DE19748789C2 - Vorrichtung zum Querschneiden einer Papierbahn - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden
einer Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Querschneiden einer Papier
bahn ist aus der DE 196 24 277 A1 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung werden die Andruckrollen ständig durch
Federkraft an die kontinuierlich angetriebene Förderwalze
der zweiten Fördereinrichtung angedrückt. Da diese in
Papierlaufrichtung hinter der Klemmeinrichtung angeordnet
ist, die Papierbahn aber durch die Klemmeinrichtung während
des Schneidvorganges festgeklemmt ist, muß während des
Schneidvorganges ein Schlupf zwischen der zweiten Förder
einrichtung und der Papierbahn möglich sein. Damit dies
möglich ist, ist die Förderwalze der zweiten Förder
einrichtung als Metallwalze ausgebildet und die auf die
Andruckrollen einwirkende Federkraft verhältnismäßig gering
eingestellt. Die maximal mögliche Zugkraft der zweiten
Fördereinrichtung wird dadurch begrenzt, daß sich an der
Papierbahn keinerlei Druckstellen abzeichnen dürfen, wenn
der erwähnte Schlupf eintritt und zum andern die Papierbahn
im Augenblick der Straffung derselben, wenn die Schlaufe
gerade abgebaut ist, nicht reißen darf. Die zweite Förder
einrichtung weist also auch hier eine verhältnismäßig
geringe Zugkraft auf und kann daher die Papierbahn, nachdem
sie von der Klemmeinrichtung freigegeben ist, aus dem
Stillstand nicht rasch genug beschleunigen. Hierdurch ist
die Schnittleistung auch dieser bekannten Vorrichtung bei
einer Formularlänge von etwa 9 cm auf 50.000 Schnitte pro
Stunde begrenzt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Querschneiden
einer Papierbahn (DE 31 31 101 A1) mit ähnlichem Aufbau ist
die zweite Fördereinrichtung in Vorschubrichtung der
Papierbahn vor der Klemmeinrichtung angeordnet und letztere
ist unmittelbar vor der Schneideinrichtung plaziert. Die
zweite Fördereinrichtung besteht aus einer kontinuierlich
angetriebenen Förderwalze und mehreren an diese unter
Zwischenschaltung der Papierbahn mittels einer Hubein
richtung intermittierend andrückbaren Andruckrollen. Zur
Betätigung der Klemmeinrichtung, der Schneideinrichtung und
der Hubeinrichtung ist ein gemeinsamer Kurbelantrieb
vorgesehen, der über drei Kurbelstangen die Bewegungen der
vorgenannten Einrichtungen so koordiniert, daß für die Dauer
des Schneidevorganges die Papierbahn durch die Klemmein
richtung festgeklemmt und die Andruckrollen von der Förder
walze abgehoben sind. Da während der Festklemmung der
Papierbahn die erste Fördereinrichtung kontinuierlich
weiterläuft und die zweite Fördereinrichtung infolge der
abgehobenen Andruckrollen unwirksam ist, bildet sich im
Bereich vor der zweiten Fördereinrichtung eine Schlaufe aus.
Sobald der Schneidevorgang beendet ist, werden die Andruck
rollen wieder an die Förderwalze der zweiten Fördereinrich
tung angedrückt und die Papierbahn durch diese zweite
Fördereinrichtung mit einer gegenüber der ersten Förder
geschwindigkeit erhöhten Fördergeschwindigkeit weiter
transportiert, wodurch zunächst die Schlaufe aufgelöst und
die Papierbahn gestrafft wird. Danach erfolgt der Weiter
transport der Papierbahn durch die erste Fördereinrichtung
und die zweite Fördereinrichtung. Die Andruckrollen der
zweiten Fördereinrichtung werden unter Zwischenschaltung von
Federn an der Hubeinrichtung abgestützt und an die
Förderwalze angedrückt, wobei diese Federkraft so schwach
eingestellt ist, daß bei straff gespannter Papierbahn sich
Schlupf zwischen der mit höherer Geschwindigkeit umlaufenden
Förderwalze und der Papierbahn einstellt. Die Förder
geschwindigkeit der Papierbahn wird ausschließlich durch die
Fördergeschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung bestimmt.
Damit sich der erwähnte Schlupf zwischen der Förderwalze der
zweiten Fördereinrichtung und der Papierbahn einstellen
kann, ist die zweite Förderwalze als Metallwalze ausgebil
det. Die maximal mögliche Zugkraft wird hierbei auch zum
einen dadurch begrenzt, daß sich in der Papierbahn keinerlei
Druckstellen abzeichnen dürfen, wenn der erwähnte Schlupf
eintritt und zum andern die Papierbahn im Augenblick der
Straffung derselben, wenn die Schlaufe gerade abgebaut ist,
nicht reißen darf. Die zweite Fördereinrichtung weist also
eine verhältnismäßig geringe Zugkraft auf und kann daher die
Papierbahn, nachdem sie von der Klemmeinrichtung freigegeben
ist, aus dem Stillstand nicht rasch genug beschleunigen,
wodurch die Schnittleistung dieser bekannten Vorrichtung
sehr begrenzt ist. Weiterhin besteht auch die Gefahr eines
Papierstaus. Um nämlich eine möglichst hohe Schnittleistung
zu erreichen, müssen die Andruckrollen der zweiten Förder
einrichtung nach Beendigung des Schneidevorgangs möglichst
schnell wieder an die Förderwalze angedrückt werden. Wenn zu
diesem Zeitpunkt die Klemmbacken der Klemmeinrichtung noch
nicht vollständig geöffnet sind, besteht die Gefahr, daß die
Papierbahn an den teilweise geöffneten Klemmbacken hängen
bleibt und ein Papierstau eintritt. Deswegen können die
Andruckrollen erst dann an die Förderwalze angedrückt
werden, wenn die vollständige Öffnung der Klemmeinrichtung
sichergestellt ist. Dies führt ebenfalls zu einer
Beeinträchtigung der Schnittleistung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Querschneiden einer Papierbahn der im Ober
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art aufzuzeigen,
welche vor allem eine erhebliche Steigerung der Schnitt
leistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser neuen Vorrichtung zum Querschneiden einer Papier
bahn sind die Andruckwalzen intermittierend an die Förder
walze der zweiten Fördereinrichtung andrückbar. Während des
Schneidevorganges sind sie von der Papierbahn abgehoben, so
daß sich keine Druckstellen auf der Papierbahn abzeichnen
können. Sofort nach Beendigung des Schneidevorganges können
die Andruckrollen unter Zwischenschaltung der Papierbahn
wieder an die Förderwalze der zweiten Fördereinrichtung
angedrückt werden. Sobald dies geschehen ist, wird der
zunächst ruhenden Papierbahn durch die Förderwalze eine hohe
Beschleunigung erteilt. Diese hohe Beschleunigung ist
möglich, weil die Oberflächenschicht der Förderwalze einen
hohen Reibungsbeiwert gegenüber der Papierbahn aufweist und
weil die Andruckrollen mit beliebig hoher Kraft angedrückt
werden können. Es kann daher eine große Zugkraft auf die
Papierbahn übertragen werden. Die Beschleunigung der Papier
bahn kann bereits zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem die
Klemmeinrichtung erst teilweise geöffnet ist, da die zweite
Fördereinrichtung hinter der Klemmeinrichtung angeordnet ist
und deshalb die Papierbahn durch die Klemmeinrichtung
hindurchzieht. Die Gefahr eines Papierstaus an der Klemmein
richtung wird damit ausgeschaltet. Wesentlich ist auch, daß
die Andruckrollen durch die Hubeinrichtung wieder von der
Förderwalze abgehoben werden kurz bevor die Papierschlaufe
abgebaut und die Papierbahn gestrafft ist. Andernfalls würde
nämlich durch die hohe Beschleunigung der Papierbahn und die
hohe Zugkraft der Förderwalze die Papierbahn reißen.
Insgesamt wird durch die hohe Beschleunigung der Papierbahn
die für den Abbau der Schlaufe benötigte Zeit stark
verkürzt, was insbesondere bei kurzen Formularlängen zu
einer erheblichen Steigerung
der Schnittleistung führt. So kann z. B. bei einer For
mularlänge von 10 cm eine Schnittleistung bis zu
100.000 Schnitten pro Stunde oder mehr als 27 Schnitten
pro Sekunde erreicht werden. Dies bedeutet, daß inner
halb einer Zeit von nur 0,036 Sekunden die Papierbahn
nach Beendigung eines Schneidvorganges vom Stillstand
beschleunigt, durch die zweite Fördereinrichtung um
10 cm vorgeschoben, mittels der Klemmeinrichtung fest
geklemmt und durch die Schneideinrichtung geschnitten
wird. Bei einer Formularlänge von ca. 30 cm läßt sich
mit der neuen Vorrichtung noch eine Schnittleistung
bis zu etwa 36.000 Schnitten pro Stunde erreichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Mittels einer ersten Fördereinrichtung 1, bestehend
aus einer angetriebenen Förderwalze 1a und einer
Andruckrolle 1b, wird die Papierbahn P kontinuierlich
der Vorrichtung zum Querschneiden zugeführt. Die Förder
walze 1a wird kontinuierlich mit einer ersten Umfangs
geschwindigkeit V1 angetrieben und erteilt der Papier
bahn P eine Fördergeschwindigkeit V1, die z. B. der Liefer
geschwindigkeit eines vorgeschalteten, nicht dargestell
ten Laserdruckers entspricht. Bei der ersten Förderein
richtung 1 kann es sich auch um einen sogenannten Traktor
handeln, bestehend aus zwei parallel zueinander angeord
neten Förderbändern, die mit ihren Stacheln in Perfo
rationen an beiden Längsrändern der Papierbahn P ein
greifen. Im Anschluß an die erste Fördereinrichtung 1
ist eine Speicherstation 3 angeordnet,
deren Funktion bei der Beschreibung der Arbeitsweise
der Vorrichtung noch näher erläutert wird. Nach der
Speicherstation 3 folgt eine Klemmein
richtung 4, bestehend aus mindestens einer feststehenden
Klemmbacke 4a und einer beweglichen Klemmbacke 4b.
Zwischen der Klemmeinrichtung 4 und einer Schneidein
richtung 5 ist eine zweite Fördereinrichtung 6 vorge
sehen. Bei der Schneideinrichtung 5 handelt es sich
vorzugsweise um eine Schneideinrichtung mit einem
rotierenden Messer 5a, welches mit einem feststehenden
Messer 5b zusammenwirkt. Es kann jedoch auch eine
Schneideinrichtung mit einem auf- und abbeweglichen
Messer und einem stationären Messer vorgesehen sein.
Die zweite Fördereinrichtung 6 besteht aus einer kon
tinuierlich angetriebenen Förderwalze 6a und mehreren
an diese unter Zwischenschaltung der Papierbahn P
andrückbaren Andruckrollen 6b. Die Andruckrollen 6b
sind auf einer gemeinsamen Achse 7 in Abstand vonein
ander angeordnet. Die Förderwalze 6a weist eine Ober
flächenschicht oder einen Belag 8 auf, die gegenüber
der Papierbahn P einen möglichst großen Reibungsbei
wert hat. Vorzugsweise besteht die Oberflächenschicht 8
aus einem gummielastischen Material, insbesondere aus
Polyurethan-Elastomer auf der Basis von Naphthalin-1,5-
diyldiisocyanat (bekannt unter der eingetragenen Marke
Vulkollan).
Die Andruckrollen 6b sind gemäß der Erfindung inter
mittierend an die Förderwalze 6a unter Zwischenschal
tung der Papierbahn P andrückbar. Hierfür ist eine
Hubeinrichtung 9 vorgesehen. Diese besteht aus einer
drehbaren Kurvenscheibe 10 und einer Schwinge 11, an
deren freiem Ende die Achse 7 angeordnet ist. Die
Schwinge 11 stützt sich über eine Stützrolle 12 an
der Kurvenscheibe 10 ab. Eine Feder 13 sorgt dafür,
daß die Stützrolle 12 immer in Anlage an der Kurven
scheibe 10 gehalten wird. Der Antrieb der beweglichen
Klemmbacke 4b der Klemmeinrichtung 4 erfolgt in ähn
licher Weise über eine Kurvenscheibe 14, eine Schwinge
15 und eine Stützrolle 16.
Die Kurvenscheiben 10 und 14 sowie das rotierende
Schneidmesser 5a werden von einem gemeinsamen Motor 17
angetrieben, wodurch der Antrieb der Hubeinrichtung 9
und der Klemmeinrichtung 4 im Arbeitstakt der Schneid
einrichtung 5 erfolgt.
Zwischen der Klemmeinrichtung 4 und der Schneidein
richtung 5 ist zweckmäßig noch eine dritte Förder
einrichtung 18 vorgesehen, die zweckmäßig benachbart
zur Klemmeinrichtung 4 angeordnet ist, während die
zweite Fördereinrichtung 6 benachbart zur Schneid
einrichtung 5 vorgesehen ist. Die dritte Förderein
richtung 18 besteht aus einer kontinuierlich angetrie
benen Förderwalze 18a und mehreren Federn an dieser
angedrückten Andruckrollen 18b. Die Förderwalze 18a
weist eine Metalloberfläche auf. Die Andrückkraft,
mit welcher die Andruckrollen 18b unter Zwischenschal
tung der Papierbahn P an die Förderwalze 18a angedrückt
werden, ist so gewählt, daß sich die Förderwalze 18a
auch bei festgeklemmter Papierbahn P weiterdrehen kann,
ohne Druckstellen auf der Papierbahn P zu hinterlassen.
Die beiden Förderwalzen 6a und 18a werden kontinuier
lich mit einer Umfangsgeschwindigkeit V2 angetrieben,
die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit V1 der
ersten Fördereinrichtung 1.
Hinter der Schneideinrichtung 5 ist eine vierte Förder
einrichtung 19, bestehend ebenfalls aus einer konti
nuierlich angetriebenen Förderwalze 19a und mehreren
federnd an diese unter Zwischenschaltung der Papierbahn P
andrückbaren Andruckrollen 19b, vorgesehen. Die Umfangs
geschwindigkeit V2 der Förderwalze 19a entspricht der
Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalzen 6a und 18a.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung
ist folgende:
Die Papierbahn P wird mit konstanter Geschwindigkeit
von der ersten Fördereinrichtung 1 in die erfindungs
gemäße Vorrichtung zum Querschneiden transportiert.
Dort wird die Papierbahn P zyklisch von der Klemmein
richtung 4 festgeklemmt, während die Schneideinrich
tung 5 den Schneidvorgang durchführt. Während die
Papierbahn P durch die Klemmeinrichtung 4 geklemmt ist,
wird die Papierbahn P durch die erste Fördereinrichtung 1
kontinuierlich weitergefördert und die dabei geförderte
Papiermenge in der Speicherstation 3 in
Form einer Schlaufe 20 gespeichert (gepuffert). Während
die Papierbahn P durch die Klemmeinrichtung 4 geklemmt
ist, dreht sich die Förderwalze 18a der dritten Förder
einrichtung 18 auf der Papierbahn P schleifend weiter,
wobei jedoch die Andruckrollen 6b der zweiten Förder
einrichtung 6 von der Förderwalze 6a abgehoben sind
und letztere somit keine Förderwirkung auf die Papier
bahn P ausübt. Das von der Schneideinrichtung 5 abge
trennte Papierblatt wird durch die vierte Förderein
richtung 19 weitertransportiert. Nachdem der Schneide
vorgang ausgeführt ist, wird die Klemmeinrichtung 4
durch die Kurvenscheibe 14 gelöst und gleichzeitig
werden die Andruckrollen 6b an die Förderwalze 6a
durch die Kurvenscheibe 10 angedrückt. Infolge des
hohen Reibungsbeiwertes der Oberflächenschicht 8 übt
die Förderwalze 6a eine hohe Zugkraft auf die Papier
bahn P aus und beschleunigt die Papierbahn P in kürzester
Zeit auf eine erhöhte Fördergeschwindigkeit, die der
Umfangsgeschwindigkeit V2 der Förderwalze 6a und auch
der Förderwalze 18 entspricht. Da die Umfangsgeschwin
digkeit V2 größer ist als die Fördergeschwindigkeit V1
der ersten Fördereinrichtung 1 wird die während der
Klemmung der Papierbahn P gebildete Papierschlaufe 20
abgebaut. Kurz bevor die Papierschlaufe 20 abgebaut und
die Papierbahn P gestrafft ist, müssen die Andruckrollen
6b wieder von der Förderwalze 6a abgehoben werden, da
sonst die Papierbahn P reißen würde. Das rechtzeitige
Abheben der Andruckrollen 6b erfolgt durch entsprechende
Ausgestaltung der Kurvenscheibe 10. Bei abgehobenen
Andruckrollen 6b wird die Papierbahn P durch die dritte
Fördereinrichtung 18 und bei größeren Formularlängen
auch durch die vierte Fördereinrichtung 19 weitertrans
portiert bis die vorbestimmte Formularlänge erreicht
ist. Anschließend erfolgt wieder das Festklemmen der
Papierbahn P mittels der Klemmeinrichtung 4 und das
Schneiden mittels der Schneideinrichtung 5. Durch die
intermittierend wirksame Förderwalze 6a mit einer
Oberflächenschicht 8 mit hohem Reibungsbeiwert gegen
über der Papierbahn P wird dieser in kürzester Zeit
eine hohe Beschleunigung erteilt, wodurch die Dauer
für den Abbau der Schlaufe 20, insbesondere bei kurzen
Formularlängen, starkt verkürzt wird. Dies führt zu
einer erheblichen Leistungssteigerung der gesamten
Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Kurvenscheiben
10, 14 können auch eine nach außen begrenzte Steuer
kurve in Form einer Nut aufweisen, in welche die
Rolle 12 bzw. 16 von der Seite her eingreift. Auf
diese Weise wird eine Zwangssteuerung der Rollen
12 bzw. 16 nach oben und unten erreicht und die
Feder 13 kann entfallen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Querschneiden einer Papierbahn (P), mit
einer kontinuierlich angetriebenen ersten Förder
einrichtung (1), mittels der die Papierbahn (P) mit einer
konstanten, ersten Fördergeschwindigkeit in die Vorrich
tung bewegt und dort in einer Speicherstation (3) während
des Schneidevorganges in Form einer Schlaufe (20) gespeichert
(gepuffert) wird, mit einer in Papierlaufrichtung hinter
dieser angeordneten Klemmeinrichtung (4) zum zeitweiligen
Festklemmen der Papierbahn (P), mit einer hinter der Klemm
einrichtung (4) vorgesehenen zweiten Fördereinrichtung (6)
zur Weiterbewegung der Papierbahn (P) nach deren Speicherung
mit einer gegenüber der ersten Fördergeschwindigkeit
erhöhten zweiten Fördergeschwindigkeit, bestehend aus
einer kontinuierlich angetriebenen Förderwalze (6a) und mindestens
einer an diese unter Zwischenschaltung der Papierbahn
andrückbaren Andruckrolle (66) und mit einer hinter der
zweiten Fördereinrichtung (6) stationär angeordneten
Schneideinrichtung (5), wobei die Klemmeinrichtung (4) im
Arbeitstakt der Schneideinrichtung (5) derart antreibbar ist,
daß für die Dauer des Schneidevorganges die Papierbahn (P)
durch die Klemmeinrichtung (4) festgeklemmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderwalze (6a) der zweiten
Fördereinrichtung (6) eine Oberflächenschicht (8) mit
möglichst großem Reibungsbeiwert gegenüber der Papierbahn
(P) aufweist, daß die Andruckrollen (6b) der zweiten
Fördereinrichtung (6) mittels einer im Arbeitstakt der
Schneideinrichtung (5) antreibbaren Hubeinrichtung (9) an
die Förderwalze (6a) intermittierend andrückbar sind und
daß die Hubeinrichtung (9) so ausgestaltet ist und so
steuerbar ist, daß die Andruckrollen (6b) von der
Förderwalze (6a) abgehoben werden kurz bevor die
Papierbahn (P) durch Abbau der Schlaufe (20) gestrafft ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht (8) aus einem gummi
elastischen Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenschicht (8) aus
Polyurethan-Elastomer auf der Basis von Naphthalin-
1,5-diyldiisocynat besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (9) ein
Kurvengetriebe (10-12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmeinrichtung (4)
und der Schneideinrichtung (5) eine dritte Förderein
richtung (18) angeordnet ist, die aus einer kontinuier
lich antreibbaren Förderwalze (18a) und mehreren
federnd an diese angedrückten Andruckrollen (18b)
besteht, wobei diese Förderwalze (18a) mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit (V2) angetrieben wird wie die
Förderwalze (6a) der zweiten Fördereinrichtung (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fördereinrichtung (6) benachbart zur
Schneideinrichtung (5) und die dritte Fördereinrich
tung (18) benachbart zur Klemmeinrichtung (4) ange
ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderwalze (18a) der dritten Förder
einrichtung (18) eine Metalloberfläche aufweist.
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