DE19747133A1 - Haltevorrichtung für Werkzeuge - Google Patents

Haltevorrichtung für Werkzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Handwerkzeuge. Eine derartige Haltevorrichtung, beispielsweise als Gestell oder in regalartiger Ausführung, kann für Händler die Funktion einer Auslage oder Zurschaustel­ lung liefern und verhindern, daß die auf der Haltevorrichtung befindlichen Werkzeuge von unehrlichen Kunden gestohlen werden.
Handwerkzeuge werden im täglichen Leben vielfach gebraucht und sind häufig in einem Werkzeugkasten oder Werkzeuggestell zu Zurschaustellungszwecken zum Wiederverkauf verpackt. Um zu verhindern, daß die Handwerkzeuge von unehrlichen Kunden gestohlen werden, werden die Handwerkzeuge im allgemeinen vollständig verpackt, d. h. die Kunden können die Handwerkzeuge nicht anfassen, um sich von deren Qualität selbst Sicherheit zu geben. Statt dessen ist lediglich ein mild oder eine Fotografie an der Außenseite der Verpackung angebracht, die die Handwerk­ zeuge darstellt. Die Kunden stellen jedoch häufig fest, daß sie die falschen Produkte gekauft haben, nachdem sie die Verpackung zu Hause geöffnet haben, da sie die Handwerkzeuge nicht berüh­ ren können, um das Material sicherzustellen. Außerdem werden die derzeit auf dem Markt befindlichen Haltevorrichtungen für Werkzeuge durch das Blasformverfahren hergestellt, wobei die Handwerkzeuge mittels solcher Werkzeughaltevorrichtungen nicht sicher gehalten werden können, da sie lediglich zwei Vorsprünge zum Halten jedes Handwerkzeuges liefern und da ihre Elastizität zu gering ist, um die benötigte Haltewirkung zu liefern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Haltevorrichtung für Handwerkzeuge zu schaffen, die die obigen Probleme verringert und/oder vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Haltevorrichtung für Werkzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Haltevorrichtung für Werkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein ein erstes Ende, das an einer Wand aufgehängt werden kann, ein zweites Ende, einen ebenen Basis­ teil zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, ferner eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand. An dem ebenen Basisteil ist ein Anschlag benachbart dem ersten Ende der Werkzeughaltevorrichtung gebildet. Am ebenen Basisteil sind weiter erste und zweite Befestigungsblöcke jeweils benachbart der ersten und der zweiten Seitenwand der Haltevorrichtung gebildet.
Am ebenen Basisteil zwischen den ersten und zweiten Befesti­ gungsblöcken ist eine Anzahl von seitlich mit gleichem Abstand angeordneten Zwischenbefestigungsblöcken, Halteelementen und Stützen angebracht. Jeder Zwischenbefestigungsblock befindet sich in Ausrichtung mit einem zugehörigen Halteelement und einer zugehörigen Stütze. Jedes Halteelement umfaßt einen Vorsprung, der von einem oberen Abschnitt von einer vertikalen Wand von ihm vorsteht.
Jedes Halteelement umfaßt weiter ein L-förmiges Element an seinem oberen Ende, wobei das L-förmige Element einen darin abgegrenzten ersten Schlitz aufweist. Vorzugsweise umfassen der erste und der zweite Befestigungsblock auch einen darin in Ausrichtung mit den ersten Schlitzen der L-förmigen Elemente definierten zweiten Schlitz. Ein Klinkenelement oder Verriege­ lungselement erstreckt sich durch die Schlitze der L-förmigen Elemente und die zweiten Schlitze des ersten und zweiten Befestigungsblocks, um ein nichtautorisiertes Entfernen der Werkzeuge zu verhindern.
Eine Anzahl von seitlich mit gleichen Abständen angeordneten Haken ist an dem ebenen Basisteil und benachbart dem zweiten Ende der Werkzeughaltevorrichtung angebracht. Jeder Haken befindet sich in Ausrichtung mit einer zugehörigen Stütze und jeweils zwei benachbarte Haken weisen ein dazwischen abgegrenz­ tes Fach zur Aufnahme eines Schaftes eines Werkzeuges auf. Vorzugsweise sind die Befestigungsblöcke, die Halteelemente, die Stützen und die Haken sämtlich aus elastischem Kunststoff­ material hergestellt.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgend detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen weiter hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung für Handwerkzeuge gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1A eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 1B eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 1C eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 eingezeichne­ ten Kreises;
Fig. 3 eine Querschnittansicht ähnlich Fig. 1B, bei der ein zusätzliches Verriegelungselement zur Verhinderung einer unautorisierten Entfernung von Handwerkzeugen an der Haltevorrichtung für Handwerkzeuge verwendet wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Halterung von Einsätzen zur Verwendung mit einem Steckschlüssel;
Fig. 4A eine Querschnittansicht, ausgeführt längs Linie A-A in Fig. 4.
Es wird nun auf die Zeichnung und anfangs auf Fig. 1, 1A, 1B und 1C Bezug genommen.
Eine Haltevorrichtung 10 für Handwerkzeuge gemäß der vorliegen­ den Erfindung ist allgemein rechteckförmig und umfaßt eine erstes Ende 11 mit zwei darin abgegrenzten Kerben oder Schlit­ zen 111, so daß die Haltevorrichtung an einer Wand aufgehängt werden kann, falls erwünscht. Benachbart dem ersten Ende 11 der Haltevorrichtung 10 ist ein Anschlag 12 an einem ebenen Basis­ teil 2 der Haltevorrichtung 10 gebildet und weist eine erste Seite (gegenüber dem ersten Ende 11 der Haltevorrichtung 10) auf, die vorzugsweise von einer ersten Seitenwand zu einer zweiten Seitenwand der Haltevorrichtung 10 schräg verlaufend ist.
Auf dem ebenen Basisteil 2 und jeweils benachbart der ersten und zweiten Seitenwand der Haltevorrichtung 10 sind ein erster und ein zweiter Befestigungsblock 101 und 102 gebildet. Eine Anzahl von seitlich mit gleichem Abstand angeordneten Zwischen­ befestigungsblöcken 13, Halteelementen 14 und Stützen 15 ist auf dem ebenen Basisteil 2 und zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsblock 101 und 102 angebracht, wobei sich jeweils ein Zwischenbefestigungsblock 13 in Ausrichtung mit einem zugehörigen Halteelement 14 und einer zugehörigen Stütze 15 befindet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Zwischenbefe­ stigungsblöcken 13 ist ein erster Zwischen- bzw. Aufnahmeraum 131 abgegrenzt, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Halteelementen 14 ein zweiter Zwischen- bzw. Aufnahmeraum 141 abgegrenzt ist und zwischen jeweils zwei benachbarten Stützen ein dritter Zwischen- bzw. Aufnahmeraum 151 abgegrenzt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist jeder Zwischenbefestigungs­ block 13 benachbart dem Anschlag 12 angebracht und weist dazwi­ schen einen Zwischen- bzw. Aufnahmeraum auf. Wie aus Fig. 2 und 1B ersichtlich ist, umfaßt jedes Halteelement 14 einen Vor­ sprung 142, der von einem oberen Abschnitt einer vertikalen Wand von ihm vorsteht. Jedes Halteelement 14 kann weiter ein L-förmiges Element 143 an seinem oberen Teil aufweisen, wobei im L-förmigen Element 143 ein Schlitz 144 abgegrenzt ist, was später beschrieben wird. Benachbart einem zweiten Ende der Haltevorrichtung 10 ist eine Anzahl von mit gleichem seitlichem Abstand angeordneten Haken 16 auf dem ebenen Basisteil 2 angebracht, wobei sich jeder Haken 16 in Ausrichtung mit einer zugehörigen Stütze befindet und zwischen jeweils zwei benach­ barten Haken 16 ein vierter Zwischen- bzw. Aufnahmeraum 161 abgegrenzt ist. Vorzugsweise sind die Befestigungsblöcke 13, die Halteelemente 14, die Stützen 15 und die Haken 16 sämtlich aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt.
Bei Gebrauch wird ein Schraubenschlüssel 18, z. B. ein Kom­ binationssteckschlüssel, in einen der ersten Zwischenräume 131 eingesetzt, der zwischen z. B. dem zweiten Befestigungsblock 102 und dem benachbarten Zwischenbefestigungsblock 13 abgegrenzt ist, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Ein erstes Ende des Kombina­ tionsschlüssels 18 ist mit Passung zwischen dem Anschlag 12 und dem Zwischenbefestigungsblock 13 aufgenommen (siehe Fig. 1). Dann wird ein Schaft des Kombinationsschlüssels 18 in einen zugehörigen zweiten Zwischenraum 141 in Ausrichtung mit dem oben erwähnten ersten Zwischenraum 131 eingesetzt (siehe Fig. 1B). Es ist ersichtlich, daß das Halteelement 14 zu seinem benachbarten Halteelement 14 nach links geneigt ist, wenn der Schaft des Kombinationsschlüssels 18 durch dessen Vorsprung 142 gelangt, dann bewegt sich das Halteelement 14 zu seiner Aus­ gangsposition zurück, wodurch der Schaft des Kombinations­ schlüssels 18 im zweiten Zwischenraum 141 zwischen dem Halte­ element 14 und dem zweiten Endblock 102 sicher gehalten wird.
Der andere Abschnitt des Schaftes des Kombinationsschlüssels 18 wird anschließend in den zugehörigen dritten Zwischenraum 161 eingesetzt (siehe Fig. 1C), während sich der Schaft weiter durch den zugehörigen vierten Zwischenraum 161 mit dem zweiten Ende des Kombinationsschlüssels 18 über die Haltevorrichtung 10 hinaus erstreckt. Nichtsdestoweniger ist ersichtlich, daß der Kombinationsschlüssel 18 auch zwischen zwei benachbarten Halte­ elementen 14 oder zwischen dem ersten Befestigungsblock 101 und dem benachbarten Halteelement 14 gehalten werden kann.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Es kann ein zusätzliches Verriegelungselement 17, z. B. ein Band oder Riemen, durch den im L-förmigen Element 143 auf der Oberseite jedes Halteelements 14 abgegrenzten Schlitz 144 und durch einen im zweiten Befesti­ gungsblock 102 abgegrenzten Schlitz 103 und einen (nicht bezeichneten) im ersten Befestigungsblock 101 abgegrenzten Schlitz ausgezogen werden, wodurch die Schlüssel 18 in der Position fixiert werden. Mit anderen Worten, die Schlüssel 18 sind für unehrliche Kunden nicht leicht zugänglich. Da die Befestigungsblöcke 13, die Halteelemente 14, die Stützen 15 und die Haken 16 sämtlich aus elastischem Kunststoffmaterial her­ gestellt sind, können Handwerkzeuge unterschiedlicher Abmes­ sungseinheiten (z. B. britischer oder metrischer) eingesetzt werden.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen ein abgewandeltes Ausführungs­ beispiel der Haltevorrichtung für Handwerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zur Aufnahme von Steckschlüsselein­ sätzen. Der ebene Basisteil 2 der Haltevorrichtung 10 braucht lediglich eine Anzahl von in Abstand angeordneten Halteelemen­ ten 20 und 21 (von denen lediglich zwei gezeigt sind) zu um­ fassen, wobei jedes Halteelement 20, 21 einen Vorsprung 205, 215 aufweist, der sich von einem oberen Abschnitt an der ver­ tikalen Wand vorsteht. Jedes Halteelement 20, 21 umfaßt weiter ein L-förmiges Element 201, 211 an seinem oberen Ende, wobei das L-förmige Element 201, 211 einen Schlitz 202, 212 aufweist, der darin abgegrenzt ist. Vier Stützen 203, 213 und 204 sind jeweils benachbart dem vorderen und rückwärtigen Ende von zwei benachbarten Halteelementen 20 und 21 angebracht. Bei Gebrauch wird ein Steckschlüsseleinsatz 22 zwischen zwei benachbarten Halteelementen 20 und 21 aufgenommen und liegt gegen wenigstens zwei der vier Stützen 203, 213 und 204 an. Wiederum kann ein Gurt (nicht gezeigt) durch die Schlitze 202, 212 durchgezogen sein, um zu verhindern, daß die Steckschlüsseleinsätze von unehrlichen Kunden gestohlen werden. Gemäß der obigen Beschrei­ bung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Handwerkzeuge verschiedene Vorteile aufweist wie folgt:
  • 1. Die Werkzeughaltevorrichtung kann an einer Wand zu Zurschau­ stellungszwecken bei einem Verkäufer oder für einen geeigneten Gebrauch für Benutzer aufgehängt werden. Die Kunden können die Werkzeuge anfassen, wodurch der Kaufwille der Kunden vergrößert wird.
  • 2. Die Werkzeuge in der Werkzeughaltevorrichtung sind in der Position z. B. durch einen Gurt gesichert, wodurch die Möglich­ keit des Stehlens ausgeschaltet wird. Dennoch kann der Käufer den Gurt zur Benutzung der Werkzeughaltevorrichtung abschnei­ den.
  • 3. Die Werkzeughaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung benötigt keine zusätzliche Kunststoffverpackung oder Umhüllung, wie sie für herkömmliche Konstruktionen benötigt wird.
  • 4. Handwerkzeuge unterschiedlicher Bemaßungseinheiten können ohne Änderung von mittels der vorliegenden Werkzeughaltevor­ richtung gehalten werden. Dies gibt den Kunden eine größere Auswahl und kann die Herstellungskosten in hohem Ausmaß her­ absetzten.
  • 5. Es können auch Steckschlüsseleinsätze durch die vorliegende Werkzeughaltevorrichtung gehalten werden, indem der Abstand zwischen zwei benachbarten Halteelementen vergrößert wird.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Halte­ vorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Handwerkszeuge, weist ein erstes Ende, das an einer Wand aufgehängt werden kann, ein zweites Ende und zwischen dem ersten und zweiten Ende einen ebenen Basisteil auf. Am ebenen Basisteil ist benachbart dem ersten Ende der Haltevorrichtung ein Anschlag gebildet. An dem ebenen Basisteil und jeweils benachbart der ersten und der zweiten Seitenwand ist ein erster und ein zweiter Befestigungs­ block angebracht. Es ist eine Anzahl von seitlich mit gleichem Abstand angeordneten Zwischenbefestigungsblöcken, Halteelemen­ ten und Stützen an dem ebenen Basisteil und zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsblock angebracht. Jeder Zwischenbe­ festigungsblock befindet sich in Ausrichtung mit einem zu­ gehörigen Halteelement und einer zugehörigen Stütze. Jedes Halteelement umfaßt einen Vorsprung, der von einem oberen Abschnitt einer vertikalen Wand von ihm vorsteht.
Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Aus­ führungsbeispiele erläutert wurde, sind selbstverständlich viele weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne den Be­ reich der Erfindung gemäß Ansprüchen zu verlassen.

Claims (4)

1. Haltevorrichtung (10) für Werkzeuge, umfassend
ein erstes Ende (11), das an einer Wand aufgehängt werden kann, ein zweites Ende, einen ebenen Basisteil (2) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand;
einen Anschlag (12), der am ebenen Basisteil (2) benachbart dem ersten Ende (11) der Haltevorrichtung (10) gebildet ist;
einen ersten und zweiten Befestigungsblock (101, 102), die auf dem ebenen Basisteil (2) und jeweils benachbart der ersten und zweiten Seitenwand der Haltevorrichtung (10) gebildet sind; und
eine Anzahl von seitlich mit gleichen Abständen angeord­ neten Zwischenbefestigungsblöcken (13), Halteelementen (14) und Stützen (15), die auf dem ebenen Basisteil (2) und zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsblock (101, 102) angebracht sind, wobei sich jeder Zwischenbefestigungsblock (13) in Ausrichtung mit einem zugehörigen Halteelement (14) und einer zugehörigen Stütze (15) befindet, wobei jedes Halteelement (14) einen Vorsprung (142) aufweist, der von einem oberen Abschnitt einer vertikalen Wand von ihm vorsteht, wobei jedes Halte­ element (14) weiter ein L-förmiges Element (143) an seinem oberen Ende aufweist, wobei das L-förmige Element einen darin abgegrenzten ersten Schlitz (144) aufweist, wobei der erste und zweite Befestigungsblock (101, 102) einen darin abgegrenzten zweiten Schlitz (103) in Ausrichtung mit den ersten Schlitzen in den L-förmigen Elementen aufweisen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verriegelungselement (17), das sich durch die ersten Schlitze (144) der L-förmigen Elemente (143) und die zweiten Schlitze (103) des ersten und zweiten Befestigungsblocks (101, 102) erstreckt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl von mit gleichem seitlichem Abstand angeord­ neten Haken (16), die auf dem ebenen Basisteil (2) benachbart dem zweiten Ende der Haltevorrichtung angebracht sind, wobei sich jeder Haken (16) in Ausrichtung mit einer zugehörigen Stütze (15) befindet und wobei jeweils zwei benachbarte Haken einen darin abgegrenzten Zwischenraum (161) aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsblöcke (13), die Halteelemente (14), die Stützen (15) und die Haken (16) aus Kunststoffmaterial herge­ stellt sind.
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