DE19751515A1 - Baueinheit für eine Kompaktheizungsanlage - Google Patents

Baueinheit für eine Kompaktheizungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine Kompaktheizungsanlage, ins­ besondere für eine Gastherme mit zwei Heizkreisen gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Baueinheiten dieser Art werden heutzutage vermehrt in Kompaktheizungsanlagen, insbesondere in Gasthermen oder Heizungsunits eingebaut. Sie umfassen neben dem Kreiselpumpenaggregat in der Regel weitere Bauteile, wie beispielsweise Luftabscheider, Sicherheitsventil, Umschaltventil oder dergleichen. Sie werden als Baueinheit, d. h. als Einbau- und Montageeinheit konzipiert, so daß eine einfache und platzsparende Anordnung innerhalb der Heizungsanlage gewährleistet ist. Darüber hinaus ist eine solche Baueinheit montage- und wartungsfreundlich, da nur an wenigen zentralen Stellen die Zugänglichkeit zu dem sonst engen Ein­ bauraum gewährleistet sein muß und im übrigen im Reparaturfall die Baueinheit komplett ausgetauscht und werkseitig oder andernorts vom Spezialisten überholt und einer Wiederverwendung zugeführt werden kann.
Eine solche Baueinheit ist beispielsweise aus EP 0 460 399 A2 bekannt. Die dort beschriebene Baueinheit ist für eine Gastherme vorgesehen, die zwei Heizkreise beinhaltet, und zwar einen für die Warmwasserbereitung und einen für die Raum­ heizung, die beide durch einen gemeinsamen gasbeheizten Primärwärmetauscher mit Wärme versorgt werden. Da die Baueinheit zur Montage im Vorlauf des Primärwärmetauschers vorgesehen ist, weist sie einen Saugstutzen und zwei Druckstutzen auf, die an die beiden Heizkreise angeschlossen sind. Weiterhin weist diese bekannte Baueinheit einen Luftabscheider auf, der an einer Rückströmkam­ mer angeschlossen ist, durch welche die Rücklaufleitungen der Heizkreise durch die Baueinheit geführt sind. Darüber hinaus ist eine Umschaltklappe zwischen dem Pumpenausgang und den beiden Druckstutzen vorgesehen, die in Abhängigkeit der Drehrichtung des Kreiselrades selbsttätig gesteuert ist, um je nach Ansteuerung den einen oder den anderen Heizkreis zu beaufschlagen.
Eine solche aus EP 0 460 399 A2 bekannte Baueinheit hat sich grundsätzlich bewährt. Es ist jedoch ein ständiges Bestreben, eine solche Baueinheit weiter zu verbessern, insbesondere deren Herstellung zu vereinfachen, deren Kompaktheit zu erhöhen sowie deren Einsatzbreite zu vervielfältigen. So ist es insbesondere ein Bestreben, in der Baueinheit weitere Funktionen zu vereinen, insbesondere an der Baueinheit möglichst sämtliche Verrohrungen zentral festzulegen. Ein weiteres Problem ist es, daß die Anordnung der Anschlüsse innerhalb der Heizungsanlage nicht genormt sind, so daß für jeden Typ, d. h. für jeden Hersteller eine gesonderte Baueinheit zu fertigen ist, was die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten erheb­ lich erhöht.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Baueinheit konstruktiv so auszulegen, daß die vorerwähnten Anforderungen erfüllt, zumindest jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, das Anschlußgehäuse mit einer zen­ tralen Kammer zu versehen, in der der Saugmund der Pumpe mündet, in der das Schaltorgan angeordnet ist und in die zwei vom Schaltorgan beaufschlagbare Saugstutzen münden, wobei im oberen Bereich der Kammer ein Luftabscheider vorgesehen oder angeschlossen ist. Diese Anordnung bedingt eine vergleichsweise große zentrale Kammer, die unmittelbar an das Pumpengehäuse anschließt und neben Anschlußfunktionen auch die Umschaltfunktion sowie die Entlüftungs­ funktion beinhaltet. Da die Kammer die zwei Saugstutzen sowie das diese beauf­ schlagende Schaltorgan beinhaltet, ist keine gesonderte Verrohrung zwischen Schaltorgan und Pumpe erforderlich, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Das Anschlußgehäuse kann unmittelbar an das Pumpengehäuse angeflanscht werden, wobei die zentrale Kammer kommunizierend mit dem Saugmund der Pumpe verbunden ist, der in sie mündet. Aufgrund der erforderlichen Saugstutzen sowie weiterer noch im einzelnen weiter unten beschriebener Hilfsstutzen des Schaltorgans sowie des Luftabscheiders muß die zentrale Kammer vergleichsweise groß ausgebildet sein. Dies führt jedoch dazu, daß das geförderte Medium in der Kammer eine besonders gute Entgasung erfährt, da die Verweildauer in der Kam­ mer und damit der Abscheideeffekt vergleichsweise hoch ist.
Grundsätzlich ist man bestrebt, die Baugröße der Baueinheit möglichst klein zu halten, weshalb man bisher auch davon abgesehen hat, eine vergleichsweise große Kammer, wie sie die vorliegende Erfindung bedingt, vorzusehen. Trotz dieser vergleichsweisen großen Kammer ist die Baueinheit gemäß der Erfindung be­ sonders kompakt. Dies liegt daran, daß die Kammer eine im wesentlichen zylin­ drische Form aufweist und fluchtend zum Pumpengehäuse im wesentlichen achs­ gleich dazu angeordnet ist, so daß das Anschlußgehäuse, zumindest soweit es den Bereich der Kammer angeht, im wesentlichen innerhalb der Außenkontur des Pumpengehäuses liegt und damit Platz nutzt, der in der Praxis ohnehin nicht anderweitig nutzbar wäre.
Es ist möglich, das Pumpengehäuse, bei dem lediglich ein im wesentlichen tangen­ tial abgehender Druckstutzen und im übrigen ein zum Anschlußgehäuse hin gerichteter Saugmund vorgesehen ist, einstückig als Spritzgußteil auszubilden. Es ist fertigungstechnisch auch möglich, Pumpengehäuse und Anschlußgehäuse einstückig als Spritzgußteil auszubilden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, das Pumpengehäuse zweistückig und das Anschlußgehäuse im wesentlichen einstückig auszubilden, da dann eine Fertigung dieser Bauteile im Spritzgußverfahren ohne verlorene Kerne und mit einfachen Werkzeugen möglich ist, wodurch die Her­ stellungskosten, insbesondere bei Massenartikeln dieser Art erheblich gesenkt werden können. Um trotz des konstruktiv einfachen Aufbaus einen hohen Wir­ kungsgrad zu erreichen, ist es zweckmäßig, ein vergleichsweise großes Kreiselrad in das Pumpengehäuse einzusetzen. Dies kann vor Anbringen des Anschluß­ gehäuses von der Anschlußgehäuseseite aus montiert werden, wenn das Pumpen­ gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist, insbesondere neben dem eigentli­ chen Pumpengehäuse eine ringförmige Platte aufweist, die formschlüssig zwischen Pumpengehäuse und Anschlußgehäuse eingliederbar ist, wobei dann die Innen­ ausnehmung dieser ringförmigen Platte den Saugmund der Pumpe bildet.
Um das Anschlußgehäuse kostengünstig ohne verlorene Kerne fertigen zu können, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die in der Kammer befindli­ chen Teile der Saugstutzen als gesonderte Bauteile dort einzusetzen und diese dann stoffschlüssig mit dem Anschlußgehäusebauteil, vorzugsweise durch Schweißen zu verbinden. Diese gesonderte Fertigung der innenliegenden Teile der Anschluß­ stutzen hat zudem den Vorteil, daß die in der Kammer liegenden Dichtflächen dieser Stutzen, die vom Schaltorgan beaufschlagt werden, vor dem festen Verbin­ den mit dem Anschlußgehäuse gesondert bearbeitet, beschichtet oder zumindest gezielt ausgerichtet werden können.
Das Schaltorgan besteht bevorzugt aus einem an einem Hebel befindlichen Dicht­ körper, welcher dicht durch die Kammerwand hindurchgeführt und außerhalb der Kammer durch ein Betätigungsorgan, beispielsweise einen Elektromotor, einen Elektromagneten oder dergleichen beaufschlagbar ist. Bei einer solchen Anord­ nung kann der Dichtkörper des Schaltorgans entweder das in die Kammer münden­ de Ende des einen oder des anderen Saugstutzen verschließen. Deshalb ist es konstruktiv besonders günstig, die Saugstutzen gegenüberliegend und quer zum Laufrad der Pumpe innerhalb des Anschlußgehäuses anzuordnen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, das Anschlußgehäuse an seiner dem Pumpengehäuse abgewandten Seite mit einem weiteren Bauteil, nämlich einem Adaptergehäuse zu versehen. Dieses Adapter­ gehäuse kann beispielsweise dazu dienen, die durch Motorgehäuse, Pumpen­ gehäuse und Anschlußgehäuse gebildete Baugruppe an Heizungsanlagen unter­ schiedlichen Typs, d. h. unterschiedlicher Hersteller anzupassen, so daß lediglich das Adaptergehäuse herstellerspezifisch auszubilden ist, nicht jedoch die gesamte Baueinheit. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn die Saugstutzen und ggf. weitere Hilfsstutzen an der zum Adaptergehäuse gerichteten Stirnseite her­ ausgeführt sind, damit eine zusätzliche Verrohrung in diesem Bereich entfallen kann. Im Fall einer solchen konstruktiven Ausbildung sind die innerhalb des Anschlußgehäuses befindlichen Teile der Saugstutzen rohrkrümmerartig ausge­ bildet und stirnseitig nebeneinander am Anschlußgehäuse auf der zum Adapter­ gehäuse hin gerichteten Seite innerhalb der Kammer angeordnet. Es kann dann die gleiche vorbeschriebene Schaltorgankonstruktion unverändert Verwendung finden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Adaptergehäuse nicht nur zur Anpassung an die herstellerspezifischen Anschlüsse der Heizungsanlage dient, sondern darüber hinaus auch zur Befestigung der gesamten Baueinheit innerhalb der Heizungs­ anlage verwendet werden kann. Hierzu sind am Adaptergehäuse entsprechende Befestigungsmittel vorzusehen. Weiterhin können am Adaptergehäuse auch zusätzliche Bauteile oder Anschlüsse, wie beispielsweise Schmutzabscheider, Manometer, Bypassanschlüsse oder dergleichen vorgesehen sein. Es versteht sich, daß diese Anschlüsse ggf. auch am Anschlußgehäuse vorgesehen sein können, wenn dies zweckmäßig sein sollte. Darüber hinaus kann das Anschlußgehäuse auch Montagebasis für weitere innerhalb der Heizungsanlage befindliche Bauteile bilden, insbesondere für den üblicherweise dort befindlichen Plattenwärmetau­ scher, welcher den Wärmeübergang zwischen Heizkreis und Brauchwasserkreis gewährleistet. Die Anordnung dieses Wärmetauschers nahe der Baueinheit ist besonders sinnvoll, da dieser Wärmetauscher mindestens vier Rohranschlüsse aufweist, die zu verrohren sind und die somit zumindest teilweise durch das Adaptergehäuse gebildet werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in schematischer, vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Baueinheit in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Baueinheit nach Fig. 1 in zusammengebautem und in die Hei­ zungsanlage eingebautem Zustand,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild einer Heizungsanlage,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Baueinheit gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Baueinheit gemäß Fig. 2 von einer anderen Seite,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht der Bau­ einheit nach Fig. 2 ohne Adaptergehäuse,
Fig. 7a eine perspektivische Darstellung des Anschlußgehäuses der Bau­ einheit nach Fig. 2 vor Anbringung der Rohrkrümmer,
Fig. 7b in Darstellung nach Fig. 7a das Anschlußgehäuse mit fertigmontier­ ten Rohrkrümmern und
Fig. 8 eine weitere Ausführung einer Baueinheit gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die anhand der Fig. 1 bis 7 dargestellte Baueinheit wird im wesentlichen durch ein Motorgehäuse 1, ein Pumpengehäuse 2, ein Anschlußgehäuse 3 sowie ein Adaptergehäuse 4 mit den darin bzw. daran befindlichen Einzelkomponenten gebildet.
Innerhalb des Motorgehäuses 1 ist in an sich bekannter Weise ein Elektromotor angeordnet, am Motorgehäuse 1 ist weiterhin der übliche Klemmenkasten an­ geflanscht. Der Elektromotor treibt ein Kreiselrad, das innerhalb des Pumpen­ gehäuses 2 läuft. Das Pumpengehäuse 2 ist am Motorgehäuse 1 lösbar befestigt, es weist einen im wesentlichen zylindrischen Pumpenraum auf, an den etwa tangential eine Leitung anschließt, die in einen seitlich am Pumpengehäuse 2 auskragenden Druckstutzen 5 mündet.
Um das Kreiselrad von der dem Motor abgewandten Seite des Pumpengehäuses 2 montieren zu können und um das Pumpengehäuse ohne verlorenen Kern als Kunststoffspritzgußteil herstellen zu können, ist dieses zum Anschlußgehäuse 3 hin offen ausgebildet und durch eine ringförmige Platte 6 abdeckbar, die form­ schlüssig zwischen dem Pumpengehäuse 2 und dem Anschlußgehäuse 3 eingeglie­ dert ist. Die zentrale Öffnung 7 der Platte 6 bildet den Saugmund der Pumpe bzw. die Saugöffnung des Pumpengehäuses.
Im wesentlichen fluchtend zum Pumpenraum setzt sich durch die Platte 6 abge­ trennt, jedoch durch die Öffnung 7 fluidleitend verbunden, eine im wesentlichen zylindrische Kammer 8 im Anschlußgehäuse 3 fort. Das Anschlußgehäuse 3 ist an das Pumpengehäuse 2 angeflanscht und über Schraubverbindungen fest, dicht und lösbar mit dem Pumpen- und somit dem Motorgehäuse 2, 1 verbunden.
Der Aufbau des Anschlußgehäuses 3 ist anhand der Fig. 7 ersichtlich. Die zum Pumpengehäuse 2 hin offene Kammer 8 ist auf der zum Adaptergehäuse 4 hin weisenden Seite durch eine Stirnwand 9 abgeschlossen. Innerhalb dieser Stirnwand 9 sind drei Durchtrittsöffnungen vorgesehen, von denen zwei bezogen auf die Laufradachse etwa auf gleicher Höhe liegen und als Saugstutzen 10 und 11 ausge­ bildet sind, wobei der Saugstutzen 10 für den die Raumheizung versorgenden Heizkreis und der Saugstutzen 11 für den das Brauchwasser erwärmenden Heiz­ kreis vorgesehen ist. Die dritte dazwischenliegende Öffnung ist als Anschluß­ stutzen 12 ausgebildet und dient zum Anschluß eines Sicherheitsventils.
Die innerhalb der Kammer 8 befindlichen Teile der Saugstutzen 10 und 11 sind als Rohrkrümmer 13 ausgebildet, wie sie in Fig. 7a in nicht eingebauter Stellung gut zu erkennen sind. Damit das Anschlußgehäuse 3 ohne verlorene Kerne gespritzt werden kann, werden diese Rohrkrümmer 13 nach der eigentlichen Formgebung des Gehäuses 3 eingesetzt und durch Schweißen mit dem übrigen Gehäuse 3, insbesondere den dort nach innen vorspringenden Stutzen verbunden. Die in Fig. 7a nach vorne gerichteten Seiten der Rohrkrümmer 13 sind verschlossen. Die dort sichtbaren ringförmigen Ansätze dienen ausschließlich zur Handhabung bei der Montage.
An den zylindrischen Teil des Anschlußgehäuses 3 schließt sich nach unten ein im wesentlichen quaderförmiger Gehäuseteil 14 an, wobei dieser Gehäuseteil 14 nach unten hin offen ist und über eine Durchbrechung mit der Kammer 8 verbunden ist. Durch diese Durchbrechung 8 ist dichtend ein Hebel 15 durchgeführt, an dessen in der Kammer 8 befindlichem Ende sich ein Dichtkörper 16 befindet, der je nach Stellung einen der beiden Rohrkrümmer 13 verschließt und den anderen freigibt oder umgekehrt, so daß die Kammer 18 entweder mit dem Saugstutzen 10 oder mit dem Saugstutzen 11 fluidisch verbunden ist. Der Hebel 15, der im Bereich der Durchbrechung schwenkbar gelagert ist, ist an seinem freien Ende von einem Spindeltrieb beaufschlagt, der mittels eines seitlich am Gehäuseteil 14 angebrach­ ten Elektromotors 17 angetrieben ist. Über den Spindeltrieb erfolgt die Verschwen­ kung des Hebels 15 und somit die Steuerung des dadurch gebildeten Schaltorgans.
Der zylindrische Teil des Anschlußgehäuses 3 weist an seiner Oberseite einen Rohrabschnitt 18 auf, der ein Stück in die Kammer 8 hineinragt, einen geschlosse­ nen Boden aufweist und über eine seitliche Öffnung kommunizierend mit der Kammer 8 verbunden ist. Nach oben ist der Rohrabschnitt offen und zum Einsatz eines nicht dargestellten und in der Heizungstechnik hinlänglich bekannten Entlüf­ ters (Luftabscheiders) vorgesehen.
An die Stirnwand 9 des Anschlußgehäuses 3 schließt das Adaptergehäuse 4 an, das vergleichsweise flach ist und den aus Motorgehäuse 1, Pumpengehäuse 2 und Anschlußgehäuse 3 gebildeten Block seitlich und nach unten deutlich überragt. Das Adaptergehäuse ist über seitlich am Anschlußgehäuse 3 auskragende An­ schlußhülsen 19 mit dem Anschlußgehäuse 3 durch Schrauben verbunden. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich sind die Anschlußstutzen 10 bis 12 des Anschlußgehäuses 3 dicht in entsprechende Anschlußöffnungen des Adaptergehäuses 4 eingegliedert, so daß der Anschluß der Baueinheit, wenn man einmal vom Anschluß des Druck­ stutzens 5 absieht, ausschließlich über das Adaptergehäuse 4 erfolgt. Da die Komponentenanordnung innerhalb einer Heiztherme bei fast allen Herstellern grundsätzlich die gleiche ist, lediglich Abstände der Anschlüsse und Abmessungen differieren, kann durch Variation nur des Adaptergehäuses 4 die Baueinheit her­ stellerspezifisch angepaßt werden, ohne auch diese übrigen Teile 1, 2 und 3 variie­ ren zu müssen.
Bei dem dargestellten Adaptergehäuse 4 ist beispielsweise ein Schmutzabscheider 20 vorgesehen sowie ein externes Sicherheitsventil 21. Weiterhin weist das Adap­ tergehäuse 4 nach unten auskragende Bolzen 22 auf, mit denen das Adapter­ gehäuse 4 und damit die gesamte Baueinheit innerhalb der Heizungsanlage auf einem in Fig. 2 dargestellten Abdeckblech 23 befestigbar ist. Weiterhin weist das Adaptergehäuse seitlich eine Montagebasis 24 für einen Plattenwärmetauscher 25 auf.
Die Funktion der vorbeschriebenen Baueinheit ergibt sich insbesondere aus den Fig. 1 bis 3. Der Druckstutzen 5 ist über eine Leitung 26 mit dem Kessel (Primärwärmetauscher) 27 der Heizungsanlage verbunden. Der Kessel 27 speist je nach Schaltstellung des Dichtkörpers 16 entweder den für die Raumheizung bestimmten Heizkreis 28 oder aber den für die Warmwasserbereitung bestimmten Heizkreis 29, welcher den Plattenwärmetauscher 25 beinhaltet, dessen Brauch­ wasseranschlüsse mit 30 und 31 gekennzeichnet sind. Weiterhin ist zwischen dem Ausgang des Kessels 27 und der Saugseite der Pumpe eine Bypassleitung 32 vorgesehen, die innerhalb des Adaptergehäuses 4 in einem federbeaufschlagten Ventil mündet. Die vorbeschriebene Baueinheit ist in Fig. 3 durch das mit 33 gekennzeichnete Rechteck symbolisiert, wobei jeder Punkt in diesem Schaubild einen Leitungsanschluß darstellt. Dieses Schaubild in Verbindung mit Fig. 2 zeigt recht deutlich, wie weit es durch die erfindungsgemäße Baueinheit gelungen ist, nahezu sämtliche Leitungsanschlüsse in die Baueinheit bzw. in deren unmittelbarer Nähe zu integrieren. An der Montagebasis 24 des Adaptergehäuses 3 mündet die vom Plattenwärmetauscher 25 kommende Rücklaufleitung 24 unmittelbar. Die Rücklaufleitung 35 des Heizkreises 28 mündet unterhalb des Anschlußgehäuses 3 an der in Fig. 2 nicht sichtbaren Seite des Adaptergehäuses 4 (siehe Fig. 1). Dar­ über hinaus ist an der Oberseite des Adaptergehäuses 4 noch ein Anschluß 36 zur Verbindung mit einem Druckausgleichsbehälter 37 sowie ggf. noch ein weiterer Anschluß für ein Manometer 38 vorgesehen.
Die Baueinheit gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß sie nicht zum Anschluß an das Adaptergehäuse 4 vorgesehen ist. Die innenlie­ genden Teile der Saugstutzen 10a und 11a sind daher als gerade Rohrabschnitte ausgebildet, haben jedoch innerhalb der Kammer 8 die gleiche Funktion wie die Rohrkrümmer 13. Bei dieser Ausführung, bei der die Saugstutzen 10a und 11a seitlich gegenüberliegend quer zur Laufradachse angeordnet sind, liegen die weiteren Anschlußstutzen 12a etc. sämtlichst in einer Ebene quer zur Laufrad­ achse, mit Ausnahme des Druckstutzens 5.
Bezugszeichenliste
1
Motorgehäuse
2
Pumpengehäuse
3
Anschlußgehäuse
3
a Anschlußgehäuse gemäß
Fig.
8
4
Adaptergehäuse
5
Druckstutzen
6
ringförmige Platte
7
zentrale Öffnung
8
Kammer
9
Stirnwand
10
Saugstutzen des Heizkreises für die Raumheizung
10
a Saugstutzen des Heizkreises für die Raumheizung gemäß
Fig.
8
11
Saugstutzen des Heizkreises für die Warmwasserbereitung
11
a Saugstutzen des Heizkreises für die Warmwasserbereitung gemäß
Fig.
8
12
Anschlußstutzen
12
a Anschlußstutzen gemäß
Fig.
8
13
Rohrkrümmer
14
Gehäuseteil
15
Hebel
16
Dichtkörper
17
Elektromotor
18
Rohrabschnitt
19
Anschlußhülsen
20
Schmutzabscheider
21
Sicherheitsventil
22
Bolzen
23
Abdeckblech
24
Montagebasis
25
Plattenwärmetauscher
26
Leitung
27
Kessel
28
Heizkreis für die Raumheizung
29
Heizkreis für die Warmwasserbereitung
30
Brauchwasseranschluß
31
Brauchwasseranschluß
32
Bypassleitung
33
Baueinheit
34
Rücklaufleitung
35
Rücklaufleitung
36
Anschlußstutzen für das Manometer
37
Druckausgleichsbehälter
38
Manometer

Claims (11)

1. Baueinheit (33) für eine Kompaktheizungsanlage, insbesondere für eine Gastherme mit zwei Heizkreisen (28, 29), einem für die Raumheizung (28) und einem für die Warmwasserbereitung (29), mit einem Kreiselpumpenaggregat mit einem Motorgehäuse (1) und mit einem Pumpengehäuse (2), mit einem weiteren an das Pumpengehäuse anschließenden Gehäuse (3) (nachfolgend als Anschlußgehäuse (3) bezeichnet), mit einem Luftabscheider, mit einem Schalt­ organ (15, 16) zur Beaufschlagung des einen oder anderen Heizkreises, mit einem am Pumpengehäuse (2) vorgesehenen Druckstutzen (5) sowie mit mindestens einem Saugstutzen (10, 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (3) eine zentrale Kammer (8) aufweist, in die der Saugmund (7) der Pumpe mündet, in der das Schaltorgan (15, 16) angeordnet ist und in die zwei vom Schaltorgan (15, 16) beaufschlagbare Saugstutzen (10, 11) münden, wobei im oberen Bereich der Kammer ein Luftabscheider vorgesehen oder angeschlossen ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) des Anschlußgehäuses (3) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, und fluchtend zum Pumpengehäuse (2), vorzugsweise achsgleich dazu, angeordnet ist.
3. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pumpengehäuse (2) als im wesentlichen ringförmiges Bauteil zwischen Motorgehäuse (1) und Anschlußgehäuse (3) eingegliedert ist, wobei der Pumpenraum von der Kammer (8) des Anschlußgehäuses (3) durch eine form­ schlüssig eingegliederte ringförmige Platte (6) getrennt ist.
4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der Kammer (8) befindlichen Teile (13) der Saugstutzen (10, 11) in diese eingesetzt und vorzugsweise stoffschlüssig mit dieser verbunden sind.
5. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (3a) zwei gegenüberliegend angeordnete Saugstutzen (10a, 11a) aufweist, die im wesentlichen quer zur Laufradachse der Pumpe abgeordnet sind.
6. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (3) zwei stirnseitig nebeneinander angeordnete Saugstutzen (10, 11) aufweist, welche innerhalb der Kammer (8) als Rohrkrümmer (13) ausgebildet sind.
7. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an das Anschlußgehäuse (3) stirnseitig ein Adaptergehäuse (4) anschließt, mit dem die Baueinheit (33) innerhalb der Heizungsanlage befestigbar ist und an deren Rohranschlüsse anpaßbar ist.
8. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Anschlußgehäuse (3) oder am Adaptergehäuse (4) weitere An­ schlüsse (36) für einen Bypass, für eine Druckmeßeinrichtung (38), für ein Über­ druckventil (21) oder dgl. vorgesehen sind.
9. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Adaptergehäuse (4) ein Schmutzabscheider (20) vorgesehen ist.
10. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pumpengehäuse (2), ggf. die ringförmige Platte (6), das An­ schlußgehäuse (3/3a) und ggf. das Adaptergehäuse (4) als ohne verlorenen Kern hergestellte Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind.
11. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Adaptergehäuse (3) eine Montagebasis (24) für einen Platten­ wärmetauscher (25) der Heizungsanlage bildet.
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