DE19754193A1 - Schlüsselhalter mit Leuchte - Google Patents

Schlüsselhalter mit Leuchte

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DE19754193A1 DE19754193A DE19754193A DE19754193A1 DE 19754193 A1 DE19754193 A1 DE 19754193A1 DE 19754193 A DE19754193 A DE 19754193A DE 19754193 A DE19754193 A DE 19754193A DE 19754193 A1 DE19754193 A1 DE 19754193A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselhalter mit Leuch­ te, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen eines Gehäuseteil ein Leuchtmittel trägt und einen ersten Abschnitt einer mit Taster versehenen Batterie­ aufnahmekammer aufweist, deren zweiter Abschnitt vom anderen Gehäuseteil ausgebildet ist und wobei jedes Gehäuseteil je einen der beiden Kontaktelemente auf­ nimmt.
Ein Schlüsselhalter mit Leuchte der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 28 27 560 C2, wobei das die Schüsselreide aufnehmende, im Grundriß größere Gehäuse­ teil eine kegelförmig gewickelte Druckfeder trägt, deren größere Basiswindung sich an dem einen Kontaktele­ ment und deren Kopfwindung sich an der zugekehrten Breitfläche einer in der Batterieaufnahmekammer einlie­ genden Knopfzellenbatterie abstützt. Zum Einschalten der Leuchte ist der Taster zu beaufschlagen, welcher die Batterie entgegen der Kraft der Kegeldruckfeder beaufschlagt und dabei die Randkante der Knopfzellenbat­ terie in Kontakt zum anderen Kontaktelement bringt unter Schließen des Lampenstromkreises.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen gattungsgemäßen Schlüsselhalter mit Leuchte bei einfacherem Aufbau gebrauchsvorteilhafter auszubil­ den.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schlüsselhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Kontaktend­ abschnitte der Kontaktelemente den beiden Breitflächen der Batterieaufnahmekammer zugeordnet sind und sich in einem Abstand gegenüberliegen, welcher größer ist als der Abstand der beiden Breitflächen der Knopfzellenbat­ terie zueinander und einer der beiden Kontaktendab­ schnitte bei Tasterbetätigung in Richtung des anderen Kontaktendabschnittes verlagert wird.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemä­ ßer Schlüsselhalter mit Leuchte geschaffen, welcher sich neben einem einfachen Aufbau durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Es kann nun die sich zwi­ schen der einen Breitfläche der Knopfzellenbatterie und dem einen Kontaktelement vorgesehene Druckfeder entfal­ len, verbunden mit einer Reduzierung der Bauteile. Es ist auch nicht mehr erforderlich, die Knopfzellenbatte­ rie bei Tasterbetätigung unter Überwinden der Kraft der Druckfeder zu verlagern, damit die Knopfzellenbatterie in Anlage zum anderen Kontaktelement gelangt. Die bei­ den Kontaktendabschnitte der Kontaktelemente sind nun den beiden Breitflächen der Batterieaufnahmekammer zugeordnet. Der Abstand zwischen ihnen ist größer als der Abstand der beiden Breitflächen der Knopfzellenbat­ terie zueinander. Bei Tasterbetätigung wird die Kontakt­ ierung der Knopfzellenbatterie in der Weise herge­ stellt, daß der Taster den ihm zugekehrten Kontaktendab­ schnitt in Richtung des anderen Kontaktendabschnittes verlagert verbunden damit, daß beide, unterschiedliche Pole aufweisende Breitflächen der Knopfzellenbatterie bestimmungsgemäß in Stromleitungsverbindung gelangen.
Diese Maßnahme erlaubt es, die Knopfzellenbatterie in der Batterieaufnahmekammer unverschieblich zu haltern.
Dies vereinfacht einen Batteriewechsel nicht unerheb­ lich. Es empfiehlt sich, den Taster aus Weichkunststoff zu formen derart, daß der Topfboden bei eingesetzter Knopfzellenbatterie im entsprechenden Abstand zur Batte­ riebreitfläche liegt. In diesem Zwischenraum erstreckt sich der betreffende Kontaktendabschnitt. Eine Tasterbe­ tätigung führt zu einem Durchdrücken des Topfbodens verbunden mit einer Mitnahme des Kontaktendabschnittes, welche Verlagerung durch die zugekehrte Batteriebreit­ fläche begrenzt ist. In dieser durchgedrückten Stellung des Topfbodens ist dann Kontaktierung gegeben, wodurch der Stromfluß zum Leuchtmittel, welches als Glühlampe gestaltet ist, hergestellt ist. Von Vorteil ist es dabei, daß die Knopfzellenbatterie im Klemmsitz von der Topfwandung gehalten ist. Demgemäß liegt ein konstanter Abstand zwischen dem Topfboden und der zugekehrten Breitfläche der Knopfzellenbatterie vor. Sodann kann zum Wechsel der Knopfzellenbatterie diese bei getrenn­ tem, zweiteiligem Gehäuse unverlierbar dem Taster zuge­ ordnet werden, bedingt durch die die Knopfzellenbatte­ rie teilweise umfassende Topfwandung. Beim Aufsetzen des einen Gehäuseteils, welches sowohl den Taster, die Knopfzellenbatterie als auch die Glühlampe trägt, kann es nicht geschehen, daß die Knopfzellenbatterie heraus­ fällt. Alle wesentlichen elektrischen Bauteile sind unverlierbar von diesem einen Gehäuseteil gehalten. Lediglich das andere Gehäuseteil trägt nur das andere Kontaktelement. Auch hier ist eine Unverlierbarkeit realisiert. Weiterhin ist hervorzuheben, daß der eine Kontaktendabschnitt auf dem Boden des Topfes liegt. Der Kontaktendabschnitt wird daher unmittelbar bei Beauf­ schlagung des Tasters mitgenommen. Ferner ist sicherge­ stellt, daß bei Nichtbetätigung des Tasters ein genügen­ der Abstand zwischen der zugekehrten Breitfläche der Knopfzellenbatterie und dem Kontaktendabschnitt vor­ liegt, so daß ein ungewolltes Einschalten der Leuchte nicht stattfinden kann. In der Praxis zeigt es sich immer wieder, daß der Lampenfußkontakt unterschiedlich groß dimensioniert ist und demgemäß nicht stets in Kontakt zum Kontaktelement treten kann. Dieses Problem ist erfindungsgemäß dadurch eliminiert, daß der gegen den Lampenfußkontakt tretende Kontakt eine Druckfeder ausbildet, deren gerade verlaufender Endabschnitt den Kontaktendabschnitt ausbildet. Demgemäß ist eine stets sichere Beaufschlagung des Lampenfußkontaktes auch bei unterschiedlichsten Gegebenheiten gewährleistet. Das dem anderen Gehäuseteil zugeordnete Kontaktelement dagegen ist ein Z-förmiger Metallstreifen, dessen pla­ nes Ende den einen Kontaktendabschnitt ausbildet. Eine sichere Lagenpositionierung erhält der Taster in dem einen Gehäuseteil dadurch, daß sein Topfrand an diesem Gehäuseteil festliegt. Dieses Festlegen kann bspw. durch einen Hintergriff geschehen, indem der Topfrand nach außen weisende Vorsprünge ausbildet, die in Hinter­ griff zu dem einen Gehäuseteil treten. Damit das dem einen Gehäuseteil zugeordnete Kontaktelement in einfa­ cher Weise montiert werden kann und in der Montagestel­ lung, also der Gebrauchsstellung, sicher gehalten ist, ist rückwertig der Glühlampe eine die Druckfeder aufneh­ mende Kammer in das eine Gehäuseteil formschlüssig klem­ mend quer zur Längsrichtung der Lampenerstreckung einge­ steckt. Aus dieser Kammer tritt aus der Kammerrückwand der Kontaktendabschnitt heraus, derart, daß er auf dem Boden des Topfes aufliegt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schlüsselhalters mit strich­ punktiert veranschaulichtem Schlüssel und mit Blick auf das die Glühlampe und Taster enthal­ tende eine Gehäuseteil;
Fig. 2 eine Rückansicht des Schlüsselhalters;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Schlüsselhalters bei abgenommenem einen Gehäu­ seteil vor dem Einschieben einer mit der Schlüsselhandhabe verbundenen Platte;
Fig. 4 in Einzeldarstellung eine Ansicht des einen Gehäuseteils, von welchem die Glühlampe und der Taster zu erkennen ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das andere Gehäuse­ teil im Bereich seines Schachtes zur Aufnahme der mit der Schlüsselhandhabe verbundenen Platte;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6;
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1;
Fig. 10 Die Ausrichtung des einen Gehäuseteils zum anderen Gehäuseteil zwecks Verbinden beider Gehäuseteile miteinander und
Fig. 11 die Einhakstellung zwischen beiden Gehäusetei­ len, welche durch anschließendes Zusammenklap­ pen in Rasteingriff zueinander treten.
Der Schlüsselhalter mit Leuchte ist als Ganzes mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Er besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3. Das eine Gehäuseteil 2 ist länglich gestaltet. Das eine Ende 4 dieses einen Gehäuseteils 2 verläuft halbkreisför­ mig und verjüngt sich zum anderen Ende 5 hin. In diesem befindet sich in der Längserstreckung des Gehäuseteils 2 ein Kanal 6 zur Aufnahme eines als Glühlampe 7 gestal­ teten Leuchtmittels. Der Lampenfuß 8 liegt formschlüs­ sig in dem Kanal 6 ein und bildet endseitig einen Lam­ penfußkontakt 9 aus. An den Kanal 6 schließt sich eine Ausnehmung 10 zur formschlüssigen klemmenden Aufnahme einer Kammer 11 an. Letztere ist in koaxialer Ausrich­ tung zum Kanal 6 mit einer Aufnahmehöhlung 12 versehen, in welcher eine Druckfeder 13 einliegt. Letztere ist Be­ standteil des dem Lampenfußkontakt 9 zugeordneten Kon­ taktelementes 14. Die Druckfeder 13 stellt dabei den gegen den Lampenfußkontakt tretenden Kontakt des Kon­ taktelementes 14 dar. Das dem Lampenfußkontakt 9 zuge­ kehrte Ende der Druckfeder 13 tritt mit Spannung gegen den Lampenfußkontakt 9, so daß auch bei unterschiedlich groß gestaltetem Lampenfußkontakt, was sich oftmals bei der Fertigung ergibt, stets die vorschriftsmäßige Kon­ taktierung gegeben ist.
Die Glühlampe 7 liegt so in dem Kanal 6 ein, daß der Lampenfuß 8 mit der Randkante des Kanals 6 abschließt. Auf gleicher Höhe schließt auch die in die Ausnehmung 10 eingesteckte Kammer 11 ab. Bezüglich der Aufnahmehöh­ lung 12 handelt es sich um eine Sackbohrung. Vom die Kammerrückwand 11' bildenden Boden der sackbohrartigen Aufnahmehöhlung 12 geht eine Öffnung 15 aus zum Durch­ tritt des Kontaktendabschnittes 16, welcher sich unter geradlinigem Verlauf an die Druckfeder 13 anschließt.
Der Kontaktendabschnitt 16 durchgreift im Anschluß an die Öffnung 15 ein Loch 17 in der Topfwandung 18 eines von dem einen Gehäuseteil 2 aufgenommenen topfförmigen Tasters 19. Dessen Topfwandung 18 verläuft konzentrisch zum halbkreisförmigen Ende 4 des Gehäuseteils 2. Damit stets die vorschriftsmäßige Ausrichtung des Loches 17 zur Öffnung 15 gegeben ist, besitzt der in eine im Grundriß kreisförmige Aussparung 20 eingesetzte Taster 19 an der Außenseite der Topfwandung 18 drei um 90° versetzt zueinander angeordnete Nuten 21 zum formschlüs­ sigen Eintritt von in gleicher Anordnung vorgesehenen Stegen 22, welche von der Innenwandung einer koaxial zur Aussparung 20 liegenden Höhlung 23 ausgehen.
Bei montiertem Taster 19 schießt die Außenfläche des Topfbodens 24 bündig mit der zugekehrten Fläche des Gehäuseteils 2 ab, vgl. Fig. 6 und 9. Zur Sicherung der eingesetzten Lage des Tasters 19 dient ein von den Nuten 21 unterbrochener Kragen 25, welcher eine Abstu­ fung 26 zwischen Aussparung 20 und Höhlung 23 hinter­ greift. Im Gegensatz zu dem aus Kunststoff gefertigten Gehäuseteil 2 besteht der Taster 19 aus Weichkunststoff derart, daß der Topfboden 24 durchdrückbar ist.
Der Topfinnenraum bildet in Verbindung mit der Höhlung 23 einen ersten Abschnitt A einer Batterieaufnahmekam­ mer B. Bezüglich der einzusetzenden Batterie handelt es sich um eine Knopfzellenbatterie K, deren stufenförmig abgesetzter Endabschnitt 27 im Klemmsitz von der Topf­ wandung 18 gehalten ist. Das Einstecken der Knopfzellen­ batterie K ist begrenzt durch den sich an den Endab­ schnitt 27 anschließenden Rand 28 der Knopfzellenbatte­ rie K, welcher sich an der Fandkante der Topfwandung 18 abstützt. Bei eingesetztem Taster 19 liegt der Kontakt­ endabschnitt 16 an dem Boden 24 des Topfes an. Es be­ steht somit, wie die Fig. 6 und 9 es deutlich veran­ schaulichen, eine Abstand zwischen dem Kontaktendab­ schnitt 16 und der zugekehrten Breitfläche 29 der Knopf­ zellenbatterie X, welche Breitfläche 29 den Pluspol ausbildet.
Das gegenüber dem Gehäuseteil 2 im Grundriß größere, auch aus Kunststoff gefertigte Gehäuseteil 3 ist in Form eines gleichschenkligen Bogendreiecks gestaltet. Von der kürzeren Bogenseite geht ein Schacht 30 aus. In diesen ist eine Trägerplatte 31 formschlüssig einsteck­ bar. Die Trägerplatte 31 ist an der einen Seite mit einer Selbstklebeschicht 32 versehen, welche zur Festle­ gung der Schlüsselhandhabe 33 eines Schlüssels 34 dient. In Gegenüberlage der Selbstklebeschicht 32 be­ sitzt die Trägerplatte 31 Rastvorsprünge 35, welche bei vollständig eingeschobener Trägerplatte in Rastöffnun­ gen 36 der dem Schacht 30 benachbarten Rückwand 37 des anderen Gehäuseteils 3 eingreifen.
Die der Rückwand 37 gegenüberliegende Schachtwand 38 ist mit einer Vertiefung 39 ausgestattet, welche dem Grundriß des einen Gehäuseteils 2 angepaßt ist. Die Vertiefung 39 geht über in den zweiten Abschnitt A1 der Batterieaufnahmekammer B. Am Boden dieses Abschnitts A1 verläuft ein planes Ende eines Z-förmigen Metallstrei­ fens. Letzterer bildet das dem Gehäuseteil 3 zugeordne­ te Kontaktelement 40, wobei das plane Ende den Kontakt­ endabschnitt 41 darstellt. Dieser liegt endseitig form­ schlüssig in einer Nische 42 des Gehäuseteils 3 ein. Das andere plane Ende dieses Z-förmigen Kontaktelemen­ tes 40 stellt den anderen Kontaktendabschnitt 43 dar, liegt auf dem Boden der Vertiefung 39 auf und tritt kontaktierend gegen die Wandung des Lampenfußes 8.
Das vordere, schmalere Ende 4 des einen Gehäuseteils 2 wird überragt von sich diametral gegenüberliegenden Einhakvorsprüngen 44, welche formschlüssig in Einhaköff­ nungen 45 des anderen Gehäuseteils 3 eingreifen. Letzte­ re sind dem einsteckseitigen Ende des Schachtes 30 benachbart. Das halbkreisförmige Ende 4 des Gehäuse­ teils 2 ist mit zwei Rastschrägen ausbildenden Rastvor­ sprüngen 46 ausgestattet, welche nach Herstellen der Einbauverbindung, vgl. Fig. 10 und 11 und anschließen­ dem Verschwenken des Gehäuseteils 2 in Richtung des Gehäuseteils 3 in Hintergrifftreten zu Raststegen 47. Diese Raststege 47 flankieren eine Aufhängeöffnung 48 des anderen Gehäuseteils 3, welche Aufhängeöffnung dem Schacht 30 gegenüberliegt. Bei miteinander verbundenen Gehäuseteilen 2, 3 ist die den Minuspol ausbildende Breitfläche 49 dem Kontaktendabschnitt 41 des Kontakt­ elements 40 zugekehrt. Es kann dabei eine Berührung zwischen dem Kontaktendabschnitt 41 und der zugekehrten Breitfläche 49 der Knopfzellenbatterie K stattfinden.
Wie insbesondere deutlich aus Fig. 9 zu ersehen ist, sind die Kontaktendabschnitte 16 und 41 den beiden Breitflächen der Batterieaufnahmekammer B zugeordnet. Sie sind in einem solchen Abstand zueinander vorgese­ hen, welcher größer ist als der Abstand der beiden Breitflächen 29, 49 der Knopfzellenbatterie K zueinan­ der.
Soll der Stromkreis zur Glühlampe 8 geschlossen werden, so ist der Taster 19 an seinem Boden 24 zu beaufschla­ gen, verbunden mit einer Verlagerung des Kontaktendab­ schnittes 16 in Richtung des anderen Kontaktendabschnit­ tes 41. Dabei wird der tasterseitige Kontaktendab­ schnitt 16, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 9 veranschaulicht ist, gegen die zugekehrte Breitfläche 29 der Knopfzellenbatterie K bewegt. Die hierbei aufge­ wendete Druckbelastung führt dabei zu einer sicheren Kontaktierung der Breitflächen der Knopfzellenbatterie zu den Kontaktelementen 16, 41, selbst wenn zwischen dem Kontaktendabschnitt 41 und der zugekehrten Breitflä­ che 49 der Knopfzellenbatterie kein Berührungskontakt bestanden haben sollte. Es wird somit stets sicher der Stromkreis bei Tasterbetätigung geschlossen.
Das Auswechseln einer Knopfzellenbatterie verlangt das Auflösen des Rasteingriffes zwischen den Rastvorsprün­ gen 46 und Raststegen 47. Danach kann das eine Gehäuse­ teil 2 vom anderen Gehäuseteil 3 abgeschwenkt und außer Eingriff gebracht werden. Die verbrauchte Knopfzellen­ batterie ist heraus zunehmen und gegen eine neue aus zu­ tauschen. Danach verbleibt die Knopfzellenbatterie K aufgrund ihres Klemmsitzes zum Taster 19 in ihrer einge­ steckten Lage. Ferner ist das Kontaktelement 14 sowie Glühlampe 7 unverlierbar am Gehäuseteil 2 gehalten, so daß problemlos die Rastverbindung zwischen den Gehäuse­ teilen 2, 3 wieder hergestellt werden kann, ohne das dabei Bauteile aus ihrer bestimmungsgeinäßen Lage treten.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

1. Schlüsselhalter mit Leuchte, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen eines Gehäuseteil (2) ein Leuchtmittel (Glühlampe 7) trägt und einen ersten Ab­ schnitt (A) einer mit Taster (19) versehenen Batterie­ aufnahmekammer (B) aufweist, deren zweiter Abschnitt vom anderen Gehäuseteil (3) ausgebildet ist und wobei jedes Gehäuseteil (2, 3) je einen der beiden Kontaktelemente (14, 40) aufnimmt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endabschnitte (16, 41) der Kontaktelemente (14, 40) den beiden Breitflächen der Batterieaufnahme­ kammer (B) zugeordnet sind und sich in einem Abstand gegenüberliegen, welcher größer ist als der Abstand der beiden Breitflächen (29, 49) der Knopfzellenbatterie (K) zueinander und einer der beiden Kontaktendabschnit­ te (16, 41) bei Tasterbetätigung in Richtung des ande­ ren Kontaktendabschnittes verlagert wird.
2. Schlüsselhalter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (19) aus einem Weichkunststofftopf besteht und der Topfboden (24) einen Abstand zur Batteriebreitfläche (29) besitzt.
3. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfzellenbatterie (K) im Klemmsitz von der Topfwandung (18) gehalten ist.
4. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (19) dem einen Gehäuse­ teil (2) zugeordnet ist.
5. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktendabschnitt (16) auf dem Boden (24) des Topfes liegt.
6. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den Lampenfußkontakt (9) tretende Kontakt eine Druckfeder (13) ausbildet, deren gerade verlaufender Endabschnitt den Kontaktendab­ schnitt (16) ausbildet.
7. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das dem anderen Gehäuseteil (3) zugeordnete Kontaktelement (40) ein Z-förmiger Metall­ streifen ist, dessen planes Ende den einen Kontaktendab­ schnitt (41) ausbildet.
8. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (Kragen 25) des Topfes an dem einen Gehäuseteil (2) festliegt.
9. Schlüsselhalter nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß rückwertig der Glühlampe (7) eine die Druckfeder (13) aufnehmende Kammer (11) in das eine Gehäuseteil (2) formschlüssig klemmend quer zur Längs­ richtung der Lampenerstreckung eingesteckt ist, wobei aus der Kammerrückwand (11') der Kontaktendabschnitt (16) heraustritt.
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