230 C1 ein modulares Testsystem zum Prüfen von ISDN-Funktionseinheiten beschrieben (z. B. Netzanschlußeinheiten, Zwischengeneratoren, Leitungen zu digitalen Vermittlungsstellen oder ISDN-Querver­ bindungsleitungen), welches eine Prüfeinrichtung umfaßt, die mit einem Steuerrechner, z. B. einem handelsüblichen Perso­ nalcomputer gekoppelt ist. Die Prüfeinrichtung, die Komponen­ ten aus der ISDN-Systemtechnik enthält, wird dabei über genormte Benutzerschnittstellen an die zu prüfenden Einheiten adaptiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Erstellen von Prüfablaufprozeduren zu verbessern und den Programmieraufwand zu reduzieren.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Protokolltesteinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß aus einer Gruppe von vorbereiteten Mel­ dungspaaren, bzw. einem Pool von Meldungspaaren, bediener­ oberflächengesteuert die Meldungspaare an der Bedienerober­ fläche des Protokolltesters sukzessive visualisiert und in die visualisierten jedoch nicht mit Testinformationen verse­ henen Meldungspaare im wesentlichen jeweils eine Protokoll­ test- sowie eine Protokolltestantwortinformation und eine Steuerinformation eingetragen werden. Die vervollständigten Meldungspaare werden im Sinne des Bildens einer Prüfablauf­ folge, d. h. eines Stapels von Meldungspaaren, für einen anschließenden Test gespeichert. Die Anzahl erforderlicher Meldungspaare für einen Test und die hierfür erforderlichen Test- bzw. Testantwortinformationen ergeben sich hierbei durch das zu testende Protokoll in der jeweiligen Kommunika­ tionseinrichtung. Insbesondere sind dies ISDN-Protokolle in ISDN-Einrichtungen - Anspruch 3. Dies be­ deutet, daß die Meldungspaare insbesondere auf den Test von ISDN-Protokollen in ISDN-Kommunikationseinrichtungen abgestimmt sind - Anspruch 4. Erfindungsgemäß ist ein Meldungspaar durch eine Sende- und eine Empfangsmeldung gebildet, wobei in die Sendemeldung die Protokolltestinformation und in die Emp­ fangsmeldung die Protokolltestantwortinformation sowie die Steuerinformation eingetragen wird. Die Steuerinformation ist durch eine Funktionsidentifikationsinformation gebildet, die optional durch eine Verzögerungsinformation, eine Warteinforma­ tion, eine Nachrichtenkanalinformation, eine Einrichtungs- und Abbauinformation, eine Rufreferenzinformation und eine Rufnum­ merninformation ergänzbar ist. Durch diese Informationen wird die Funktion des Meldungspaares beschrieben. Die wesentlichen Funktionen sind hierbei die Reihenfolge der Übermittlung der Sende- und Empfangsmeldung sowie deren logische Verknüpfung, d. h. mit oder ohne Überprüfung und Mehrfachempfang. Die zusätz­ lichen Informationen dienen im wesentlichen zur Verzögerung von Meldungspaaren oder dem Warten auf eine Empfangsmeldung vor der Ausführung oder der Nutzung des Nachrichtenkanals sowie das Einrichten und Abbauen der Schicht 2 bei einem ISDN-Anschluß und der Behandlung der Rufreferenz- bzw. Rufnummerninformation - Anspruch 6.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß insbesondere für den Test von ISDN-Proto­ kollen das Bilden von Prüfablauffolgen durch einfaches, bedie­ neroberflächengesteuertes Einfügen spezieller Protokolltest­ bzw. Protokolltestantwortinformationen in vorbereitete, visua­ lisierte Meldungspaare an der Bedieneroberfläche des Proto­ kolltesters ermöglicht wird. Spezielle Kenntnisse über spezi­ elle Programmiersprachen zur Erstellung von Prüfablauffolgen sind hierbei nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand zweier Blockschaltbilder und zweier Ablaufdiagramme näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Anschluß eines Protokolltesters an eine zu testende Kommunikationseinrichtung,
Fig. 2 den Aufbau eines Testmeldungspaars,
Fig. 3 das Bilden einer Prüfablauffolge durch Meldungspaare einer vorbereiteten Prüfablauffolge und
Fig. 4 eine durch die Prüfablauffolge beeinflußte Testablauf­ folge.
Fig. 1 zeigt einen Protokolltester PT, der an eine Kommunikati­ onseinrichtung KE, insbesondere eine ISDN-Kommunikationsein­ richtung (ISDN) angeschlossen ist. Das Bindeglied stellt bei­ spielsweise eine standardisierte ISDN-Schnittstelle SO dar. Al­ ternativ sind die bekannten ISDN-Schnittstellen S2m, UpO, UkO oder D1 mit unterschiedlichen Protokollen, d. h. Signalisie­ rungsprozeduren möglich.
Für den Anschluß an die Schnittstelle SO ist der Protokoll­ tester PT mit einer Schnittstellenschaltung SST ausgestattet. Diese Schnittstellenschaltung SST ist über einen internen Bus IB mit einem Mikroprozessorsystem MPS verbunden. Das Mikropro­ zessorsystem MPS ist beispielsweise durch ein Mikroprozessorsy­ stem MC 68000 der Firma Motorola realisiert. Eine Komponente dieses Mikroprozessorsystems MPS repräsentiert ein Speicher SP, der in Fig. 1 separat dargestellt ist und mit dem internen Bus IB des Mikroprozessorsystems MPS verbunden ist. Der Speicher SP stellt beispielsweise den Arbeitsspeicher des Mikroprozessorsy­ stems MPS oder ein Diskettenlaufwerk dar. Des weiteren umfaßt der Protokolltester PT die durch die Bezeichnung BE, AEE sowie WSST angedeuteten Komponenten Bildschirmeinrichtung BE, Ein- und Ausgabeeinrichtungen AEE sowie weitere Schnittstellenschal­ tungen WSST für den Anschluß externer Einrichtungen bzw. weite­ rer Schnittstellen, wie beispielsweise S2M- oder UPO-Schnittstellen. Durch die Bildschirmeinrichtung BE und die Ein-/Ausgabeeinrichtung AEE ist die Bedieneroberfläche BO des Protokolltesters PT realisiert.
Im Speicher SP ist neben der zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens erforderlichen Prüfablaufroutine PAR zumindest eine Gruppe GMP von Meldungspaaren MP zur Bildung von Prüfab­ lauffolgen PAF gespeichert. Des weiteren ist in diesem Speicher SP ein Maschinenmodell MAM abgespeichert, das sowohl zum Bilden als auch zur Ablaufsteuerung gebildeter Prüfablauffolgen PAF vorgesehen ist. Bei diesem Maschinenmodell MAM handelt es sich um ein programmtechnisch realisiertes Zustandsautomaten-Konzept - in der Fachwelt als "State Machine" bekannt -, bei dem nach Eingabe eines Ereignisses, insbesondere eines vermittlungstech­ nischen Ereignisses in Abhängigkeit des realisierten Protokolls ein vermittlungstechnischer Zustand ermittelt wird. Hierbei ist für jedes zu testende Protokoll, z. B. das Protokoll der Schnittstelle SO ein separates Maschinenmodell MAM vorzuse­ hen oder ein Maschinenmodell MAM im Speicher implementiert, mit dem beispielsweise alle Protokolle von ISDN-Schnittstellen emu­ lierbar sind. Das Maschinenmodell MAM umfaßt des weiteren die das jeweilige Kommunikationsprotokoll SO definierenden Informa­ tionen, wie beispielsweise die Struktur und die Bedeutung von protokollgemäßen Meldungen. Das Maschinenmodell MAM ist durch Programme, insbesondere durch Emulationsprogramme realisiert. Für das Ausführungsbeispiel sei weiterhin angenommen, daß die bisher im Speicher beschriebenen Programme PAR, GMP, PAF, MAM mit Hilfe der Programmiersprache FORTH formuliert bzw. program­ miert sind.
Im Rahmen des Bildens von Prüfablauffolgen PAF - im Ausfüh­ rungsbeispiel bezogen auf die Schnittstelle SO, die erste Prüfablauffolge PAF1 - werden aus der Gruppe GMP von vorberei­ teten, im Speicher SP gespeicherten Meldungspaaren MP - enthal­ ten keine Informationen - Meldungspaare MP bedieneroberflächen­ gesteuert, d. h. durch Eingaben über die Tastatur, sukzessive an die Bedieneroberfläche BO der Bildschirmeinrichtung BE ge­ steuert und dort visualisiert.
In Fig. 2 ist ein derartiges Meldungspaar MP dargestellt. Ein Meldungspaar MP weist jeweils eine Sendemeldung SM und eine Empfangsmeldung EM auf. Im wesentlichen wird in die Sendemel­ dung SM die Protokolltestinformation pti eingetragen, die im Sinne eines Tests der Schnittstelle SO vom Protokolltester PT an die zu testende ISDN-Kommunikationseinrichtung (ISDN) übermittelt wird. Protokolltestinformationen pti stellen insbe­ sondere Ereignisinformationen des zu testenden Protokolls dar, im Ausführungsbeispiel das Protokoll der Schnittstelle SO, auf die in der ISDN-Kommunikationseinrichtung (ISDN) eine Ein­ stellung in einen vermittlungstechnischen Zustand bewirkt wird. Eine Protokolltestinformation pti kann vorteilhaft mit Hilfe des im Speicher SP implementierten Maschinenmodells MAM ermit­ telt und in die Sendemeldung SM eingefügt werden. Hierdurch wird einer Bedienperson die Ermittlung einer Protokolltestin­ formation pti erheblich erleichtert. Der vermittlungstechnische Zustand der Kommunikationseinrichtung KE oder eine andere Akti­ on, z. B. Anwenderaktion, wird wiederum durch eine protokollspe­ zifische Information an der Schnittstelle SO angezeigt. Diese protokollspezifische Information soll mit einer Proto­ kolltestantwortinformation ptai übereinstimmen, die in die Emp­ fangsmeldung EM eingefügt ist. In die Sendemeldung SM ist des weiteren eine das jeweilige Meldungspaar MP identifizierende Be­ zeichnungsinformation bi eingefügt. Die Bezeichnungsinformation bi ist beispielsweise durch eine einfache alphanumerische In­ formation repräsentiert, die eine Information über die zu sen­ dende Protokolltestinformation pti andeutet. Optional kann durch den Bediener in die Sendemeldung SM eine Kommentarinfor­ mation ki eingetragen werden, durch die eine Erläuterung der durch das Meldungspaar MP bewirkten Testfunktion bzw. des Tests möglich ist. Die Kommentarinformation ki wird beim Ablauf der durch mehrere Meldungspaare MP gebildeten Prüfablauffolge PAF1 an der Bedieneroberfläche BO des Protokolltesters PT ausgegeben - beispielsweise an der Bildschirmeinrichtung BE.
Zur funktionalen Steuerung des Meldungspaares MP wird über die Bedieneroberfläche des Protokolltesters PT eine Steuerungsin­ formation sti eingetragen. Durch diese Steuerinformationen sti wird die Prüfablauffolge PAF1 im wesentlichen gesteuert. Die Steuerinformation sti ist stets durch eine Funktionsidentifika­ tion fi repräsentiert. Durch die Funktionsidentifikation fi wird angegeben, in welcher Reihenfolge die jeweilige Sende- und Empfangsmeldung SM, EM an die zu testende Kommunikationsproze­ dur SO bzw. Kommunikationseinrichtung KE übermittelt werden soll und welche Funktion, insbesondere die Überprüfung der vom zu testenden Protokoll übermittelten Protokolltestantwortinfor­ mation ptai, durchgeführt werden soll. Zusätzlich ist eine An­ gabe über ein Aussenden lediglich einer Sendemeldung SM und ein mehrfaches Empfangen einer Empfangsmeldung EM vorgesehen.
Optional, d. h. zusätzlich zur Funktionsidentifikation fi ist eine Verzögerungsinformation vi, eine Warteinformation wi, eine Nachrichtenkanalinformation nki, eine Einrichtungs- und Abbau­ information eri, abi sowie eine Rufreferenzinformation rri und eine Rufnummerninformation ri als Steuerinformation sti in die Empfangsmeldung EM eintragbar. Die Verzögerungsinformation vi wird eingefügt, sofern vor der Ausführung eines Meldungspaares MP während des Testablaufs eine definierte Verzögerung, erreicht werden soll. Die Verzögerungszeit wird beispielsweise in Zehntelsekunden angegeben. Eine Warteinformation wi wird einge­ tragen, sofern während der Ausführung eines Meldungspaares MP eine Wartezeit vorgesehen ist. Beispielsweise stellt eine War­ tezeit diejenige Zeit dar, auf die maximal bis zum Eintreffen einer Empfangsmeldung EM gewartet wird. Der Wert der Wartezeit wird beispielsweise ebenfalls in Zehntelsekunden angegeben.
Durch die Nachrichtenkanalinformation nki wird die Behandlung der Nachrichtenkanäle, bei ISDN-Anschlüssen der B-Kanäle, ange­ geben. Durch die Nachrichtenkanalinformationen nki ist folglich bestimmt, in welchen vermittlungstechnischen Zustand der Nach­ richtenkanal, d. h. der B-Kanal gesteuert werden soll. Mögliche vermittlungstechnische Steuerungen sind beispielsweise "ein oder beide Nachrichtenkanäle sind geschaltet" oder "nicht durchgeschaltet".
Mit Hilfe der Einrichtungs- und Abbauinformation eri, abi wird dem Protokolltester PT mitgeteilt, ob im Zusammenhang mit der Testausführung die Schicht 2, die insbesondere bei Anschlüssen des Protokolltesters PT an ISDN-Kommunikationseinrichtungen (ISDN) vorgesehen ist, aufgebaut bzw. wieder abgebaut werden soll.
Durch die Rufreferenzinformation rri ist die Behandlung der Rufreferenznummer, in der Fachwelt als "Call Reference Number" bekannt, angegeben. Hierbei wird insbesondere der Empfang und das Aussenden sowie der Aufbau einer Call Reference Number und die Art der Überprüfung einer empfangenen Call Reference Number bestimmt. Auch eine inhaltliche Analyse bzw. Überprüfung der Call Reference Number ist möglich. Die Rufnummerninformation rni ist durch eine über die Bedieneroberfläche BO eingegebene Rufnummer oder durch eine Rufnummer bestimmt, die aus einer ge­ speicherten Anzahl von Rufnummern durch den Protokolltester PT ausgewählt wird. Der Aufbau der Rufnummer kann detailliert ge­ steuert werden und ist auf die in dem jeweiligen Kommunika­ tionsnetz vorgesehenen Rufnummern abgestimmt.
In Fig. 3 ist in einem sich selbst erläuterndem Ablaufdiagramm das Bilden der in Fig. 2 dargestellten Prüfablauffolge PAF1 dar­ gestellt. Die gemäß Fig. 3 erstellte Prüfablauffolge PAF1 wird anschließend im Speicher SP gespeichert und bedieneroberflä­ chengesteuert, d. h. durch eine entsprechende Eingabe, zu einem beliebigen Zeitpunkt im Sinne eines Tests des Protokolls bzw. der gesamten Prozedur der Schnittstelle SO gestartet. Die Prüfablauffolgen PAF sind alternativ für Teile der zu testenden Protokolle bzw. Prozeduren auszugestalten. Durch das erfin­ dungsgemäße einfache Erstellen von Prüfablauffolgen PAF mit Hilfe von Meldungspaaren MP sind beliebige Prüfablauffolgen für Protokolle oder Teilen von Protokollen bzw. Prozeduren bei ge­ ringsten Programmierkenntnissen möglich.
Fig. 4 zeigt anhand eines Ablaufdiagramms beispielhaft den In­ formationsfluß zwischen dem in Fig. 1 dargestellten Protokollte­ ster PT und der Kommunikationseinrichtung KE. Nach dem Start einer Prüfablauffolge PAF, beispielsweise die Prüfablauffolge PAF1 gemäß Fig. 3, wird vom Protokolltester PT die im ersten Meldungspaar MP eingefügte Protokolltestinformation pti1 an die Kommunikationseinrichtung KE übermittelt. Durch die in der Steuerinformation sti angegebene Funktionsidentifikation fi, beispielsweise durch die Angabe SR ist bestimmt, daß die Proto­ kolltestinformation pti ausgesandt und eine Protokolltestant­ wortinformation ptai zu empfangen ist. Die Protokolltestant­ wortinformation ptai wird entsprechend dem zu testenden Proto­ koll, im Ausführungsbeispiel das Protokoll der SO-Schnittstelle SO gebildet und an den Protokolltester PT übermittelt. Durch eine Verzögerungsinformation vi ist beispielsweise angegeben, daß die Protokolltestantwortinformation ptai innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu empfangen ist. Nach dem Empfang der Proto­ kolltestantwortinformation ptai wird die in das zweite Mel­ dungspaar MP eingefügte Testprotokollinformation pti an die Kom­ munikationseinrichtung KE übermittelt. Durch die Funktionsiden­ tifikation fi, beispielsweise durch die Angabe RS, ist be­ stimmt, daß die Protokolltestinformation pti an die Kommunika­ tionseinrichtung KE übermittelt und keine Protokolltestantwort­ information ptai erwartet wird; beispielsweise um eine Einstel­ lung in der Kommunikationseinrichtung KE zu bewirken. Alterna­ tiv - nicht dargestellt - wird bei fehlender Angabe einer Pro­ tokolltestinformation - lediglich der Empfang einer Protokoll­ testantwortinformation ptai erwartet und überprüft. Nach einer vorgegebenen Wartezeit wz, die beispielsweise durch die im dritten Meldungspaar MP eingefügte Warteinformation wi bewirkt wird, wird die in diesem Meldungspaar MP3 eingefügte Protokoll­ testinformation pti ausgesandt. Aufgrund der eingefügten Funk­ tionsinformation fi (SR) wird der Empfang einer Protokolltest­ antwortinformation ptai erwartet. Analog zu den vorhergehenden Erläuterungen werden die in der Prüfablauffolge PAF1 enthalte­ nen Meldungspaare MP bearbeitet - nicht dargestellt. Die dabei empfangenen Protokolltestantwortinformation ptai werden proto­ kolliert oder sofort mit den in die Meldungspaare MP eingefüg­ ten Protokolltestantwortinformation ptai verglichen und das Vergleichsergebnis visualisiert und/oder protokolliert. Eine Auswertung der Protokolle bzw. der Überprüfungs- bzw. Ver­ gleichsergebnisse wird hierdurch erleichtert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bilden von Prüfablauffolgen in einem pro­ grammgesteuerten, an Kommunikationseinrichtungen (KE) an­ schließbaren und eine Bedieneroberfläche (BO) aufweisenden Protokolltester (PT), in dem zur Prüfung und Analyse von in den Kommunikationseinrichtungen (KE) implementierten Kommu­ nikationsprotokollen (SO) programmtechnisch ein Maschinen­ modell (MAM) des jeweiligen Kommunikationsprotokolls (SO) realisiert ist, wobei Prüfabläufe durch entsprechend der programmtechnischen Realisierung gebildete Meldungen gesteu­ ert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Gruppe (GMP) von aus einer Sende- und einer zugeord­ neten Empfangsmeldung (SM, EM) gebildeten Meldungspaaren (MP) im Protokolltester (PT) gespeichert ist,
  • - daß mit Hilfe einer Prüfablaufroutine (PAR) Meldungspaare (MP) an der Bedieneroberfläche (BO) des Protokolltesters (PT) sukzessive visualisiert werden,
  • - daß jeweils in die Sendemeldung (SM)
  • - eine das Meldungspaar (MP) identifizierende Bezeichnungsin­ formation (bi),
  • - eine an die zu testende Kommunikationseinrichtung (KE) zu sendende, gemäß einer zu testenden Kommunikationsprozedur (SO) gebildete Protokolltestinformation (pti) eingetragen, sowie
  • - eine durch die Protokolltestinformation (pti) bewirkte Test­ funktion erläuternde Kommentarinformation (ki) eintragbar ist,
  • - daß jeweils in die Empfangsmeldung (EM)
  • - eine von dem zu testenden Protokoll (SO) nach Verarbei­ tung der Protokolltestinformation (pti) vorgesehen abgegebe­ ne Protokolltestantwortinformation (ptai) sowie
  • - eine der den zeitlichen Ablauf der Sende- und Empfangsmeldung (SM, EM) betreffende Steuerin­ formation (sti) eingetragen wird, und
  • - daß die visualisierten Meldungspaare (MP) mit Hilfe der Prüfablaufroutine (PAR) als Prüfab­ lauffolge (PAF) gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Initialisierung im Protokolltester (PT) im Sinne eines Tests eines Protokolls (SO) einer Kommunikationseinrich­ tung (KE) mit Hilfe des jeweiligen Maschinenmodells (MAM) die gebildete Prüfablauffolge (PAF) gestartet wird und daß entspre­ chend der Reihenfolge der Meldungspaare (MP) die eingefügten Protokolltestinformationen (pti) an das zu testende Protokoll (SO) übermittelt und Protokolltestantwortinformationen ptai er­ wartet werden, wobei die Steuerung des zeitlichen Ablaufs durch die in die Meldungspaare (MP) eingefügten Steuerinfor­ mationen (sti) bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum von in ISDN-Kommunikationseinrichtungen (ISDN) realisierten ISDN-Protokollen (SO) im Protokolltester (PT) programmtechnisch jeweils ein die statischen und dynami­ schen Funktionen kennzeichnendes ISDN-Maschinenmodell (MAM) rea­ lisiert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Protokolltestinformationen (pti) durch eine gemäß einem ISDN-Protokoll entsprechende Ereignisinformation und die Proto­ kolltestantwortinformation (ptai) durch eine gemäß dem ISDR- Protokoll (SO) definierte Zustandsinformation gebildet und ein­ gefügt wird, wobei die Protokolltestinformationen pti mit Hilfe des jeweiligen Maschinenmodells ermittelbar sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformation (sti) durch
  • - eine die Funktion des Meldungspaares (MP) bestimmende Funkti­ onsidentifikation (fi), und optional durch
  • - eine die Ausführung des jeweiligen Meldungspaares (MP) verzö­ gernde Verzögerungsinformation (vi),
  • - eine das Warten auf die Beendigung der Ausführung des jewei­ ligen Meldungspaares (MP) angebende Warteinformation (wi),
  • - eine den Nachrichtenkanal im ISDN-Anschluß (SO) für die Test- und Testantwortinformationsübermittlung definierende Nach­ richtenkanalinformation (nki),
  • - eine der Einrichtung der Schicht 2 dienende Einrichtungsin­ formation (eri),
  • - eine den Abbau der Schicht 2 dienende Abbauinformation (abi),
  • - eine die Rufreferenznummernbehandlung angebende Rufreferenz­ information (rri), und
  • - eine die Rufnummernbehandlung angebende Rufnummerninformation (rni) gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsidentifikation (fi) durch
  • - eine das Aussenden einer Protokolltestinformation (pti) und das Erwarten einer Protokolltestantwortinformation (ptai) be­ stimmende Sende-Empfangsidentifikation (SR), oder
  • - eine das Erwarten einer Protokolltestantwortinformation (ptai) und das anschließende Aussenden einer Protokolltestin­ formation (pti) bestimmende Empfangs-Sendeidentifikation (RS), oder
  • - eine das Aussenden einer Protokolltestinformation (pti) das Erwarten und das Überprüfen einer Protokolltestantwortin­ formation (ptai) bestimmende Sende-Überprüfungsidentifikation (SC), oder
  • - eine das Aussenden einer Protokolltestinformation (pti) und das Erwarten mehrerer Protokolltestantwortinformationen (ptai) bestimmende Sende-Mehrfachempfangsidentifikation (SM), gebildet wird.
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