DE3313589C2 - Der Schaustellung, Verpackung, Aufbewahrung und ähnlichen Zwecken dienende Konsole zur Aufnahme eines Steckschlüssel- oder ähnlichen, in Bezug auf einen Werkzeugträger auswechselbar ausgebildeten Werkzeugeinsatzes - Google Patents
Der Schaustellung, Verpackung, Aufbewahrung und ähnlichen Zwecken dienende Konsole zur Aufnahme eines Steckschlüssel- oder ähnlichen, in Bezug auf einen Werkzeugträger auswechselbar ausgebildeten WerkzeugeinsatzesInfo
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- DE3313589C2 DE3313589C2 DE3313589A DE3313589A DE3313589C2 DE 3313589 C2 DE3313589 C2 DE 3313589C2 DE 3313589 A DE3313589 A DE 3313589A DE 3313589 A DE3313589 A DE 3313589A DE 3313589 C2 DE3313589 C2 DE 3313589C2
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Abstract
Eine L-förmig ausgebildete integral geformte einstückige Konsole dient als Grundkörper für die Verpackung eines in bezug auf einen Werkzeugträger auswechselbar ausgebildeten Steckschlüssel- oder ähnlichen Werkzeugeinsatzes. Eine auf der Konsole angeordnete Stütze für den Eingriff in die Ausnehmung des zu verpackenden Werkzeugeinsatzes ist auf der Grundplatte der Konsole angeordnet und weist ein Spreizelement auf zur Änderung ihrer Umfangsdimensionen. Die Konsole dient nicht nur dem Schutz des verpackten Werkzeugeinsatzes gegen Beschädigung und Diebstahl an der Verkaufsstelle, sondern auch der Aufbewahrung des Werkzeugeinsatzes am Orte seines Gebrauchs beim Käufer.
Description
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Konsole in Form eines eänstückigen, L-förmig ausgebildeten,
integral geformten Grundkörpers mit einer Basiswand und einer senkrecht stehenden Rückwand, wobei auf
der Basiswand eine senkrechte Stütze zur aufrechtstehenden Aufnahme des zu verpackenden Werkzeugeinsatzes
vorgesehen ist, der auf der Stütze zwischen der von der Rückwand und der an der Basiswand befindlichen
Lippe gebildeten Begrenzung form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist, kann die Konsole auch nach
ihrem Gebrauch als Verpackung weiterhin als Aufbewahrungsbehälter für das Werkzeug cder das Werkzeugteil
dienen. Durch die genannte Begrenzung wird der Werkzeugeinsatz gleichzeitig geschützt. Mittels einer
an der Rückwand der Konsole angeordneten Öffnung kann die Konsole an geeigneter Stelle sowohl zur
Schaustellung als auch als Aufbewahrungsmittel für den Werkzeugeinsatz einfach aufgehängt werden. Da die
Stütze mittels einer Kopfschraube aufspreizbar ausgebildet ist, kann der Werkzeugeinsatz, der zum Verbinden
mit dem Werkzeugträger per se eine Mor.tageöffnung aufweist, mittels dieser öffnung auf die Stütze
aufgesteckt und mittels der Kopfschraube auf der Stütze gegen unbefugtes Abnehmen gesichert werden.
Andererseits kann eine befugte Person den Werkzeugeinsatz nach dem Lösen der Kopfschraube auf einfache
Weise wieder von der Stütze abziehen. Das darzubietende Werkzeug ist also gegen Diebstahl geschützt, unabhängig
davon kann die Konsole nach dem Kauf als Aufbewahrungsgerät für dieses Werkzeug dienen.
Durch Anwendung der Gießtechnik für die Herstellung unter Verwendung von synthetischen Kunststoffen
kann der Konsole jede gewünschte Form und Ausbildung auf einfache und wohlfeile Art gegeben werden,
was auch für die spezielle Ausbildung der Stütze gilt. Schließlich is* die Fertigung infolge der einfachen Form
und Ausbildung der erfindungsgemäßen Konsole einfach und nur mit geringen Kosten verbunden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer
Konsole mit unterschiedlich ausgebildeter Stütze zur form- und/oder krafischlüssigen lösbr-en Halterung des
zu verpackenden Werkzeugeinsatzes beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer erfindungsgemäßen
Konsole mit dem 7U verpackenden Werkzeugeinsatz und dem Spreizelement in perspektivischer Darstellung,
wobei die aufgesetzte Position des Werkzeugeinsatzes in gestrichelten Linien dargestellt ist,
F i g. 2 eine Frontansicht der Konsole gemäß F i g. 1 in verkleinerter Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Konsole gemäß F i g. 2 im aufgehängten Zustand an einer Lochwand,
F i g. 4 eine Ansicht von hinten auf die Konsole gemäß Fig. 2,
F i g. 5 die Draufsicht auf die Konsole gemäß F i g. 2,
F i g. 6 eine Ansicht von unten auf die Konsole gemäß F i g. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch den die Stütze für den
Werkzeugeinsatz tragenden Teil der Konsole gemäß I-' i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 die Stütze gemäß Fig. 7 mit eingeführtem
Spreizelement.
I" i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Stütze gemäß F i g. 7,
F i g. 10 die Draufsicht auf die Stütze gemäß F i g. 9,
F i g. 11 e:ne Ansicht von unten auf die Stütze gemäß F ig. 9,
F i g. 11 e:ne Ansicht von unten auf die Stütze gemäß F ig. 9,
F i g. 12 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Stütze gemäß F i g. 7,
F i g. 13 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Stütze gemäß F i g. 7 und
F i g. 14 die Draufsicht auf die Stütze gemäß Fig. 13.
Wie am den F i g. 1 bis 8 zu ersehen ist, besteht ein
ίο allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter, im wesentlichen
L-förmig ausgebildeter, integral geformter und aus synthetischem Kunststoff gegossener als Konsole
ausgebildeter Grundkörper aus einer Basiswand 10' und einer an deren hinteren Kante senkrecht angeformten
Rückwand 12 sowie aus Verstärkungsrippen 14 und 16, die an den Seiten und in der Mitte im Verbindungsbereich
von Basis- und Rückwand vorgesehen sind.
Eine Öffnuig 18, z. B. als einfaches Loch ausgebildet, ist im oberen Ende der Rückwand l.v vorgesehen und ermöglicht das Aufhängen des Grundkörj ers 10 an einem Haken 20, der seinerseits in hier nicht dargestellten Löchern einer üblichen Lochplatte 21 eingesteckt ist, vgl. insbesondere F i g. 3.
Eine Öffnuig 18, z. B. als einfaches Loch ausgebildet, ist im oberen Ende der Rückwand l.v vorgesehen und ermöglicht das Aufhängen des Grundkörj ers 10 an einem Haken 20, der seinerseits in hier nicht dargestellten Löchern einer üblichen Lochplatte 21 eingesteckt ist, vgl. insbesondere F i g. 3.
An de; Vorderkante der Basiswand 10' erstreckt sich aufrechtstehend eine Lippe oder niedrige Wand 22,
während die Umfangskanten der Konsole mit Ausnahme der Oberkante der Rückwand — zwecks besserer
Aufnahme eines Preisschildes — durch einen Flansch 24 verstärkt sind; vgl. insbesondere Fig. 1. Die Rückwand
12 zusammen mit der vorderen niedrigen Wand 22 bilden eine schützende Aufnahme oder einen Schacht 23
für einen zu verpackenden Werkzeugeinsatz 44, in diesem Bereich können auch Anzeigemittel und Produktinformationen
präsentiert werden.
Eine allgemein mit 26 bezeichnete Stütze ist auf der Basiswand 10' integral angeformt und weist eine kreisförmgie
Basis 28 und ein schmäleres im Querschnitt rechtwinkliges Teil 32 auf, das durch einen diagonalen
Schlitz 30 in zwei gleiche dreieckförmige Teile aufgespaltet ist. Eine axiale als Bohrung ausgebildete Ausnehmung
34 durchsetzt die Basiswand 10' und die Stütze 26 und umfaßt eine vergrößerte Ausnehmung 36 innerhalb
der kreisförmigen Basis 28 und ein kegelstumpfförmiges
Übergangsteil 38. Wie insbesondere F i g. 8 zeigt, isi; ein
mit einem Gewinde versehenes Spreizelement 40, vorzugsweise eine sogenannte selbstschneidende Schraube,
in die Bohrung 34 eingesetzt, wobei der Schraubenkopf in der Ausnehmung 36 Platz findet. Das Spreizelement
weist einen größeren Durchmesser als die Bohrung auf und spreizt daher die dreieckförmigen Teile 32 nach
außen, um diese in Reibungsschluß mit der inneren Gtsrfiache einer als Werkzeugaufnahme ausgebildeten
Ausnehmung 42 des im vorliegenden Fall als Steckschlüssel ausgebildeten Werkzeugeinsatzes 4* zu bringen.
Hierbei ist zu beachten, daß zum Zwecke der besseren Darstellung die Spreizung der Teile 32 in Fig. 8
übertrieben stark dargestellt ist.
Obwohl durch diese Anordnung der Steckschlüssel 44 gegen Beschädigung sicher gelagert und gegen unbefugtes Entnehmen geschützt ist, kann er andersrseits leicht von der Stütze entfernt werden, wenn das Spreizelement herausgeschraubt wird.
Obwohl durch diese Anordnung der Steckschlüssel 44 gegen Beschädigung sicher gelagert und gegen unbefugtes Entnehmen geschützt ist, kann er andersrseits leicht von der Stütze entfernt werden, wenn das Spreizelement herausgeschraubt wird.
In der in den Fi^. 9 bis 11 dargestellten weiteren
öi Ausführungsform ist im wesentlichen lediglich die Basiswand
der im übrigen nur angedeuteten Konsole 10 gezeigt, wobei der Einfachheit halber gleiche Teile jeweils
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Unter-
schiedlich zum Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 8 ist jedoch die Ausbildung der Stütze, die hier mit der
Bezugsziffer 50 gekennzeichnet ist. Nicht nur, daß eine Gegenbohrung 52 in bezug auf die gesamte Höhe der
Stütze 50 größer ausgebildet ist als die Ausnehmung 36 der Stütze 26, sondern es s>nd ferner Passagen 54 vorgesehen,
die mit der Gegenbohrung 52 kommunizieren und sich durch die Wandungen der Stütze erstrecken, so
daß innere Rippenteile 55 entstehen. Diese Ausbildung ermöglicht die Bildung von vier kleinen Zähnen oder
Verbindungselementen 56 an den Außenflächen von Sektionen 58 der Stütze 50, und zwar durch geeignete
Bearbeitung der Passagen in Aufwärtsrichtung.
Die genannten Zähne 56 wirken als vorstehende Greifer auf die Oberfläche der Ausnehmung 42 des
Werkzeugeinsatzes. Diese Ausnehmung weist, insbesondere wenn sie einen größeren Durchmesser aufweist,
entsprechende innere Nuten auf.
In Fig. 12 ist eine Stütze mit einer gestuften Struktur
gezeigt. Zusätzlich zu der kreisförmigen Basis 28 und dem Schacht 23 von dreieckförmigem Querschnitt, wie
in den Fig. 1 bis 8 dargestellt, weist diese Ausbildung nach Fig. 12 ferner ein oberes schmaleres Teil 33 von
rechteckigem Querschnitt auf, das ebenfalls von dreieckförmigen Teilen 33 gebildet ist. Von den dreieckförmigen
Teilen 33 ist in F i g. 12 lediglich ein Teil zu sehen, das nicht zu sehende Teil ist jedoch identisch zum sichtbaren
Teil ausgebildet.
Durch diese Ausbildung der Stütze kann mittels des Grundkörpers 10 wechselweise je ein Werkzeug einwärts
unterschiedlicher Abmessungen gehalten werden, z.B. ein Steckschlüssel mit 3/8 Zoll oder mit 1/2 Zoll
Schlüsselweite.
Schließlich zeigen die F i g. 13 und 14 eine Ausbildung der Schlitze, die ähnlich der in den F i g. 9 bis 11 gezeigter,
ist und die der Aufnahme von Werkzeueeinsätzen größerer Abmessungen dienen. Da bei dieser Ausbildung
die Zähne 56 fehlen ist das Basisteil 60 anstatt rund quadratisch ausgebildet. Daher sind Passagen 54 im wesentlichen
dreieckig ausgebildet, wogegen die Ausbildung des Ausführungsbeispiels der vorhergehenden Figuren
im wesentlichen sektorförmig war.
Obgleich die beschriebenen Ausführungsformen der Stütze sich als optimal erwiesen haben, sind Variationen
in der Konstruktion und Ausbildung möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann
das obere Ende der Stütze anstelle eines quadratischen Querschnittes auch eine Mehrzahl von Fingern aufweisen,
die durch geeignete Mittel zum Eingriff mit dem Werkzeugeinsatz gebracht werden können. Diese Ausbildung
ermöglicht eine universellere Anwendung, da die Aufnahme oder Schlüsselöffnungen der Werkzeugeinsätze
auch anders als im Querschnitt quadratisch ausgebildet sein können. Eine solche Ausbildung der Stütze
erleichtert dann das Aufsetzen des Werkzeugeinsatzes auf die Stütze. In diesem Zusammenhang sei noch darauf
hingewiesen, daß das Teil der Stütze, das mit der Ausnehmung des Werkzeugeinsatzes zusammenwirkt,
im allgemeinen mit der Konfiguration dieser Ausnehmung korrespondiert, z. B. als quadratischer, hexa- oder
polyponaler Querschnitt, wobei auch andere Querschnittsformen
durchaus möglich sind.
Die Abmessungen der Stütze stimmen selbstverständlich mit den Abmessungen der öffnungen in den
Werkzeugeinsätzen überein. Wie bekannt, betragen beispielsweise die Schlüsselweiten solcher als Steckschlüsssel
bezeichneten Werkzeugeinsätze 1/4, 3/8, 1/2 Zoll, auch sind metrische Abmessungen der Schlüssel-
weiten üblich.
Obwohl auf einfachste Weise die notwendige Sichcrungskraft mit einem Spreizelement in Form der beschriebenen
Kopfschraube erzielt wird, können auch andere Spreizelemente verwendet werden, z. B. kann
die innere Elastizität der Spreizelemente der Siüt/e
selbst hierzu ausgenützt werden. Unabhängig davon will der Verbraucher nach Kauf des Werkzeugeinsatzes
diesen in Verbindung mit der Konsole in aller Regel ohne die Betätigung eines besonderen Spreizelemcntes
nutzen, da bei ihm die Gefahr des Diebstahls, also des unbefugten Wegnehmens des Werkzeugeinsatzes, nicht
mehr besteht.
Selbstverständlich können auch andere Ausbildungen von Schrauben angewendet werden, nur ist die dargestellte
Kopfschraube die einfachste Lösung wohl beim Verpacken als auch später beim durch den Kunden erfolgenden Auspacken, da solche Kopfschrauben einfach
unter Benutzung eines Schraubenziehers zu betätigen sind.
Für die zur Anwendung gelangenden Gießtechnik zur Herstellung der Konsole eignen sich viele Kunststoffe,
wie Polystyrole, Polyolefine, Polyamide, Vinylchloride, Polymere und Kopolymere, vorausgesetzt sie weisen
eine genügende Steifigkeit und Härte sowie Widerstandsfähigkeit auf. Als bevorzugt verwendbar hat sich
ein A'Tyl-Nitril-Butadien-Styrol-Kopolymer erwiesen.
Änderungen in der Struktur der Konsole sind ebenfalls möglich, wie sie sich insbesondere aus der Verfahrensweise
bei der Herstellung ergeben. Dies gilt insbesondere für die konische Verjüngung der Stütze, die
erforderlich ist, um ein leichtes Ausformen der Konsole bei der Herstellung zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Der Schaustellung, Verpackung, Aufbewahrung und ähnlichen Zwecken dienende Konsole zur Aufnahme
eines Steckschlüssel- oder ähnlichen, in bezug auf einen Werkzeugträger auswechselbar ausgebildeten
Werkzeugeinsatzes, bestehend aus einem einstückigen, im wesentlichen L-förmig ausgebildeten
Grundkörper mit einer Basiswand und einer aufrechtstehenden Rückwand und mit einer auf der Basiswand
aufrechtstehenden Stütze zur form- und/ oder kraftschlüssigen, lösbaren Halterung des Werkzeugeinsatzes
in aufrechter Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26,50) aus mehreren
nachgiebig ablenkbaren Elementen besteht, deren Umfang zur Festlegung des Werkzeugeinsatzes
(44) durch ein Spreizelement (40) vergrößerbar ist
2. Konsole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß Stütze (26, 50) und Grundkörper (10) aus einem Stück bestehen und im wesentlichen
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und daß die Stütze (26, 50) sich parallel zur Rückwand (12)
des Grundkörpers (10) erstrenkt.
3. Konsole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26,50) zwecks Vergrößerung
der Haftung in einer der Kupplung des Werkzeugeinsatzes (44) mit dem Werkzeugträger
dienenden Ausnehmung (42) eine Vielzahl angeformter, nach außen sich erstreckender Verbindungselemente
(56) aufweist
4. Konsole nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiswand (10) und die
Stütze (26,50) eine Ausnehmung (34,36) zur einstellbaren
Aufnahme des Spreizelements (40) aufweisen.
5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Spreizelement (40) einen Gewindeschaft-Teil
für den Eingriff in die Stütze (26,50) aufweist.
6. Konsole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil (32) der
Stütze (26) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist
7. Konsole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26) abgestuft ist,
wobei ein zweites, im Querschnitt ebenfalls quadratisches, im Durchmesser kleineres Teil (33) auf das
erste Teil (32) aufgesetzt ist.
8. Konsole nach einem der vorhergehenden Anspürche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(12) der Konsole (10) eine Öffnung (18) am oberen Ende zum Aufhängen aufweist
9. Konsole nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) eine an
der vorderen Kante der Basiswand integral angeformte, senkrecht stehende niedrige Wand oder Lippe
(22) aufweist.
10. Konsole nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) aus einem
synthetischen Kunstharz gegossen ist.
11. Konsole nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Teil einer Verpakkungseinheit ist, die über einen in die in der Rückwand
(12) der Konsole (10) befindliche Öffnung eingreifenden Haken (20) an einer Lochplatte (21) aufhängbar
ist.
Die Erfindung betrifft eine der Schaustellung. Verpackung,
Aufbewahrung und ähnlichen Zwecken dienende Konsole zur Aufnahme eines Steckschlüsscl-
oder ähnlichen, in bezug auf einen Werkzeugträger auswechseibar ausgebildeten Werkzeugeinsatzes gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-PS 40 43 453 ist eine Konsole bekanntgeworden, der eine lose Stütze für einen sogenannten
Steckschlüsseleinsatz zugeordnet ist die in eine Ausnehmung des Steckschlüsseleinsatzes eingreift um ihn
an einem L-fönnig ausgebildeten Grundkörper für Ausstellungszwecke
lösbar zu halten. Diese Stütze besteht aus einer quadratischen Grundplatte, an der zwei etwa
quadratisch ausgebildete, jedoch geneigte Seitenflächen aufweisende Schenkel aufrechtstehend im Abstand voneinander
befestigt sind. Zwischen beiden Schenkeln ist auf der Grundplatte ein elastischer Arm mit einer vorspringenden
Nase angeordnet die in ein Loch des Steckschlüsseleinsatzes greifen kann, sobald dieser auf
die Stütze aufgeschoben ist. Beim Einschieben der losen Stütze in die Ausnehmung des Steckschlüsseleinsatzes
kann zwischen dessen Stirnseite und der zugewandten Fläche der Grundplatte ein Halteelement z. B. in Form
einer verkaufsfördernden Schaukarte oder einer Basisplatte des L-förmigen Grundkörpers, geklemmt werden.
Infolge dieser Ausbildung kann jeder Kunde den
Steckschlüsseleinsatz leicht von der Stütze entfernen.
Da ferner die Stütze ein getrenntes, mit der Konsole nicht fest verbundenes Bauteil bildet geht diese leicht
verloren. Ferner ist nachteilig, daß die Sicherung der Ware von einem Rastloch in dem zur Schau zu stellenden
Werkzeugteil abhängig ist, so daß nicht jedes Werkzeugteil über die Stütze mit der Konsole verbindbar ist
Eine solche Schaupackung ist also schwierig in der Handhabung und bietet nur ungenügenden Schutz gegenüber
unbefugter Entnahme der Werkzeugteile aus der Packung.
Schließlich hat sich gezeigt, da1?- es für den Verbraucher
oft wichtig ist Mittel zur Hand zu haben, um solche Werkzeuge und Werkzeugteile für den Gebrauch richtig
organisiert und selektiert also nicht durcheinander liegend, aufbewahren zu können. Daher besteht ferner
der Wunsch, Verpackungen möglichst so zu gestalten, daß sie nicht nur ein Zurschaustellen der Ware am Verkaufsort
ermöglichen, sondern nach dem Kauf auch als Lagerhilfsmittel verwendet werden können. Hierzu
muß aber die Verpackung besonders gestaltet und ausgebildet sein, insoesondere um nicht beim ersten Auspacken
der Ware beschädigt oder gar zerstört zu werden. Ein weiteres Erfordernis ist dabei, daß das Werkzeug
mit dem Lagerhilfsmittel leicht verbunden und von diesem leicht abgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konsole zur Aufnahme eines insbesondere
auswechselbar gestalteten Werkzeugeinsatzes, wie z. B. eines Steckschlüsseleinsatzes oder ähnlichem derart
weiterzubilden, daß diese besser als bisher geeignet ist, solche Werkzeuge vor unbefugter Entnahme zu schützen
und in attraktiver Weise einem Käufer darzubieten, und so zu gestalten, daß die Konsole nicht nur der Ver·
packung, sondern auch der späteren Aufbewahrung des Werkzeugeinsatzes dienen kann, also nach dem Kauf
auch ein leichtes Entnehmen des Werkzeugeinsatzes durch die berechtigte Person ermöglicht, dies alles bei
möglichst einfacher Ausbildung der Konsole, um diese einfach und preiswert herstellen zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I ge-
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