DE19751592A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores

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DE19751592A1
DE19751592A1 DE19751592A DE19751592A DE19751592A1 DE 19751592 A1 DE19751592 A1 DE 19751592A1 DE 19751592 A DE19751592 A DE 19751592A DE 19751592 A DE19751592 A DE 19751592A DE 19751592 A1 DE19751592 A1 DE 19751592A1
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Hussam Helmi
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Somfy Feinmechanik und Elektrotechnik GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/673Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer aus der EP 0 074 318 A1 bekannten Vorrichtung dieser Art ist an der Decke eines Raumes eine Schraubenspindel angebracht, und zwar zwischen dem Sturz über dem Tor und einem an der Decke an geeigneter Stelle angebrachter Antriebsvorrichtung. Weiterhin ist parallel dazu unterhalb der Schraubenspindel eine Führungsstange vorgesehen. Auf Führungsstange und Schraubenspindel ist ein verschiebbarer Wagen montiert, an dem ein Gestänge angelenkt ist, welches mit dem zu öffnenden und zu schließenden Tor verbunden ist. Zum Verschieben des Wagens wird die Schraubenspindel durch die Antriebsvorrichtung in der geeigneten Richtung angetrieben und in Drehung versetzt. Die Schraubenspindel ihrerseits verschiebt ein mit ihr kämmendes Teil, welches den Wagen verschiebt und damit das Tor bewegt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Aufwand erheblich, die Schraubenspindel ortsfest angeordnet und eine sehr genaue Justage der Drehlager der Schraubenspindel erforderlich.
In einer weiteren Vorrichtung zum Betätigen eines Garagentores, wie sie aus der EP 0 485 294 A1 bekannt ist, ist ebenfalls eine Schraubenspindel vorgesehen. Diese ist gleichfalls zwischen dem Sturz über dem Tor und der an der Decke der Garage angebrachten Antriebsvorrichtung angebracht. Diese Schraubenspindel ist weitgehend von einer Führungshülse umgeben, die zum einen diese führend umgibt und zum anderen nach unten hin Führungsschienen für einen Wagen aufweist. Am Wagen ist eine Feder befestigt, die in kämmendem Kontakt mit dem Gewinde der Schraubenspindel steht und durch die Drehung der Schraubenspindel verschoben wird. Damit zusammen wird das über Hebel angelenkte Garagentor betätigt. Führungshülse und Schraubenspindel sind aus zumindest zwei Teilen zusammengesetzt und die Kupplungen sind so angebracht, daß die Verbindung der Schraubenspindelteile vollständig innerhalb der Führungshülse liegt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig, sowohl von der eigentlichen Konstruktion her als auch von der großen Anzahl der notwendigen Teile her.
Vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, die Konstruktion der Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere bei solchen für Garagentorantriebe, erheblich zu vereinfachen und durch Einsparung von Teilen und der Schaffung von Möglichkeiten zur Verwendung einfacher Materialien eine kostengünstige Vorrichtung zur Verfügung stellen zu können, die trotzdem ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit bietet.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen in wesentlichen Teilen neuen Torantrieb zu gestalten, so daß unnötiger mechanischer und elektrischer Aufwand vermieden werden und durch eine geringere Anzahl von darüber hinaus einfacher gestalteten Komponenten der Torantrieb kostengünstiger ist. Dabei soll eine einfache Montage sichergestellt sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den entscheidenden Vorteil, daß eine erhebliche Reduzierung des mechanischen und elektrischen Aufwands erzielt wird. Dies wird generell bei erheblicher Reduzierung der Kosten des Gesamtsystems erreicht sowie bei Schaffung einer vereinfachten Montage.
Gemäß der Erfindung ist prinzipiell bei der Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, vorgesehen, daß die Schubstange eine Gewindespindel ist, welche drehfest angeordnet ist, in der Antriebsvorrichtung eine antreibbare Schneckenhülse vorgesehen ist, in welcher die Schubstange mit ihrem Gewinde antriebsmäßig passend geführt und gelagert ist, und die antreibbare Schneckenhülse um eine Achse schwenkbar ist, wobei diese Achse parallel zur Schwenkachse des Tores ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung zum Betätigen eines Tores möglich.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die antreibbare Schneckenhülse fest in der Antriebsvorrichtung angeordnet und die Antriebsvorrichtung schwenkbar an der Decke befestigt.
Eine weitere mögliche Ausgestaltungsform der Erfindung, die mit einer sehr zweckmäßigen Notentriegelung des Tores verbunden ist, sieht vor, daß die Antriebsvorrichtung an einem Gleitstück befestigt ist, welches in einer an der Decke des Raumes befestigten Profilschiene geführt und dort im Normalfall durch einen Arretierbolzen ortsfest gehalten ist, und daß zur Notentriegelung des Tores der Arretierbolzen, insbesondere durch einen Exzenterverschluß, zu entriegeln ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann an der Antriebsvorrichtung ein verstellbarer Anschlag angeordnet sein, durch welchen der Schwenkbereich der Antriebsvorrichtung bestimmt wird. Alternativ zu dieser Konstruktionsgestaltung kann auch die Schneckenhülse schwenkbar innerhalb der Antriebsvorrichtung angeordnet sein, während die Antriebsvorrichtung selbst fest an der Decke oder ortsfest am Gleitstück innerhalb der Profilschiene befestigt ist. Es ergeben sich hier je nach Einsatz und Gestaltung sehr vorteilhafte Alternativen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die drehfeste Anordnung der Schubstange am Tor. Dies vereinfacht die Konstruktion erheblich. Alternativ oder in Ergänzung dazu ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an zumindest einer der Austrittsöffnungen der Gewindespindel aus der Antriebsvorrichtung ein demontierbarer Lagerbock vorgesehen, welcher so gestaltet ist, daß eine Rotationsbewegung der Gewindespindel durch ihn vermieden wird. Dadurch wird das einwirkende Torsionsmoment auf ein recht kurzes Teilstück begrenzt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Schneckenhülse auf ihrer Außenseite mit einem Zahnkranz versehen, der mit einem Zahnritzel des Antriebsmotors antriebsmäßig direkt kämmt oder der über einen Zahnriemen mit dem Zahnritzel antriebsmäßig verbunden ist. In vorteilhafter Weise kann dieser Zahnkranz zusammen mit der Schneckenhülse einstückig gefertigt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt sein.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewindespindel aus mehreren entsprechend angepaßten Teilen zusammengesetzt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Schneckenhülse jeweils stirnseitig drehbar gelagert, wobei vorzugsweise stirnseitig aufliegende Kugelkäfige, die auf der jeweils anderen Seite von entsprechend geformten Lagerböcken gehalten werden, vorgesehen sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die die Schubstange bildende Gewindespindel aus geeignetem Kunststoff, Stahl oder Aluminium. In besonders zweckmäßiger Ausführung ist die Gewindespindel mit im wesentlichen parallelen Nuten versehen. Dies dient der Gewichtsersparnis sowie der einfacheren Herstellung. Dabei werden die Nuten insbesondere so angeordnet, daß sie parallel zu einer möglichen Verbiegung der Gewindespindel sind.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gewinde der Gewindespindel aus einzelnen Fragmenten bzw. Teilgewindestücken bzw. Gewindezähnen, insbesondere vier pro Gewindegang, die in der Form des Gewindes auf der Außenseite der Gewindespindel angeordnet sind. Diese Konstruktionsvariante spart Material und Gewicht, ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindespindel oder die sie bildenden Teilstücke im Spritzverfahren hergestellt.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores;
Fig. 2 schematisch und skizzenhaft die Anordnung von Fig. 1 in Richtung auf das Tor gesehen;
Fig. 3 schematisch ein Teil der Antriebsvorrichtung in Richtung des Tores gesehen;
Fig. 4 schematisch die wesentlichen Teile der Antriebsvorrichtung in Ansicht von unten auf die Tragplatte hin, mit eingedrehter Gewindespindel;
Fig. 5 schematisch in vergrößerter Darstellung die Schneckenhülse mit Zahnkranz und ihre Lagerung;
Fig. 6 schematisch in Draufsicht und Seitenansichten die aus vier Teilen zusammengesetzte Gewindespindel;
Fig. 7 schematisch im Schnittbild den Querschnitt der erfindungsgemäß gestalteten Gewindespindel mit vier Gewindezähnen;
Fig. 8 schematisch die als Schubstange dienende Gewindespindel in weitgehend durch die Antriebsvorrichtung hindurchgedrehter Stellung;
Fig. 9 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, in einer weiteren möglichen Ausführungsform, und
Fig. 10 schematisch und skizzenhaft die weitere Anordnung von Fig. 9 in Richtung auf das Tor gesehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, in einer ersten Ausführungsform dargestellt. An einem Tor 1 ist über eine gelenkige Verbindung 2 eine Schubstange, die erfindungsgemäß als eine Gewindespindel 3 ausgeführt ist, befestigt. Die andere Lagerung der Gewindespindel 3 befindet sich in einer Antriebsvorrichtung 4, welche an einer Decke 5 eines Raumes 9 angebracht ist. Die gelenkige Verbindung 2 zwischen Tor 1 und Gewindespindel 3 ist so gestaltet, daß die Gewindespindel drehfest ist, d. h. sie kann sich nicht um ihre eigene Achse drehen. In der Antriebsvorrichtung 4 ist eine antreibbare Schneckenhülse 7 vorgesehen, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Schneckenhülse 7 umgibt die Gewindespindel 3 in einer Länge von mindestens einem, vorteilhafterweise jedoch mehreren Gewindegängen. Dadurch wird zum einen die Gewindespindel 3 in der Antriebsvorrichtung gelagert und zum anderen mit dem Antrieb verbunden. Zur Verschleißreduzierung und vorteilhafteren Lagerung der Gewindespindel 3 in der Schneckenhülse 7 werden mehrere Gewindegänge gewählt. Die Schneckenhülse 7 ist innerhalb der Antriebsvorrichtung in Richtung der Längsachse der Gewindespindel 3 ortsfest angebracht, so daß durch ihre Rotation die Gewindespindel 3 durch sie hindurch bewegt wird. Da die Antriebsvorrichtung 4 gegenüber dem Tor 1 ortsfest an der Decke 5 befestigt ist, wird dadurch das Tor 1 bewegt, entweder geöffnet oder geschlossen. Bei dieser Betätigungsbewegung schwenkt das Tor 1 um eine horizontale Achse, die nicht dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsvorrichtung 4 schwenkbar an zwei Halterungen 6 befestigt, die ihrerseits fest an der Decke 5 angebracht sind. Die durch diese beiden Halterungen 6 bestimmte Schwenkachse liegt parallel zu der Schwenkachse des Tores 1. Dadurch wird die beim Betätigen des Tores 1 auftretende Absenkung und Anhebung der Schubstange 3 ausgeglichen. Darüber hinaus ist an der Antriebsvorrichtung 4 ein verstellbarer Anschlag 8 angebracht, durch den der Schwenkbereich begrenzt wird. Dies ist dann von besonderer Wichtigkeit, wenn die als Schubstange dienende Gewindespindel 3 an der gelenkigen Verbindung 2 vom Tor 1 ausgeklinkt ist und durch ihr eigenes Gewicht nach unten hin abkippt. Solches kann dann der Fall sein, wenn das Tor 1 ohne die Betätigung durch die Gewindespindel 3 geöffnet bzw. geschlossen werden soll.
Alternativ zu der schwenkbaren Aufhängung der Antriebsvorrichtung 4 als Ganzes, kann allein die Schwenkhülse 7 schwenkbar innerhalb der Antriebsvorrichtung 4 gehaltert sein, während die Antriebsvorrichtung 4 selbst fest an der Decke 5 befestigt ist. Diese Ausführungsform ist in den Figuren nicht dargestellt. Es ergeben sich hier je nach Einsatz und Gestaltung zwei vorteilhafte Alternativen.
In den Fig. 3 und 4 sind die wesentlichen Teile der Antriebsvorrichtung 4 in Seitenansicht und in Draufsicht von unten dargestellt. Dabei ist die diese Teile abdeckende Haube weggelassen. An einer Basisplatine 14 sind seitlich zwei Zapfen 16 befestigt, die in die beiden Halterungen 6 passen, um die Antriebsvorrichtung 4 schwenkbar zu lagern. Auf der Basisplatine 14 sind an einer Halterung 12 ein Antriebsmotor 13 mit einem Antriebsritzel 15 vorgesehen. In zwei Lagerböcken 18, die auf der Basisplatine 14 befestigt sind, ist die Schneckenhülse 7 drehbar gelagert. Die Schneckenhülse 7 ist auf ihrer Außenseite mit einem relativ großen Zahnrad 17 versehen. Dieses Zahnrad 17 kämmt entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel direkt mit dem Antriebsritzel 15 des Antriebsmotors 13. Alternativ dazu ist es möglich, das Zahnrad 17 über einen Zahnriemen mit dem Zahnritzel 15 antriebsmäßig zu verbinden. Bei Betätigung des Antriebsmotors 13 wird somit die Schneckenhülse 7 über ihr außen angebrachtes Zahnrad 17 in Drehung versetzt. Innerhalb der Schneckenhülse sind Gewindegänge vorgesehen, die passend mit den Gewindegängen auf der Außenseite der Gewindespindel 3 gestaltet sind und mit diesen zusammenarbeiten, um bei Drehung der Schneckenhülse 7 die Gewindespindel 3 durch sie hindurch zu bewegen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die drehfeste Anordnung der Gewindespindel 3 am Tor 1 über die gelenkige Verbindung 2. Dies vereinfacht die Konstruktion erheblich. Alternativ oder zweckmäßig in Ergänzung dazu ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung an zumindest einer der Austrittsöffnungen der Gewindespindel 3 aus der Antriebsvorrichtung 4 heraus an dieser, entweder auf der Basisplatine 14 oder der Abdeckhaube der Antriebsvorrichtung 4, ein demontierbarer Lagerbock 21 vorgesehen. Dieser ist so gestaltet, daß eine Rotationsbewegung der Gewindespindel 3 durch ihn vermieden wird. Dadurch wird das auf die Gewindespindel 3 einwirkende Torsionsmoment auf ein recht kurzes Teilstück zwischen Lagerbock 21 und Schneckenhülse 7 begrenzt. Vorteilhaft dabei ist die Vermeidung von Torsionsschwingungen. Die Rotation der Gewindespindel 3 bei fehlender Anbindung am Tor 1 wird zusätzlich verhindert. Bei Fehlfunktion der Antriebsvorrichtung 4 wird der eine Lagerbock 21 bzw. beide Lagerböcke 21 entfernt und die Gewindespindel 3 wird manuell herausgedreht.
Auf der Basisplatine 14 sind weiterhin beispielsweise noch ein Netztransformator 19 und eine Elektronik 20 vorgesehen, die jedoch für vorliegende Erfindung von weniger wichtigem Einfluß sind. Für die Erfassung des Torhubes können auf der Gewindespindel 3 sogenannte Reiter angebracht werden, welche in bestimmten Positionen vorgesehene Tastschalter auslösen. Alternativ dazu sind auch die Gewindezähne selbst geeignet, ein einfaches Sensorelement zur Torhuberfassung auszulösen. Diese Möglichkeiten sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 5 ist schematisch in vergrößerter Darstellung die Schneckenhülse 7 mit ihrem äußeren Zahnkranz 17 und den beiden sie jeweils an der Stirnseite tragenden Lagerböcken 18 gezeigt. Die beiden Stirnseiten 57 der Schneckenhülse 7 sind vorzugsweise als Laufflächen für die Kugeln eines käfigförmigen Kugellagerrings 58 ausgestaltet, welcher zwischen Stützflächen der Lagerböcke 18 und den Stirnflächen 57 der Schneckenhülse 7 eingebracht sind. Dies ist eine sehr zuverlässige und kostensparende Konstruktion.
Die erfindungsgemäß als Schubstange dienende Gewindespindel 3 kann in bevorzugter Bauweise aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. Damit sind Transport- und Raumprobleme geringer. In Fig. 6 ist eine aus vier Einzelteilen 31, 32, 33 und 34 zusammensetzbare Gewindespindel 3 in der Mitte in Draufsicht, links in der entsprechenden Seitenansicht von recht und rechts in der entsprechenden Seitenansicht von links dargestellt. Am ersten Teil 31 ist links eine Verbindungsnase 26 für den Anschluß an die gelenkige Verbindung 2 mit dem Tor 1 vorgesehen. Im rechten Teil des ersten Teils 31 ist eine Anschlußbuchse 311 vorgesehen, in die mittels Schraub- oder Steckverbindung ein passender Anschlußbolzen 320 des zweiten Teils 32 einführbar ist. In gleicher Weise ist im rechten Teil des zweiten Teils 32 ist eine Anschlußbuchse 321 vorgesehen, in die mittels Schraub- oder Steckverbindung ein passender Anschlußbolzen 330 des dritten Teils 33 einführbar ist. Ebenso ist im rechten Teil des dritten Teils 33 eine Anschlußbuchse 331 vorgesehen, in die mittels Schraub- oder Steckverbindung ein passender Anschlußbolzen 340 des vierten Teils 34 einführbar ist. Die rechte Seite des vierten Teils 34 ist mit einem glatten Abschluß 341 versehen. Somit kann diese dargestellte Gewindespindel 3 aus den vier Einzelteilen 31-34 leicht vor Ort bei der Montage zusammengesetzt werden.
Die als Schubstange für den Torantrieb dienende Gewindespindel 3 kann mit durchgehenden Gewindegängen versehen sein, wie dies in den Fig. 1, 4 und 8 gut sichtbar dargestellt ist. Aus Gewichtsersparnisgründen kann das Gewinde der Gewindespindel entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch aus einzelnen Fragmenten bzw. Teilgewindestücken bzw. Gewindezähnen bestehen. So können insbesondere vier solcher Gewindezähne 71 pro Gewindegang, die in der Form des Gewindes auf der Außenseite der Gewindespindel angeordnet sind, das Gewinde über die Höhe eines vollständigen Gewindeganges bilden, wie dies in Fig. 7 im Schnittbild im Querschnitt der Gewindespindel 3 im Detail dargestellt ist.
In besonderer Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist die Gewindespindel 3 mit Nuten 72 und 73 versehen, die im wesentlichen parallel zueinander sind und so angeordnet sind, daß sie auch parallel zur Hauptbiegebelastungsrichtung der Gewindespindel 3 sind, damit diese bei geringst möglichem Gewicht trotzdem so stabil wie möglich ist. Diese am Querschnittsbild der Fig. 7 erläuterten Nuten 72 und 73 sind auch in der Darstellung der in Fig. 6 gezeigten, aus vier Einzelteilen 31-34 zusammensetzbaren Gewindespindel 3 gut zu erkennen.
In Fig. 8 ist zur Verdeutlichung der Erfindung die als Schubstange dienende Gewindespindel 3 dargestellt, wie sie relativ weit bereits durch die Antriebsvorrichtung 4 hindurchbewegt ist. Auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 4 steht also ein Stück von erheblicher Länge der Gewindespindel 3 hervor. Ein solcher Zustand ist etwa bei halb geöffnetem oder geschlossenem Tor vorhanden.
In Fig. 9 und 10 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, schematisch in Seitenansicht und teilweise im Schnitt in Richtung auf das Tor gesehen, dargestellt. Diese Ausführungsform beinhaltet eine besondere Gestaltung der Notentriegelung des Tores, damit dieses auch bei Ausfall der Antriebsvorrichtung, insbesondere bei Stromausfall, sowohl von innen als auch von außen problemlos betätigt werden kann. Bei dieser Notentriegelung wird die Gewindespindel 3 an der gelenkigen Verbindung 2 nicht vom Tor 1 getrennt und bewegt sich nicht nach unten hin.
Dazu ist im wesentlichen eine Halterung 96 für die Antriebsvorrichtung 4 vorgesehen, die nicht unmittelbar fest an der Decke 5 des Raumes 9 angebracht ist, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Fall ist, sondern die an einem Gleitstück 91, welches in einer Profilschiene 92 geführt ist, befestigt ist. Die Profilschiene 92 selbst ist im hinteren Bereich des Raumes 9 an dessen Decke 5 befestigt. Sie hat eine Länge, die im wesentlichen der Länge der Gewindespindel 3 entspricht. An die Halterung 96 ist die Antriebsvorrichtung 4 über einen Bügel 961 befestigt. Dabei kann entweder die Antriebsvorrichtung 4 schwenkbar am Bügel 961 oder die Halterung 96 schwenkbar am Gleitstück 91 befestigt sein, oder es ist die Schneckenhülse 7 innerhalb der Antriebsvorrichtung 4 schwenkbar. Durch einen entriegelbaren Arretierbolzen 93 wird das Gleitstück 92 im Normalfall ortsfest in der Profilschiene 92 gehalten. Dadurch ist auch die Antriebsvorrichtung 4 im Normalfall ortsfest in Bezug auf den Raum 9.
Bei der sogenannten Notentriegelung wird durch einen Exzenterverschluß 94 der federbelastete Arretierbolzen 93 entriegelt und aus dem Gleitstück 91 sowie einer entsprechenden Arretieröffnung in der Profilschiene 92 herausbewegt. Dadurch ist nunmehr dieses Gleitstück 91 innerhalb der Profilschiene 92 frei verschiebbar. Da die Antriebsvorrichtung 4 am Gleitstück 91 befestigt ist, wird sie zusammen mit der am Tor 1 über die gelenkige Verbindung 2 befestigte Gewindespindel 3 verschoben. Im rechten Teil der Fig. 9 ist mit 41 diejenige Position der Antriebsvorrichtung 4 gezeigt, wenn sie im Falle der Notentriegelung von Hand in die geöffnete Position des Tores 1 verschoben ist. Der Exzenterverschluß 94 ist durch einen Bowdenzug 95, welcher am nicht dargestellten Griff des Tores 1 betätigt wird, zu betätigen. Dadurch kann die Notentriegelung und die danach erfolgende Torbetätigung bei Stromausfall sowohl von innen als auch von außen erfolgen.
Im in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bowdenzug 95 in einer der in Fig. 7 dargestellten Nuten 72 oder 73 der Gewindespindel 3 geführt. Über einen auf der Gewindespindel 3 befestigten Kunststoffhebel 97, der bei Betätigung durch den Bowdenzug 95 verdreht wird, wird ein Schlepphebel 98 verdreht und der Exzenterverschluß 94 freigegeben, so daß der Arretierbolzen 93 aus seiner Arretierstellung herausbewegt wird. Anstelle der Führung des Bowdenzuges 95 innerhalb der Gewindespindel 3, kann er auch an der Decke 5 des Raumes 9 geführt sein. Dies ist nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäß gestaltete Gewindespindel 3 kann in ihren unterschiedlichen Gestaltungen aus verschiedenen Materialien, wie insbesondere Stahl, Aluminium oder bevorzugt Kunststoff hergestellt werden. In besonderer Ausgestaltung werden die Gewindespindel 3 oder die sie bildenden Teilstücke 31-34 im Spritzverfahren hergestellt. Diese Materialien und dieses bevorzugte Herstellungsverfahren werden auch besonders für die Schneckenhülse 7 verwandt, wobei der Zahnkranz 17 in vorteilhafter Ausgestaltung einstückig mit der Schneckenhülse 7 gefertigt ist.
Durch die besondere Konstruktion und die damit erzielte Möglichkeit, einfache und preiswerte Materialien und Herstellungsverfahren zu verwenden, wird ein Torantrieb neuer Bauart zur Verfügung gestellt, der neben seiner erzielten Einfachheit und Zuverlässigkeit auch eine Reihe von verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Darüber hinaus ist er sehr kostensparend zu realisieren und einfach zu montieren.
Die Erfindung ermöglicht somit in vorteilhafter Weise erhebliche Einsparungen an Aufwand und Kosten bei gleichzeitiger Gewährleistung von Sicherheit, Zuverlässigkeit und vereinfachter Montage. Sie ist daher in der Lage, wesentlich zur Kundenzufriedenheit beizutragen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Betätigen eines Tores (1), insbesondere eines Garagentores, bei welchem der Antriebsmotor (13) eine Schubstange (3) antreibt, welche einerseits am Tor (1) und andererseits an einer den Antriebsmotor (13) enthaltenden Antriebsvorrichtung (4) gelagert ist, und wobei das Tor (1) um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und die Antriebsvorrichtung (4) an der Decke (5) eines Raumes (9) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange eine Gewindespindel (3) ist, welche drehfest angeordnet ist,
in der Antriebsvorrichtung (4) eine antreibbare Schneckenhülse (7) vorgesehen ist, in welcher die Schubstange (3) mit ihrem Gewinde antriebsmäßig passend geführt und gelagert ist, und
die antreibbare Schneckenhülse (7) um eine Achse schwenkbar ist, wobei diese Achse parallel zur Schwenkachse des Tores (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbare Schneckenhülse (7) fest in der Antriebsvorrichtung (4) angeordnet ist und die Antriebsvorrichtung (4) schwenkbar an der Decke (5) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4) an einem Gleitstück (91) befestigt ist, daß das Gleitstück (91) in einer an der Decke (5) des Raumes (9) befestigten Profilschiene geführt und dort im Normalfall durch einen Arretierbolzen (93) ortsfest gehalten ist, und daß zur Notentriegelung des Tores (1) der Arretierbolzen (93), insbesondere durch einen Exzenterverschluß (94), entriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Anordnung der als Schubstange dienenden Gewindespindel (3) am Tor (1) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung (4) im Bereich von zumindest einer Austrittsstelle der Gewindespindel (3) ein demontierbarer Lagerbock (21) vorgesehen ist, welcher so gestaltet ist, daß er die Drehung der Gewindespindel (3) verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenhülse (7) auf ihrer Außenseite mit einem Zahnkranz (17) versehen ist, der mit einem Zahnritzel (15) des Antriebsmotors (13) antriebsmäßig direkt kämmt oder der über einen Zahnriemen mit dem Zahnritzel (15) antriebsmäßig verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) aus mehreren entsprechend angepaßten Teilen (31-34) zusammengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung (4) ein verstellbarer Anschlag (8) angeordnet ist, durch welchen der Schwenkbereich der Antriebsvorrichtung (4) bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenhülse (7) jeweils stirnseitig (57) drehbar gelagert ist, wobei vorzugsweise stirnseitig aufliegende Kugelkäfige (58), die auf der jeweils anderen Seite von entsprechend geformten Lagerböcken (18) gehalten werden, vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) aus geeignetem Kunststoff, Stahl oder Aluminium besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) mit im wesentlichen parallelen Nuten (72, 73) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindespindel (3) aus einzelnen Fragmenten bzw. Teilgewindestücken bzw. Gewindezähnen (71) besteht, insbesondere vier pro Gewindegang, die in der Form des Gewindes auf der Außenseite der Gewindespindel (3) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) oder die sie bildenden Teilstücke (31-34) im Spritzverfahren hergestellt sind.
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