DE19747244A1 - Zylinderkopf - Google Patents

Zylinderkopf

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DE19747244A1
DE19747244A1 DE1997147244 DE19747244A DE19747244A1 DE 19747244 A1 DE19747244 A1 DE 19747244A1 DE 1997147244 DE1997147244 DE 1997147244 DE 19747244 A DE19747244 A DE 19747244A DE 19747244 A1 DE19747244 A1 DE 19747244A1
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cylinder head
shell
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bearing ring
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DE1997147244
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English (en)
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Thomas Dipl Ing Saupe
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/36Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/38Cylinder heads having cooling means for liquid cooling the cylinder heads being of overhead valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, der quer zu dessen Längserstreckung verlaufende Stege mit stirnseitigen Halbschalen für aufliegende Abschnitte einer Mantelfläche einer Nockenwelle besitzt.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Zylinderkopf geht gattungsbildend aus der DE-OS 39 43 727 (Fig. 1) hervor und kann bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen eingesetzt werden (siehe Spalte 2, Zeilen 37-44). Dessen Stege sind im Bereich der Halb­ schalen von Aussparungen für Tassenstößel geschnitten, wobei auch Zylin­ derköpfe vorbekannt sind, deren Stege von Aussparungen zur Montage von Schraubmitteln (Zylinderkopf-Kurbelgehäuse) geschnitten sind. Soll nun eine Vorrichtung zur hydraulischen Nockenwellenverstellung an einer Stirnseite einer der Nockenwellen befestigt werden, so bietet es sich an, Hydraulikmittel über beispielsweise zwei Zuleitungen durch den der Vorrichtung benachbarten Steg und dessen Halbschale zu Pfaden in der Nockenwelle zu leiten. Die Pfade führen dann zu Hydraulikmittelkammern in der Vorrichtung. Dieser Drehabgriff muß über Ringnuten in der Mantelfläche der Nockenwelle oder innerhalb der Lagerschale realisiert werden.
Aufgrund der eine Breite der Stege minimierenden Aussparungen erweist sich eine Anordnung der Zuleitungen im entsprechenden Steg als problematisch. In vielen Fällen würde wenigstens eine Zuleitung die Aussparung oder Führungs­ bohrung schneiden. Somit kommt es in diesem Bereich zu starken Verlusten an Hydraulikmittel. Eine Verbreiterung der Stege bzw. Erhöhung deren Abstandes ist ebenfalls unakzeptabel.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zylinderkopf der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen Gegenstand der Unteransprüche sind.
Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen dünnwandigen Gleitlagerring sind die beschriebenen Hydraulikmittelverluste auf einfache Art und Weise elimi­ niert. Dieser Gleitlagerring überdeckt somit die Aussparung für den entsprechen­ den Nockenfolger oder zur Montage des Schraubmittels. Vorteilhafterweise erstreckt sich dieser Gleitlagerring über eine gesamte Breite der Halbschale des betreffenden Steges. Es sind jedoch auch Lösungen denkbar, bei welchen er lediglich als Segment die entsprechende Aussparung überdeckt.
Selbstverständlich bezieht sich der Schutzbereich dieser Erfindung auch auf Zylinderköpfe, bei denen lediglich eine Zuleitung bzw. drei und mehr zur Nockenwelle realisiert sind. Denkbar ist es auch, durch diese Zuleitungen zur Nockenwelle Hydraulikmittel zur Spritz- bzw. Kontaktschmierung im Zylin­ derkopfbereich zu transportieren.
Der Gleitlagerring kann an seinem Bohrungsbereich mit einer aufgetragenen Verschleißschutzschicht versehen sein.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, den Gleit­ lagerring mit einer gleichen Teilung wie die Halbschale zu versehen. Jedoch ist es auch denkbar, den Gleitlagerring als vollzylindrisches Teil herzustellen, wobei dann ein Einsatz einer gebauten Nockenwelle vorzusehen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf im Bereich eines äuße­ ren Steges mit Teilansicht einer Nockenwelle und
Fig. 2 einen Zylinderkopf nach Fig. 1 mit montiertem Gleitlager­ ring.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Die Fig. 1 und 2 offenbaren einen Ausschnitt eines Zylinderkopfes 1, sowie er der Fachwelt an sich bekannt ist. Der Zylinderkopf 1 besitzt quer zu dessen Längserstreckung verlaufende Stege 2. Stirnseiten der Stege 2 weisen Halb­ schalen 3 auf, welche in Längsrichtung des Zylinderkopfes 1 zueinander fluch­ ten. In diesen Halbschalen 3 liegen Abschnitte 4 einer Mantelfläche 12 einer Nockenwelle 5 zum Zwecke ihrer Lagerung. Wie aus Fig. 1 näher hervorgeht, ist die äußere Halbschale 3 von einer Aussparung 13 abschnittsweise geschnit­ ten. Diese dient einer Montage eines Schraubmittels zur Verbindung des Zylin­ derkopfes 1 mit einem Kurbelgehäuse. Aufgrund dieser Anordnung kann bei­ spielsweise ein Abstand zwischen den Stegen 2 relativ klein gewählt werden. - Auch sind Ausgestaltungen denkbar, bei denen die Aussparung 13 vollständig die Halbschale 3 schneidet -.
Wie Fig. 2 offenbart, verläuft durch den äußeren Steg 2 je eine Zuleitung 6, 7; hier für Hydraulikmittel. In der Halbschale 3 ist ein geteilter Gleitlagerring 14 angeordnet. Dieser überdeckt die Zone der Aussparung 13, welche die Halb­ schale 3 schneidet. Mit Enden der Zuleitungen 6, 7 korrelieren Durchlässe 15, 16 im Gleitlagerring 14. Letzterer ist ortsfest in der Halbschale 3 angeordnet.
Die Nockenwelle 5 liegt, wie genannt, mit dem Abschnitt 4 ihrer Mantelfläche 12 auf einer Bohrung der Gleitlagerschale 13 zum Lagerzweck. Radial nach innen in Flucht mit den Durchlässen 15, 16 sind Ringkanäle 8, 9 in der Mantel­ fläche 12 der Nockenwelle 5. Von den Ringkanälen 8, 9 führen innerhalb der Nockenwelle 5 Pfade 10, 11 zur Weiterleitung des Hydraulikmittels zu einer nicht näher dargestellten Vorrichtung 17 zur Relativverstellung der Nockenwelle 5 in bezug auf ein sie treibendes Antriebsrad. Zum besseren Hydraulikmittel­ abgriff sind vorteilhafterweise mehrere in Umfangsrichtung der Nockenwelle 5 verteilte Pfade 10, 11 appliziert.
Der Gleitlagerring 14 kann stirnseitig über radial nach außen geformte Enden an Stirnseiten des Steges 2 lagefixiert sein (nicht dargestellt). Ebenfalls nicht ge­ zeigt, jedoch ausdrücklich vom Schutzumfang dieser Erfindung mit eingeschlos­ sen, sind Ausgestaltungen, bei denen beispielsweise die Halbschale 3 schnei­ dende Aussparungen für Bohrungen für Tassenstößel oder andere Nockenfolger bzw. Werkzeugausläufe u.ä. vom Gleitlagerring 14 überdeckt sind.
Bezugszeichenliste
1
Zylinderkopf
2
Steg
3
Halbschale
4
Abschnitt
5
Nockenwelle
6
Zuleitung
7
Zuleitung
8
Ringkanal
9
Ringkanal
10
Pfad
11
Pfad
12
Mantelfläche
13
Aussparung
14
Gleitlagerring
15
Durchlaß
16
Durchlaß
17
Vorrichtung

Claims (3)

1. Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Zylinderkopf (1) besitzt quer zu dessen Längserstreckung verlaufende Stege (2) mit stirnseitigen, sich über eine gesamte oder einen Großteil einer Stegbreite erstreckenden sowie zueinander fluchtenden Halbschalen (3) für aufliegende Abschnitte (4) einer Mantelfläche (12) einer Nockenwelle (5);
  • b) im Bereich wenigstens eines Steges (2) ist dessen Halbschale (3) von einer oder mehreren Zuleitungen (6, 7) für ein Fluid wie Hydraulikmittel geschnit­ ten, wobei jede Zuleitung (6, 7) mit einem gegenüberliegenden Ringkanal (8, 9) im Abschnitt (4) kommuniziert, der mit einem Pfad (10, 11) zur Wei­ terleitung des Fluids durch die Nockenwelle (5) verbunden ist;
  • c) zumindest die Halbschale (3), welche von der Zuleitung/den Zuleitungen (6, 7) geschnitten ist, besitzt wenigstens eine Aussparung (13) zur Montage eines Schraubmittels zur Verbindung des Zylinderkopfes (1) mit einem Kurbelgehäuse oder wenigstens eine Aussparung (13) für einen Nockenfol­ ger;
  • d) in dieser Halbschale (3) ist ein dünnwandiger Gleitlagerring (14) im Maß der Stegbreite positioniert und
  • e) der Gleitlagerring (14) besitzt je Zuleitung (6, 7)/Ringkanal (8, 9) einen diesen zugeordneten Durchlaß (15, 16) für das Fluid.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit­ lagerring (14) eine gleiche Teilung wie die Halbschale (3) aufweist.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken­ welle (5) mit einer Vorrichtung (17) zu ihrer Relativverstellung in bezug auf ein sie treibendes Antriebsrad versehen ist, zu welcher Vorrichtung (17) das Fluid über wenigstens einen der Pfade oder beide Pfade (10, 11) leitbar ist.
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