DE102007014648A1 - Patientenlagerungsvorrichtung für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents

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Abstract

Eine Patientenlagerungsvorrichtung (6) für ein Magnetresonanzgerät (4) umfasst eine Lagerungseinheit (14) mit einer Befestigungsseite (19) zum Befestigen am Magnetresonanzgerät (4), einen sich, ausgehend von der Befestigungsseite (19), im Wesentlichen horizontal erstreckenden und an der Lagerungseinheit (14) vertikal verstellbar angeordneten Tragrahmen (16) und eine auf dem Tragrahmen (16) verschieblich gelagerte Patientenliege (18). Eine vertikale Verstellmechanik (24, 26, 28, 30) zum vertikalen Verstellen des Tragrahmens (16) umfasst einen ersten Antriebsmotor (28). Um einen möglichst störungsfreien Betrieb der Patientenlagerungsvorrichtung (6) zu ermöglichen, ist der Antriebsmotor (28) an einer von der Befestigungsseite (19) entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens (16) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsvorrichtung für ein Magnetresonanzgerät, umfassend eine Lagerungseinheit mit einer Befestigungsseite zum Befestigen am Magnetresonanzgerät, einen sich ausgehend von der Befestigungsseite im Wesentlichen horizontal erstreckenden und an der Lagerungseinheit vertikal verstellbar angeordneten Tragrahmen und eine auf dem Tragrahmen verschieblich gelagerte Patientenplatte.
  • Die Magnetresonanztomografie ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers eines Patienten, das auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz basiert und seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt wird. Mit dieser Methode lassen sich Schnittbilder des Körpers erzeugen, die oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben.
  • Die Untersuchung wird mittels einer MR-Anlage durchgeführt, die im Wesentlichen ein ein starkes magnetisches Feld erzeugendes, röhrenförmiges Magnetresonanzgerät sowie eine Patientenlagerungsvorrichtung zum Einschieben des Patienten in das Magnetresonanzgerät umfasst. Die Patientenlagerungsvorrichtung ist für gewöhnlich ortfest und insbesondere mit dem Magnetresonanzgerät mechanisch gekoppelt. Eine stationäre Patientenlagerungsvorrichtung umfasst eine horizontale Patientenliege oder einen horizontalen Tragrahmen, der über eine Säule oder einen Sockel auf dem Boden befestigt ist und vertikal verstellt werden kann. Alternativ zur Säule kann im Bereich des Magnetresonanzgeräts eine Lagerungseinheit vorgesehen sein, an der der Tragrahmen beweglich gelagert ist und durch die eine Höhenverstellung des Tragrahmens erfolgt. Zum horizontalen Hinein- und Herausschieben des Patienten in und aus dem Magnetresonanzgerät ist außerdem eine Patientenplatte vorgesehen, die entlang des Tragrahmens verschoben werden kann.
  • Aufgrund des starken elektromagnetischen Feldes des Magnetresonanzgeräts ist es bei der Auslegung der Patientenlagerungsvorrichtung besonders wichtig, dass die motorischen Antriebe zum Verstellen der Patientenlagerungsvorrichtung und zum Verschieben der Patientenplatte möglichst weit von dem Magnetresonanzgerät angeordnet sind. Der Antriebsmotor für die vertikale Verstellung des Tragrahmens ist daher üblicherweise in der die Patientenlagerungsvorrichtung tragenden Säule oder in der seitlich von der Öffnung des röhrenförmigen Magnetresonanzgeräts positionierten Lagerungseinheit angeordnet.
  • Ein Patientenlagerungstisch für eine Magnetresonanzanlage ist zum Beispiel aus der Patentschrift US 6,195,578 B1 zu entnehmen. Der Patientenlagerungstisch weist ein Tischbrett auf, das mittels einer motorisch ausgebildeten Verriegelung an dem Patientenlagerungstisch befestigt ist und in eine Röhre der Magnetresonanzanlage einschiebbar ist. Der Patientenlagerungstisch ist seitlich an einer um eine vertikale Achse drehbaren Säule befestigt derart, dass der Patientenlagerungstisch sowohl verschwenkbar als auch in der Höhe verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenlagerungsvorrichtung für ein Magnetresonanzgerät anzugeben, bei der ein möglichst störungsfreier Betrieb ermöglicht ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Magnetresonanzgerät mit einer solchen Patientenlagerungsvorrichtung anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird durch eine Patientenlagerungsvorrichtung für ein Magnetresonanzgerät, umfassend eine Lagerungseinheit mit einer Befestigungsseite zum Befestigen am Magnetresonanzgerät, einen sich ausgehend von der Befestigungsseite im Wesentlichen horizontal erstreckenden und an der Lagerungseinheit vertikal verstellbar angeordneten Tragrahmen und eine auf dem Tragrahmen verschieblich gelagerte Patientenplatte, wobei eine vertikale Verstellmechanik zum vertikalen Verstellen des Tragrahmens einen ersten Antriebsmotor umfasst, der an einer von der Befestigungsseite entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens angeordnet ist.
  • Unter einer von der Befestigungsseite entfernten Seite ist hierbei der Bereich vom Tragrahmen zu verstehen, der sich z. B. im letzten Drittel und insbesondere in unmittelbarer Nähe einer der Befestigungsseite gegenüberliegenden Begrenzungswand des Tragrahmens befindet.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass durch die Anordnung des Antriebsmotors an der entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens ein ausreichender Abstand zwischen dem Antriebsmotor und dem Magnetresonanzgerät gegeben ist, so dass die Funktion des Antriebsmotors nicht oder nur unwesentlich durch das elektromagnetische Feld des Magnetresonanzgeräts beeinflusst wird. Die Anordnung des Antriebs innerhalb des Tragrahmens zeichnet sich außerdem durch einen geringen Platzbedarf aus, da sich der Antriebsmotor nicht mehr in der Lagerungseinheit befindet, so dass die Lagerungseinheit nun nur einige der mechanischen Komponenten der Verstellmechanik enthält und dadurch eine reduzierte Breite aufweist. Hierbei ist der Tragrahmen insbesondere mit einem Ende nur an der Lagerungseinheit gelagert und sein anderes Ende ist frei schwebend. D. h., dass die Verbindung zwischen dem Tragrahmen und der Lagerungseinheit den einzigen Abstützpunkt des Tragrahmens bildet, so dass ausgehend von der Befestigungsseite keine weiteren Stützvorrichtungen wie z. B. Säulen oder Sockel vorgesehen sind und dadurch eine besonders gute Zugänglichkeit zum Tragrahmen gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist die Lagerungseinheit für eine bezüglich einer Drehachse des Magnetresonanzgeräts mittige Anbindung an das Magnetresonanzgerät ausgebildet. Dadurch, dass der Antriebsmotor außerhalb der Lagerungseinheit angeordnet ist, kann die Lagerungseinheit einen im Wesentlichen symmetrischen Aufbau im Bezug auf die Drehachse des Magnetresonanzgeräts aufweisen, so dass der Zugang zur Patientenlagerungsvorrichtung bzw. zum Patienten von beiden Seiten der Patientenlagerungsvorrichtung gleich leicht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die vertikale Verstellmechanik eine innerhalb der Lagerungseinheit angebrachte Spindel auf, die über ein Getriebe, insbesondere ein Riemengetriebe, mit dem ersten Antriebsmotor gekoppelt ist. Durch die Spindel wird eine Rotation des Antriebsmotors in eine vertikale Verstellbewegung des Tragrahmens übersetzt. Hierbei liegt eine besonders platzsparende Lösung vor, da die Spindel sehr nah am Magnetresonanzgerät positioniert werden kann, so dass die Lagerungseinheit eine relativ geringe Breite aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Spindel im Bereich ihres oberen Endes mittels einer Spindelschraube mit dem Getriebe gekoppelt. Bei dieser Ausgestaltung der Verstellmechanik ist die Spindel sozusagen umgedreht, so dass sich die Spindelschraube im oberen Bereich des zylindrischen Rundstabs der Spindel befindet. Die Spindelschraube ist insbesondere innerhalb des Tragrahmens oder unmittelbar unter dem Tragrahmen angeordnet, so dass die Ankopplung der Spindelschraube mit dem Antriebsmotor über einfache Verstellelemente erfolgt, die sich insbesondere nur im Tragrahmen befinden.
  • Zur besseren Führung des Tragrahmens entlang der Höhe der Lagerungseinheit weist die vertikale Verstellmechanik vorzugsweise beidseitig des Tragrahmens in der Lagerungseinheit Linearführungen auf. Die Linearführungen bilden weitere Stützpunkte, an denen der Tragrahmen sich gegen die Lagerungseinheit stützt und reduzieren somit die auf die Spindel fallende Last. Zudem ermöglichen die Linearführungen eine möglichst reibungsfreie translatorische Bewegung des Tragrahmens bei seiner Höhenverstellung.
  • Bevorzugt umfasst eine horizontale Verstellmechanik zum Verstellen der Patientenplatte gegenüber dem Tragrahmen einen zweiten Antriebsmotor, der an der vom Magnetresonanzgerät entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens angeordnet ist. Somit wird auch für den zweiten Antriebsmotor ein störungsfreier Betrieb ermöglicht, da er sich ebenfalls wie der erste Antriebsmotor in einem ausreichenden Abstand zum Magnetresonanzgerät befindet. Sämtliche Elektromotore, die zum Verstellen der Patientenplatte vorgesehen sind, befinden sich daher möglichst weit entfernt von den Spulen des Magnetresonanzgeräts.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der zweite Antriebsmotor über ein Getriebe, insbesondere über ein Riemengetriebe mit der Patientenplatte gekoppelt. Dank der Anordnung des zweiten Antriebsmotors in dem Tragrahmen unmittelbar unterhalb der Patientenplatte ist eine konstruktiv einfache Anbindung des zweiten Antriebsmotors an die Patientenplatte realisierbar. Diese Anbindung erfolgt auf besonders einfache Weise über ein Zugmittelgetriebe, insbesondere über ein Riemengetriebe.
  • Vorteilhafterweise ist die horizontale Verstellmechanik mittig innerhalb des Tragrahmens angeordnet. Die Verstellmechanik ist an mindestens zwei Punkten mit der Patientenplatte verbunden, die in Bezug auf eine Längsrichtung der Patientenplatte mittig angeordnet sind. Dadurch erfolgt eine besonders günstige symmetrische Verteilung der in die Patientenplatte eingeleiteten Kräfte, so dass zum Verschieben der Patientenplatte eine minimale Leistung des zweiten Antriebsmotors erforderlich ist.
  • Um die Reibung beim Verschieben der Patientenplatte erheblich zu reduzieren und damit die relative Bewegung der Patientenplatte gegenüber dem Tragrahmen deutlich zu erleichtern, sind gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung Walzkörper im Tragrahmen vorgesehen. Die Walzkörper sind insbesondere nach Art von Rollen ausgebildet, die in zwei Reihen beidseitig der horizontalen Verstellmechanik angeordnet sind. Zum Einsatz können jedoch auch andere Formen von Walzkörpern, wie zum Beispiel Kugeln oder Nadeln. Denkbar ist auch, dass anstelle von Walzkörpern Lineargleitlager oder Schienenführungen für eine Gleitführung der Patientenplatte eingesetzt werden.
  • Für eine dreidimensionale justierbare Befestigung der Patientenlagerungsvorrichtung am Magnetresonanzgerät sind bevorzugt an der Befestigungsseite der Lagerungseinheit Bohrungen für Aufnahmen von Justierschrauben vorgesehen. Eine besonders stabile Anbindung der Patientenlagerungsvorrichtung an das Magnetresonanzgerät liegt vor, wenn eine Mehrzahl von Bohrungen zur Aufnahme von einer Mehrzahl von Justierschrauben vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Höhen symmetrisch verteilt sind und eine möglichst große Fläche der Befestigungsseite abdecken.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Magnetresonanzgerät mit einer Patientenlagerungsvorrichtung nach einer der oben genannten Ausführungsformen. Die bereits in Bezug auf die Patientenlagerungsvorrichtung angegebenen Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auf das Magnetresonanzgerät zu übertragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Magnetresonanzanlage,
  • 2 eine Vorderansicht auf die Magnetresonanzanlage gemäß 1, und
  • 3 in perspektivischer Darstellung eine Patientenlagerungsvorrichtung mit transparent gezeigten Patientenplatte und Tragrahmen.
  • Einander entsprechende und gleich wirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 und 2 ist eine Magnetresonanzanlage 2 dargestellt, die zur medizinischen Bildgebung aus dem Körperinneren eines hier nicht gezeigten Patienten eingesetzt wird. Die Magnetresonanzanlage 2 umfasst im Wesentlichen ein röhrenförmiges Magnetresonanzgerät 4, in dem ein starkes Magnetfeld erzeugt wird, sowie eine Patientenlagerungsvorrichtung 6, mit deren Hilfe der Patient zur Bildaufnahme in das Magnetresonanzgerät 4 hineingeschoben wird. Das Magnetresonanzgerät 4 weist ein Drehzentrum D auf, das durch den Schnittpunkt einer vertikalen Achse 8 und einer Querachse 10 (siehe 2) gebildet ist. Zudem umfasst das Magnetresonanzgerät 2 eine Längsachse 12, entlang der der Patient mit Hilfe der Patientenlagerungsvorrichtung 6 verfahrbar ist.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 6 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine vertikale Lagerungseinheit 14, einen Tragrahmen 16 sowie eine auf dem Tragrahmen 16 in Längsrichtung 12 verschieblich gelagerte Patientenplatte 18. Die Lagerungseinheit 14 weist eine dem Magnetresonanzgerät 4 zugewandte Befestigungsseite 19 auf, wobei der Tragrahmen 16 ausgehend von der Befestigungsseite 19 sich horizontal in Längsrichtung 12 erstreckt. Die vertikale Lagerungseinheit 14 ist hierbei über sechs Justierschrauben 20, die in dafür vorgesehene Bohrungen 22 der Befestigungsseite 19 (siehe 3) eingeschraubt sind, entlang aller drei Achsen 8, 10 und 12 justierbar am Magnetresonanzgerät 4 befestigt. Die Lagerungseinheit 14 bleibt nach ihrer Befestigung am Magnetresonanzgerät 4 ortsfest.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 6 ist derart ausgebildet, dass die Lagerungseinheit 14 einen im Wesentlichen symmetrischen Aufbau aufweist, und bezüglich der Vertikalachse 8 bzw. des Drehpunkts D an das Magnetresonanzgerät 4 mittig angebunden ist, wobei – wie aus 2 ersichtlich ist – von vorne betrachtet die Lagerungseinheit 14 in Querrichtung 10 nicht über die Kontur des Magnetresonanzgeräts 4 hinausgeht. Darüber hinaus weist die Lagerungseinheit 14 in Längsrichtung 12 eine Breite B auf, die viel kleiner ist als eine Länge L des Tragrahmens 16 in dieselbe Richtung. Durch die geringe Dimensionierung und den beidseitig der Patientenplatte 18 symmetrischen Aufbau der Lagerungseinheit 14 ist vor allem eine besonders gute, beinahe uneingeschränkte Zugänglichkeit zur Patientenplatte 18 bzw. zum darauf gelagerten Patienten gewährleistet.
  • Der Tragrahmen 16 ist derart an der Lagerungseinheit gelagert, dass er eine Bewegung in Vertikalrichtung 8 ausführen kann. Zum Verfahren des Tragrahmens 16 in Vertikalrichtung 8 ist eine vertikale Verstellmechanik vorgesehen. Die vertikale Verstellmechanik umfasst einen Antriebsmotor 28 sowie ein dazugehöriges Getriebe (siehe 3), eine Spindel 24, welche die Drehbewegung des Antriebsmotors in eine translatorische Vertikalbewegung des Tragrahmens 16 übersetzt, und beidseitig des Tragrahmens 16 innerhalb der Lagerungseinheit 14 angeordnete Linearführungen 26.
  • Der Aufbau und die Zusammenwirkung der mechanischen Komponenten der vertikalen Verstellmechanik sind aus 3 zu entnehmen. Im Inneren des Tragrahmens 16 an einer von der Befestigungsseite 19 entfernten Seite ist ein erster Antriebsmotor 28 angeordnet, der ein Teil der vertikalen Verstellmechanik ist. Die Rotation des Antriebsmotors 28 wird über einen Riemen 30 abtriebsseitig an eine Welle 32 übergeben. Die Welle 32 steht ihrerseits über hier nicht näher gezeigte Getriebeelemente mit einer im Bereich des oberen Endes der Spindel 24 angeordnete Spindelschraube 34 in Verbindung. Somit bewirkt die Rotation des Antriebsmotors 28 über die Spindel 24 eine vertikale Verstellung des Tragrahmens 16, wobei die Patientenplatte 18 insbesondere zwischen einer Aufstiegshöhe zum Auf-/Absteigen des Patienten und einer Einfahrhöhe zum Hineinfahren in das Magnetresonanzgerät 4 verfahren wird.
  • Im von der Befestigungsseite 19 entfernten Bereich des Tragrahmens 16, angrenzend an den ersten Antriebsmotor 28 ist außerdem ein zweiter Antriebsmotor 36 angeordnet, der Teil einer horizontalen Verstellmechanik zum Verschieben der Patien tenplatte 18 in Längsrichtung 12 ist. Die Drehung des zweiten Antriebsmotors 36 wird ebenfalls über einen Riemen 38, der mittig im Tragrahmen 16 positioniert ist und im Bereich der beiden Distalenden der Patientenplatte 18 mit dieser verbunden ist, in eine translatorische Bewegung der Patientenplatte 18 entlang der Längsachse 12 umgewandelt.
  • Im Tragrahmen 16 sind weiterhin beidseitig der horizontalen Verstellmechanik zwei Reihen von Walzkörpern, die hier nach Art von Rollen 40 ausgebildet sind, angeordnet, mit deren Hilfe ein reibungsarmes Gleiten der Patientenplatte 18 bei ihrer Längsverschiebung ermöglicht ist.
  • Durch die Anbringung der Antriebsmotoren 28 und 36 innerhalb des Tragrahmens an einer von der Befestigungsseite 19 entfernten Seite sind zwei wesentliche Vorteile erreicht. Zum einen weisen die Antriebsmotoren 28 und 36 einen ausreichend großen Abstand zum Magnetresonanzgerät 4 auf, so dass der Einfluss des im Magnetresonanzgerät 4 erzeugten starken magnetischen Feldes minimiert ist. Zum anderen sind alle Komponenten der vertikalen sowie der horizontalen Verstellmechanik im Tragrahmen 16 oder in der Lagerungseinheit 14 angeordnet, so das kein seitlich des Tragrahmens angeordneter Sockel oder Säule erforderlich ist, in dem insbesondere Komponenten der vertikalen Verstellmechanik untergebracht sind.
  • 2
    Magnetresonanzanlage
    4
    Magnetresonanzgerät
    6
    Patientenlagerungsvorrichtung
    8
    Vertikalachse
    10
    Querachse
    12
    Längsachse
    14
    Lagerungseinheit
    16
    Tragrahmen
    18
    Patientenplatte
    19
    Befestigungsseite
    20
    Justierschrauben
    22
    Bohrungen
    24
    Spindel
    26
    Linearführungen
    28
    erster Antriebsmotor
    30
    Riemen
    32
    Welle
    34
    Spindelschraube
    36
    zweiter Antriebsmotor
    38
    Riemen
    40
    Rollen
    B
    Breite der Lagerungseinheit
    D
    Drehpunkt
    L
    Länge des Tragrahmens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6195578 B1 [0005]

Claims (11)

  1. Patientenlagerungsvorrichtung (6) für ein Magnetresonanzgerät (4), umfassend eine Lagerungseinheit (14) mit einer Befestigungsseite (19) zum Befestigen am Magnetresonanzgerät (4), einen sich ausgehend von der Befestigungsseite (19) im Wesentlichen horizontal erstreckenden und an der Lagerungseinheit (14) vertikal verstellbar angeordneten Tragrahmen (16) und eine auf dem Tragrahmen (16) verschieblich gelagerte Patientenplatte (18), dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Verstellmechanik (24, 26, 28, 30) zum vertikalen Verstellen des Tragrahmens (16) einen ersten Antriebsmotor (28) umfasst, der an einer von der Befestigungsseite (19) entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens (16) angeordnet ist.
  2. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinheit für eine bezüglich einer Drehachse (D) des Magnetresonanzgeräts (4) mittige Anbindung an das Magnetresonanzgerät (4) ausgebildet ist.
  3. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Verstellmechanik (24, 26, 28, 30) eine innerhalb der Lagerungseinheit (14) angeordnete Spindel (24) aufweist, die über ein Getriebe, insbesondere ein Riemengetriebe (30), mit dem ersten Antriebsmotor (28) gekoppelt ist.
  4. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (24) im Bereich ihres oberen Endes mittels einer Spindelschraube (34) mit dem Getriebe gekoppelt ist.
  5. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Verstellmechanik (24, 26, 28, 30) beidseitig des Tragrahmens (16) in der Lagerungseinheit (14) Linearführungen (26) aufweist.
  6. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Verstellmechanik (36, 38) zum Verstellen der Patientenplatte (18) gegenüber dem Tragrahmen (16) einen zweiten Antriebsmotor (36) umfasst, der an der vom Magnetresonanzgerät (4) entfernten Seite innerhalb des Tragrahmens (16) angeordnet ist.
  7. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Antriebsmotor (36) über ein Getriebe, insbesondere über ein Riemengetriebe (38) mit der Patientenplatte (18) gekoppelt ist.
  8. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Verstellmechanik (36, 38) mittig innerhalb des Tragrahmens (16) angeordnet ist.
  9. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragrahmen (16) Walzkörper (40) für die verschiebliche Lagerung der Patientenplatte (18) vorgesehen sind.
  10. Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsseite (19) der Lagerungseinheit (14) Bohrungen (22) zur Aufnahme von Justierschrauben (20) zur justierbaren Befestigung der Lagerungseinheit (14) am Magnetresonanzgerät (14) vorgesehen sind.
  11. Magnetresonanzgerät (4) mit einer Patientenlagerungsvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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