DE19749942A1 - Patientenlagerungsvorrichtung - Google Patents

Patientenlagerungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsvorrichtung für medizinische Geräte mit einem stationären Unterteil und einem verschiebbaren Oberteil. In der Medizintechnik, insbesondere für bildgebende Systeme, werden häufig Patientenlagerungsvor­ richtungen benötigt, mit denen der Patient schnell und ein­ fach verschiebbar ist. Bei manchen Systemen ist es dabei wichtig, die Patientenlagerungsvorrichtung so flach wie mög­ lich zu bauen. Beispielsweise bestimmt bei Kernspintomogra­ phiegeräten mit Magneten in einer Ringspulenanordnung die zu­ gängliche Öffnung des Magneten maßgeblich dessen Kosten. Dies ist insbesondere dann gravierend, wenn das Kernspintomogra­ phiegerät mit supraleitenden Magneten betrieben wird. In die­ sem Fall werden bei sonst gleichen Voraussetzungen mit zuneh­ mendem Durchmesser der Untersuchungsöffnungen nicht nur die Spulen größer, sondern es muß auch ein größerer Kryostat zur Kühlung der Spulen verwendet werden. Hinzu kommt, daß bei sonst gleichen Voraussetzungen bei gegebenen Homogenitätsan­ forderungen zwangsläufig eine größere Länge des Magneten er­ forderlich ist. Damit sind nicht nur Kostennachteile verbun­ den, sondern ein längerer Magnet ist in Hinblick auf Klaus­ trophobie-Probleme auch unangenehmer für den Patienten.
Auch bei der Computertomographie steigen die Kosten mit grö­ ßerem Durchmesser der Patientenöffnung, wenn auch in geringe­ rem Maße als bei Kernspintomographen.
Herkömmliche Patientenlagerungsvorrichtungen sind im allge­ meinen mit Rollen ausgerüstet, die eine Verschiebung des Oberteils der Lagerungsvorrichtung, auf der der Patient liegt, ermöglichen. Diese Rollen brauchen jedoch Platz im Un­ tersuchungsraum, so daß dieser mit den oben dargestellten nachteiligen Folgen vergrößert werden muß. Da das Oberteil der Patientenlagerungsvorrichtung meist zunächst auf einer höhenverstellbaren Vorrichtung außerhalb des Untersuchungs­ raum plaziert wird und erst dann in den Untersuchungsraum eingefahren wird, ist es aufwendig, die Patientenlagerungs­ vorrichtung so auszugestalten, daß ein erschütterungsfreier Übergang für das Oberteil zwischen dem höhenverstellbaren Teil und dem Untersuchungsraum möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Patientenlagerungsvorrich­ tung so auszuführen, daß sie im Untersuchungsraum möglichst wenig Platz beansprucht und eine weitestgehend erschütte­ rungsfreie Verschiebung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil eine in einer Schnittebene gekrümmte Unterseite auf­ weist, daß das Unterteil eine an dieser Krümmung angepaßte Führungsfläche aufweist, so daß eine Verschiebung des Ober­ teils nur in einer Richtung senkrecht zur Schnittebene mög­ lich ist und daß in der Führungsfläche des Unterteils Aus­ strömdüsen für Luft vorgesehen sind, und durch eine Luftströ­ mung ein Luftspalt zwischen der Führungsfläche des Unterteils und dem Oberteil entsteht. Dieser Luftspalt kann extrem klein gehalten werden, so daß der Platzbedarf geringer wird als für eine herkömmliche Rollenkonstruktion. Außerdem wird damit ei­ ne praktisch erschütterungsfreie Verschiebungsmöglichkeit auch über Ankoppelstellen ermöglicht.
Die Luftausströmdüsen werden vorteilhafterweise über im Un­ terteil integrierte Strömungskanäle mit einer Drucklufterzeu­ gungseinrichtung verbunden. Damit können gesonderte Luftfüh­ rungsschläuche eingespart werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Luft­ strom zum Absenken des Oberteils in einer Untersuchungsposi­ tion abschaltbar. Damit kann das Oberteil in einer beliebigen Position ohne gesonderte Vorrichtungen arretiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 3 dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein Kernspintomogra­ phiegerät in Längsrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Patientenlagerungsvorrichtung in Querrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Patientenlagerungsvorrichtung in Längsrichtung.
Fig. 1 zeigt als Anwendungsbeispiel für die Erfindung ein Kernspintomographiegerät, bei dem in einem Magneten 3 ein Un­ tersuchungsraum 3a vorhanden ist. In diesen Untersuchungsraum 3a kann auf einer Patientenlagerungsvorrichtung, von der in Fig. 1 nur das stationäre Unterteil 1 sichtbar ist, ein Pa­ tient 4 eingeschoben werden. Das stationäre Unterteil 1 be­ steht aus einem innerhalb des Untersuchungsraums 3a liegenden und in diesem fixierten Teil 1a und aus einem außerhalb des Untersuchungsraums liegenden Teil 1b. Das Teil 1b ist z. B. auf einer Säule 5 gelagert und kann vorzugsweise zur leichte­ ren Lagerung des Patienten abgesenkt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt der Patientenla­ gerungsvorrichtung erkennt man, daß das verschiebbare Ober­ teil 2, auf das der Patient gelegt wird, in Form einer Zylin­ derschale ausgeführt ist. Die einander zugewandte Oberseite des Unterteils 1 und Unterseite des Oberteils 2 sind aneinan­ der angepaßt. Im Unterteil 2 sind Luftführungskanäle 1c vor­ gesehen, wobei Luftaustrittsöffnungen 1d gegen die Unterseite des Oberteils 2 gerichtet sind. Durch die Luftströmung, die durch eine Drucklufterzeugungseinrichtung 6 erzeugt wird, wird das Oberteil 2 leicht angehoben, wobei bereits ein mini­ maler Luftspalt genügt, um das Oberteil 2 mit dem darauflie­ genden Patienten 4 frei beweglich zu machen. Damit ist der Platzbedarf für eine derartige Einrichtung verschwindend ge­ ring. An der Übergangsstelle zwischen dem äußeren Unterteil 1b und dem im Untersuchungsbereich 3a liegenden Teil 1a ist ein erschütterungsfreies Verschieben möglich.
Um zu verhindern, daß das Oberteil 2 in Querrichtung rollt, sind beidseitig Führungen 1e vorgesehen.
Durch den schalenförmigen Aufbau der Vorrichtung ist zum ei­ nen eine raumsparende Unterbringung im zylinderförmigen In­ nenbereich des Magneten 3 und zum anderen eine gute seitliche Führung des Oberteils 2 möglich. Auch für die Patientenlage­ rung ist die Schalenform des Oberteils 2 günstig. Da das Oberteil 2 praktisch über die gesamte Fläche durch ein Luft­ polster bzw. durch das Unterteil 1 gestützt wird, muß es nur eine geringe Stabilität aufweisen. Es kann daher sehr dünn und damit raumsparend ausgeführt werden.
Da zum Aufrechterhalten eines dünnen Luftpolsters nur eine geringe Luftmenge gefördert werden muß, können die Luftfüh­ rungskanäle 1c sehr dünn ausgeführt werden. Damit wird es möglich, die gesamte Luftführung in ein ohnehin vorhandenes Bauteil des MR-Gerätes, z. B. in eine Gradientenspule oder in einen Ganzkörperresonator zu integrieren. Damit ist nochmals eine Platzersparnis verbunden. Das Verschieben des Oberteils 2 in Längsrichtung kann z. B. von Hand oder motorisch erfol­ gen, wobei sich die Leichtgängigkeit aufgrund des Luftkissens günstig auswirkt. Es ist aber auch möglich, den Antrieb durch die ohnehin vorhandene Druckluft zu bewerkstelligen. Ein ent­ sprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 im Längs­ schnitt dargestellt. Dabei ist in das Unterteil 1 jeweils ei­ ne Gruppe von nach rechts schräg gestellten Düsen 8a und eine Gruppe von nach links schräg gestellten Düsen 8b vorgesehen. Diese Gruppen von Düsen 8a und 8b werden jeweils über Luft­ ventile 7a bzw. 7b mit Druckluft versorgt. Wenn das Ventil 7a geöffnet wird, wird das Oberteil 2 durch die aus den schräg gestellten Düsen 8a ausströmende Luft nach rechts geschoben, wenn das Ventil 7b geöffnet wird, wird das Oberteil 2 durch die aus den Düsen 8b strömende Luft nach links geschoben.
Die Positionserfassung des Oberteils 2 kann durch Rückstau­ sensoren erfolgen. Dazu sind im Unterteil 1 Ausströmdüsen 9a, 9b für Druckluft vorhanden, wobei der Druck in diesen Aus­ strömdüsen durch Drucksensoren 10a, 10b überwacht wird. Wenn das Oberteil die jeweilige Ausströmdüse 9a bzw. 9b abdeckt, steigt durch den Rückstau der von den Drucksensoren 10a bzw. 10b erfaßte Luftdruck, so daß hiermit die Liegen-Position auf einfache Weise ermittelt werden kann. Es ist darauf hinzuwei­ sen, daß in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 die Luftfüh­ rungskanäle der Übersichtlichkeit wegen übereinander darge­ stellt sind. Tatsächlich wird man aber alle Luftführungskanä­ le nebeneinander anordnen, um das Unterteil 1 möglichst flach und damit platzsparend auszuführen.
Sobald der Patient 4 durch Verschieben des Oberteils 2 die gewünschte Untersuchungsposition im Untersuchungsraum 3a er­ reicht hat, kann die Luftzufuhr gestoppt werden. Damit senkt sich das Oberteil 2 auf das Unterteil 1 ab und ist damit für die folgende Untersuchung ausreichend fixiert. Zusätzliche Arretiermöglichkeiten sind daher nicht erforderlich.

Claims (6)

1. Patientenlagerungsvorrichtung für medizinische Geräte mit einem stationären Unterteil (1) und einem verschiebbaren Oberteil (2), wobei das Oberteil (2) eine in einer Schnitt­ ebene gekrümmten Unterseite und das Unterteil (1) eine an diese Krümmung angepaßte Führungsfläche (1f) aufweist, so daß eine Verschiebung des Oberteils (2) nur in einer Richtung senkrecht zur Schnittebene möglich ist, wobei in der Füh­ rungsfläche (1f) des Unterteils (1) Ausströmdüsen (1d) für Luft vorgesehen sind und durch eine Luftströmung ein Luft­ spalt zwischen der Führungsfläche des Unterteils (1) und dem Oberteil (2) entsteht.
2. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an beiden Längskanten des Unterteils (1) seitliche Führungen (1e) vorhanden sind.
3. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausströmdüsen (1b) über im Unterteil (1) integrier­ te Strömungskanäle mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung (6) verbunden sind.
4. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Luftstrom zum Absenken des Oberteils (2) in einer Untersuchungsposition abschaltbar ist.
5. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei durch schräggestellte Düsen (8a, 8b) im Unter­ teil (1) ein Luftstrom auf das Oberteil (2) gerichtet wird, der eine Kraft auf das Oberteil (2) in Längsrichtung bewirkt.
6. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Unterteil (1) Ausströmdüsen (9a, 9b) vorgese­ hen sind, die je nach Position des Oberteils (2) von diesem überdeckt sind und daß der Rückstaudruck dieser Ausströmdüsen zur Positionserfassung des Oberteils (2) herangezogen wird.
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