DE19753086A1 - Personalisierunsmodul für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Personalisierunsmodul für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Personalisierungsmodul für Kraftfahrzeuge. Insbesondere beim Betrieb von Personenkraftwagen (PKWs) kommt es relativ häufig vor, daß ein einzelnes Fahrzeug von mehreren Fahrern benutzt wird, zum Beispiel von mehreren Mitgliedern einer Familie. Dies kann schon der Fall sein, wenn während einer längeren Autoreise ein Fahrer den anderen ablöst. Es kann aber genausogut der Fall sein, daß ein familieneigener PKW im Laufe eines Tages oder eines anderen Zeitraumes zunächst von einem Elternteil, sodann von einem der Kinder genutzt wird. Aufgrund der im Laufe der letzten Jahrzehnte zu beobachtenden zunehmenden Körpergröße der Bevölkerung kommt es immer häufiger vor, daß erwachsene Kinder, mit eigener PKW-Fahrberechtigung, wesentlich größer sind als ihre Eltern. Daneben kommt es auch vor, daß ein einzelnes Fahrzeug zum Bestand einer Eigentümergemeinschaft gehört, welche ein solches Fahrzeug wechselweise als Fahrer - oder auch als Beifahrer - in Benutzung nehmen. Auch in solchen Situationen ist damit zu rechnen, daß die einzelnen Fahrer eine unterschiedliche Körpergröße aufweisen.
Beim Fahrerwechsel in solchen Fahrzeugen ergibt sich aus anwendbaren gesetzlichen Vorschriften, z. B. aus der deutschen Straßenverkehrsordnung, daß der Fahrer vor Antritt einer Fahrt mit einem PKW die korrekte, das heißt für ihn geeignete Einstellung mindestens zweier Rückspiegel überprüfen und gegebenenfalls durchführen muß. Gleichzeitig muß er ebenfalls für eine korrekte Einstellung des Fahrersitzes Sorge tragen, so daß er eine möglichst einfache Bedienung von Lenkung und Betätigungsvorrichtungen eines PKWs vornehmen kann. In diesem Zusammenhang sollte er sodann eine Bremsprüfung der Betriebsbremse vornehmen. Gegebenenfalls muß der jeweilige Fahrer auch versicherungsrechtlichen Vorschriften genügen, daß heißt, er ist eventuell berechtigt, oder verpflichtet, einen Wechsel von PKW-Kennzeichen oder anderen Identifikationsmerkmalen des betreffenden Fahrzeuges vorzunehmen. Es zeichnet sich ab, daß die letztgenannte Situation in Europa in Zukunft häufiger anzutreffen sein wird.
Die genannten Tätigkeiten erfordern vom jeweiligen Fahrer in den jeweiligen genannten Situationen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand. Gleichzeitig ist festzuhalten, daß bei manueller Erledigung solcher erforderlicher Tätigkeiten leider gerade der gegenteilige beabsichtigte Effekt eintreten kann: insbesondere sind mittels einer Klebung befestigte Innen-Rückspiegel störanfüllig und neigen dazu, bei häufiger Betätigung durch Bruchschaden vollständig auszufallen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen und eine zugehörige Vorgehensweise bereitzustellen, welche die genannten Nachteile zumindest mindert oder vollständig eliminiert.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung gelingt dadurch, daß eine miniaturiserbare, mithin leicht tragbare elektronische Vorrichtung bereitgestellt wird, durch welche sowohl Absperr- oder Schließ-Elemente (wie Türschlösser, Zündschlösser, Lenkschlösser, Wegfahrsperren, auch Warnanlagen) mindestens eines Kraftfahrzeuges entriegelbar, entsperrbar oder entschärfbar sind, als auch praktisch gleichzeitig eine Personalisierung des mindestens eines Kraftfahrzeuges durchführbar ist. Hierbei wird unter dem Begriff Personalisierung eine Maßnahme verstanden, mittels welcher ein oder mehrere Sitze, und/oder mindestens ein Rückspiegel, und/oder ein Lenkrad, und/oder ein (z. B. Versicherungs-)Kennzeichen, und/oder das Schaltverhalten eines Automatik-Getriebes (z. B. "sportlich", "ökonomisch"), und/oder die Federkennlinien zur sog. Abstimmung eines Fahrwerkes, oder weiterer Bedien- oder Betätigungs-Elemente oder Subsysteme eines Kraftfahrzeuges, speziell eines Personenkraftwagen, verstellbar oder veränderbar, mithin an eine Person anpaßbar ist.
Die Anpassung solcher Bedien- oder Betätigungselemente wird dabei automatisch und in an sich bekannter Weise mittels zugehöriger Aktoren, insbesondere Elektromotoren, vorgenommen. Es ist bekannt, diese Anpassungs- oder Personalisierungsvorgänge mittels eines in einem betreffenden Fahrzeug installierten Personalisierungsmodul vorzunehmen. Ein solches Personalisierungsmodul ist eine größere elektronische Einrichtung, welche in einer Programmierungsphase mit den korrekten Einstellungs-Daten von z. B. Fahrersitz und Rückspiegeleinstellungen für einen jeweiligen Fahrer beaufschlagt wird. Diese Daten des Personalisierungsmoduls werden in einer aktuellen Nutzungs-Phase eines solchen Gerätes dann jeweils dazu herangezogen, eine z. B. elektromotorische Einstellung von Fahrer-Sitz und Rückspiegeln in eine jeweils vorgesehene personenbezogene Position durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird ein solcher jeweiliger Personalisierungs-Vorgang für ein Kraftfahrzeug dadurch deutlich erleichtert, und in erheblichem Maße beschleunigt, daß die Speicherung individueller, für die Personalisierung von KFZ-Subsystemen geeigneter Daten, nunmehr tragbar gemacht wird und in einem Schlüssel, oder in einem Schlüsselanhänger für das Fahrzeug, oder einem ähnlich portablen Gegenstand, erfolgt.
Im Zusammenhang mit der Erfindung ist es bekannt, einem KFZ-Schlüssel (z. B. Zündschlüssel) eine elektronische Vorrichtung mit z. B. optischem Sender hinzuzufügen, welche das Entriegeln der Fahrzeugtüren aus einiger Entfernung gestattet. Hierzu gibt die genannte Vorrichtung, sofern mittels Knopfdruck oder ähnlich betätigt, ein Signal drahtlos an eine zugehörige Empfangseinrichtung im Inneren des zugehörigen PKWs oder Kraftfahrzeuges.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch von besonderem Vorteil, die Eigenschaften eines Personalisierungsmoduls und einer Tür-Entriegelungsvorrichtung nunmehr einheitlich in einem (personalisierten) Fahrzeugschlüssel, oder alternativ in einem entsprechenden kleinen Schlüsselanhänger, oder ähnlich geeigneten tragbaren Gegenstand, wie einer Taschenuhr, oder einer kreditkartengroßen Karte, speziell einer sogenannten Transponderkarte, oder dergleichen, vorzusehen und damit zu vereinheitlichen. Für ein einzelnes Fahrzeug sind gemäß der Erfindung also mehrere Sätze an Schlüsseln (oder -Anhänger, Karten usw.) lieferbar. Diese Schlüssel (oder Gegenstände) enthalten eine erfindungsgemäße elektronische Einrichtung und sind insbesondere zum Aufschließen oder Entriegeln oder sogar automatischen Öffnen von Türen eines betreffenden, zugeordneten Fährzeuges geeignet. Die genannte elektronische Einrichtung enthält aber weiterhin einer Person zugeordnete und abgespeicherte Daten, so daß mit ihnen darüber hinaus eine individuelle Personalisierung des Fahrzeuges durchgeführt werden kann. Dabei, orientieren sich diese Daten oder Informationen sinnvollerweise an individuellen Körpergrößen und -proportionen eines Fahrers. Gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß die Zuordnung von Schlüsselbenutzung und Einstellungen von Sitz usw. zwingend ist und nur mit zeitlicher Verzögerung aufgehoben werden kann, so daß unberechtigte Personen ein weiteres Erschwernis vorfinden, einen erfindungsgemäß ausgestatteten PKW zu benutzen.
Eine besondere Erleichterung wird durch die Erfindung für diejenigen Personen bereitgestellt, welche bereits jetzt, oder aber in Zukunft, sogenannte Wechselkennzeichen benutzen dürfen. Diese Kennzeichen werden saisonal oder personenbezogen, d. h. fahrerbezogen, gewechselt und identifizieren ein betreffendes Fahrzeug damit unterschiedlich. Es erscheint verständlich, daß ein motorisch durchführbarer Kennzeichenwechsel wesentlich höheren Komfort darstellt, als wenn er jeweils individuell von Hand vorgenommen werden müßte. Da gemäß der Erfindung bei Antritt einer Fahrt ein motorisch vorzunehmender Kennzeichenwechsel praktisch bereits erledigt sein kann, wenn der jeweilige Fahrer gerade Platz genommen hat, stellt dies eine zusätzliche und willkommene Zeitersparnis für alle Insassen des Fahrzeugs dar.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, daß mit der schlüssel- oder modulgebundenen Information nicht nur der Fahrersitz, sondern z. B. auch mindestens ein Beifahrersitz, in eine vordefinierte, das heißt vorab zugeordnete und elektronisch dokumentierte (abgespeicherte) Position bringbar ist. Um Aspekten der Sicherheit zu genügen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die elektromotorische Bewegung von Sitzen durch Sensoren überwacht wird, so daß nicht bereits im Fahrzeug befindliche Kinder oder andere Insassen versehentlich verletzt werden können.
Ferner ist es gemäß der Erfindung auch möglich, individuell bevorzugte Fahreigenschaften eines PKWs ebenfalls im Vorwege, vor einem Besteigen solchen eines Fahrzeuges, in automatisierter Weise herbeizuführen. Dies betrifft zum Beispiel PKWs oder Nutzfahrzeuge, deren Federkennlinien nach Vorgabe veränderbar sind, und damit eine unterschiedliche Federung (weich, oder sportlich) bewirken, oder welche ein Automatik-Getriebe besitzen, welches in seinem Schaltverhalten gemäß Vorgabe durch einen KFZ-Fahrers parametrierbar ist.
Ferner ist es gemäß der Erfindung auch möglich, die Fahrzeuge für eilig agierende Fahrer, wie Ärzte, Fahrer von Einsatzfahrzeugen (Polizei, Feuerwehr) (auch Motorrad, Motorboot usw.), bei Annäherung durch diese Personen sofort in einen Bereitschaftszustand zu bringen. Dies betrifft zum Beispiel das Vorwärmen von Aggregaten eines Diesel- oder Ottomotors, elektrisch beheizbarer Sitze, oder beheizbarer Scheiben, gegebenenfalls das Einschalten von Fahr- oder Blaulicht, oder weiterer bei Inbetriebnahme eines Fahrzeuges vorzunehmender Maßnahmen. Gemäß der Erfindung ist auch ein automatisches Starten des Motors eines Einsatzfahrzeuges bei Annäherung durch eine berechtigte Person möglich. Hierzu ist es jedoch erforderlich, ein betreffendes Fahrzeug mit einer Sicherung zu versehen, welche den Startvorgang für den Motor nur in der neutralen Schaltposition des Getriebes zuläßt, und bei der mindestens ein Bremssystem des Fahrzeuges aktiviert ist.
Im folgenden wird die Erfindung zusätzlich anhand der beigefügten Figur erläutert, welche einen erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugschlüssel zeigt.
An das klingenförmig ausgestaltete Schlüsselelement, mit welchem ein Zündschloß betätigt oder eine Wegfahrsperre entriegelt werden kann, befindet sich ein Griff 2, welcher bevorzugt mit einer herkömmlichen Öffnung 3 versehen ist und daher an einen Schlüsselbund befestigt werden kann. Griff 2 kann eine Aufschrift 4 enthalten. Im Griff 2 eingebaut (jedoch nicht gezeigt) ist die Elektronik samt Batterie. Bei Betätigung des Druckknopfes 5 wird ein elektronisch gespeichertes Programm gestartet, welches sowohl in der Elektronik abgespeicherte Codes zum Öffnen des Fahrzeugs, als auch abgespeicherte Codes zur Personalisierung des Fahrzeuges mittels z. B. einer Leuchtdiode 6, welche als Sender dient, an einen zugehörigen, im jeweiligen Fahrzeug befindlichen Empfänger (nicht gezeigt) sendet.
Bei Empfang eines von der Leuchtdiode 6 gesendeten optischen Signals wird somit mindestens eine Fahrzeugtür entriegelt und eine Personalisierung von z. B. Fahrersitz, Rückspiegel, oder anderer Komponenten eines betreffenden PKWs durchgeführt.
Anstelle der in der Figur gezeigten Vorrichtung zur Aussendung eines optischen Signals kann auch ein radiofrequentes elektromagnetisches Signal zwecks Code-Übertragung von einer erfindungsgemäßen Schlüssel/Sender-Kombination emittiert werden. Desgleichen ist es möglich, in einer sog. Transponder-Version der Erfindung zum Beispiel eine kreditkartengroße Vorrichtung bereitzustellen, welche Signale empfangt, die von einem zu besteigenden Fahrzeug ausgehen, und welche elektromagnetische, insbesondere radiofrequente Signale zurücksendet, welche mit personalisierten Identifikationsdaten für einen Fahrer versehen sind.
Zur Vermeidung von Verwechselungen können Personalisierungs-Module in einer jeweilig vorgesehenen Ausführungsform für unterschiedliche Personen je nach enthaltenen Code-Informationen in unterschiedlicher farbiger Ausstattung gefertigt werden. Weiterhin ist eine unterschiedliche geometrische Ausgestaltung vorteilhaft, um individuell zugehörige Module kenntlich zu machen.
Die Erfindung gestattet es auch, einen einzigen Schlüssel oder vergleichbare Vorrichtungen für eine Mehrzahl unterschiedlicher Fahrzeuge bereitzustellen (die von gleicher oder unterschiedlicher Art oder Bauart sein können), so daß mit einem und demselben Modul (Schlüssel oder dgl.) z. B. entweder eines von mehreren Dienstfahrzeugen, ein Erst- und ein Zweitwagen, oder ein Motorrad oder ein Motorboot usw., entriegelt und personalisiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, daß bei Anwesenheit mehrerer berechtigter Inhaber von Personalisierungsmodulen dasjenige Modul vorrangigen Status erhält, welches bei Annäherung einer Person an ein entsprechendes verschlossenes Fahrzeug als erstes identifiziert wird, oder welches sich durch eine größte Sendefeldstärke auszeichnet.

Claims (8)

1. Personalisierungsmodul für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer miniaturisierbaren und tragbaren elektronischen Vorrichtung, durch welche sowohl Absperr- oder Schließ-Elemente mindestens eines Kraftfahrzeuges entriegelbar sind, als auch eine Personalisierung des mindestens eines Kraftfahrzeuges durchführbar ist.
2. Personalisierungsmodul nach Anspruch 1, welches in einen Tür- oder Zündschlüssel eines Kraftfahrzeuges, oder in einen Schlüsselanhänger, oder in eine Karte integriert ist.
3. Personalisierungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, durch welches ein oder mehrere Sitze, oder mindestens einer von mehreren Rückspiegeln, oder ein Lenkrad eines Fahrzeuges in eine Sollposition bringbar ist bzw. sind, wobei die Sollpositionen auf die Körperdimensionen eines Besitzers eines Personalisierungsmoduls abstimmbar oder ausrichtbar sind.
4. Personalisierungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch welches ein Wechselkennzeichen oder ein Versicherungs-Wechselkennzeichen in eine vordefinierte Soll-Position bringbar ist, oder zur Einstellung einer Federkennlinie für ein Fahrzeug, oder zur Einstellung des Schaltverhaltens eines Fahrzeug-Automatik-Getriebes, oder zur automatischen Öffnung einer Fahrzeug-Tür.
5. Personalisierungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einem Besitzer oder Eigentümer zugeordnete individuelle Farbgebung oder geometrische Gestaltung.
6. Personalisierungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Entriegelung und Personalisierung eines von mehreren auswählbaren, typgleicher oder -unterschiedlicher Fahrzeuge an persönliche und individuelle körperlich/physische Gegebenheiten eines Fahrers, eines Beifahrers oder eines anderen Fahrzeuginsassen.
7. Personalisierungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch welches mindestens ein Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, bei Annäherung eines Fahrers in unmittelbare Fahrbereitschaft bringbar ist.
8. Personalisierungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form eines Transponders, zum Empfang von fahrzeuggebundenen Signalen, und zur Rücksendung von personengebundenen, insbesondere fahrergebundenen Identifikationsdaten, so daß ein zugehöriges Fahrzeug nur durch Besitzer eines zugeordneten Personalisierungsmoduls der vorstehend genannten Art entriegelbar und personalisierbar ist, oder zusätzlich in vollständige Fahrbereitschaft bringbar ist.
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