DE19749047B4 - Signalleuchte - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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Abstract

Signalleuchte, insbesondere eine hochgesetzte Bremsleuchte oder eine separat angeordnete Blinkleuchte eines Kraftfahrzeuges, – wobei die Signalleuchte in einem Fahrzeugteil oder Anbauteil des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass eine die Signalleuchte (1) und das Fahrzeugteil oder Anbauteil (6) überdeckende Beschichtung (8) vorgesehen ist, mit der im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte (1) ein im wesentlichen homogener optischer Gesamteindruck des Fahrzeugteiles oder des Anbauteiles (6) mit der darin angeordneten Signalleuchte (1) erreichbar ist, und – dass die Beschichtung (8) auf der der Lichtabstrahlseite (7) zugewandten Fläche der Signalleuchte (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere eine hochgesetzte Bremsleuchte oder eine separat angeordnete Blinkleuchte eines Kraftfahrzeuges, wobei die Signalleuchte in einem Fahrzeugteil oder Anbauteil des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Separat angeordnete Signalleuchten an einem Fahrzeugteil oder Anbauteil sind z. B. hochgesetzte Bremsleuchten oder Blinkleuchten. Aus Designgründen kann es wünschenswert sein, derartige Leuchten zu verstecken, so daß sie im ausgeschalteten Zustand nicht oder nur schwer zu erkennen sind.
  • Anordnungen von Signalleuchten in Fahrzeugteilen oder Anbauteilen, bei denen die Signalleuchten in einem Fahrzeugteil versteckt werden, sind nicht bekannt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 296 04 910 U1 ist ein Kunststoffbauteil bekannt, das durch ein Spritzgußverfahren hergestellt ist, bei dem eine metallisch beschichtete Kunststoffolie oder eine beschichtete Metallfolie mit einem Kunststoff hinterspritzt wird.
  • Die Dicke der metallischen Schicht kann so dünn gewählt werden, daß die Metallfolie bzw. Kunststoffolie des fertigen Kunststoffbauteiles lichtdurchlässig ist.
  • Weiterhin wird dort vorgeschlagen, die Folie unter Verwendung von wäßrigen Farbsystemen mit Schriftzeichen oder Graphiken vor dem Hinterspritzen zu versehen. Dadurch können bei Betätigung einer Leuchte hinter dem Kunststoffbauteil Informationen wiedergegeben werden.
  • Mit diesem Spritzverfahren sind auch reflektierende Kunststoffbauteile komplizierter Formgebung kostengünstig herstellbar.
  • Das versteckte Anordnen von Signalleuchten in Fahrzeugteilen bzw. Anbauteilen ist dort nicht beschrieben.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 17 982 A1 wird ein Leuchtstreifen für eine Profilleiste eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Mit einem derartigen Leuchtstreifen kann jedoch nur auftreffendes Licht reflektiert werden und ist damit zur Abgabe von Signalen nicht geeignet. Ferner offenbart die DE 195 37 594 C1 die Anordnung einer hochgesetzten Zusatzbremsleuchte hinter einem oberen Randbereich der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, welcher mit einem nicht transparenten Bandabschnitt versehen ist, wobei im Bereich der Zusatzbremsleuchte ein eine Lichtaustrittsfläche begrenzender Ausschnitt in dem Bandabschnitt vorgesehen ist. Der Ausschnitt ist durch ein nicht transparentes und der Farbgebung des Bandabschnittes entsprechendes Flächenelement gebildet, das über seine gesamte Fläche mit Lichtdurchlassmitteln für eine Bremslichtstrahlung der Zusatzbremsleuchte versehen ist, die ausschließlich während des Abstrahlzeitraums des Bremslichts wirksam sind.
  • Die DE 38 43 522 C2 offenbart eine Leuchtvorrichtung, insbesondere eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer Lichtquelle, mit Mitteln zum Bilden eines Strahlenbündels, mit Farbgebungsmitteln, die dem ausgestrahlten Strahlenbündel eine Färbung geben und mit einer in Lichtaustrittsrichtung liegenden transparenten Streuscheibe, wobei auf die Streuscheibe eine für Licht bestimmter Wellenlänge durchlässige metallische Beschichtung aufgebracht ist. Die metallische Beschichtung ist auf Teilflächen auf der Innenseite der Streuscheibe aufgebracht, wobei Flächen mit metallischer Beschichtung in Form von Symbolen ausgebildet sind.
  • In der DE 296 09 733 U1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge offenbart, deren Leuchtmittel hinter oder auf einer transparenten Abdeckscheibe angeordnet sind, wobei bei einer Intensivierung des vom Leuchtmittel abgestrahlten Lichtes ein in die Abdeckscheibe eingelassener oder aufgebrachter Schriftzug, Grafik, Symbol, Zahl oder dergleichen durch einen hell/dunkel-Effekt sichtbar gemacht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Signalleuchte derart auszubilden, bzw. derart n einem Fahrzeugteil oder Anbauteil eines Kraftfahrzeuges anzuordnen, daß sich im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte ein im Wesentlichen homogener optischer Gesamteindruck des Fahrzeugteiles mit der darin angeordneten Signalleuchte ergibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Beschichtung der Signalleuchte und des Fahrzeugteiles bzw. des Anbauteiles vorzusehen, mit der im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte ein im wesentlicher homogener optischer Gesamteindruck des Fahrzeugteiles bzw. Anbauteiles mit der darin angeordneten Signalleuchte erreichbar ist. Ferner ist die Beschichtung erfindungsgemäß auf der der Lichtabstrahlseite zugewandten Fläche der Signalleuchte angeordnet.
  • Die Beschichtung ist vorzugsweise der Signalleuchte zugeordnet, und ist in der Farb- und/oder Formgebung an das Fahrzeugteil bzw. Anbauteil angepaßt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Beschichtung vorzugsweise eine metallisch beschichtete Kunststoffolie oder eine kunststoffbeschichtete Metallfolie ist.
  • Der homogene optische Gesamteindruck kann weiter dadurch verbessert werden, indem die Beschichtung die Signalleuchte und zumindest teilweise das angrenzende Fahrzeugteil oder Anbauteil überdeckt.
  • Eine kostengünstige Art der Herstellung der Beschichtung besteht z. B. darin, die Lichtscheibe der Signalleuchte durch Hinterspritzen der Beschichtung mit einem Kunststoff herzustellen.
  • Im Bereich der Überdeckung der Lichtscheibe ist die Beschichtung vorzugsweise teilflächig ausgebildet oder es sind teiltransparente Abschnitte vorgesehen. Durch die teiltransparenten Abschnitte bzw. nicht beschichteten Bereiche kann dann die gewünschte Leuchtkraft abgegeben werden. Die nichtbeschichteten Flächen bzw. die teiltransparenten Abschnitte können derart ausgebildet werden, daß eine Information durch Betätigung der Signalleuchte vermittelbar ist. Dadurch kann die Warnwirkung der Signalleuchte neben der Leuchtkraft durch Wiedergabe einer Information zusätzlich verbessert werden. Weiterhin wird vorgeschlagen als Lichtquelle für die Signalleuchte eine Leuchtdiode zu verwenden. Leuchtdioden, nach dem heutigen Stand der Technik, können derart klein hergestellt werden, so daß Signalleuchten mit Leuchtdioden auch in kleinsten Bauteilen eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden können. Dies können z. B. an dem Fahrzeug angeordnete Zierteile wie z. B. Profilleisten zwischen der Karosserie und den Scheiben eines Kraftfahrzeuges sein.
  • Die erforderliche Leuchtkraft kann durch entsprechende Dimensionierung der nichtbeschichteten Flächen bzw. der teiltransparenten Abschnitte oder durch Wahl der Dicke der Beschichtung erreicht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eine Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 beschichtete Signalleuchte angeordnet in einem Fahrzeugteil;
  • 2 Fahrzeugteil mit darin angeordneter Signalleuchte und gemeinsamer Beschichtung;
  • 3 Signalleuchte angeordnet in einer Profilleiste eines Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist eine Signalleuchte 1 angeordnet in einem Fahrzeugteil bzw. Anbauteil 6 zu erkennen. Fahrzeugteile sind Karosserie- oder Verkleidungsteile während unter Anbauteilen hier z. B. Zierleisten, Griffe, Firmenzeichen oder Ziergegenstände verstanden werden. Die Signalleuchte 1 weist eine Lichtscheibe 2 und eine Leuchtquelle 3, z. B. eine Leuchtdiode, auf. Das Fahrzeugteil 6 ist aus einem Metall hergestellt oder metallisch beschichtet. Der optisch homogene Gesamteindruck wird dadurch erreicht, daß auf der Lichtscheibe 2 eine Beschichtung 8 z. B. eine metallisch beschichtete Kunststoffolie oder eine kunststoffbeschichtete Metallfolie vorgesehen ist. Als metallische Beschichtungselemente sind z. B. Aluminium, Silber, Kupfer, Gold, Chrom oder deren Legierungen denkbar. Sinnvoller Weise wird ein an die metallische Wirkung des Fahrzeugteiles 6 angepaßte metallische Beschichtung 8 gewählt. In der metallischen Beschichtung 8 sind lichtdurchlässige Bereiche 5 vorgesehen. Die lichtdurchlässigen Bereiche 5 können z. B. dadurch erreicht werden, daß die Beschichtung 8 dort teiltransparent ist oder Lücken aufweist. Die Teiltransparenz kann durch entsprechende Wahl der Dicke der Beschichtung 8 erreicht werden. Die lichtdurchlässigen Bereiche 5 können entsprechend so dimensioniert werden, daß eine gewünschte Leuchtkraft von der Signalleuchte 1 in Richtung der Lichtaustrittsseite 7 abgegeben wird. Die lichtdurchlässigen Bereiche können weiterhin so angeordnet werden, daß eine weitere Information bei Betätigen der Signalleuchte 1 an einen Betrachter von der Lichtaustrittsseite 7 vermittelbar ist. Dies können z. B. Warnsymbole oder Schriftzüge sein.
  • In 2 ist eine Signalleuchte 1 angeordnet in einem Fahrzeugteil 6 zu erkennen. Die Beschichtung 8 überdeckt hier die Signalleuchte 1 und das angrenzende Fahrzeugteil 6. Es ist üblich, daß Zierteile wie z. B. Profilleisten mit einer Aluminiumschicht beschichtet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, zumindest die Lichtscheibe 2, vor dem Beschichten des Fahrzeugteiles 6 in dem Fahrzeugteil 6 zu halten, und dann durch die gemeinsame Beschichtung 8 zu verdecken.
  • In 3 ist eine verdeckt angeordnete Signalleuchte 1 in einer Profilleiste 9 zu erkennen. Die Profilleiste 9 wird von dem Karosserieteil 10 und der Scheibe 11 begrenzt. Die lichtdurchlässigen Bereiche 5 sind derart zusammenhängend angeordnet, daß ein Warnschriftzug vermittelbar ist. Bei Betätigen der Signalleuchte 1 ist dann das Warnsymbol zu erkennen während bei ausgeschalteter Signalleuchte 1 die lichtdurchlässigen Bereiche nicht bzw. nur bei näherer Betrachtung sichtbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Signalleuchte
    2
    Lichtscheibe
    3
    Lichtquelle, Leuchtdiode
    5
    lichtdurchlässige Bereiche
    6
    Fahrzeugteil, Anbauteil
    7
    Lichtabstrahlseite
    8
    Beschichtung
    9
    Profilleiste
    10
    Karosserieteil
    11
    Scheibe

Claims (8)

  1. Signalleuchte, insbesondere eine hochgesetzte Bremsleuchte oder eine separat angeordnete Blinkleuchte eines Kraftfahrzeuges, – wobei die Signalleuchte in einem Fahrzeugteil oder Anbauteil des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass eine die Signalleuchte (1) und das Fahrzeugteil oder Anbauteil (6) überdeckende Beschichtung (8) vorgesehen ist, mit der im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte (1) ein im wesentlichen homogener optischer Gesamteindruck des Fahrzeugteiles oder des Anbauteiles (6) mit der darin angeordneten Signalleuchte (1) erreichbar ist, und – dass die Beschichtung (8) auf der der Lichtabstrahlseite (7) zugewandten Fläche der Signalleuchte (1) angeordnet ist.
  2. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (8) eine an das Fahrzeugteil oder Anbauteil (6) angepaßte Farb- und/oder Formgebung aufweist.
  3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (8) eine metallisch beschichtete Kunststoffolie oder eine kunststoffbeschichtete Metallfolie ist.
  4. Signalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (8) im Bereich der Überdeckung der Signalleuchte (1) lichtdurchlässig ist oder lichtdurchlässige Bereiche (5) aufweist.
  5. Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die lichtdurchlässigen Bereiche (5) bei Betätigung der Signalleuchte (1) eine Information vermittelbar ist.
  6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte (1) eine Lichtquelle (3) aufweist, und die Lichtquelle (3) eine Leuchtdiode ist.
  7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil oder Anbauteil (6) ein Zierteil, insbesondere eine Zierleiste ist.
  8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte (1) eine Lichtscheibe (2) aufweist und die Beschichtung (8) der Lichtscheibe zugeordnet ist.
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