DE19750513B4 - Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems einer Haushaltsmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems einer Haushaltsmaschine Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems (12) einer Haushaltsmaschine (10), wie Trommellagerung einer Waschmaschine während des Transports, insbesondere Eisenbahntransports, bestehend aus in Bohrungen von aus Kunststoff bestehenden Teilen des schwingenden Systems (12) oder von Grundschrift damit starr verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Ansätzen einschraubbaren Schraubbolzen (24), deren jeweiliger Schaft durch Durchbrüche (26; 28) in der Maschinenrückwand (20) hindurchgeführt ist und deren jeweiliger Kopf (30) sich an einem an der Maschinenrückwand (20) oder an an dieser (ggf. abnehmbar) befestigten Versteifungsprofilen oder Traversen (14) abstützt, wobei zwischen der Innenfläche der Maschinenrückwand oder des Versteifungsprofils oder der Traverse (14) und dem schwingenden, System (12) eine von dem Schaft des Schraubbolzens (24) durchdrungene Abstandshülse (32; 132; 232; 332) aus Kunststoff angeordnet ist, wobei die Einrichtung neben der Abstandshülse und dem Schraubbolzen noch eine zwischen dem Bolzenkopf (30) und der Hülsenstirnfläche angeordnete Formschlußeinrichtung (34; 134; 234) umfaßt, und zwischen dem Bolzenkopf (30) und der Formschlußeinrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems einer Haushaltsmaschine, wie Trommellagerung einer Waschmaschine während des Transports, insbesondere Eisenbahntransports, bestehend aus in Bohrungen von aus Kunststoff bestehenden Teilen des schwingenden Systems oder von damit starr verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Ansätzen einschraubbaren Schraubbolzen, deren jeweiliger Schaft durch Durchbrüche in der Maschinenrückwand hindurchgeführt ist und deren jeweiliger Kopf sich an einem an der Maschinenrückwand oder an an dieser (ggf. abnehmbar) befestigten Versteifungsprofilen oder Traversen abstützt, wobei zwischen der Innenfläche der Maschinenrückwand oder des Versteifungsprofils oder der Traverse und dem schwingenden System eine von dem Schaft des Schraubbolzens durchdrungene Abstandshülse aus Kunststoff angeordnet ist, wobei die Einrichtung neben der Abstandshülse und dem Schraubbolzen noch eine zwischen Bolzenkopf und Hülsenstirnfläche angeordnete Formschlußeinrichtung umfaßt.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 195 25 316 A1 bekannt.
  • Die bekannte Einrichtung ist insbesondere für solche Haushaltsmaschinen, wie Waschmaschinen vorgesehen, bei denen der Laugenbehälter aus Kunststoff gefertigt ist. Derartige Kunststoffmaterialien haben nur begrenzte Festigkeitswerte und es ist vorgekommen, daß auch mit der speziell auf diese Laugenbehälter zugeschnittenen Anordnung gemäß dem genannten Stand der Technik Probleme auftreten, wenn starke Belastungen wiederholt auftreten und/oder besonders hohe Spitzenwerte erreichen. So wurde bei Versuchen festgestellt, daß die Gewindedome des Laugenbehälters aus Kunststoff bei einem Belastungsfall mit besonders hohen Beschleunigungskräften abgerissen sind. Desweiteren kann es vorkommen, daß bei plastischer Verformung der Kunststoffhülse zwischen der Rückwand des Haushaltsgeräts und dem Schwingsystem ein Spiel entsteht, was bei neuerlicher Belastung dazu führen kann, daß das gesamte System keine Einheit mehr bildet und so auftretende Kräfte, insbesondere Rüttelkräfte nicht mehr ausreichend beherrschbar sind, um Schäden zu vermeiden.
  • Um eine erhöhte Aufnahmefähigkeit der Beschleunigungskräfte zu erreichen, wird gemäß der DE 82 15 267 U1 und der DE 42 15 780 C2 zwischen Bolzenkopf und der Außenfläche der Rückwand der Haushaltsmaschine eine Spiraldruckfederangeordnet. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß je nach der Position der radial nicht fixierten Feder die Druckkräfte nicht genau axial auf die aus Kunststoff angefertigte Abstandshülse ausgerichtet werden, was diese gefährden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung gemäß der oben genannten Art zu schaffen, die noch höhere Beschleunigungskräfte erträgt, indem dafür Sorge getragen wird, daß die Abstandshülse aus Kunststoff möglichst nicht einseitig belastet wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Bolzenkopf und der Formschlußeinrichtung eine Druckfeder, insbesondere eine Spiraldruckfeder angeordnet ist, wobei die Abstandshülse oder die Formschlußeinrichtung einen Führungsansatz für die Spiralfeder bildet.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei Beanspruchung des Schwingsystems Belastungsspitzen durch Massenkräfte infolge hoher Beschleunigung über die von der Spiralfeder aufgebrachten Federkräfte teilweise kompensiert werden. Auch ermöglicht diese Federeinrichtung, daß bei plastischer Verformung der Kunststoffhülse ein zwischen Rückwand und Schwingsystem auftretendes Spiel wieder geschlossen wird. Das Gesamtsystem behält dadurch seine dynamische Einheit und erneut auftretende Belastungsspitzen durch Beschleunigungskräfte und Rüttelbewegungen führen nicht zu unbeherrschbaren Verhältnissen.
  • Insbesondere dadurch, daß die Abstandshülse oder die Formschlußeinrichtung einen Führungsansatz für die Spiraldruckfeder bilden, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kräfte genau axial auf die aus Kunststoff angefertigte Abstandshülse ausgerichtet werden, so daß deren Belastung stets gleichförmig ist und diese Hülse nicht durch Verschiebung aus der Koaxialität heraus und damit verbundene einseitige Belastung gefährdet wird.
  • Der Stand der Technik geht aus von einem älteren Stand der Technik, nämlich der schon erwähnten DE 42 15 780 C2 . Dort wird im Zusammenhang mit einer Transportsicherung für das schwingende System einer Haushaltsmaschine, das allerdings aus Stahl gefertigt ist und nicht die Probleme von Kunststofflaugenbehältern aufweist, auch eine Anordnung dargestellt, die mit einer Druckspiralfeder arbeitet. Dort wird mit dieser Druckspiralfeder eine perforierte Metallhülse ersetzt, hat also mit der hier angesprochenen Problematik nichts zu tun.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen Spiralfeder und Bolzenkopf eine Scheibe angeordnet, die für eine günstige Lastverteilung zwischen den Bauelementen sorgt.
  • Es ist gemäß einer Weiterbildung auch günstig, wenn bei der einen Führungsansatz für die Spiralfeder bildenden Formschlußeinrichtung dieser Führungsansatz eine axiale Erstreckung aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Blocklänge der Feder, also der Länge der Feder in zusammengedrücktem Zustand. Zusätzlich zum oder statt des Führungsansatzes kann auch ein plastisch verformbarer Ansatz vorgesehen sein, der dann, insbesondere wenn er länger als die Blocklänge der Spiralfeder ausgebildet ist, als zusätzliche Sicherung dienen kann, indem er als plastischer Schockabsorber wirkt. Die Einrichtung hat dann nicht nur Führungseigenschaften sowohl für die Spiralfeder wie auch für den hindurchgesteckten Bolzen, sondern auch Sicherungseigenschaften, indem durch plastische Verformung Energie vernichtet wird.
  • Der Führungsansatz kann axial verlaufende Rastnasen tragen, die die Feder bezüglich des Führungsansatzes in Stellung halten, also verhindern, daß die Feder ggf. verloren geht.
  • Die Formschlußeinrichtung kann unterschiedliche Ausbildungen erhalten. Als vorteilhaft erwiesen hat sich eine Formschlußeinrichtung gemäß der eingangs genannten Druckschrift, bei der die Formschlußeinrichtung eine flache Scheibe aus Metall umfaßt, welche an einem Randbereich eine axial sich wegerstreckende Nase aufweist, wobei die Rückwand oder Traverse oder dgl. einen Durchbruch für den Durchtritt von Bolzenkopf und Scheibe aufweist, von welchem Durchbruch zumindest ein verengter Bereich in Richtung der Achse der Traverse oder dgl. ausgeht und den Schraubbolzenschaftquerschnitt aufnehmen kann, und wobei am Ende des verengten Bereichs im Abstand zu diesem ein weiterer Durchbruch derart vorgesehen ist, daß er zumindest eine Nase der Scheibe aufnehmen kann, wenn sich der die Scheibe tragende Gewindebolzen in bzw. am Ende des verengten Bereichs befindet.
  • Diese Ausbildung der Formschlußeinrichtung ist dann besonders günstig, wenn Haushaltsmaschinen gesichert werden sollen, bei denen bei der späteren Demontage der Sicherungseinrichtung keine gelösten Teile in den Bereich zwischen Rückwand und schwingendes System (Laugenbehälter) gelangen dürfen. Dies trifft beispielsweise für Waschmaschinen zu, die einen Boden aufweisen, der einerseits zur Geräuschminderung dient, andererseits als sogenannte Aquastopeinrichtung Vorteile bietet. Abfallende Teile würden dann auf diesem Boden gelangen und eventuell zu Funktionsstörungen und Geräuschentwicklungen führen, wenn die Maschine schleudert. Bei derartigen meist hochwertigeren Maschinen ist es daher günstig, die Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems so auszugestalten, daß sie ohne Zerlegung in ihre Einzelteile aus der Maschine entfernt werden kann.
  • Preiswertere Haushaltsmaschinen verzichten auf eine Bodenplatte. Einzelteile, die zwischen Gehäusewand und Laugenbehälter nach unten fallen, gelangen somit auf den Fußboden, auf dem die Maschine steht und können von dort entfernt werden, ohne daß eine Bodenplatte deren Entfernung behindern würde.
  • Für eine derartige einfachere Maschine ohne Bodenplatte ist eine Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems von Vorteil, bei der die Formschlußeinrichtung eine kalottenförmige Scheibe aus Metall oder Kunststoff umfaßt, wobei die Traverse oder Rückwand oder dgl. einen Durchbruch für den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweist, und wobei um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Wand oder Traverse oder dgl. derart eine kalottenförmige Einsenkung bildet, daß die kalottenförmige Scheibe formschlüssig darin aufgenommen werden kann.
  • Eine so ausgebildete Anordnung ist preislich günstiger herstellbar, als die eingangs genannte Anordnung mit der Nasen tagenden Scheibe.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform mit einer kalottenförmigen Einsenkung ist es günstig, wenn die zur Rückwand oder dgl. gerichtete Stirnfläche der Abstandshülse gleichfalls eine kalottenförmige Einsenkung bildet, in die das kalottenförmig verformte Material der Rückwand oder dgl. passend aufnehmbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform gibt es zahlreiche Weiterbildungen, wie beispielsweise diese, bei der die zur Feder gerichtete Seite der kalottenförmigen Scheibe radial verlaufende Versteifungswände bildet. Auch kann die Abstandshülse auf ihrer kalottenförmigen Stirnfläche einen die Kalottenfläche vergrößernden Rand bilden. So ist weiterhin möglich, daß zwischen Hülsenrand und Hülse radial verlaufende Verstärkungsrippen angeordnet sind.
  • Alternativ kann die Formschlußeinrichtung auch ein zylindrisches oder prismatisches oder kugelabschnittförmiges Formteil aus Metall oder Kunststoff umfassen, und die Traverse oder Rückwand oder dgl. einen Durchbruch für den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweisen, und um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Rückwand oder Traverse oder dgl. derart eine zylindrische, prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung bilden, daß das Formteil formschlüssig darin aufgenommen werden kann. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es günstig, wenn die zur Rückwand oder dgl. gerichtete Stirnfläche der Abstandshülse gleichfalls eine zylindrische oder prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung bilden, in die das entsprechend verformte Material der Rückwand oder dgl. passend aufnehmbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Rückansicht eine Haushaltsmaschine mit auf der Rückwand aufgesetzten Streben zur Sicherung eines innerhalb der Maschine angeordneten schwingend aufgehängten Systems;
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine dieser auf der Rückwand aufgesetzten Streben mit der zugehörigen, bis zur aufgehängten Einrichtung reichenden Bolzenbefestigung;
  • 3 in einer teilweise axial geschnittenen Seitenansicht eine bekannte Abstandshülse aus Kunststoff, die im Zusammenhang mit der Anordnung gemäß 2 verwendbar ist;
  • 4 eine Draufsicht auf die in 3 dargestellte Abstandshülse;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 3;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht der Stelle X der 3;
  • 7 eine ebenfalls vergrößerte Detailansicht an der Stelle Z der 3;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Scheibe, wie sie im Zusammenhang mit der Hülse gemäß 3 verwendbar ist;
  • 9 eine Ansicht von rechts auf die Scheibe gemäß 8;
  • 10 eine gegenüber der 9 um 90° gedrehte Seitenansicht auf die Scheibe gemäß 8;
  • 11 und 11a unterschiedliche Nasengestaltungen;
  • 12 eine abgewandelte bekannte Abstandshülse in teilweise geschnittener Seitenansicht mit Schraube und Scheibe;
  • 13 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 12;
  • 14 eine Ansicht auf die Abstandshülse ähnlich der Ansicht von 3;
  • 15 eine Draufsicht auf die Hülse von 14;
  • 16 eine um 90° gegenüber 14 gedrehte Ansicht;
  • 17 eine Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII der 16;
  • 18 eine Draufsicht auf die Scheibe der 12;
  • 19 eine Seitenansicht auf die Scheibe der 18;
  • 20 einen Schnitt entlang der Linie XX-XX der 18;
  • 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI der 19;
  • 22 in einer Ansicht ähnlich wie 12 eine um eine Schraubenfeder erfindungsgemäß erweiterte Anordnung;
  • 23 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße Anordnung gemäß 22;
  • 24 in einer Ansicht ähnlich der 22 eine andere Ausführungsform der Erfindung; und
  • 25 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß 24.
  • Zum besseren Verständnis der in den 22 und 23 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnungen sei zunächst auf eine bekannte Einrichtung näher eingegangen, die in den 1 bis 21 dargestellt ist.
  • So zeigt 1 eine Haushaltsmaschine 10, beispielsweise eine Waschmaschine, innerhalb der ein schwingendes System 12, beispielsweise ein federnd aufgehängter Laugenbehälter einer Trommelmaschine zu erkennen ist, welcher Laugenbehälter 12 aufgrund seiner schwingenden Aufhängung bezüglich der Gehäusewände der Haushaltsmaschine 10 ausgelenkt werden kann, insbesondere tritt dies beim Eisenbahntransport auf, wenn während des Rangierens mit derartigen Maschinen beladene Waggons auf andere Waggons auflaufen. Aus diesem Grunde muß während eines derartigen Transports das schwingende System, wie der Laugenbehälter 12, bezüglich den Gehäusewänden der Maschine fixiert werden.
  • Gemäß 1 sind zu diesem Zweck auf der Rückseite der Waschmaschine zwei Traversen 14 angeordnet, die in 2 noch etwas deutlicher herausgestellt sind. Diese Traversen 14 bestehen aus Stahlblech und können mit Verstärkungssicken 16, Umbördelungen 17 und dgl. versteift sein. Die Traverse 14 ist an ihren beiden Enden verkröpft und bildet einerseits Anlagelappen 18, mit der die Traverse 14 auf Randbereiche der Rückwand 20 der Haushaltsmaschine 10 aufgesetzt werden kann, vorzugsweise derart, daß durch Umbiegungen oder Eindrückungen 22 bzw. 23 die Traverse 14 in entsprechende Rücksprünge oder Aufnahmebereiche aufgenommen werden kann, die in der Hinterwand zu diesem Zweck ausgebildet sein mögen, oder ohnehin vorhanden sind. Diese geben den Traversen 14 eine gewisse Sicherung gegenüber einer Verschiebung parallel zur Rückwand 20. Statt der Traversen 14 kann auch (jeweils) eine angeschweißte Platte vorgesehen werden, wie auch die Traverse 14 fest angeschweißt sein kann.
  • Gewindebolzen 24, einer ist in 2 zu erkennen, sind mit ihrem Schaft einerseits durch einen Durchbruch 28, 128 in den Traversen 14, andererseits durch einen entsprechenden Durchbruch 26 in der Rückwand 20 hindurchgeführt und in eine entsprechende Bohrung in dem Laugenbehälter 12 oder dgl. eingeschraubt. Um einen festen Abstand zwischen der mit der Gewindebohrung versehenen Außenfläche des Laugenbehälters 12 und der in der Innenfläche der Traverse 14 zu definieren, dient eine Abstandhülse 32, die zwischen der Innenfläche der Traverse 14 und dem schwingenden System 12 und auf dem Schaft des Schraubbolzens 24 angeordnet ist. Zieht man die Schraube 24 fest, wird somit der Laugenbehälter 12 über das System von Abstandshülse 32 und Schraubbolzen 24 mit der Traverse 14 und von dort über die Anlagelappen 18 mit dem (besonders stabilen) Randbereich der Hinterwand 20 der Haushaltsmaschine 10 verbunden, wobei z. B. durch entsprechende Verspannung der federnden Aufhängung des Laugenbehälters 12 ein Anpreßdruck auf die Traverse 14 die Haltelappen 18 ausreichend fest mit der Hinterwand 20 verbindet, so daß ggf. besondere Befestigungseinrichtungen, abgesehen von einer Sicherung gegen Verschiebung, wie bereits beschrieben, entbehrlich sein können.
  • Am Aufstellungsort wird man dann die Schrauben 24 aus ihren Bohrungen in dem Laugenbehälter 12 herausdrehen und zusammen mit den Abstandshülsen 32 und den z. B. abnehmbaren Traversen 14 entfernen, so daß einerseits sich dann der Laugenbehälter 12 oder das sonstige schwingende System frei bewegen kann, andererseits die Rückwand 20 frei wird von irgendwelchen vorspringenden, jetzt nicht mehr benötigten Halteeinrichtungen.
  • Natürlich kann, wenn es für zweckmäßig erachtet wird, die Traverse 14 auch eine eigene Befestigung an der Rückwand 20 aufweisen, beispielsweise eine besondere Verschraubung.
  • Der Durchbruch 28 in der Traverse 14 ist gemäß 1 zweckmäßigerweise, schlüssellochartig ausgeführt, wobei der größere Bereich des Durchbruchs 28 so geformt ist, daß der Kopf 30 der Schraube 24 hindurchpaßt, anschließend aber so in den engen Bereich verschoben werden kann, daß der Schraubenkopf 30 nicht mehr durch den Durchbruch 28 hindurchgelangen kann. Das ermöglicht es, zunächst die Schraubbolzen 24 mit den aufgeschobenen Abstandhülsen 32 durch die Rückwandöffnung 26 durchzustecken und in entsprechende Gewindebohrungen oder Sackbohrungen (wenn es sich um Kunststoff handelt) des Laugenbehälters 12 ein Stück einzuschrauben, dann z. B. die Traverse 14 auf die Rückwand 20 aufzusetzen, so daß die Schraubenköpfe 30 der jeweiligen z. B. ein oder zwei Schrauben durch die entsprechenden Öffnungen 28 hindurchreichen, und anschließend die Traverse 14 so zu verschieben, daß die Schraubenschäfte in die verengten Bereiche gelangen. Anschließend können dann die Schrauben 24 so fest angezogen werden, daß sich eine Klemmkraft zwischen Schraubenkopf 30 und Abstandshülse 32 ergibt, die die Traverse 14 zwischen sich festhält. Die Schrauben 24 können Maschinenschrauben sein, die in entsprechende Gewinde des Laugenbehälters 12 eingeschraubt werden können. Da es sich hier aber vorzugsweise um aus Kunststoff bestehende Laugenbehälter 12 handelt, können vorzugsweise normale Holzschrauben verwendet werden, die sich in entsprechenden Sacklöchern des Kunststoffmaterials des Laugenbehälters 12 ihr Gewinde selbst schneiden.
  • Da die Belastungsfähigkeit von Kunststoff begrenzt ist, jedenfalls niedriger liegt als die entsprechenden Belastungsfähigkeiten von Stahl, kann man die zwischen Schraubenkopf 30 und Abstandshülse 32 aufbringbare Druckkraft und damit die Reibkraft gegen Verschiebung in Richtung der Längserstreckung der Durchbrüche 28 nicht beliebig hoch machen. Um gleichwohl sicherzustellen, daß diese axiale Verschiebung nicht stattfindet, ist eine zwischen Bolzenkopf 30 und Hülsenstirnfläche angeordnete Scheibe 34 vorgesehen, die in den 8, 9 und 10 in verschiedenen Ansichten näher dargestellt ist und als Formschlußeinrichtung wirkt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Scheibe 34 gemäß diesen Figuren aus einer flachen, runden Metallscheibe mit einer zentralen Bohrung 36, die an den Schaftdurchmesser des Gewindebolzens 24 angepaßt ist, während der Außendurchmesser 38 mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser der Abstandshülse 32.
  • Die Scheibe 34 weist ein oder zwei radial sich gegenüberliegende Randbereiche und dort axial sich wegerstreckende Nase oder Nasen 40, 42 auf, wobei die eine Nase 40 über den Außendurchmesser 38 der Scheibe 34 hinausreicht, die andere Nase 42 dagegen zurückspringt. Mit der zurückspringenden Nase 42, die an ihrem Ende zugespitzt verläuft, wie die 10 erkennen läßt, kann die Scheibe 34 in eine angebrachte Öffnung 44 nahe dem schlüssellochartigen Durchbruch 28 bzw. 128 eingesteckt werden, wodurch die Scheibe 34 in dieser Stellung gegen radiale Verschiebung gesichert ist. Die Hülse 32 braucht nicht als einfacher Zylinder ausgebildet zu werden, sondern kann gemäß 3 bis 7 speziell ausgestaltet sein, wie in der DE 195 25 316 A1 näher ausgeführt wird. So ist insbesondere gemäß 3, eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abstandshülse 32, das obere Ende mit einer über den Kreisaußenumfang 45 der Hülse 32 hinausgehende Flanschanordnung 46 versehen, deren Kreisdurchmesser 55 vorzugsweise gleich dem Kreisdurchmesser 38 der Scheibe 34 gewählt ist. Die Flanschanordnung 46 weist an zwei sich radial gegenüberliegenden Randbereichen Abweichungen von der Kreisform auf, und zwar einmal einen vom Kreisumfang zurückspringenden Einschnitt 57, der den Ansatz 42 der Scheibe 34 aufnehmen soll, und entsprechend annähernd die Breite des Ansatzes 42 aufweist, sowie einen über den Kreisumfang vorspringenden Ansatz 50, der seinerseits einen Einschnitt 52 bildet, der eine solche Breite besitzt, daß der Stiel 53 des pilzförmigen Ansatzes 40, siehe 10, 11 oder 12 aufnehmbar ist, nicht dagegen der Kopf 54, 154 des pilzförmigen Ansatzes 40, 140. Die Scheibe 34 kann daher derart auf den Flansch 46 aufgesetzt werden, daß der pilzförmige Ansatz 40 in den Einschnitt 52 eingeschoben und dort mit einem gewissen Spiel gehalten werden kann. In dieser Stellung liegt die Scheibe 34 mit ihrem anderen Ansatz 42 auf einer Membran 60 auf, die einen Teil des Rücksprunges 57 durchbrechbar verschließt. Durch diese Membran 60 wird die Scheibe 34 während der Montage so gehalten, daß der Ansatz 42 oberhalb der Außenfläche der Traverse 14 bleibt, wenn die Abstandshülse 32 mit Scheibe 34 und Gewindeschraube 24 in die Öffnung 28 bzw. 128 eingesteckt und dann in den engen Bereich der schlüssellochartigen Form der Öffnungen 28 bzw. 128 hineinverschoben wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Ansatz 42 im Durchbruch 28 mit seinem engen Bereich hängen bleibt, statt bis zum isolierten Durchbruch 44 weitergeschoben zu werden. Erst an dieser Stelle wird dann durch Anziehen des Schraubbolzens 24 der Ansatz 42 – insbesondere durch seine spitz zulaufende Form – durch die Membran 60 hindurchgedrückt und gelangt so dann schließlich in den isolierten Durchbruch 44 und legt damit die Scheibe 34 gegen ein Verschieben aus dieser Stellung wieder heraus fest.
  • Um die Scheibe 34 so auszurichten, daß dieser Ansatz 42 beim Hineinschieben in den engen Bereich des schlüsselartigen Durchbruchs 28 an die gewünschte Stelle, nämlich gerade oberhalb des isolierten Durchbruches 44, gelangt, dient der weitere Ansatz 40, der aufgrund seines Wanderns in dem Durchbruch 28 während der Verschiebebewegung der Scheibe 34 diese Scheibe 34 so ausrichtet, daß die beiden Ansätze 40, 42 zu der Axialerstreckung der Traverse 14 ausgerichtet werden.
  • Eine weitere Montageerleichterung ergibt sich dadurch, daß der Schraubbolzen 24 in der Hülse 32 gegen ein Herausfallen gesichert werden kann, und zwar z. B. durch flügelartige, aus dem Kunststoff heraus einstückig gespritzte Lamellenansätze 62, die in 6 vergrößert herausgestellt sind.
  • Dadurch, daß diese Lamellen 62 schräg in die Richtung gerichtet sind, in der die Schraube 24 herausfallen könnte, halten sie aufgrund ihrer Federwirkung und ihr Eindringen in die Gewindegänge der Schraube 24 diese ausreichend sicher fest, so daß diese im wesentlichen unverlierbar ist. Eine andere Ausführung zeigen 15 bis 17 mit Nasen 94, 98.
  • Die 5 zeigt in einem Querschnitt, daß die Hülse 32 nicht massiv ausgebildet ist, sondern vielmehr ein im wesentlichen aus verschiedenen Wandbereichen gebildete Form aufweist, was Material einspart und gleichzeitig eine hohe Festigkeit ergibt.
  • Insbesondere sind verschiedene Längswände 64, 66, 68, 70 zu erkennen, die an beiden Enden der Hülse 32 und ggf. auch einmal dazwischen durch eine kreisförmige Radialwand 72 mit jeweils kreisförmigen Umfang versteift werden.
  • Die 11 zeigt noch deutlicher, wie die pilzförmige Nase 40 gemäß 10 ausgestaltet ist, während 12 eine etwas andere Ausführungsform darstellt, bei der der Hut des pilzförmigen Bauteils schmäler bleibt und abgeschrägt ist, die Nase 140 gemäß 12 ganz von oben her mit gewissem Druck in den Einschnitt 52 der Abstandshülse 32 eingedrückt und eingerastet werden kann, während die Ausführungsform gemäß 10 bzw. 11 seitlich in die Ausnehmung 52 eingeschoben werden muß. Die Ausführungsform gemäß 12 ist somit einfacher zu montieren als die gemäß 11.
  • Als Schraubbolzen 24 kann, wie bereits ausgeführt, eine normale Holzschraube geeigneter Länge ausgewählt werden, oder aber auch eine spezielle, für Kunststoff vorgesehene Gewindeschraube, wobei in beiden Fällen sich die Schraube 24 in dem Kunststoffmaterial ihr eigenes Gewinde einschneidet, wenn die Schraube angezogen wird. Die in diesem Fall aufzunehmenden Kräfte und die Qualität des Gewindes sind für den hier angegebenen Zweck ausreichend.
  • Um eine Schrägstellung der Scheibe 34 bezüglich des Befestigungsbolzens 24 zu ermöglichen, dies angesichts der zunächst angehobenen Stellung der Nase 42 durch die Membran 60, ist ein gewisses Maß an Spiel zwischen dem Durchbruch 36 der Scheibe 34 einerseits und dem Durchmesser des Schaftes des Bolzens 24 in Kopfnähe andererseits vorgesehen. Dadurch ergibt sich ein gewisses Spiel auch hinsichtlich der Ausrichtung der Scheibe 34, die durch die in dem Schlitz 52 laufende Nase 40 einerseits und durch den in der Bohrung 36 verlaufenden Bolzenschaft andererseits bewirkt wird. Die dadurch auf die Nase 42 übertragene Ausrichtungsungenauigkeit wird ausgeglichen durch die spitz zulaufende Form dieser Nase 42, die in 10 zu erkennen ist und bewirkt, daß das Spiel immerhin die halbe Nasenbreite hat, ohne daß die Spitze der Nase 42 aus dem Schlitz 57 herausgelangt. Diese Führung in dem Kanal 57 hinein wird auch in dem Bereich erreicht, wo die Membran 60 vorhanden ist, da diese Membran 60 um ein gewisses Maß zurückspringt, wie die 7 erkennen läßt.
  • Um sicherzustellen, daß die die Scheibe 34 führende Abstandshülse 32 ihrerseits in dem Durchbruch 28, 76 richtig geführt wird, ist im Bereich der Flanschanordnung 46 ein nach unten (in Richtung des anderen Endes der Abstandshülse 32) gerichteter streifenförmiger Ansatz 80 vorgesehen, der sich in den radial nach außen vorspringenden Ansatz 50 fortsetzt, der seinerseits die Rücksprungeinsenkung 52 bildet. Durch diesen streifenförmigen Ansatz 80, der annähernd die Breite des verengten Teils 76 der Durchbrüche 28 aufweist, wird beim Einschieben der Abstandshülse 32 in den engeren Bereich 76 diese Hülse 32 genau ausgerichtet, derart, daß schließlich der Einschnitt 57 mit der darüberliegenden, durch die Membran 60 nach oberhalb der Blechfläche der Traverse 14 gehaltenen Nase 42 über den Durchbruch 44 in der Traverse 14 gelangt, so daß dann anschließend beim Festziehen der Schraube 24 die Nase 42 die Membran 60 durchbricht und in den Durchbruch 44 gelangt, wie bereits ausgeführt.
  • Der Montagevorgang erfolgt somit in der Weise, daß bei einem Gerät gemäß 1 an den dort erkennbaren vier Befestigungspunkten 228 (es können auch nur drei sein) jeweils eine mit Abstandshülse 32 versehene und mit zusätzlicher Scheibe 34 ausgestattete Schraubbolzen 24 durch entsprechende Bohrungen 26 in der Hinterfläche 20 des Gerätes 10 eingesteckt und das Gewinde des Schraubbolzens 24 teilweise in die zugehörige Bohrung eingeschraubt bzw. eingeschnitten werden. Das Einschrauben erfolgt soweit, daß die mit ihrem pilzförmigen Ansatz 40 in den Einschnitt 52 des Flansches 46 eingesteckte oder eingeschobene Scheibe 34 mit ihrem anderen Ansatz 42 auf der Membran 60 aufliegt und dort infolge der Ausrichtung durch den Ansatz 40 gehalten wird. Nunmehr kann eine Traverse 14 ergriffen und mit ihren beiden Durchbrüchen 28 über die Schraubenköpfe 30 und die zugehörige Scheibe 34 (und gemäß 22 auch aber die Scheibe 25 und die Feder 27) gesteckt werden, bis die Materialdicke der Traverse 14 zwischen der Oberfläche des Flansches 46 gemäß 3 einerseits und der Scheibe 34 andererseits sitzt, woraufhin die Traverse 14 in den dadurch gebildeten Spalt axial verschoben werden kann, bis der Schaft des Schraubbolzens 24 in den vereinigten Bereich des schlüssellochartigen Durchbruchs 28, 128, 228 gelangt, der in 2 mit 76 bezeichnet ist. Sobald der Schraubenschaft das Ende dieses verengten Bereiches 76 erreicht hat, befindet sich die Nase 42 der Scheibe 34 gerade über der Öffnung 44 gemäß 2, zu welchem Zweck diese Öffnung 44 auf eine entsprechende Entfernung von der Öffnung 28 aufzuweisen hat. Während dieses Verschiebevorganges verhindert die Nase 42 ein ungewolltes Verdrehen, so daß in der Tat die Nase 40 über der Durchbruchöffnung 44 zu liegen kommt. Diese können beidseitig des Durchbruches 28 angeordnet sein, so daß die Verschieberichtung jeweils nach Bedarf gewählt werden kann. Durch die Verschiebung der Traverse 14 können beide hier vorgesehenen Befestigungsschrauben 24 gleichzeitig in die richtige Anordnung gebracht werden, so daß anschließend beide Schrauben 24 auch angezogen werden können, während welchen Anziehens die Nase 40 sich durch die Membran 60 hindurch in die Durchbruchöffnung 44 hineinbewegt und dort letztlich dann die Gesamtanordnung gegen eine Zurückverschiebung sichert.
  • Die Anlageflächen 18 der Traverse 14 werden durch das Anschrauben gegen Randbereiche der Rückwand 20 des Haushaltsgerätes 10 gedrückt und zweckmäßigerweise durch entsprechende Ausformung (Vorsprünge) verriegelnd gehalten, ohne daß besondere Befestigungsmaßnahmen hier notwendig wären.
  • Befindet sich die Haushaltsmaschine 10 schließlich an Ort und Stelle, werden die Schrauben 24 gelöst und können zusammen mit der Traverse 14 von der Rückwand 20 entfernt werden, wonach nur noch die Öffnungen 26 und entsprechende eingeschnittene oder sowieso vorgesehene Gewinde in dem Behälter 12 an die Transportsicherung erinnern.
  • In 12 und 22 ist in einer axial teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Abstandshülse 132 bzw. 232 zu erkennen, die anstelle der dünnen Wand eine Federeinrichtung 82 verwendet, um die dort dargestellte Scheibe 134 in einer seitlich angehobenen Stellung zu halten. Die Abbildung läßt auch einen Schraubbolzen 24 erkennen, der die Scheibe 134 und die Hülse 132 bzw. 232 durchdringt.
  • In 13 bzw. 23 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 12 bzw. 22 zu erkennen, also der Kopf des Schraubbolzens 24, darunter die Scheibe 134 und darunter wiederum, zum größten Teil verdeckt, die Hülse 132 bzw. 232. Außerdem läßt 23 noch die Unterlegscheibe 25 erkennen, die ihrerseits auf der Druckfeder (Spiralfeder) 27 aufliegt, die erfindungsgemäß zwischen dem Kopf 30 des Bolzens 24 und der mit Nasen 40, 42 versehenen Scheibe 134 angeordnet ist.
  • Die 14 und 15, eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Hülse 132, sowie auch die 16, eine Seitenansicht, die gegenüber der 14 und 90° gedreht ist, lassen die Anordnung der Zungen 82 deutlich werden.
  • Diese Zungen 82 können, wie in den Figuren dargestellt, von einer Flanschanordnung 146 ausgehen, die ähnlich ausgestaltet sein mag, wie in 3 dargestellt. Auch hier ist die Flanschanordnung 146 im wesentlichen kreisförmig, siehe 15, mit zwei sich radial gegenüberliegenden Randbereichen, wo Abweichungen von der Kreisform auftreten, und zwar einmal ein Einschnitt 157, der den Ansatz 142 der in den 18 bis 21 gezeigten Scheibe 134 aufnehmen soll und entsprechend annähernd dessen Breite aufweist, sowie einen über den Kreisumfang vorspringenden Ansatz 150, der seinerseits einen Einschnitt 152 bildet, in den der Stil 153 eines pilzförmigen Ansatzes 140 aufnehmbar ist, wobei der Kopf 154 dieses Ansatzes abgeschrägt mit Rücksprüngen ist, ähnlich der 11a, und so ein Eindrücken ermöglicht, aber ein Wiederherausgleiten verhindert. Wie die 12 erkennen läßt, wird dadurch die Scheibe 134 mit gewissem Spiel gehalten. Um trotz dieses Spiels gegen die Kraft der Feder 52 mit dem Ansatz 142 in die Öffnungen 157 des Flansches der Abstandshülse 132 eingedrückt werden zu können, besitzt der Ansatz 142 der Scheibe 134 Schrägungen 83, so daß man auch bei radialer Versetzung aufgrund des Spiels den Ansatz 142 sicher durch die Öffnung 157 und von dort weiter in einen Durchbruch 44 der Traverse 14 oder der Rückwand 20 der Haushaltsmaschine 10 zur Erlangung einer formschlüssigen Sicherung eindrücken kann, wenn der Schraubbolzen 24 angezogen wird.
  • Der schwanzförmige Ansatz 150 richtet die Abstandshülse 32 in dem schlüssellochartigen Durchbruch 28 korrekt aus, derart, daß der Ansatz 142 über den Durchbruch 44 gelangt, wie bereits weiter oben geschildert, wobei auch eine falsche Montage durch diesen Schwanz 150 verhindert wird. Durch die Federeinrichtung 82, die einstückig aus dem Kunststoffmaterial der Abstandhülse 132 gebildet ist, wird bei der in 12 dargestellten Ausführungsform die Scheibe 134 in der angehobenen Stellung gehalten. Wenn also während einer Erstbenutzung der Abstandshülse 132 beispielsweise gemäß 12 die Scheibe 134 gegen die Kraft der Feder 82 nach unten gedrückt wird, und die Anordnung wird demontiert, gelangt die Scheibe 134 aufgrund der Federkraft 82 wieder in ihre in 12 dargestellte Ausgangslage. Die in 12 dargestellte Abstandshülse 132 kann also mehrfach verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Transport von zahlreichen derartigen Hülsen 132, wie sie in 12 dargestellt sind, einschließlich Schraube 24 und Scheibe 134, es unschädlich ist, wenn durch gegenseitigen Druck dieser Hülsen 132 beispielsweise die Scheibe 134 gegen die Abstandshülse 132 gedrückt wird: Beim anschließenden Herausnehmen gelangt dann doch die Scheibe 134 in ihre Ausgangslage.
  • Wie 22 noch erkennen läßt, ist die dort dargestellte Hülse 132 mit einem Führungsansatz 29 für die Spiralfeder 27 versehen, wobei die Länge der Spiralfeder, Bezugszahl 31, geringfügig kleiner als die Blocklänge der Feder 27 ist.
  • Zusätzlich zum oder statt des Führungsansatzes 29 kann auch eine hier nicht dargestellte Anordnung oder Ansatz vorgesehen sein, der plastisch verformbar sein mag. Ein derartiger plastisch verformbarer Ansatz könnte eine größere Länge aufweisen, als sie mit 33 angegeben ist.
  • 24 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Ausführungsform, bei der die Formschlußeinrichtung eine kalottenförmige Scheibe aus Metall oder Kunststoff 35 umfaßt, Traverse oder Rückwand 114 weisen einen Durchbruch 228 für den Durchtritt des Schaftes des Bolzens 24 auf, und um diesen Durchbruch 228 herum ist das Wandmaterial der Rückwand oder der Traverse 114 kalottenförmig eingesenkt, siehe Bezugszahl 37, und zwar derart, daß die kalottenförmige Scheibe 35 formschlüssig darin aufgenommen ist, wie die 24 deutlich erkennen läßt. Ebenfalls erkennbar ist die Form der Stirnfläche der Abstandshülse 332, die eine ebenfalls kalottenförmige Einsenkung bildet und dadurch das kalottenförmig geformte Material der Rückwand 114 oder dgl. passend aufnimmt.
  • Die zur Feder 27 gerichtete Seite 39 der kalottenförmigen Scheibe 35 zeigt radial verlaufende Versteifungswände 41, auf denen die Endfläche der Feder 27 aufgesetzt sein mag, nicht dargestellt. Zur Erhöhung der Festigkeit der Anordnung und Verringerung der Flächenpressung besitzt die Abstandshülse 332 auf ihrer kalottenförmigen Stirnfläche einen die Kalottenfläche vergrößernden Rand 43. Der Hülsenrand 43 kann mit zwischen Hülsenrand 43 und Hülse 332 verlaufenden Verstärkungsrippen 45 versehen sein.
  • Der in 24 erkennbare Führungsansatz 129 weist wiederum, wie bereits bei der Ausführungsform gemäß 22 geschildet, eine axiale Erstreckung auf, die üblicherweise geringfügig kleiner ist als die Blocklänge der Feder 27, wobei diese Erstreckung von der Verstärkungsrippe 41 gerechnet sei. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß 22 trägt hier jedoch der Ansatz 29 noch zusätzliche Rastnasen 47, die die Feder 27 in der dargestellten Stellung einrastend festhalten. Das ist bei dieser Ausführungsform deswegen besonders günstig, weil sie während der Montage und der Demontage keine Einheit bildet, wie es bei der Ausführungsform gemäß 22 der Fall ist. Vielmehr wird hier bei der Montage einer Waschmaschine vor Aufsetzen der Rückwand 114 zunächst die Abstandshülse 332 auf den kalottenförmigen Einsenkungsbereich 37 der Rückwand 114 aufgesetzt, dann auf der gegenüberliegenden Seite der Rückwand 114 die Scheibe 35 mit aufgesteckten Federn 27 aufgesetzt, woraufhin dann der Bolzen 24 mit der Scheibe 25 durch Feder 27, Scheibe 35, Rückwand 114 und Hülse 332 hindurchgesteckt und in das Gewinde des Laugenbehälters 12 oder dgl. eingeschraubt wird. In gleicher Weise wird mit den zwei oder drei anderen entsprechenden Einrichtungen gemäß der Erfindung verfahren. Anschließend wird dann die Rückwand 114 oder die Traverse 114 an der Waschmaschine 10 befestigt. Jetzt wird die Schraube 24 soweit angezogen, daß die Feder 27 um ein gewisses Maß, beispielsweise um ein Maß von 3 bis 4 mm, zusammengedrückt wird. Das bedeutet, daß später bei Transportbewegungen die Abstandshülse 332 sich plastisch verformen kann, ohne daß dadurch die Gesamtanordnung Spiel bekommt. Der Verformungsbereich entspricht dann wiederum diesem Federweg von 3 bis 4 mm. Bei stärkerem Anziehen der Schraube 24 und stärkerem Spannen der Feder 27 kann man die Transportsicherungseinrichtung voraussichtlichen Belastungen anpassen.
  • Wird nun beim Transport die Maschine derart beansprucht, daß die Abstandshülse 332 gegen die Feder 27 drückt, nimmt diese einen Teil der entstehenden Energie auf und gibt sie anschließend wieder ab. Ist zusätzliches Absorbermaterial vorhanden, kann auch Energie vernichtet werden.
  • Wird die Maschine seitlich belastet, kann die Formschlüssigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung verhindern, daß eine radiale Verschiebung zwischen der Abstandshülse 332, der Scheibe 35 und dem Bolzen 24 einerseits und der Rückwand oder Traverse 114 andererseits auftritt, auch dann, wenn die Öffnung 228 relativ groß ist, also beispielsweise die Form eines Schlüssellochs hat, wie in 2, oder sonstwie eine Verschiebung nicht verhindert wird.
  • Der Vorteil der Ausführungsform gemäß 24 ist der, daß die kalottenförmige Form relativ einfach herstellbar ist und auch eine gewisse Verschwenkbarkeit um den Kugelkreis der Kalotte gegeben ist. Grundsätzlich möglich ist aber auch eine Ausführungsform, bei der die Formschlußeinrichtung ein zylindrisches oder auch prismatisches oder sonstiges kugelabschnittförmiges Formteil aus Metall oder Kunststoff umfaßt, wobei dann die Traverse oder Rückwand 114 einen entsprechenden Durchbruch für den Durchtrittzumindestdes Bolzenschaftes aufweist, wobei wiederum um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Rückwand oder Traverse 114 oder dgl. derart eine zylindrische, prismatische oder auch kugelabschnittförmige Einsenkung bildet, daß das Formteil formschlüssig darin aufgenommen werden kann. Entsprechend würde dann die zur Rückwand oder dgl. gerichtete Stirnfläche der Abstandshülse 332 gleichfalls eine zylindrische oder prismatische oder auch kugelabschnittförmige Einsenkung aufweisen, in die das entsprechend verformte Material der Rückwand oder dgl. passend aufgenommen ist.
  • Derartige prismatische oder zylindrische Verformungen gegen eine noch höhere seitliche Haltekraft, sind aber umständlicher in der Herstellung.
  • Am Aufstellungort entfernt man die Sicherungseinrichtung gemäß 24 durch Herausschrauben und entfernen des Bolzens 24. Die Hülse 332 fällt dann zwischen Rückwand 114 und Laugenbehälter 12 nach unten und kann von dort entfernt werden. Die übrigen Teile entfernt man mit dem Bolzen 24.
  • Eine erneute Verwendung ist möglich, erfordert aber vorherige Demontage der Rückwand, wenn nicht wiederum eine schlüssellochförmige Öffnung 228 (statt rund) wie bei 2 dargestellt benutzt wird, was aber u. U. zu großer Materialschwächung der Rückwand 114 führt.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems (12) einer Haushaltsmaschine (10), wie Trommellagerung einer Waschmaschine während des Transports, insbesondere Eisenbahntransports, bestehend aus in Bohrungen von aus Kunststoff bestehenden Teilen des schwingenden Systems (12) oder von Grundschrift damit starr verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Ansätzen einschraubbaren Schraubbolzen (24), deren jeweiliger Schaft durch Durchbrüche (26; 28) in der Maschinenrückwand (20) hindurchgeführt ist und deren jeweiliger Kopf (30) sich an einem an der Maschinenrückwand (20) oder an an dieser (ggf. abnehmbar) befestigten Versteifungsprofilen oder Traversen (14) abstützt, wobei zwischen der Innenfläche der Maschinenrückwand oder des Versteifungsprofils oder der Traverse (14) und dem schwingenden, System (12) eine von dem Schaft des Schraubbolzens (24) durchdrungene Abstandshülse (32; 132; 232; 332) aus Kunststoff angeordnet ist, wobei die Einrichtung neben der Abstandshülse und dem Schraubbolzen noch eine zwischen dem Bolzenkopf (30) und der Hülsenstirnfläche angeordnete Formschlußeinrichtung (34; 134; 234) umfaßt, und zwischen dem Bolzenkopf (30) und der Formschlußeinrichtung (134; 234) eine Spiraldruckfeder (27) angeordnet ist, wobei die Abstandshülse (232) oder die Formschlußeinrichtung (234) einen Führungsansatz (29; 129) für die Spiraldruckfeder bildet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spiralfeder (27) und Bolzenkopf (30) eine Scheibe (25) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (29; 129) eine axiale Erstreckung (33) aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Blocklänge der Feder.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum oder statt des Führungsansatzes (29; 129) ein plastisch verformbarer Ansatz vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußeinrichtung eine kalottenförmige Scheibe (35) aus Metall oder Kunststoff umfaßt, daß die Traverse oder Rückwand (114) oder dgl. einen Durchbruch (228) für den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweist, und daß um diesen Durchbruch (228) herum das Wandmaterial der Rückwand oder Traverse (114) eine derartige kalottenförmige Einsenkung (37) bildet, daß die kalottenförmige Scheibe (35) formschlüssig darin aufgenommen werden kann.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rückwand oder dgl. (114) gerichtete Stirnfläche der Abstandshülse (332) gleichfalls eine kalottenförmige Einsenkung bildet, in die das kalottenförmig verformte Material der Rückwand (114) oder dgl. passend aufnehmbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feder gerichtete Seite der kalottenförmigen Scheibe (35) radial verlaufende Versteifungswände (39) bildet.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (332) auf ihrer kalottenförmige Stirnfläche einen die Kalottenfläche vergrößernden Rand (43) bildet.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülsenrand (43) und Hülse (332) radial verlaufende Verstärkungsrippen (45) angeordnet sind.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (129) axial verlaufende Rastnasen (47) trägt, die die Feder (27) in Stellung halten.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußeinrichtung ein zylindrisches oder prismatisches oder kugelabschnittförmiges Formteil aus Metall oder Kunststoff umfaßt, daß die Traverse oder Rückwand oder dgl. einen Durchbruch für den Durchtritt zumindest des Bolzenschaftes aufweist, und daß um diesen Durchbruch herum das Wandmaterial der Rückwand oder Traverse oder dgl. derart eine zylindrische, prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung bilden, daß das Formteil formschlüssig darin aufgenommen werden kann.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rückwand oder dgl. gerichtete Stirnfläche der Abstandshülse gleichfalls eine zylindrische oder prismatische oder kugelabschnittförmige Einsenkung bildet, in die das entsprechend verformte Material der Rückwand oder dgl. passend aufnehmbar ist.
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