DE19751405C2 - Vorrichtung zum Wärmeaustausch - Google Patents

Vorrichtung zum Wärmeaustausch

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Description

Es ist bekannt, den Wärmeaustausch zwischen gasförmigen und/oder flüssigen Medien dadurch zu bewirken, daß eines der Medien an einer Wärmeaustauschfläche entlangströmt, und der Wärmeaustausch mit dem Medium auf der anderen Seite dieser Wärmeaustauschfläche durch Wärmeleitung und Konvektion erfolgt. Solche Wärmeaustauschsysteme finden auf vielen technischen Gebieten Anwendung. Sie dienen dazu, entweder die in einer Vorrichtung oder Anlage gebildete Wärme abzuführen - ein Beispiel hierfür ist die Wasserkühlung in Kraftfahrzeugen - oder einem System gezielt Wärme zuzuführen. Um die Übertragung der Wärme des strömenden Mediums auf die Wärmeaustauschfläche zu verbessern, ist es bekannt, für das an der Wärmeaustauschfläche entlangströmende Medium eine möglichst große Oberfläche auszubilden. Zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche werden daher Austauschflächen vielfach in geeigneter Weise profiliert bzw. strukturiert. So ist es bekannt, auf der Wärmeaustauschfläche abwechselnd Erhebungen und Vertiefungen auszubilden oder auf der Oberfläche rippen- bzw. pyramidenförmige Geometrien anzuordnen. Die Fertigung solchermaßen strukturierter Elemente für Wärmeaustauscher ist vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv. Eine entsprechende Ausbildung rohrförmiger Elemente für den Wärmeaustausch ist beispielsweise aus der DE-OS 24 22 340 bekannt. Die Schrift lehrt es, ein solches metallisches Rohr aus einem zusammengeschweißten Metallband zu fertigen. Bei der Fertigung wird während der Vorwärtsbewegung des aus einem Bandvorrat ablaufenden Bandes an mindestens einer seiner Oberflächen mittels entsprechend strukturierter Walzen ein Muster eingeprägt. Gemäß der Schrift ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, daß der Prozeß der Musterbildung während der Vorwärtsbewegung des Bandes zeitweise unterbrochen wird. In dem später durch das Schweißen erhaltenen Rohr sind dann in der Strömungsrichtung eines das Rohr durchflutenden Mediums strukturierte Oberflächenbereiche ausgebildet, die von glattwandigen Bereichen unterbrochen werden.
Neben dem bereits erwähnten Nachteil einer relativ aufwendigen Fertigung, sind bei solchermaßen ausgebildeten Anordnungen unerwünschte Strömungsverluste festzustellen. Ein Beispiel hierfür ist die in der CH 152 051 offenbarte Anordnung an Wärmeübertragungsapparaten. In der Schrift wird vorgeschlagen, ein an einer Wärmeaustauschfläche entlangströmendes Fluid für einen besseren Wärmeübergang zu verwirbeln, indem auf der Wärmeaustauschfläche Drahtwindungen, Schaufeln oder ähnliche Hindernisse angebracht werden. Jedoch bewirken gerade diese "Hindernisse" Strömungsverluste. Dies gilt auch für eine Ausbildungsform der Erfindung, bei der die Oberfläche der Wärmeaustauschfläche in der Strömungsrichtung des Fluids abschnittsweise in Form ringförmiger oder geriefelter Partien strukturiert wird, da hierdurch die Fluidströmung abschnittsweise gebremst wird. Eine Möglichkeit für eine solche abschnittsweise Strukturierung der Wärmeaustauschfläche wird durch die US 3,154,141 beschrieben. Gemäß der in der Schrift offenbarten Lösung wird zur Vergrößerung der Oberfläche einer Wärmetauscherfläche deren gesamte Oberfläche bei der Fertigung beispielsweise während des Walzens mit einer Mikrostruktur (Aufrauhung) versehen.
Eine andere, sehr spezielle Lösung wird durch die DE 42 05 080-A1 offenbart. Die in der Schrift beschriebene Wärmeübertragungsröhre weist eine durch geometrische Elemente strukturierte Innenfläche auf. Die zur Strukturierung dienenden Elemente, welche in der Beschreibung als Rauhigkeitselemente bezeichnet werden, weisen eine definierte und für den jeweiligen Einsatzzweck festgelegte geometrische Form auf und sind regelmäßig auf der Oberfläche der mit der Strömung in Kontakt kommenden Fläche verteilt. Unter Verweis darauf, daß andere Formen denkbar sind, wird die Erfindung anhand einer Struktur erläutert, bei der jedes der der Strukturierung dienenden Elemente als Pyramidenstumpf mit einer im Verhältnis zum Rohrinnendurchmesser definierten Höhe ausgebildet ist. Ebenso werden definierte Verhältnisse zwischen Kopf- und Grundbreite der pyramidenförmigen Elemente angegeben, welche entsprechend einer weiteren Ausgestaltung außerdem eine definierte Ausrichtung in Bezug auf die durch das Rohr geführte Strömung aufweisen - nämlich die Ausrichtung einer Ecke der Pyramidenbasis in Anströmrichtung. Zudem weisen die Strukturelemente untereinander vorgegebene gleiche Abstände auf. Die Bezeichnung der Elemente als Rauhigkeitselemente leitet sich dabei aus dem geringen Verhältnis zwischen dem Rohrinnendurchmesser des Wärmetauscherrohres und der Höhe der Strukturelemente ab, wodurch eine Mikrostrukturierung der Rohrinnenfläche erreicht wird, welche eine vergleichsweise nur geringe Erhöhung von Strömungsverlusten zur Folge hat. Durch die gewählte Struktur wird zwar eine den Wärmeübergang begünstigende Verwirbelung der Strömung erreicht, jedoch ist der für die Strukturierung erforderliche Fertigungsaufwand beträchtlich.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Wärmeaustausches durch einen verbesserten Wärmeübergang zwischen dem fließenden Medium und der Wärmeaustauschfläche besteht nach Dipprey und Sabersky "Heat and momentum transfer in smooth and rough tubes" in Int. J. Heat Mass Transfer vol. 6 pp. 329-353 darin, die gesamte Oberfläche der Wärmeaustauschfläche aufzurauhen. Durch das Aufrauhen der Oberfläche wird dabei ebenfalls deren Vergrößerung und eine Verwirbelung der Strömung erreicht. Der zur praktischen Umsetzung dieser Maßnahme erforderliche Aufwand ist sicherlich erheblich geringer, als bei der vorher beschriebenen Lösung, das Wärmeübergangsverhalten verbessert sich aber vergleichsweise nur gering.
Andere Überlegungen gehen davon aus, die Anströmgeschwindigkeit des auf die Wärmeaustauschfläche geführten Mediums zu erhöhen bzw. das Medium schraubenförmig zu führen oder es Schwingungen bzw. elektrischen Wechselfeldern auszusetzen. Auch diese Maßnahmen sind verhältnismäßig aufwendig und zudem nicht auf alle dem Wärmeaustausch dienende Anordnungen anwendbar. So kommt beispielsweise eine schraubenförmige Führung des Mediums bei einer ebenen Wärmeaustauschfläche nicht in Betracht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ohne nennenswerte Strömungsverluste sowie auf einfache und wirkungsvolle Weise eine Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen strömenden gasförmigen oder flüssigen Medien an einer Wärmeaustauschfläche erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wärmeaustausch geht von dem allgemein bekannten Grundprinzip solcher Vorrichtungen aus und weist eine Wärmeaustauschfläche auf, an welcher mindestens ein gasförmiges oder flüssiges Medium entlangströmt. Der Wärmeaustausch zwischen diesem strömenden Medium und dem Medium auf der anderen Seite der Wärmeaustauschfläche erfolgt durch die Wärmeleitfähigkeit der Wärmeaustauschfläche und den durch Wärmeleitung und Konvektion bewirkten Wärmeübergang zwischen dem jeweiligen Medium und der Wärmeaustauschfläche. In erfindungswesentlicher Weise sind an der dem strömenden Medium zugewandten Seite der Wärmeaustauschfläche streifenförmige Zonen unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit ausgebildet, wobei der sich jeweils aus der Veränderung der Oberflächenrauhigkeit ergebende maximale Gradient abweichend von der Hauptströmungsrichtung des strömenden Mediums verläuft.
Die gleiche Wirkung läßt sich mit einer Vorrichtung, die ebenfalls nach dem bekannten Grundprinzip aufgebaut ist, dadurch erreichen, daß die Wärmeaustauschfläche an der dem strömenden Medium zugewandten Seite streifenförmige Zonen mit unterschiedlicher Haftspannung in bezug auf das strömende und sie benetzende Medium aufweist, wobei der sich im Bereich des Übergangs der Zonen unterschiedlicher Haftspannung ergebende maximale Gradient der Haftspannungsänderung abweichend von der Hauptströmungsrichtung verläuft. Dies kann beispielsweise bei einem Wärmeaustauschrohr aus Metall dadurch erreicht werden, daß auf die Innenwandung des Rohres zonenweise ein Material mit niedrigerer Benetzungsfähigkeit und in Folge dessen verringerter Haftspannung aufgebracht wird. Denkbar ist dabei der Einsatz eines entsprechenden Kunststoffes oder von Graphit, jedoch sind selbstverständlich auch andere Materialien verwendbar.
Zur Erzeugung der Zonen unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit kommen zwei Möglichkeiten in Betracht. Gemäß einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Material, aus dem die Austauschfläche gebildet ist, infolge einer entsprechenden Oberflächenbehandlung selbst Zonen erhöhter Oberflächenrauhigkeit auf. Die Zonen mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit können aber vorteilhafterweise auch dadurch gebildet werden, daß auf einzelne Bereiche der Wärmeaustauschfläche Feststoffpartikel aufgebracht werden. Die Feststoffpartikel werden dabei mittels eines Haftmittels partiell auf die Oberfläche einer Wärmeaustauschfläche aufgetragen.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Zonen mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit oder mit verringerter Haftspannung in Form von Streifen ausgebildet, die parallel oder in einem geringen Winkel zur Hauptströmungsrichtung des strömenden Mediums verlaufen.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die Wärmeaustauschfläche der Vorrichtung als Rieselfilmverdampfer ausgebildet ist.
Es ist weiterhin im Sinne der Erfindung, wenn die Zonen unterschiedlicher Rauhigkeit oder Haftspannung an der dem strömenden Medium zugewandten Seite der Wärmeaustauschfläche durch Mittel ausgebildet sind, die ortsfest, eng anliegend und austauschbar mit der Wärmeaustauschfläche in eine Wirkverbindung gebracht sind. Bei einem Wärmeaustauschrohr wäre dabei beispielsweise an ein sich eng an die Rohrinnenfläche anschmiegendes, nur Längsstreben aufweisendes Gitter zu denken, welches an den Rohrenden befestigt ist und dessen Streben eine gegenüber der Rohrinnenwand erhöhte Rauhigkeit oder verringerte Haftspannung aufweisen. Das Verhältnis der Oberflächenrauhigkeit oder der Haftspannung zwischen den einzelnen Zonen kann so durch eine geeignete Wahl des Gittermaterials an die Strömungsverhältnisse und/oder die Art des strömenden Mediums angepaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine deutliche Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen dem strömenden Medium und der Wärmeaustauschfläche aus. Dieser vorteilhafte Effekt wird durch das unmittelbare Eingreifen in die thermische Grenzschicht, welche einen Widerstand für die übergehende Wärme darstellt, erreicht. Dabei wird die Strömung nur unmittelbar in der Nähe der Trennfläche beeinflußt, während sie ansonsten im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Die entstehenden Strömungs- bzw. Energieverluste sind daher äußerst gering. Zudem ist die Erfindung in der Praxis leicht umsetzbar, da die Vorrichtung in ihrem Aufbau vergleichsweise einfach gestaltet ist. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Wärmeaustauschfläche aufweist, deren Oberfläche nur partiell in ihren Eigenschaften verändert ist, wird in unmittelbarer Nähe der Wärmeaustauschfläche eine das Aufreißen der thermischen Grenzschicht ermöglichende Geschwindigkeitsverteilung erzielt, ohne daß dabei dem strömenden Medium ein nennenswerter Strömungswiderstand entgegenwirkt. Durch die geeignete, alternierende Anordnung streifenförmiger Bereiche unterschiedlicher Rauhigkeit bzw. Haftspannung wird einerseits die angestrebte Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit erreicht, während andererseits das Entstehen von Querströmungen zwischen den Zonen unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit und damit eine zusätzliche Verwirbelung des Fluids begünstigt wird. Es entstehen somit in unmittelbarer Nähe der Wärmeaustauschfläche benachbarte Strömungsstränge mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit, durch welche sich ein auf diesen, etwa der Dicke der thermischen Grenzschicht entsprechenden Bereich begrenztes spezifisches Strömungsprofil einstellt, das den Wärmetransport vom bzw. zum Fluid in außergewöhnlicher Weise begünstigt. Die konkreten geometrischen Verhältnisse sind ebenso wie das Verhältnis zwischen hoher und niedriger Rauhigkeit bzw. niedriger und hoher Haftspannung von den Anströmbedingungen und der Art des strömenden Fluids abhängig. So ist bei flüssigen Medien davon auszugehen, daß der zur Erzielung des angestrebten Effekts erforderliche Unterschied der Oberflächenrauhigkeit oder der Haftspannung desto geringer ist, je höher viskos das an der Wärmeaustauschfläche entlangströmende Fluid ist und umgekehrt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine Wärmeaustauschvorrichtung in Form eines Wärmeaustauschrohres, dessen Innenfläche im Sinne der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2: Die Schnittdarstellung einer ebenen Wärmeaustauschwand,
Fig. 3 u. 4: Mögliche Ausgestaltungen im Hinblick auf die Ausbildung der Zonen erhöhter Oberflächenrauhigkeit bzw. verringerter Haftspannung.
In der Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Prinzip anhand eines rohrförmigen Wärmeaustauschers verdeutlicht. Das Rohr wird von einem gasförmigen oder flüssigen Medium durchströmt. Durch den infolge von Konvektion und Wärmeleitung stattfindenden Wärmeübergang erfolgt über das das Rohr ausbildende Material ein Wärmeaustausch zwischen dem strömenden Medium und dem das Rohr umgebenden Medium. Bei dem umgebenden Medium handelt es sich, je nach Verwendungszweck, ebenfalls um ein gasförmiges oder flüssiges Medium. Im Rohrinneren sind die in der Abbildung dunkel abgesetzt gezeichneten Zonen 2 mit einer erhöhten Oberflächenrauhigkeit oder mit verringerter Haftspannung ausgebildet. In dem dargestellten Beispiel verlaufen diese Zonen 2 streifenförmig entlang der gesamten Rohrlänge gleichmäßig über den Rohrumfang verteilt und werden jeweils von parallel verlaufenden Zonen 3 niedriger Oberflächenrauhigkeit unterbrochen. Die ausgebildete Streifenstruktur verläuft parallel zur Hauptströmungsrichtung 5 des durch das Rohr strömenden Mediums. Die durch den angetragenen Pfeil gekennzeichnete Hauptströmungsrichtung 5 ist die Richtung, in welche sich das strömende Medium abgesehen von den auftretenden Turbulenzen und Querströmungen im wesentlichen bewegt. Bei der dargestellten rohrförmigen Anordnung bewegt sich die Strömung parallel zur Längsachse des Rohres.
Zwischen den Zonen 2 höherer Oberflächenrauhigkeit und den Zonen 3 niedriger Oberflächenrauhigkeit ist somit eine Änderung der Oberflächenrauhigkeit gegeben, deren Gradient in einem Winkel von 90° zur Hauptströmungsrichtung verläuft. Soweit sich die dargestellten Zonen 2, 3 nicht durch ihre Rauhigkeit, sondern durch ihre Haftspannung unterscheiden, gilt entsprechendes für den Gradienten der Haftspannungsänderung. Der sich beim Durchströmen der dargestellten Struktur einstellende Effekt kann im Falle des Vorhandenseins von Zonen 2, 3 mit unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit wie folgt beschrieben werden:
Unmittelbar in der Wandnähe des Rohres bilden sich unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten in dem Strömungsmedium aus. Dabei strömt das Medium an den Zonen 2 erhöhter Oberflächenrauhigkeit langsamer entlang als an den Zonen 3, wo die Rohrinnenwand eine geringere Oberflächenrauhigkeit aufweist bzw. glatt ist. Durch das sich einstellende Strömungsbild reißt die sich zwischen dem strömenden Medium und der Wärmeaustauschfläche ausbildende thermische Grenzschicht auf. Dies geschieht infolge der verstärkten Reibung zwischen den Fluidpartikeln und der dadurch unmittelbar in der Wandnähe verursachten Verwirbelungen. Es hat sich nun gezeigt, daß durch dieses Aufreißen der thermischen Grenzschicht ein signifikant besserer Wärmeübergang zwischen dem strömenden Medium und der Wärmeaustauschfläche 1 erfolgt. In der Folge führt dieser verbesserte Wärmeübergang zwischen dem strömenden Medium und der Wärmeaustauschfläche 1 natürlich auch zu einem verbesserten Wärmeübergang auf das auf der anderen Seite der Wärmeaustauschfläche 1 befindliche Medium.
Ähnliche Verhältnisse stellen sich bei der Ausbildung mit Zonen 2, 3 unterschiedlicher Haftspannung ein. An den Zonen 2 mit geringer Oberflächenaktivität, also mit verringerter Haftspannung strömt das an der Wärmeaustauschfläche entlanggeführte Medium schneller vorbei als an solchen, mit einer guten Benetzungsfähigkeit. So kann ein üblicherweise metallisches Wärmeaustauschrohr an der der Strömung zugewandten Seite zonenweise mit einer dünnen Kunststoffschicht versehen sein, welche eine vergleichsweise geringe Haftspannung aufweist.
Die Fig. 2 verdeutlicht das bereits erläuterte Prinzip nochmals anhand der Schnittdarstellung einer ebenen Wärmeaustauschwand 1. Die erhabenen Bereiche symbolisieren dabei die Zonen 2 erhöhter Oberflächenrauhigkeit oder verringerter Haftspannung. Eine solche Struktur mit erhabenen Bereichen wird beispielsweise erhalten, indem auf die an sich glatte Wärmeaustauschfläche 1 unter Zuhilfenahme eines Haftmittels Feststoffpartikel aufgetragen werden. Es ist aber auch möglich, die Wärmeaustauschfläche 1 innerhalb festzulegender Zonen durch eine geeignete mechanische oder chemische Bearbeitung aufzurauhen. Wesentlich ist, daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß innerhalb des an der Wärmeaustauschfläche 1 entlang strömenden Mediums eine Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt, bei welcher der sich in den parallel zur Wärmeaustauschfläche, innerhalb der thermischen Grenzschicht gelegenen Ebenen entstehende maximale Gradient zwischen den Bereichen unterschiedlicher Geschwindigkeit abweichend von der Hauptströmungsrichtung 5 verläuft und das Aufreißen der thermischen Grenzschicht bewirkt, während die Strömung im übrigen weitesgehend unbeeinflußt bleibt. Für den Verlauf der streifenförmigen Zonen 2, 3 erhöhter Oberflächenrauhigkeit oder verringerter Haftspannung sind dabei unterschiedliche Möglichkeiten denkbar. Die Streifen können gemäß Fig. 3 exakt parallel zur Hauptströmungsrichtung 5 verlaufen oder sie können, wie in der Fig. 4 verdeutlicht, in einem geringen Winkel zur Hauptströmungsrichtung 5 geneigt sein. Die konkrete Geometrie bzw. die Art der Ausbildung der Zonen 2, 3 mit unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit bzw. unterschiedlicher Haftspannung hängt dabei insbesondere von der Art des an der Wärmeaustauschfläche 1 entlangströmenden Mediums ab und wird zudem durch dessen Strömungsgeschwindigkeit bestimmt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen gasförmigen und/oder flüssigen Medien, bei der mindestens ein flüssiges oder gasförmiges Medium an einer Wärmeaustausch­ fläche entlangströmt und zwischen diesem strömenden Medium und dem anderen, vom ersten Medium durch die. Wärmeaustauschfläche getrennten, ebenfalls gas­ förmigen oder flüssigen Medium ein Wärmeaustausch vermittels der Wärmeleitfähigkeit der Wärmeaustauschfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschfläche (1) an der dem strömenden Medium zugewandten Seite streifenförmige Zonen (2; 3) jeweils unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit aufweist, wobei der sich im Übergangsbereich der Zonen (2; 3) aufgrund der Veränderung der Oberflächenrauhigkeit ergebende maximale Gradient abweichend von der Hauptströmungsrichtung (4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Wärme­ austauschfläche (1) selbst infolge einer entsprechenden Oberflächenbehandlung innerhalb einzelner Zonen (2) eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem strömenden Medium zugewandten Seite der Wärmeaustauschfläche (1) zonenweise mittels eines Haftmittels Feststoffpartikel aufgebracht sind, durch welche diese Zonen (2) eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
4. Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen gasförmigen und/oder flüssigen Medien, bei der mindestens ein flüssiges oder gasförmiges Medium an einer Wärmeaustauschfläche entlangströmt und zwischen diesem strömenden Medium und dem anderen, vom ersten Medium durch die Wärmeaustauschfläche getrennten, ebenfalls gasförmigen oder flüssigen Medium ein Wärmeaustausch vermittels der Wärmeleitfähigkeit der Wärmeaustauschfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschfläche 1 an der dem strömenden Medium zugewandten Seite streifenförmige Zonen (2; 3) mit jeweils unterschiedlicher Haftspannung in bezug auf das strömende und sie benetzende Medium aufweist, wobei der sich im Bereich des Übergangs der Zonen (2; 3) unterschiedlicher Haftspannung ergebende maximale Gradient der Haftspannungsänderung abweichend von der Hauptströmungsrichtung (4) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Zonen (2) erhöhter Oberflächenrauhigkeit oder mit verringerter Haftspannung parallel zur Hauptströmungsrichtung (4) des strömenden Mediums verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Zonen (2) erhöhter Oberflächenrauhigkeit oder mit verringerter Haftspannung in einem gegenüber der Hauptströmungsrichtung (4) des Mediums geringen Neigungswinkel auf der Wärmeaustauschfläche (1) verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschfläche als Rieselfilmverdampfer mit Zonen (2) hoher Oberflächen­ rauhigkeit und Zonen (3) geringer Oberflächenrauhigkeit oder mit Zonen (2) mit verringerter und Zonen (3) mit erhöhter Haftspannung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zonen (2; 3) unterschiedlicher Rauhigkeit oder Haftspannung an der dem strömenden Medium zugewandten Seite der Wärmeaustauschfläche (1) durch Mittel ausgebildet ist, die ortsfest, eng anliegend und austauschbar mit der Wärmeaustauschfläche (1) in eine Wirkverbindung gebracht sind, so daß das Verhältnis der Oberflächenrauhigkeit zwischen den Zonen (2; 3) an die Strömungsverhältnisse und/oder die Art des strömenden Mediums anpaßbar ist.
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