DE19755411A1 - Rakelvorrichtung - Google Patents

Rakelvorrichtung

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DE19755411A1
DE19755411A1 DE19755411A DE19755411A DE19755411A1 DE 19755411 A1 DE19755411 A1 DE 19755411A1 DE 19755411 A DE19755411 A DE 19755411A DE 19755411 A DE19755411 A DE 19755411A DE 19755411 A1 DE19755411 A1 DE 19755411A1
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Rudolf Muench
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • B05C11/041Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades
    • B05C11/042Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades characterised by means for positioning, loading, or deforming the blades allowing local positioning, loading or deforming along the blades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Egalisieren oder/und Dosieren einer auf einen laufenden Untergrund aufgebrachten Schicht eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums, wobei der laufende Untergrund bei direk­ tem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, vorzugsweise aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertrags­ elements ist, welches das flüssige oder pastöse Medium an die Materialbahn überträgt, umfassend ein Egalisier- oder/und Dosierelement wenigstens ein Kraftgerät zum Anstellen des Egalisier- oder/und Dosierelements gegen den Untergrund und eine Kraftübertragungseinheit, über welche das wenigstens eine Kraftgerät auf das Egalisier- oder/und Dosierelement einwirkt.
Beim Egalisieren oder/und Dosieren der auf den Untergrund aufgebrachten Auftragsmediumschicht ist eine präzise Anstellung des Egalisier- oder/und Dosierelements gegen den Untergrund von großer Bedeutung. Sollte das Egalisier- oder/und Dosierelement im Betrieb nämlich zu weit vom Unter­ grund entfernt angeordnet sein, so trägt es nicht die gewünschte Menge an Auftragsmedium wieder vom Untergrund ab, so daß sich insgesamt ein zu hohes Strichgewicht ergibt. Im Extremfall kann es sogar geschehen, daß das Egalisier- oder/und Dosierelement nicht einmal in der Lage ist, die Auftragsmediumschicht in dem gewünschten Maße zu glätten. Ist das Egali­ sier- oder/und Dosierelement hingegen in einem zu geringen Abstand vom Untergrund angeordnet, so trägt es zuviel Auftragsmedium ab, so daß sich insgesamt ein zu niedriges Strichgewicht ergibt. Im Extremfall kann es dabei sogar zu Beschädigungen der Materialbahn, des Übertragselements oder des Egalisier- oder/und Dosierelements kommen.
Aus den vorstehend genannten Gründen müssen bei herkömmlichen Egali­ sier- oder/und Dosiervorrichtungen präzise einstellbare Kraftgeräte eingesetzt werden. Derartige präzise einstellbare Kraftgeräte sind aber in Anschaffung und Wartung entsprechend kostspielig.
In der EP 0 418 476 B1 wurde daher vorgeschlagen, zwischen der auf die Rakelklinge (= Egalisier- oder/und Dosierelement) einwirkenden Kraftüber­ tragungseinheit und den Kraftgeräten jeweils einen Hebelmechanismus vor­ zusehen, der den Stellweg des jeweiligen Kraftgeräts in einen entsprechend geringeren Stellweg der Kraftübertragungseinheit untersetzt. Mit den vor­ geschlagenen Hebelmechanismen läßt sich jedoch nur eine relativ gering­ fügige Untersetzung erzielen, so daß nach wie vor relativ präzise einstellbare Kraftgeräte eingesetzt werden müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Egalisier- und/oder Dosier­ vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die in Anschaffung und Unterhalt vergleichsweise kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das wenigstens eine Kraftgerät über wenigstens eine Federanordnung auf die Kraftübertragungseinheit einwirkt.
Die erfindungsgemäße Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung gibt also die bislang übliche Lösung der Stellweg-Untersetzung auf, indem sie einen Stellweg eines Kraftgeräts über eine Federanordnung in eine definierte Anstellkraft umwandelt, mit der das Egalisier- oder/und Dosierelement über die Kraftübertragungseinheit gegen den Untergrund angestellt wird. Dabei kann das Weg-Kraft-Übersetzungsverhältnis auch bei sehr großen Stell­ wegen der Kraftgeräte problemlos präzise so gewählt werden, daß sich eine Anstellung des Egalisier- oder/und Dosierelements gegen den Untergrund mit der gewünschten Genauigkeit ergibt, und dies deshalb, weil die Reaktion der Federanordnung auf einen vorgegebenen Verstellweg des Kraftgeräts durch entsprechende Wahl der Federkonstanten und der Vorspannung der Feder innerhalb weiter Grenzen beliebig wählbar ist. Der erfindungsgemäße Einsatz der wenigstens einen Federanordnung hat im Vergleich zu der starren Weg-Weg-Untersetzung gemäß der EP 0 418 476 B1 weiterhin den Vorteil, daß die Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung insgesamt "weicher" ausgebildet sein kann, so daß sie im Bedarfsfall, beispielsweise beim Durchgang der Klebestelle zweier aufeinanderfolgender Materialbahnen ("Splice-Durchgang"), dieser momentan dickeren Materialschicht problemlos ausweichen kann, wodurch die Beschädigungsgefahr für das Egalisier- oder/und Dosierelement und die Materialbahn gemindert wird. Auch wenn sich nach einem Abriß der Materialbahn diese um die üblicherweise vorge­ hende Gegenwalze wickelt, was innerhalb kürzester Zeit zu einer beacht­ lichen Vergrößerung des effektiven Durchmessers dieser Gegenwalze führt, kann die erfindungsgemäße Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung dieser Durchmesservergrößerung länger standhalten, als dies bei den herkömmli­ chen Egalisier- oder/und Dosiervorrichtungen möglich ist; d. h. es besteht eine größere Chance dafür, daß die Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung bei einem derartigen Papierabriß nicht bzw. nicht allzu stark beschädigt wird.
Wenn vorstehend gesagt wurde, daß das wenigstens eine Kraftgerät "über" die wenigstens eine Federanordnung auf die Kraftübertragungseinheit einwirkt, so seien damit sowohl Ausführungsformen umfaßt, bei denen die wenigstens eine Federanordnung zwischen dem wenigstens einen Kraftgerät und der Kraftübertragungseinheit angeordnet ist, als auch Ausführungs­ formen, bei denen das Kraftgerät an der Kraftübertragungseinheit befestigt ist und auf wenigstens eine Federanordnung einwirkt, die sich an einem rahmenfesten Teil abstützt.
Als Egalisier- oder/und Dosierelement kommen alle üblichen derartigen Elemente, wie Rakelklingen, Rakelstäbe, Rakelleisten und dergleichen in Betracht, und zwar ungeachtet dessen, ob diese Elemente in Querrichtung der Materialbahn Hin- und Herbewegungen ausführen oder um eine zur Querrichtung im wesentlichen parallel verlaufende Achse drehangetrieben sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Kraftübertra­ gungseinheit an einem Träger, an dem auch das wenigstens eine Kraftgerät angeordnet ist, befestigt und unter dem Einfluß des wenigstens einen Kraftgeräts und der wenigstens einen Federanordnung elastisch verformbar ist. In diesem Fall braucht die Kraftübertragungseinheit nicht relativ zu dem Träger verschoben zu werden, um in verschiedenen Stellungen auf das Ega­ lisier- und/oder Dosierelement einwirken zu können. Somit braucht auch zur Veränderung der Stellung der Kraftübertragungseinheit nicht die mit einer derartigen Relativbewegung stets verbundene Reibung, insbesondere Haft­ reibung zu Beginn einer Bewegung, überwunden zu werden. Es können da­ her leistungsärmere und somit kostengünstigere Kraftgeräte eingesetzt werden.
Wenn die Kraftübertragungseinheit zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist, so reduzieren sich hierdurch zum einen die Herstellungskosten und zum anderen die zur Erzielung einer vorbestimmten Verformung der Kraftübertragungseinheit erforderlichen Kräfte im Vergleich zu Kraftüber­ tragungseinheiten aus starreren Materialien, beispielsweise Metall. Somit können wiederum leistungsärmere Kraftgeräte eingesetzt werden.
Um bei der erfindungsgemäßen Egalisier- und/oder Dosiervorrichtung das Egalisier- oder/und Dosierelement auch von dem laufenden Untergrund entfernen zu können, wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Feder­ anordnung eine Zugfeder oder/und eine Druckfeder oder/und eine Zug-/Druckfeder umfaßt.
In einer kostengünstigen Ausführungsvariante umfaßt wenigstens eine Federanordnung eine Schraubenfeder. Dieses Ausführungsvariante zeichnet sich darüber hinaus durch eine geringe Verschmutzungsanfälligkeit aus. Zusätzlich oder alternativ können jedoch auch andere Arten von Feder­ anordnungen eingesetzt werden. Als Beispiele seien lediglich Gasfedern, federnde Gummielemente und Blattfedern genannt.
Zwischen dem wenigstens einen Kraftgerät und der Kraftübertragungs­ einheit kann in Weiterbildung der Erfindung wenigstens eine Dämpfer­ anordnung vorgesehen sein. Mittels dieser Dämpferanordnung kann dem Entstehen von Schwingungen der Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung entgegengewirkt werden, was sich durch Querstreifen in der Auftrags­ schicht bemerkbar machen würden, dem sogenannten "barring". Bei der Auslegung der Dämpfungscharakteristik der Dämpferanordnung sollte darauf geachtet werden, daß die Fähigkeit der erfindungsgemäßen Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung, einer vorbeilaufenden Klebestelle ausweichen zu können, nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Der mit einem Abriß der Materialbahn möglicherweise einhergehenden Durchmesservergrößerung der Gegenwalze kann die erfindungsgemäße Egalisier- oder/und Dosiervorrich­ tung aufgrund der mit dieser Durchmesservergrößerung verbundenen relativ hohen Zeitkonstanten auch bei Einsatz der Dämpferanordnung problemlos Rechnung tragen.
Die Dämpferanordnung und die Federanordnung können beispielsweise inte­ gral ausgebildet sein. Beispielsweise können die Fluiddurchgangsöffnungen einer Gasfeder so bemessen bzw. ausgebildet sein, daß sich der gewünsch­ te Dämpfungseffekt ergibt. Bei Einsatz eines Federelements aus Gummi oder gummiartigem Material können dessen Materialeigenschaften die gewünsch­ te Dämpfung bereitstellen.
Um die Schichtdicke des aufgetragenen flüssigen oder pastösen Mediums auf dem Untergrund in Querrichtung der Materialbahn profilieren zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Mehrzahl von über die Querrichtung der Materialbahn verteilt angeordneten Kraftgeräten vorgesehen ist. Dabei kann die Kraftübertragungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsalternative eine Mehrzahl von Kraftübertragungselementen um­ fassen, was insbesondere bei Einsatz von Rakelstäben als Egalisier- oder/und Dosierelementen günstig ist. Bei dieser ersten Ausführungs­ alternative kann zwischen der Mehrzahl von Kraftübertragungselementen und dem Egalisier- oder/und Dosierelement ein in Querrichtung der Materialbahn durchgehendes Element vorgesehen ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß eine unterschiedliche Anstellung von Kraftgerät und Federanordnung in zwei in Querrichtung der Materialbahn benachbarten Abschnitten bereits in der Kraftübertragungseinheit im Übergangsbereich zwischen diesen beiden Abschnitten ausgeglichen werden kann, und nicht erst im Egalisier- oder/und Dosierelement. Der Anstellunterschied zwischen den beiden benachbarten Abschnitten wird daher effektiv "gedämpft" und macht sich nicht nachteilig im Auftragsprofil bemerkbar. Das in Quer­ richtung der Materialbahn durchgehende Element kann ein gesondertes Ele­ ment sein. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Funktion von dem Rakel­ bett eines Rakelstabs übernommen wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsalternative kann die Kraftübertragungs­ einheit jedoch auch einstückig ausgebildet sein. Dabei kann die Kraft­ übertragungseinheit zur Erleichterung einer in in Querrichtung benachbarten Abschnitten unterschiedlicher Verformung eine Mehrzahl von Schlitzen oder/und Bereichen geringerer Wandstärke umfassen, die von der Eingriffs­ stelle mit dem Egalisier- oder/und Dosierelement einen vorbestimmten minimalen Abstand halten. Dieser vorbestimmte minimale Abstand stellt wiederum sicher, daß eine unterschiedliche Verformung bereits in der Kraftübertragungseinheit und nicht erst vom Egalisier- oder/und Dosier­ element vergleichmäßigt wird.
Die Schlitze oder/und Bereiche geringerer Wandstärke können auch um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, zusätzliche Schlitze oder/und Bereiche geringerer Wandstärke vorzusehen, um eine noch bessere Einflußnahme auf das Egalisier- oder/und Dosier­ element ermöglichen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils II; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines abgewandelten Ausführungs­ beispiels.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung 10 (im folgenden kurz "Rakeleinrichtung" genannt) einer Vorrichtung zum Auftra­ gen eines flüssigen oder pastösen Mediums 12 auf eine Materialbahn 14 dargestellt. Die Materialbahn 14 ist im Bereich der gesamten Auftrags­ vorrichtung, insbesondere jedoch im Bereich der Rakeleinrichtung 10 um eine Stützwalze 16 herumgeführt, die sich in der Ansicht gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und somit die Materialbahn 14 in Rich­ tung des Pfeils L fördert.
Das Auftragsmedium 12 wird mittels eines in Fig. 1 nicht dargestellten, in der Ansicht gemäß Fig. 1 links von der Rakeleinrichtung 10 angeordneten Auftragswerks auf die Materialbahn 14 aufgebracht, und zwar vorzugsweise im Überschuß. Das Auftragsmedium wird dann durch die Bewegung der Stützwalze 16 zur Rakeleinrichtung 10 transportiert. Die Rakeleinrichtung 10 umfaßt in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Rakelklinge 18, die mittels einer Stellvorrichtung 20 gegen die Oberfläche 14a der Materialbahn 14 angestellt ist, und zwar mit einer Egalisier- bzw. Dosierkante 18a. Hierzu umfaßt die Stellvorrichtung 20 eine auf die Rakelklinge 18 einwirkende Andrückleiste 22 (Kraftübertragungseinheit), eine Mehrzahl von in Querrich­ tung Q der Materialbahn 14 nebeneinander angeordneter Kraftgeräte 24 und eine entsprechende Mehrzahl von Schraubenfedern 26, die einenends bei 26a an einem Stellglied 24a des Kraftgeräts 24 und anderenends bei 26b an der Andrückleiste 22 befestigt sind.
Die Rakelklinge 18, die Andrückleiste 22 und die Kraftgeräte 24 sind an einem Trägerbalken 28 befestigt. Genauer gesagt, ist die Rakelklinge 18 mittels einer lediglich grobschematisch dargestellten Klemmvorrichtung 30 am Trägerbalken 28 gehalten. Bspw. kann die aus der EP 0 807 711 A1 be­ kannte Klemmeinrichtung eingesetzt werden. Die Andrückleiste 22, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, ist mittels eines Druckschlauchs 32 in einer Vertiefung 28a des Trägerbalkens 28 gehalten. Schließlich ist auf dem Trägerbalken 28 ein L-förmiges Stützelement 34 befestigt, das die Kraftgeräte 24 trägt.
Die Schraubenfedern 26 können ausschließlich als Druckfedern eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, sie sowohl als Zug- als auch als Druck­ federn einzusetzen. So befindet sich beispielsweise die Feder 262 in Fig. 2 in ihrem entspannten Zustand, entsprechend einer mittleren Stellung des Stellglieds 24a des ihr zugeordneten Kraftgeräts 24. In dieser mittleren Stellung ist das Stellglied 24a weder vollständig aus dem Kraftgerät 24 ausgefahren, noch vollständig in das Kraftgerät 24 zurückgezogen. Ausge­ hend von dieser mittleren Stellung kann die Feder durch Zurückziehen des Stellglieds 24a des Kraftgeräts in Zugrichtung belastet werden, wie dies in Fig. 2 für die Feder 26 1 dargestellt ist, wobei die Feder 26 1 dann auf die Andrückleiste 22 eine von der Materialbahn 14 weg gerichtete Kraft ausübt.
Es ist jedoch durch Ausfahren des Stellglieds 24a des Kraftgeräts ebenso möglich, die Feder in Druckrichtung zu belasten, wie dies in Fig. 2 für die Feder 26 3 dargestellt ist. In diesem Fall übt die Feder 26 3 auf die Andrück­ leiste 22 eine auf die Materialbahn 14 zu gerichtete Kraft aus.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Andrückleiste 22 einstückig ausgebildet. Allerdings weist sie jeweils zwischen den Anlenk­ punkten 26b der Federn 26 Schlitze 36 auf, die eine in Querrichtung Q abschnittsweise Verformung der Andrückleiste 22 erleichtern. Die Schlitze 36 erstrecken sich nicht bis zur Andrückkante 22a der Andrückleiste 22, sondern enden in einem vorbestimmten Abstand d von dieser. Somit werden unterschiedlich starke Verformungen benachbarter Abschnitte der Andrück­ leiste 22 bereits in der Andrückleiste selbst und nicht erst in der Rakelklinge 18 vergleichmäßigt, was sich günstig auf die Strichqualität auswirkt.
Eine abschnittsweise Verformung der Andrückleiste 22 kann auch durch entsprechende Schwächung der Wandstärke der Andrückleiste 22 erleich­ tert werden, anstatt vollständig die Andrückleiste durchsetzende Schlitze 36 vorzusehen. Alternativ ist es - wie dies in Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist - auch möglich, gesonderte Andrückelemente 122 vorzusehen, die an ihrem der Rakelklinge zugewandten Ende durch eine Leiste 123 miteinander verbunden sind.
Anstelle der Schraubenfedern 26 können auch andere Federeinheiten vorge­ sehen werden. So ist in Fig. 3 das Federelement 126 1 als Gasfeder ausge­ bildet und ist das Federelement 126 2 als aus einem Gummi oder gummiarti­ gen Material gefertigtes Federelement ausgebildet. Die Gasfeder 126 1 hat den Vorteil, daß durch entsprechende Ausbildung der die beiden Fluid­ kammern 126 1c und 126 1d verbindenden Fluiddurchgänge 126 1e neben der Federwirkung auch eine Dämpfwirkung bereitgestellt werden kann, die Vibrationen der gesamten Stellvorrichtung 120 entgegenwirkt. Eine entspre­ chende Dämpfwirkung kann auch von dem Gummipuffer 126 2 aufgrund dessen Materialeigenschaften bereitgestellt werden. Durch geeignete Materialwahl und Gestaltung kann die Dämpfwirkung auch alleine von der Andrückleiste bereitgestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung kann gemäßvorstehendem ein leistungsschwaches Kraftgerät mit relativ geringer Positioniergenauigkeit des Stellglieds, jedoch vorzugsweise langem Stellhub eingesetzt werden. Derartige Kraftgeräte sind auf dem Markt kostengünstig erhältlich. Ein Federelement wandelt den Stellweg des Kraftgeräts in eine Stellkraft um, die auf die Andrückleiste einwirkt. Die Federkennlinie des Federelements kann dabei geeignet gewählt werden, so daß trotz der unge­ nauen Positionierung des Stellglieds die Präzision der Andrückung der Andrückleiste jener herkömmlicher Systeme ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen ist.
Nachzutragen ist noch, daß jede beliebige geeignete Art von Kraftgerät eingesetzt werden kann, beispielsweise elektromotorische, hydraulische, pneumatische, hydro-pneumatische Kraftgeräte. Insbesondere könne sowohl Kraftgeräte mit Linearantrieb als auch Kraftgeräte mit Drehantrieb eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) zum Egalisieren oder/und Dosieren einer auf einen laufenden Untergrund (14a) aufgebrachten Schicht eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12), wobei der laufende Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche (14a) einer Materialbahn (14), vorzugs­ weise aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements ist, welches das flüssige oder pastöse Medium an die Materialbahn überträgt, umfassend:
  • - ein Egalisier- oder/und Dosierelement (18),
  • - wenigstens ein Kraftgerät (24) zum Anstellen des Egalisier- oder/und Dosierelements (18) gegen den Untergrund (14a), und
  • - eine Kraftübertragungseinheit (22), über welche das wenigstens eine Kraftgerät (24) auf das Egalisier- oder/und Dosierelement (18) einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Kraftgerät (24) über wenigstens eine Federanordnung (26) auf die Kraftübertragungseinheit (22) einwirkt.
2. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (22) an einem Träger (28), an dem auch das wenigstens eine Kraftgerät (24) angeordnet ist, befestigt und unter dem Einfluß des wenigstens einen Kraftgeräts (24) und der wenigstens einen Federanordnung (26) ela­ stisch verformbar ist.
3. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (22) zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
4. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federanordnung (26) eine Zugfeder oder/und eine Druckfeder oder/und eine Zug-/Druckfeder umfaßt.
5. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federanordnung eine Schraubenfeder (26) umfaßt.
6. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Federanordnung eine Gasfeder (126 1) oder/und eine Blattfeder oder/und ein Element (126 2) aus Gummi-Material oder gummiartigem Material umfaßt.
7. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem wenigstens einen Kraft­ gerät (124) und der Kraftübertragungseinheit (122/123) wenigstens eine Dämpferanordnung (126 1, 126 2) vorgesehen ist.
8. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferanordnung (126 1, 126 2) und die Federanordnung (126 1, 126 2) integral ausgebildet sind.
9. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von über die Querrichtung der Materialbahn verteilt angeordneten Kraftgeräten (24) vorgesehen ist.
10. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit eine Mehr­ zahl von Kraftübertragungselementen (122) umfaßt.
11. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mehrzahl von Kraftübertra­ gungselementen (122) und dem Egalisier- oder/und Dosierelement ein in Querrichtung der Materialbahn durchgehendes Element (123) vorgesehen ist.
12. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (22) ein­ stückig ausgebildet ist.
13. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (22) eine Mehrzahl von Schlitzen (36) oder/und Bereichen geringerer Wandstärke umfaßt, welche von der Eingriffsstelle mit dem Egalisier- oder/und Dosierelement (18) einen vorbestimmten minimalen Abstand (d) halten.
14. Egalisier- oder/und Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisier- oder/und Dosierelement eine Rakelklinge (18) oder einen Rakelstab oder eine Rakelleiste umfaßt.
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