DE19749842A1 - Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebs - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen AntriebsInfo
- Publication number
- DE19749842A1 DE19749842A1 DE19749842A DE19749842A DE19749842A1 DE 19749842 A1 DE19749842 A1 DE 19749842A1 DE 19749842 A DE19749842 A DE 19749842A DE 19749842 A DE19749842 A DE 19749842A DE 19749842 A1 DE19749842 A1 DE 19749842A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diagnostic module
- module
- drive
- connections
- evaluation unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
- G01R31/343—Testing dynamo-electric machines in operation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung eines
elektrischen Antriebs und/oder einer dem Antrieb zugeordneten
mechanischen Einrichtung, die insbesondere eine Armatur oder
ein Stellglied ist, wobei dem Antrieb und/oder der mechani
schen Einrichtung eine Baueinheit, die Anschlüsse aufweist,
zugeordnet ist, und wobei an die Anschlüsse ein Diagnosemodul
anschließbar ist.
Eine Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebs
bzw. einer mit ihm verbundenen mechanischen Einrichtung, die
eine Armatur oder ein Stellglied sein kann, ist notwendig, um
den Funktionszustand des Antriebs und/oder des Stellgliedes
überwachen zu können. Durch eine ständige Überwachung können
rechtzeitig Störungen oder Veränderungen im Betriebsverhalten
des Antriebs und/oder der mechanischen Einrichtung erkannt
werden. Falls die mechanische Einrichtung eine Armatur oder
ein Stellglied, die z. B. Teil eines Kraftwerkes sein können,
ist, kann man Veränderungen und/oder Schäden, die die Zuver
lässigkeit der Armatur oder des Stellgliedes noch nicht be
einträchtigen, aber einen sicherheitsrelevanten Schaden oder
Funktionsstörungen nach sich ziehen können, frühzeitig erken
nen. Ein schadhafter oder funktionsgestörter Antrieb und/oder
eine schadhafte oder funktionsgestörte mechanische Einrich
tung kann folglich frühzeitig erkannt und dann gewartet, re
pariert oder ersetzt werden. Das gleiche gilt für den Fall,
daß der elektrische Antrieb einem Stellglied in einem Gleis
system zugeordnet ist, wobei es sich insbesondere um den
Stellantrieb einer Eisenbahnweiche handeln kann.
Aus der EP 0 609 261 B1 ist eine Einrichtung zur Überprüfung
eines elektrischen Antriebs, der insbesondere ein Antrieb ei
ner Armatur ist, bekannt. Dabei ist dem Antrieb eine Bauein
heit zugeordnet, in der von Versorgungsleitungen des Antriebs
Spannungsmeßleitungen ausgehen, die an Spannungsabgriffen an
der Baueinheit enden. Außerdem sind in der Baueinheit den
Versorgungsleitungen Stromwandler zugeordnet, die über Strom
meßleitungen mit Stromabgriffen an der Baueinheit verbunden
sind. Die Stromwandler sind in der Regel den Versorgungslei
tungen ohne Unterbrechung dieser Versorgungsleitungen, z. B.
induktiv, zugeordnet. An die Anschlüsse der Baueinheit ist
ein Diagnosemodul anschließbar. Dieses Diagnosemodul ist beim
Bekannten ein Diagnosestecker, der mit einer zentralen Meß-
und Auswerteeinheit verbunden ist. Der Diagnosestecker nimmt
an den Anschlüssen anstehende Signale auf und leitet sie über
eine Leitung der Meß- und Auswerteeinheit zu.
Aus der DE 39 36 988 C2 ist ein als Stecker ausgebildetes
Diagnosemodul bekannt, das eine signalverarbeitende Anordnung
enthält. Diese Anordnung muß, da die Überwachung eines An
triebs lückenlos sein muß, ständig an einer Versorgungsspan
nungsquelle angeschlossen sein. Da im Bereich eines zu über
wachenden Antriebs keine geeignete Hilfsenergie zur Verfügung
steht, muß das Diagnosemodul entweder über eine aufwendige
Leitung von außen versorgt oder mit einer relativ großen Bat
terie versehen werden. Daher war es bisher nicht wirtschaft
lich, ein Diagnosemodul ohne ständige Verbindung mit einer
zentral aufgestellten Meß- und Auswerteeinheit zu konstruie
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Überprüfung eines elektrischen Antriebes oder Stellglie
des und/oder einer dem Antrieb zugeordneten mechanischen Ein
richtung anzugeben, wobei die Vorrichtung ein Diagnosemodul
umfaßt, das einerseits während der Überprüfung nicht mit ei
ner zentralen Auswerteeinheit verbunden sein muß und darüber
hinaus nur eine relativ kleine Versorgungsleistung bzw. eine
relativ kleine Einrichtung zur Energieversorgung benötigt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
Energieversorgungseinrichtung für das Diagnosemodul vorhanden
ist, die über mindestens einen der Anschlüsse an der Bauein
heit oder über ein externes Signal aktivierbar ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß das Diagnosemodul über
zwei Betriebsmodi verfügt. Solange keine zu verarbeitenden
Signale vorliegen, befindet sich das Modul in einem energie
sparenden Schlafmodus. Liegen ein oder mehrere Signale an,
geht das Modul in den Arbeitsmodus über. Man kommt folglich
vorteilhafterweise im Diagnosemodul mit wenig Energie aus,
auch dann, wenn keine zentrale Meß- und Auswerteeinheit für
ein oder mehrere Diagnosmodule vorgesehen ist. Für den Eigen
bedarf des Diagnosemoduls reicht eine kleiner elektischer
Energiespeicher, z. B. eine Batterie, oder eine kleine Versor
gungsleitung mit kleinem Querschnitt aus.
Dadurch wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Diag
nosemodul an Baueinheiten verschiedener Antriebe zeitlich und
örtlich nacheinander eingesetzt werden kann, ohne daß hin
dernde Leitungsverbindungen, insbesondere Datenleitungen, vom
Diagnosemodul ausgehen müßten. Die Überprüfung elektrischer
Antriebe an verschiedenen Orten ist dadurch schnell und ein
fach möglich.
Dem Diagnosemodul ist als Energieversorgungseinrichtung bei
spielsweise ein elektrischer Energiespeicher und/oder eine
Spannungsquelle zugeordnet, von denen zum Diagnosemodul eine
Versorgungsleitung führt. Der elektrische Energiespeicher
kann wieder aufladbar oder nicht wieder aufladbar sein. Er
kann auch eine elektrische Kapazität sein. Infolge des
Schlafmodus reicht eine derartige Energieversorgung für den
Eigenbedarf des Diagnosemoduls aus.
Die Energieversorgungseinrichtung ist beispielsweise über ein
an mindestens einem Anschluß der Baueinheit anliegendes Si
gnal der Betriebsspannung und/oder des Betriebsstromes
und/oder der Steuerspannung und/oder durch ein anderes Signal
einschaltbar. Erst, wenn z. B. die Betriebsspannung und/oder
die Steuerspannung am Antrieb anliegt, wird also das Diagno
semodul aktiviert. Solange der Antrieb in Ruhe ist, ist auch
das Diagnosemodul im Schlafmodus. Da der elektrische Antrieb,
der z. B. einer mechanischen Einrichtung zugeordnet ist, nur
eingeschaltet wird, wenn die mechanische Einrichtung bewegt
werden soll, bleibt das Diagnosemodul vorteilhafterweise sehr
lange im Schlafmodus.
Beispielsweise kann ein in der Versorgungsleitung des Diagno
semoduls angeordnet er Schalter über ein am Anschluß anliegen
des Signal der Betriebsspannung, des Betriebsstromes und/oder
der Steuerspannung des Antriebs und/oder durch ein anderes
Signal schaltbar sein. Dadurch wird das Diagnosemodul in den
Arbeitsmodus versetzt.
Mit einer Versorgungsleitung, die durch einen Schalter unter
brochen werden kann, kommt man mit wenig Energie für die Ei
genversorgung des Diagnosemoduls aus, da dieses während sich
der Antrieb im stationären Zustand befindet, den Schlafmodus
einnimmt.
Das Diagnosemodul enthält beispielsweise eine Auswerteeinheit
(Prozessor). Damit wird der Vorteil erzielt, daß die eingele
senen Daten des Antriebs direkt im Diagnosemodul gespeichert
und/oder ausgewertet werden und/oder ein oder mehrere neue
Signale generiert werden können. Eine Leitungsverbindung zu
einer zentralen Auswerteeinheit ist dann nicht erforderlich
oder man kommt mit einer leistungsschwachen Leitung aus, weil
ein großer Teil der Auswertungen bereits im Diagnosemodul
vorgenommen wird. Die Energieversorgung einer solchen Auswer
teeinheit im Diagnosemodul ist mit einer kleinen Einrichtung,
z. B. Batterie, oder einer kleinen Versorgungsleitung gewähr
leistet, weil das Diagnosemodul, während der Antrieb im sta
tionären Zustand ist, vorteilhafterweise im Schlafmodus ge
halten wird.
Das Diagnosemodul ist beispielsweise kalibrierfähig und weist
dazu einen Kalibriereingang und/oder einen Kalibrierausgang
auf, die z. B. mit der Auswerteeinheit verbunden sind. An be
liebigen Signaleingängen, z. B. am Kalibriereingang, können
bekannte Werte eingespeist werden, wonach am Kalibrierausgang
Istwerte ausgegeben werden.
Mittels dieser Istwerte und der bekannten Werte wird die
Übertragungsfunktion (Kalibrierkurve) des Diagnosemoduls,
insbesondere der Auswerteeinheit, in der Regel außerhalb des
Diagnosemoduls ermittelt. Diese Übertragungsfunktion wird im
Diagnosemodul, z. B. in der Auswerteeinheit gespeichert,
nachdem sie, z. B. über den Kalibriereingang, eingegeben
wurde. Dadurch kann man zur Beurteilung des Antriebs oder der
mechanischen Einrichtung auf geeignete Werte schließen.
Im Diagnosemodul kann ein Datenspeicher vorhanden sein, der
z. B. mit der Auswerteeinheit verbunden ist. Dort können ge
messene oder berechnete Daten gespeichert werden, bis das
Diagnosemodul zu einem späteren Zeitpunkt zum Auslesen und
weiteren Bearbeiten der Daten an eine externe Auswerteeinheit
angeschlossen wird.
Mit der Auswerteeinheit im Diagnosemodul kann ein Sollwert
speicher verbunden sein, der Sollwerte enthält. Wenn in der
Auswerteeinheit festgestellt wird, daß gemessene oder berech
nete Werte einen Sollwert überschreiten oder unterschreiten,
kann ein den Antrieb oder die zugeordnete mechanische Ein
richtung kennzeichnendes Signal abgegeben werden.
Mit der Auswerteeinheit und/oder mit dem Datenspeicher können
eine oder mehrere Meldevorrichtungen, z. B. Leuchtdioden, ver
bunden sein, mit denen angezeigt wird, daß Daten vorhanden
oder gespeichert sind.
Das Diagnosemodul hat beispielsweise die Form eines Steckers
und die Anschlüsse an der Baueinheit sind Abgriffe zur Auf
nahme des Steckers. Damit wird der Vorteil erzielt, daß das
Diagnosemodul in einfacher und schneller Weise von einer Bau
einheit zu einer anderen umgesteckt werden kann, so daß in
kurzer Zeit mehrere Antriebe und/oder zugeordnete mechanische
Einrichtungen überprüft werden können.
Das Diagnosemodul kann nach einem anderen Beispiel eine
Steckplatine sein, die ebenfalls leicht von einer Baueinheit
zu einer anderen umgesteckt werden kann.
Schließlich kann das Diagnosemodul aber auch fest montierbar
sein, wobei es notwendig ist, jeder Baueinheit ein solches
Diagnosemodul zuzuordnen.
Das Diagnosemodul kann nach einem anderen Beispiel ein mobi
les Modul sein, das leicht umsteckbar ist und durch geeignete
Vorrichtungen mehreren Antrieben oder mechanischen Einrich
tungen, z. B. im gemeinsamen Strang der Energieversorgung, zu
geordnet sein kann.
Beispielsweise enthält das Diagnosemodul eine Lesevorrich
tung, die mit einem an einen Codierungsanschluß der Bauein
heit anschließbaren Codiereingang verbunden ist. Am Codie
rungsanschluß der Baueinheit steht eine Codierungsinformation
an, die den zu überprüfenden Antrieb bzw. die mechanische
Einrichtung kennzeichnet. Es wird der Vorteil erzielt, daß
bei einer Überprüfung eines elektrischen Antriebes bzw. einer
mechanischen Einrichtung, sofort automatisch erkannt wird, an
welchem von vielen Antrieben bzw. mechanischen Einrichtungen
in einer Anlage das Diagnosemodul angeschlossen ist.
Mit der Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen An
triebs bzw. einer zugeordneten mechanischen Einrichtung nach
der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß ein
Diagnosemodul mit so wenig Energie auskommt, daß insbesondere
eine Auswerteeinheit und/oder auch ein Speicher im Diagnose
modul untergebracht und energetisch versorgt werden können,
und daß das Diagnosemodul trotzdem so leicht und kompakt ist,
daß es nacheinander an verschiedenen Baueinheiten eingesetzt
werden kann.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Überprüfung eines
elektrischen Antriebs und/oder einer zugeordneten mechani
schen Einrichtung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dort ist eine solche Vorrichtung schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Baueinheit 1 mit Anschlüssen C1 bis
Cn für Codiersignale, Anschlüssen L1 bis L3 für Spannungs
signale, Anschlüssen I1 bis I3 für Stromsignale und Anschlüs
sen U1 bis Un für die Betriebs- oder Steuerspannung eines zu
überprüfenden Antriebs 15. Die Spannungssignale gehen in der
Baueinheit 1 direkt von Versorgungsleitungen 1a des Antriebs
15 aus. Die Anschlüsse I1 bis I3 für Stromsignale sind in der
Baueinheit 1 den Versorgungsleitungen 1a, z. B. induktiv, zu
geordnet. Der Antrieb 15 treibt eine mechanische Einrichtung
an, die eine Armatur oder ein Stellglied sein kann.
Mit der Baueinheit 1 ist ein Diagnosemodul 2 verbunden, das
als Stecker ausgebildet sein kann. Dazu sind die Anschlüsse
C, U, L, I an der Baueinheit 1 z. B. als Abgriffe zur Aufnahme
von Kontakten des Steckers ausgebildet. Das Diagnosemodul 2
kann aber auch fest montiert oder separat montiert sein. Im
Diagnosemodul 2 stehen die Anschlüsse L1 bis L3 für Span
nungssignale über ein Modul 3a zur galvanischen Trennung mit
einem Signalkonditionierer 4 in Verbindung. Die Anschlüsse I1
bis I3 für Stromsignale stehen direkt und/oder über das glei
che oder ein anderes Modul 3b zur galvanischen Trennung mit
dem Signalkonditionierer 4 in Verbindung. Dieser steht aus
gangsseitig über einen Analog-Digital-Wandler 5 mit einer
Auswerteeinheit 6 in Verbindung.
Mit der Auswerteeinheit 6 stehen auch die Anschlüsse Cl bis
Cn für Codiersignale über eine Lesevorrichtung 14 in Verbin
dung. Zum Speichern von in der Auswerteeinheit 6 bearbeiteten
Daten ist diese ausgangsseitig mit einem Datenspeicher 7 ver
bunden.
Eingangsseitig kann die Auswerteeinheit 6 mit einem Sollwert
speicher 8 verbunden sein, um berechnete Werte mit einem
Sollwert vergleichen zu können. Die Auswerteeinheit 6 ist
darüber hinaus mit einem Kalibriereingang 9a und mit einem
Kalibrierausgang 9b verbunden. Durch das Einspeisen von be
kannten Werten am Kalibriereingang 9a oder einem anderen Ein
gang, z. B. vom Sollwertspeicher 8 her, erhält man am Kali
brierausgang 9b Istwerte und daraus eine Kalibrierkurve.
Diese oder auch eine bekannte Kalibrierkurve können von außen
am Kalibriereingang 9a in die Auswerteeinheit 6 eingespeist
werden. Mit der Auswerteeinheit 6 und/oder mit dem Datenspei
cher 7 können Meldevorrichtungen 10a, 10b, z. B. Leuchtdioden,
verbunden sein, die anzeigen, ob Daten vorhanden sind. Melde
vorrichtungen 10a, 10b können auch für andere Zwecke einge
setzt werden. Von der Auswerteeinheit 6 oder vom Speicher 7
können Datenausgabeleitungen 11, 12 mit Anschlüssen ausgehen,
über die Daten an eine nicht dargestellte zentrale Auswer
teeinheit abgegeben werden können.
Zur Energieversorgung des Diagnosemoduls 2 selbst enthält
dieses beispielsweise einen elektrischen Energiespeicher 13,
von dem ein System aus Versorgungsleitungen 16 ausgeht, das
Bauteile (Energieverbraucher) des Diagnosemoduls 2 versorgt.
Die Versorgungsleitungen 16 können auch von einer externen
Spannungsquelle in das Diagnosemodul 2 hereingeführt sein.
Die Betriebsspannung und/oder die Steuerspannung des Antriebs
15, die an den Anschlüssen U1 bis Un an der Baueinheit 1 an
stehen, sind mit einem Schalter 13a in der Versorgungsleitung
16 verbunden, die vom Energiespeicher 13 oder von der nicht
dargestellten Spannungsquelle ausgeht.
Verläßt der Antrieb 15 den stationären Zustand, dann werden
durch die daraus folgende Änderung der Spannungssignale
und/oder der Stromsignale und/oder der Betriebs- oder Steuer
spannung der elektrische Energiespeicher 13 oder die externe
Spannungsquelle mit den Energieverbrauchern im Diagnosemodul
2 verbunden. Solange weder der stationäre Zustand noch eine
Betriebs- oder Steuerspannung verändert werden, befinden sich
also die Energieverbraucher des Diagnosemoduls 2 im Schlafmo
dus, so daß man mit einem kleinen Energiespeicher 13 und/oder
mit einer kleinen Spannungsquelle sowie mit kleinen Versor
gungsleitungen 16 auskommt. Erst dadurch ist ein handlicher
Aufbau des Diagnosemoduls 2 mit integrierter Auswerteeinheit
6 möglich, so daß es leicht nacheinander an verschiedenen
Baueinheiten 1 eingesetzt werden kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebes
(15) und/oder einer dem Antrieb (15) zugeordneten mechani
schen Einrichtung, die insbesondere eine Armatur oder ein
Stellglied ist, wobei dem Antrieb (15) und/oder der mechani
schen Einrichtung eine Baueinheit (1), die Anschlüsse (C, U,
L, I) aufweist, zugeordnet ist, und wobei an die Anschlüsse
(C, U, L, I) ein Diagnosemodul (2) anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Energieversorgungseinrichtung für das Diagnosemodul (2) vor
handen ist, die über mindestens einen der Anschlüsse (U1 bis
Un) an der Baueinheit (1) oder über ein externes Signal akti
vierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Energieversorgungseinrichtung ein dem Diagnosemodul (2) zuge
ordneter elektrischer Energiespeicher (13) und/oder eine
Spannungsquelle ist, von denen zum Diagnosemodul (2) eine
Versorgungsleitung (16) führt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Energieversorgungseinrichtung über ein an mindestens einem
Anschluß (U1 bis Un) anliegendes Signal der Betriebsspannung
und/oder des Betriebsstromes und/oder der Steuerspannung des
Antriebes (15) einschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
in der Versorgungsleitung (16) angeordneter Schalter (13a)
über ein an mindestens einem Anschluß (U1 bis Un) anliegendes
Signal der Betriebsspannung und/oder des Betriebsstromes
und/oder der Steuerspannung des Antriebs (15) schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) eine Auswerteeinheit (6) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinheit (6) mit einem Kalibriereingang (9a) des Diag
nosemoduls (2) und/oder mit einem Kalibrierausgang (9b) des
Diagnosemoduls (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Diagnosemodul (2) ein Datenspeicher (7) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Auswerteeinheit (6) ein Sollwertspeicher (8) verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Auswerteeinheit (6) eine Meldevorrichtung (10b) verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) die Form eines Steckers hat und die An
schlüsse (C, U, L, I) an der Baueinheit (1) Abgriffe zur Auf
nahme des Steckers sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) eine Steckplatine ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) fest montierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) ein mobiles Modul ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Diagnosemodul (2) eine Lesevorrichtung (14) enthält, die mit
einem an einem Codierungsanschluß (C) der Baueinheit (1) an
schließbaren Codiereingang verbunden ist.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749842A DE19749842A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebs |
TW087116173A TW407211B (en) | 1997-11-11 | 1998-09-29 | Equipment to test an electrical driver |
JP2000519792A JP3525178B2 (ja) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | 電気的駆動装置を検査するための装置 |
BRPI9814132-5A BR9814132B1 (pt) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | dispositivo para a avaliação de um acionamento elétrico e/ou de um dispositivo mecánico coordenado ao acionamento. |
ES98959774T ES2178855T3 (es) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Dispositivo para la comprobacion de un dispositivo electrico de impulsion. |
HU0004753A HU222935B1 (hu) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Berendezés villamos hajtás vizsgálatára |
UA2000052645A UA46164C2 (uk) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Пристрій для контролю експлуатаційних характеристик електричного приводу і/або приєднаного до приводу механічного пристрою |
RU2000115297/09A RU2229142C2 (ru) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Устройство для контрольного испытания электрического привода |
DE59804604T DE59804604D1 (de) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
PCT/DE1998/003170 WO1999024840A1 (de) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
CZ20001697A CZ299694B6 (cs) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Zarízení pro kontrolu elektrického pohonu |
CA002309678A CA2309678C (en) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Apparatus for checking an electrical drive |
EP98959774A EP1031041B1 (de) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
US09/568,939 US6362744B1 (en) | 1997-11-11 | 2000-05-11 | Apparatus for checking an electrical drive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749842A DE19749842A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749842A1 true DE19749842A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7848316
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19749842A Ceased DE19749842A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zur Überprüfung eines elektrischen Antriebs |
DE59804604T Expired - Lifetime DE59804604D1 (de) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59804604T Expired - Lifetime DE59804604D1 (de) | 1997-11-11 | 1998-10-29 | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6362744B1 (de) |
EP (1) | EP1031041B1 (de) |
JP (1) | JP3525178B2 (de) |
BR (1) | BR9814132B1 (de) |
CA (1) | CA2309678C (de) |
CZ (1) | CZ299694B6 (de) |
DE (2) | DE19749842A1 (de) |
ES (1) | ES2178855T3 (de) |
HU (1) | HU222935B1 (de) |
RU (1) | RU2229142C2 (de) |
TW (1) | TW407211B (de) |
UA (1) | UA46164C2 (de) |
WO (1) | WO1999024840A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085523A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur weichendiagnose und weichendiagnoseeinrichtung |
DE102010011199A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Spannungsmessung bei einem elektrischen Antrieb |
DE102016221479A1 (de) * | 2016-11-02 | 2018-05-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Weichendiagnose |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE50009879D1 (de) * | 1999-08-10 | 2005-04-28 | Siemens Ag | Kraftwerk, insbesondere industriekraftwerk |
US7283933B2 (en) * | 2006-02-22 | 2007-10-16 | The Boeing Company | Efficiency monitor |
JP2013002814A (ja) * | 2011-06-10 | 2013-01-07 | Tokyo Electric Power Co Inc:The | 電気試験プラグ装置 |
CN106546906B (zh) * | 2016-11-01 | 2020-02-07 | 郑州云海信息技术有限公司 | 一种电源完整性测试的方法及装置 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240684A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum betriebsmässigen elektronischen Verarbeiten von Betriebsdaten eines Elektromotors |
US4814712A (en) * | 1987-06-17 | 1989-03-21 | General Electric Company | Test kit for a circuit breaker containing an electronic trip unit |
GB2217029A (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Diagnostic system for a motor vehicle |
DE3936988C2 (de) * | 1989-11-07 | 1991-11-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5270658A (en) * | 1991-08-19 | 1993-12-14 | Epstein Barry M | Means and method for testing and monitoring a circuit breaker panel assembly |
US5272438A (en) * | 1989-03-08 | 1993-12-21 | Square D Company | Field test unit for circuit breaker |
US5446386A (en) * | 1993-02-26 | 1995-08-29 | General Electric Company | Molded case circuit breaker auxiliary power supply plug |
EP0609261B1 (de) * | 1991-10-25 | 1995-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5638051A (en) * | 1991-10-25 | 1997-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and apparatus for monitoring an electrical drive |
DE4412982C1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-09-07 | Audi Ag | Vorrichtung zur Fehlerüberprüfung von Wheatston'schen Meßbrücken |
DE19632457C1 (de) * | 1996-08-12 | 1997-09-18 | Knorr Bremse Systeme | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Sensors |
-
1997
- 1997-11-11 DE DE19749842A patent/DE19749842A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-09-29 TW TW087116173A patent/TW407211B/zh not_active IP Right Cessation
- 1998-10-29 CA CA002309678A patent/CA2309678C/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-29 RU RU2000115297/09A patent/RU2229142C2/ru not_active IP Right Cessation
- 1998-10-29 DE DE59804604T patent/DE59804604D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-29 BR BRPI9814132-5A patent/BR9814132B1/pt not_active IP Right Cessation
- 1998-10-29 EP EP98959774A patent/EP1031041B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-29 HU HU0004753A patent/HU222935B1/hu not_active IP Right Cessation
- 1998-10-29 UA UA2000052645A patent/UA46164C2/uk unknown
- 1998-10-29 WO PCT/DE1998/003170 patent/WO1999024840A1/de active IP Right Grant
- 1998-10-29 ES ES98959774T patent/ES2178855T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-29 JP JP2000519792A patent/JP3525178B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-29 CZ CZ20001697A patent/CZ299694B6/cs not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-05-11 US US09/568,939 patent/US6362744B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240684A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum betriebsmässigen elektronischen Verarbeiten von Betriebsdaten eines Elektromotors |
US4814712A (en) * | 1987-06-17 | 1989-03-21 | General Electric Company | Test kit for a circuit breaker containing an electronic trip unit |
GB2217029A (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | Diagnostic system for a motor vehicle |
US5272438A (en) * | 1989-03-08 | 1993-12-21 | Square D Company | Field test unit for circuit breaker |
DE3936988C2 (de) * | 1989-11-07 | 1991-11-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US5270658A (en) * | 1991-08-19 | 1993-12-14 | Epstein Barry M | Means and method for testing and monitoring a circuit breaker panel assembly |
EP0609261B1 (de) * | 1991-10-25 | 1995-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
US5446386A (en) * | 1993-02-26 | 1995-08-29 | General Electric Company | Molded case circuit breaker auxiliary power supply plug |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085523A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur weichendiagnose und weichendiagnoseeinrichtung |
DE102010011199A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Spannungsmessung bei einem elektrischen Antrieb |
DE102016221479A1 (de) * | 2016-11-02 | 2018-05-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Weichendiagnose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1031041B1 (de) | 2002-06-26 |
WO1999024840A1 (de) | 1999-05-20 |
CA2309678A1 (en) | 1999-05-20 |
TW407211B (en) | 2000-10-01 |
CZ299694B6 (cs) | 2008-10-22 |
CA2309678C (en) | 2002-12-24 |
BR9814132A (pt) | 2000-10-03 |
HUP0004753A3 (en) | 2001-06-28 |
JP3525178B2 (ja) | 2004-05-10 |
CZ20001697A3 (cs) | 2001-04-11 |
BR9814132B1 (pt) | 2011-02-08 |
HU222935B1 (hu) | 2003-12-29 |
US6362744B1 (en) | 2002-03-26 |
RU2229142C2 (ru) | 2004-05-20 |
JP2001523004A (ja) | 2001-11-20 |
DE59804604D1 (de) | 2002-08-01 |
EP1031041A1 (de) | 2000-08-30 |
UA46164C2 (uk) | 2002-05-15 |
ES2178855T3 (es) | 2003-01-01 |
HUP0004753A2 (hu) | 2001-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3836644C2 (de) | Unabhängiges Notbeleuchtungs-System mit Selbstdiagnose | |
DD296763A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zum testen von an einer gleichstromquelle angeschlossenen elektischen verbrauchern eines kraftfahrzeuges | |
DE102005005101A1 (de) | Testsystem zum Testen von integrierten Schaltungen sowie ein Verfahren zum Konfigurieren eines Testsystems | |
DE102014206308A1 (de) | Handhabungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Handhabungsanlage | |
WO1995000930A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen des zustandes von maschinen mit mehreren messstellen | |
EP1630925B1 (de) | Anordnung zum Laden von mindestens zwei Batterien | |
DE202007018305U1 (de) | Messeinrichtung an Steckkontakten | |
EP1031041B1 (de) | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs | |
DE202004021605U1 (de) | Vorrichtung zur Ladeverteilung und Überwachung von mehreren Akkumulatoren | |
DE102005043489A1 (de) | Automatisierungstechnische Einrichtung | |
WO1997020224A2 (de) | Verfahren und einrichtung zur überprüfung elektrischer antriebe | |
DE102005012883A1 (de) | Schaltgerät | |
DE102009036608A1 (de) | Wiederaufladbare Batterie und Anschlussgerät zum Anschluss an eine wiederaufladbare Batterie | |
DE19607101A1 (de) | Elektronisches Gerät und Einrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei gleichartig aufgebauten elektronischen Geräten | |
EP0609261B1 (de) | Einrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs | |
DE202012013365U1 (de) | Etikett zur Kennzeichnung eines elektrischen Bauteils und/oder Leiters und Messonde zur Wartung und/oder Funktionsüberprüfung von elektrischen Schaltungsanordnungen bzw. -anlagen | |
DE4332888A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung und Meldung des elektrischen Zustandes von Spannungsdurchschlagsicherungen | |
DE19932193C2 (de) | Baustein zur Steuerung eines Antriebs, Steuereinrichtung für eine Anlage sowie Verfahren zum Steuern eines Antriebs unter Verwendung eines derartigen Bausteins | |
DE19616542C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen eines Batterieblockes | |
WO2009118018A1 (de) | Automatisierungssystem mit mehreren, einen verbund bildenden automatisierungskomponenten | |
EP0513952B1 (de) | Schaltung zur Störungserfassung für eine elektronische Baugruppe | |
DE3308847C2 (de) | Anordnung zur Erkennung fehlerhafter Grenzwertgeber | |
DE102020112955B4 (de) | Reiheneinbaugerät, Automatisierungssystem und Verfahren zur Prozessautomation | |
DE202010014744U1 (de) | Photovoltaikanlage | |
DE2855809B1 (de) | Einrichtung zur automatischen UEberwachung des Ladezustandes einer netzunabhaengigen Stromversorgung und der Lufteuchte im Antwortgeraet einer Anlage zur Standortbestimmung von Verkehrseinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRAMATOME ANP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
8131 | Rejection |