DE1974917U - Datenkarte, insbesondere lochkarte. - Google Patents

Datenkarte, insbesondere lochkarte.

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DE1974917U DEW40548U DEW0040548U DE1974917U DE 1974917 U DE1974917 U DE 1974917U DE W40548 U DEW40548 U DE W40548U DE W0040548 U DEW0040548 U DE W0040548U DE 1974917 U DE1974917 U DE 1974917U
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/04Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts

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Description

Jv1... lng. M1^s--f P.A. 522 792*1 U. b/
«»v^jC-"'*1', MwzelstroSa 40
Westerm Eleetri© Company 11. Sept·1967
Id
p
195 Broadmjj Hew York
lew York 10007
Datsnkarte ρ insbesondere losbJcarte
Di® Vorliegenae Neuerung betrifft eine Bat@nlcarte9 insbesosa@r© ©in® Lochkarte» zur Informationseingabe in Answer^eeinrichtffiBgen mit ©in©r Meb.rsab.1 von Fühlelementen, die ©iBzeln γοη einer Ruhestellung in eine Mhlstellung bewegbar sind« Bin spezielles Anwendungsgebiet der neuerungi gemäßen Dateiikarte ist die selbsttätige ftuznmerneingabe in Pernspre&happaraten.
unter äen bekannten Äusführungsfonaea von aur Informations·= eingabe und insbesondere zur Msaamerneingabs in F@rnspr@eh.~ apparatea verwendeten Batenkarten sei im vorliegenden S&~ ■ aasaaenhang di@j%£ge nash ö@r USA-Patentseferift 3,114.036 erwähnt, BIe sinzugebenä® Information b^Wo Rufnummer ist in einer solchen Karte 2*B* in Form von gemäß einem b@« stixamteis Sode angeordneten Löchern gespeiehert. Di© bekannten Datenkarfen sind ferner Im allgemeinen länge beider Seitenkanten mit einer R@lh® von Sransportlöehern vergehen» In welche naeh dem von Hand erfolgenden Einsetzen der £art@ in eine Ausw@rt@@inrl3htung entsprechende Sprosse räder ©der dgl, eingreifen, di© dursh federkraft oder
motorisch angetrieben werden und die Informationslöeher an Kontaktfühler» oder anderen Fühlelementen zum Ablesen der gespeicherten Information vorbeiführen«,
Bei einigen bekannten Betenkarten dient eine gerade Kante des Kartenlciirpers dasus di© !Fühlelement© von der Ruhe= Stellung in die ffühletellung su Überführen, wobei di© Kante d©s K&rtenkörpere gleichzeitig ait allen Flihlelementen in Berühruag tritt. Di© für ©ine solch© glei©h2@itige Be«= wegung aller Pühlelosente aufaubringenäe Sesamtkraft kann ■fc-@träQb,tli©h© ¥©rt@ ann@bm@ii unä das für die linführsmg dey Karte in die Auswerte®iiiriehtmng von Hand znaläsaig© Mai Übersteigen» f@rn©r kann der demgemäß &@r Einführuiig Eart© entgegenwirkend® Widerstand sum ¥erkanfen w&&
Störuags£all führen.
Zwe Über?Jinömisg di@s®r Sehv#^igk®it©n sind einig© bekannt© Ausführungen τοη Batenkarteii bereits sit einer ausgekehlten oder abgeaeferägten Stirnfläehe an der ait ien Pühlelem@nt@n in Berühr trag tretenden Kant® -versehen worden. Hierdurch wird Jedoch ein© räumliehe Ausformtmg bei der Herstellung des Kartsnkörpere ®rford©rlieh9 was die Herstellungskosten
im Yerglsieh su dem üblichen Ausstanzen oder Pressen des lartenkörpers aus Blattmaterial wesentlich erhöht.
Weiterhin trägt bei einigen bekannten Eartenausführangen die Art der Informationsaufzeichnung au der Hotwendigkeit bei9 den Kartenkörper räumlich auszuformen, wobei außerdem ©in© Herstellung aus vergleichsweise hadern, sprödem Kunst» stoff ©rforderlieh wird. Dies© Beschaffenheit des Karten=» körpers trägt beträchtlich sur Abkürzung der Irebensdauer der mit der Karte zusammenwirkenden fiihlelemente bei» Die jDatenkarten nach der bereits erwähnten USA^P&tentsehrift 3.1H.036 sind z.B. mit einer Anordnung von entfernbaren Abschnitten versehen« sogenannten"Aus%oßabs©hnitt®nu, die entweder in Form eines dünnen Blattes aus leicht lochbarem Kunststoff über einem mit einer Lochanordnung versehenen, stärkeren Kunststoffblatt angebracht sind oder aber aus einer Mehrzahl von einzelnen, in je einem Loch des Karten-» körpers angeordneten und mit diesem durch je einen schmalere Steg verbundenen Scheiben bestehen» Di® Aufzeichnung der zu speichernden Information erfolgt im erstgenannten EaIl durch Einstoßen von Löchern an den betreffenden Stellen des dünneren Blattes, die jeweils mit einem darunterliegenden L0Ch des stärkeren Blattes zusammenfallen, bzw. im letzgenannten 7all durch Ausbrechen der scheibenförmigen AusstoSabschnitte in den betreffenden Löchern, und zwar ebenfalls mit Hilfe eines Stiftes oder dgl«. Hierdurch ist die bereits erwähnte Sprö&heit des Kartenmaterials bedingt«
wofür z.B. in der Praxis Kunststoffe wie Acrylnitril Butadienstyrol verwendet wird. Di© Hart® und SprSdheit solcher lartenwerkstoffe führt bei der erforderlichen, häufig wiederholten Relativbewegung gegenüber den Fühlelement @n su beträchtlicher Abnutsung» Außerdem wird durch diese Werkstoffeigenschaften die einfache und billige Herstellung durch Ausstanzen erschwert oder unmöglich und eine Herstellung durch aufwendiges Formpressen oder dgl« erforderlich. Kartenwerkstoffe wie Polypropylens guiamiartiges Styrol und Vinylkunststoffe zeichnen sich gegenüber Kunststoffen der vorgenannten Art durch größere Biegsamkeit, geringere Sprödheit und geringer© VersehleiBaggression sowie glattere Oberflächen» beschaffene©it aus und lassen sich leicht aus bandförmigem Rohmaterial stanzen und lochen.
Dem umstand« daß die mit Ausstoßabsehnitten versehenen Datenkarten die Locating und Informationsaufzeichnung durch den Benutzer^uf einfache Weise und ohne besondere Einrichtungen an Ort und Stelle ermöglichen, stehen also schwerwiegende Fachteile gegenüber. Als Fachteil bei diesen Datenkarten ist es ferner auch su betrachten» daß eine ungewollte Veränderung oder Verfälschung der aufgeweicht nuten Information leicht möglich ist, was insbesondere bei kommerziellem oder industriellem Einsatz der Karten, z.B.
zuv Eingabe von Verarb®itungsdat@n stoffe und Hilfsmittel, su kann.
für hochwertige Roh-
Problemen führen
Ferner 1st bei den sogenannten "vorgelochten" Karten der erwähnten Art su beachten» daB ©in großer Seil dss Kartenkörpers aus den nur über einen ssbmalen Abschnitt mit dem Iart®nko"rpsr zusaism@nhäng@nd©n Ausstoi&bsshnitten besteht,, Hierdurch wird di@ Festigkeit des Kartenkörpers nicht tanerheblich vermindert. Dk diese IPestigkeitsverrainderung aus« ausgleichen und trotzdem die für die Benutzung erwünschten geringen Abmessungen der garte au wahren, hat es sich als notwendig erwi@s@ns den Durchmesser und damit den Flächen·= anteil der AusstoSabschnitte am gesamten Kartenkörper so gering wie möglich zn maehen. B©r entsprechend geringe loch- dvxöbaaBBm führt jedoeh bei gleicher Yorschubgeschwindigkeit der Earte 2U einer Terminderung der Sintauchz@it der fühlelemente in d@n Informationslöchern» d.h. der für die Ablesung der Information verfügbaren Zeitdauer» %wn Ausgleich hat man die Omfangsflächen der Löcher bereits ahge« schrägt» wodurch jedoeh wiederum b@i d@r Herstellung auf" wendige fonapreSarbeiten erforderlich werden. Sndlich ist zu beachten» daB die Oberfläche der vorgelochten Karten infolge d@r vielfachen Einkerbungen auch in den nicht ge» lochten Abschnitten vergleichsweise rauh ist und auf die Fühlelement® @in@ feilenartig®, au schnellem Yerschleiß führend© Wirkung ausübt.
Aufgabe des? Feuerung ist dl© Schaffung einer Datenkarte, welche die erwähnten Haehteile der "bekannten Ausführungen Überwindet w&ä si«h insbesondere durch einfachen Aufbau und geringen Herstellungsaufwand auszeichnet. Die neuenmgsgsiaäSö lösung dieser Aufgabe-fcennselehnet sich bei einer Bätenterte der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch« das der Kartenkörper mit einer Stellvorrichtung zur aufeinanderfolgenden Über führung der !fühlelement© von einer RiÄh©st©llung in eine MhIsteilung versehen ist«
Di© nettexungsgeffläße Eatenkart© kann vorteilhaft vergleichsweise steif ausgebildet und mit im wesentlichen rechteckiges! JSsssiß v©rs@h@n «erden· 33er lartenlcärper bildet ein ebenes mit s@tikreeht sur Eartsnebene angeordneten Xanten»
Ein© Weiterbildung äsxr ntuerungsgaffiäßen Batenkart© kenn-»
sich dadurch, daß bei einen im wesentlichen r®cht° und ebenen Eartenkörper als Stellvorrichtung eine in \i®&\2& auf die Ile©ht@ckform des Kartenkörpers unregel^ mäiig geformt© Iant@ vorgesehen ist. Die Y~förmige lant© des Kartenkörpers tritt hierbei in zeitlicher Aufeinander·= folg© mit dem Fühlelementen in Berührung und bringt diese »aeh©iiaand@r aus eier Ruhestellung in die Pühlstellung.
Ton großer Bedeutung ist es, daß die Fühlelement®, z.B. Itihlfeöern» sur Ablesung der gespeicherten Information in genaue Ausrichtung au den Xnforaationslöehern der Batenkarte gebracht werden» was insbesondere im Falle abgenutzter oder vereehmutster Pühlelesente Schwierigkeiten bereiten kann» Im Falle einer vollständig glatt=» flächigen Karte, welche nur die vorgesehenen Xnforzoationslöeher enthält, stellt sieh die erforderliche Ausrichtung d@r Pühlelemente unter Umständen erst nach dem !Durchlauf des ersten gespeicherten Zeichens @tn9 wodurch dieses Zeichen der Abl%ung verloren geht. Dieser Schwierigkeit trägt eine besondere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Batenkarte dadurch Eechnung» das in dem Eartenkörper eine Mehrssahl von informationsfreien Xtöchern sum Abfühlen durch Sie Pühlel@m@nte vorgesehen ist und daß die auf diese infomationsfreien Löcher ansprechenden Piihleleaent© bei der Bewegung der larte in eine vorgegebene Ausrichtung in beiaug auf den Kartenkörper gebracht werden.
In gesonderter bzw« kombinierter Anwendung ermöglichen die Merkmale der Neuerung und ihrer verschiedenen Weiterbil» düngen die Erzeugung von hochwertigen und in einem weiten Bereich anwendbaren Datenkarten, die sich durch geringen Herstellungeaufwand, leichte Einführbarkeit in die Auswerte» einrichtung, geringe YerschleiBaggression an den !Fühlelement t@n und durch verbesserte Pehlerfreiheit auszeichnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Heuerung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels* das in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Hierin zeigt
Fig.i eine Draufsicht einer neuerungsgexaäSen Baten«=»
1P
!ig«2 und
2Fig.3 3β einen Querschnitt eines Fühlelem@nt@s in einer Auswerteeinriehtung mit eingeführter Bat entarte in swai verschiedenen Stellungen und
fig«4 ©inen Absehmitt der Batenkarte nach 3?ig.1
mit der stir aufeinanderfolgenden Betätigung der Mihlalement® vorgesehenen Kant©·
lach Eig.t besteht die Bat@nkart© aus einem Eartenkörper mit Informationslöehern 16» die s.B. sur Speieherung τοη Fernspreclinusimern dienen können. Diese InformationslSeher kennen in gesonderten Gruppen angeordnet sein» im Beispiels^ fall in den Gruppen I und II (s.ss«B. USA-Patentschrift 3» 114.036). Andere Xio@hanordnungen gessäB dem jeweils verwendeten lode sind in gleicher Weise denkbar. Selbstverständlich körnen ferner über den speziellen Verwendung^*** Eimol: mv Speicherung von Fernaprschnummem grundsätzlich all© anderen Anw@ndungsfäll© in Betracht.
vollständig eben ausgebildete Satenkart® hat einen
im wesentlichen rechteckigen TJrariB und ist im oberen End=» abschnitt mit einem glatt flächigen I?eid 18 aar Aufnahme einer umkodierten Beschriftung entsprechend den in kodierter Form gelochten Informationen versehen» längs beider Seitenkanten der Karte ist je eine Reihe von Transport« löchern 20 angeordnet. Diese lochreinen sind bezüglich der Seitenkanten unsyramentriseh angeordnet, um die seitenrichtige Einführung der Karte in die Auswerteeinrichtung und damit eine richtige Ablesung der gespeicherten Information au gewährleisten» Die in der Darstellung unten befindliche Vorderkante 22 der Karte ist flach T-förmig ausgebildet, besitz jedoch wie die übrigen OtariSkanten eine zur Karten·= eben© senkrechte Stirnfläche.
Durch diese Gestaltung tritt die Yorderkante 22 in zeitliche! Aufeinanderfolge mit den Fühlelementen einer entsprechenden Auswerteeinrichtung in Berührung und bringt diese somit nach« einander aus ihrer Ruhestellung in die Mhlstellung» In Fig.4 sind acht solcher iühlelemente 24 entsprechend je einer su den Sartenseitenkanten parallel angeordneten Reihe iron In«*- formationslSchern angedeutet.
Die Verschiebung von !Fühlelementen durch das Einschieben der Datenkarte in eine Auswerteeinrichtung ist im einzelnen in Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Das hier angedeutete fühlelemeni besteht aus einem Fühlstift 10, der unter der Wirkung einer Andrückfeder 12 in diexorüberwandernden Inform ti ons X Ocher
einrastet und s.B. durch Berührung und elektrische Eon» taktgabe zwischen der Andruckfeder 12 und einer Gegenkontakt« feder 26 die Signalgabe auslöst. Gemäß Pig.2 nimmt der Fühlstifΐ 10 unter Einrasten in ©in Xnfonaationsloeh seine linke Ruhestellung, gemäß Pig. 3 jedoch unter Ab at lit sung gegen die ungeloohte I&rtenoberfläche seine rechte Fühl«=» stellung» d.h. seine Auegangsstellung für den nächstfolgen« den Fühlvorgang ein. Es versteht sich» daß unter dem im vorliegenden Zusammenhang verwendeten Begriff "Fühlelement1* alle üblichen oder sonst geeigneten mechanischen oder elektromechanischen Elemente und Torrichtungen ssum Ablesen von in Batenkarteta gespeicherten Informationen zu verstehen sind.
Gemäß Fig.4 wird die Batenkarte gegen die unter Federkraft stehenden Fiihlelemente 24 gedrückt» wobei die V-förmige Vorderkante 22 aun&ehst mit äen äußeren Fühlelementen in Berührung tritt und diese aus ihrer Ruhestellung in die Flihlstellung bringt. Dieser Torgang wiederholt sich von außen nach innen fortschreitend, bis alle Fühlelemente in die Ifühlstellung überführt sind* Hieraus ergibt sich, daß trots der zur lartenebene senkrechten Stirnfläche der Torderkante 22 su keiner Zeit die Svmme der Federkräfte der Mhlelemente beim Einschieben der Karte zu überwinden i@t. Tielmehr braucht jeweils nur ©in Bruchteil der 3esamt<=> federkraft überwunden zn werden, im Beispielsfall Jeweils*
sweier !fühlelement®· Durch diese Verminderung eier auf &@n Kartenkörper wirkenden Mngskraf t' wird die ®efahr S©s Yerk&titens und KMekens beseitigt und die Yerwendung von wenig abnmtsungsaggreosiven Kartenwerkstoffen wie Polypropylens gummiähnliehem Styrol und Vinyikiraetstoffen ermöglicht«, Gleichseitig führt die
trotz geriuger Binsehubkräfte sus? Eart@aeb©n@ senkrechte Santenstixnfläolte au einer ®infa©h@n H@rst®lliÄiig dur@h AusstanseB des Karteakorpers.
Di© Xnfomatiöiislöehes? 16 geaiäB Fig.1 werden enteprechend vorgegebenen Kode durch Stensen oder Bohren einge=»
was mit Hilfe einfacher Handgeräte durchführbar Vorgelocht© Asasstoßabsehnitte sind hierfür nieht er«
so das der Querschnitt des IsrtenkÖrpers durch die ItScher uns geringfügig geseliwäöht wird» Die Infonaations 13oh@r können somit entsprechend größer besessen werden und erfordern bei ausvelohender Binwlrkseit auf die Mhleleaente keinerlei AbBehrfigtmg iher Itefangsflachen. Auch dies ist sine ¥©rasiss©tisung für di@ einfache und mit geringem Auf« wand diiTChfütefeare Einbringung der Informal ionsl8©h@r durch Ausstarben oder Bohren wie auch für di© entsprechende Her«
des fe
Wie aus Fig.2 wnä 3 ersichtlich ist» sind di@ Ptthlsttfte 10 in Bohrungen @ia«sr sieh senkrecht %vm g©icheneb@ne erstrecke &&0. Stange 28 s der soge'^eiehenstange11 verschiebbar @inge-
« 12 =.
setsst· Mese Seiehonstaiag© liegt parallel su den Ieehseilen sä©r Ba'fe©Okai"t@, d.h. senkrecht su deren Ssitenlsanten und umfaßt alle zujp Abtastung j© einer Seile der Xoehgr&pp@n I und II erforderlichen.Pühlelenente* Wie bereits erwähnt* let ©s iron Bedeutung, daß die Piihleleiaente, d.h. im Bei» spielsfall also auöh die ^eiclieiie^ang© 28 eine genaue Aus^ richtung in beeug auf die Eart© baw. deren Loetaeihen ein«»
Zur Evleiohtung des Slnrastens der Malstifte 10 in die
InforumtionslcSeter 16 ist die Seieiaenstange 28 swis@Ii©n d@n Mhrungsleisten 52 und 34 «a ein geringes Maß schwenkbar angeordnet» Bei® linfüteen der Batenkasjte in di© Auswerte-^ einrichtung gemäß d@m im ?ig<2 eingetragenen« ate&ärts Pfeil warden die Ffihletifte 10 und damit die
28 im Qegenuhrseigersinn [email protected], füa? die genaue Ablesung der Informationelöoher ©ine Sehwen- twüg im Uhrsseigeraiiiin gen. Iig.3 erforderlieh iat. Wenn di© letzgenannte Schwsnkbewegung nun etwa ©rat bei® Durchgang ä©s? @ret@n 3j©eligeile über di® TUhlelesiente eintritt» so n@ba@n diese vor äem ersten Mhlvorgang die zum ©inwand- £r±eien Arbeiten ©rforderliehe Stellung noeh nicht @ins wodurch wie erwähnt vor alles bei abgenutzten oder verschmutzten 5tihlel@sienten ^ielablesungen ©intreten können«
Ab'aild® sind oei den neuerungsge&säßen lfetenka.rt@n nach
« 13 -
?lg*1 oberhalb der XnfonaationsloOher 16 zwei Informations« frei lasche? 36 angeordnet» und zwar9 wie durch Vergleich mit ?ig» 4 ersichtlich ist, innerhalb der Lochgruppe IX· Wenn die Hart© nun nach dem vollständigen Einschieben und freigäbe des Ablesevorgangs in entgegengesetzter Richtung geaäß Jig. 3 bewegt wird, so bewirken zuerst die infor=- mationsfreien Löcher 36 über die einrastenden Fühlstifte eine Schenkung der Zeichens tang β 23 und damit der gesamten Reihe von Pühlstifen im Uhrzeigersinn gem« Fig.3» wodurch die Fühlstifte ihre genaue !«age für die ansehlies= sende Abtastung der XnforitationsloOher einnehmene Birch die Anordnung der beiden reformationsfreien löcher in einer X®@hgruppe einerseits und die Anordnung jeweils nur ©ines ©insigen loohes in einer 2JeIXe je einer Xtochgruppe andererseits;wird die Auswarteeinrichtung im Beispielsfall befähigt, zwischen den informationsfreien löchern und den InformatioBslöchern su. unt©rschaden 9 so wie erstere von der Ablesung auszuschließen« Biese Anordnung ist selbst» verständlich von dem gewählten Xode der Infonaationslueher abhängig und wird demgemäß dem jeweiligen Anwendungsfall
Abweichend von der im Beispielsfall erläuterten V°förmigen Gestaltung der die aufeinanderfolgende Betätigung der MhI-el@m@nt© bewirkenden Torderkante sind für den gleichen Zweck und mit entsprechendem Vorteil auch andere Kantenformer den! bar« So körnen z.B. auch bogenförmig geschweift® oder schräg
I&ntenfomen in Betracht. Es versteht sieh» daß alle solch© Aueführungen zxm Gegenstand der !feuerung gehören.

Claims (2)

  1. PA522 792*11.9.67
    Western Electric Company
    Incorporated 11. Septf1967
    Broadway, Hew York A «« qqq a Wft
    Hew York 10007 _ ?? *=
    A η s.p r ti © h e
    1» Batenkarte» insbesondere lochkarte» ssmr Informationseingabe in Auswerteeinri@htmng@n mit einer Mehrzahl von Ptihlelementen, die einzeln von einer Ruhestellung in eine Ftihlstell^ng bewegbar sind» dadiarch gekenn» zeichnet, daS der Kartenkörper (H) mit einer Stell-» TOrri©htmng (22) zwe aufeinanderfolgenden Überführung der Fühlelemente (10) von einer Ruhestellung (Fig.2) in eine Pühlsteilung (Figo3) versehen ist.
  2. 2. Datenkart© na@h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß bei einem im wesentlichen rechteckigen und ebenen Kartenkörper als Stellvorrichtung eine in b@smg auf die Hecht« eckform des KartenkÖrpers unregelmäßig geformte Kante (22 vorgesehen ist.
    3* Datenkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßig geformte Kante (22) eine sur gartenebene senkrechte Stirnfläche und einen V-förmigen Verlauf in der Kartenebene aufweist.
    Batankarte nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch ge-= kennzeichnet, daß in dem Kartenkörper eine Mehrzahl von informationsfreien Löchern (36) sum Abfühlen durch di® Eühlelemente (10) vorgesehen ist und daß die auf diese informationsfreien Löcher ansprechenden Pühlelemen* bei der Bewegung der Karte in eine vorgegebene Ausrichtung in bezug auf den Kartenkörper gebracht werden.
DEW40548U 1966-09-14 1967-09-11 Datenkarte, insbesondere lochkarte. Expired DE1974917U (de)

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BE703807A (de) 1968-02-01
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