DE19746759A1 - Anschlußsystem für mehrere elektrische Bauteile - Google Patents

Anschlußsystem für mehrere elektrische Bauteile

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DE19746759A1
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tongues
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DE19746759A
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Friedrich Dipl Ing Schauer
Heinz Dipl Ing Schaefer
Joachim Dipl Ing Sturm
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Dynamit Nobel AG
Alcatel CIT SA
Alcatel Lucent SAS
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Dynamit Nobel AG
Alcatel CIT SA
Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/11End pieces for multiconductor cables supported by the cable and for facilitating connections to other conductive members, e.g. for liquid cooled welding cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußsystem für mehrere elektrische Bauteile, die mit Abstand zueinander im Verlauf einer gemeinsamen, zwei gegeneinander isolierte Leiter aufweisenden elektrischen Leitung an dieselbe anschließbar sind, bei welchem im Verlauf der Leitung erste Kupplungsteile aus Isoliermaterial mit jeweils mindesten s einem Kontaktelement angebracht sind, die mit den Leitern der Leitung verbunden sind und zur Aufnahme von zweiten Kupplungsteilen aus Isoliermaterial mit zu dem Kontaktelement korrespondierendem Gegenkontakt dienen, die mit den Bauteilen elektrisch leitend verbunden sind (DE 296 05 165 U1).
Derartige Anschlußsysteme sind grundsätzlich für Lichterketten bekannt, die beispielsweise bei Weihnachtsbäumen oder in Gartenlokalen eingesetzt werden. Im Verlauf der für solche Anschlußsysteme verwendeten Leitungen sind mit Abstand zueinander Fassungen zum Einschrauben von Glühlampen angebracht. Der durchgehende Strompfad ist nur dann geschlossen, wenn in allen Fassungen eine Glühlampe ordnungsgemäß angeordnet ist. Anderenfalls ist das gesamte Anschlußsystem nicht funktionsfähig. Hinzu kommt, daß die Fassungen schnell korrodieren, wenn ein solches Anschlußsystem im Freien eingesetzt wird. Wenn nicht aufwendige Schutzmaßnahmen getroffen werden, ist das ganze Anschlußsystem dann schnell unbrauchbar.
In dem eingangs erwähnten DE 296 05 165 U1 ist ein Anschlußsystem beschrieben, das insgesamt gegen Feuchtigkeit geschützt ist. Dieses bekannte Anschlußsystem ist auch dann funktionsfähig, wenn nicht an alle vorhandenen ersten Kupplungsteile zweite Kupplungsteile angeschlossen sind. Es wird beispielsweise zum Anschluß von Sprengladungen verwendet, mit dem Gebäude oder andere Bauwerke gesprengt werden sollen. Die Leitung dieses Anschlußsystems hat zwei gegeneinander isolierte Leiter, an welche die Kontaktelemente der ersten Kupplungsteile ohne Unterbrechung der Leiter angeschlossen sind. Die Verbindungsstellen zwischen Leitern und Kontaktelementen sind feuchtigkeitsdicht von einer durch Spritzen hergestellten Abdeckung umgeben. Dieses Anschlußsystem hat sich in der Praxis bewährt. Seine Herstellung ist dann aufwendig, wenn auf kleinem Raum eine größere Anzahl von nahe beieinander liegenden ersten Kupplungsteilen an der Leitung angebracht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Anschlußsystem so weiterzubilden, daß auch eine größere Anzahl von dicht nebeneinander liegenden ersten Kupplungsteilen auf einfache Weise mit der Leitung verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Verlauf der Leitung und als Teil derselben mindestens an einer Stelle ein Metallstreifen angeordnet ist, aus dem zur Bildung der Kontaktelemente der ersten Kupplungsteile mindestens zwei Zungen herausgeschnitten und von demselben abstehend abgebogen sind, die unter Freilassung eines Aufnahmeraums für die zweiten Kupplungsteile vom Isoliermaterial der ersten Kupplungsteile umgeben sind.
In diesem System sind die Kontaktelemente der ersten Kupplungsteile durch das sie umgebende Isoliermaterial wirksam gegen Feuchtigkeit geschützt. Mindestens an einer Stelle im Verlauf der Leitung dieses Anschlußsystems ist eine Anzahl erster Kupplungsteile in dichter Anordnung an dieselbe angeschlossen. Das ist durch einen in die Leitung eingefügten Metallstreifen realisiert, der mit den herausgeschnittenen Zungen zwei oder mehr Kontaktelemente zur Verfügung stellt, die durch den Metallstreifen selbst elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Ein derartiger Metallstreifen mit abstehenden Zungen kann auf einfache Weise vorgefertigt werden. Er kann ebenso einfach an einen Leiter einer elektrischen Leitung angeschlossen werden. Dieses Element des Anschlußsystems ist dann fertiggestellt, wenn die isolierenden Kupplungsteile um die Zungen herumgeformt und der Metallstreifen isolierend abgedeckt ist.
Das kann besonders einfach mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse erreicht werden, an dem die Kupplungsteile angeformt sind. Ein solches Gehäuse braucht nur noch bis zur Anlage am Metallstreifen auf die Zungen desselben aufgesteckt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Anschlußsystem nach der Erfindung.
Fig. 2 ein Einzelteil aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 ein Element des Einzelteils nach Fig. 2.
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 das Einzelteil nach Fig. 2 vor seinem Zusammenbau.
An eine zwei gegeneinander isolierte Leiter 1 und 2 aufweisende Leitung L sollen mit Abstand zueinander elektrische Bauteile B angeschlossen werden. Die Anzahl der Bauteile B richtet sich nach der Länge der Leitung L, die beispielsweise länger als 100 m sein kann. An jeder Anschlußstelle für ein Bauteil B sind an der Leitung L erste Kupplungsteile 3 feuchtigkeitsdicht angebracht. Ein erstes Kupplungsteil 3 hat Kontaktelemente, die elektrisch leitend mit den Leitern 1 oder 2 der Leitung L verbunden sind. Auf die Kontaktelemente der ersten Kupplungsteile 3 sind Gegenkontakte von zweiten Kupplungsteilen 4 aufsteckbar, die jeweils mit einem elektrischen Bauteil B verbunden sind. Die Kupplungsteile 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Kontaktelemente und Gegenkontakte sind feuchtigkeitsdicht in denselben angeordnet.
Im Verlauf der Leitung L sind Einheiten E in dieselbe eingeschaltet, in welchen eine größere Anzahl von Bauteilen B auf engem Raum an ersten Kupplungsteile 3 angeschlossen werden kann. Zum Anschlußsystem gehört mindestens eine Einheit E. Das aus Leitung L, Einheit E und Bauteilen B bestehende Anschlußsystem kann beispielsweise beim Sprengen von Gebäuden eingesetzt werden. Die Bauteile B sind dann elektrische Zünder. Die Leitung L kann an einem Ende an eine Stromquelle 5 angeschlossen sein.
In einer Einheit E sind gemäß Fig. 1 beispielsweise acht erste Kupplungsteile 3 dicht nebeneinander angeordnet. Sie sind an einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse 6 angebracht, das auch zwei Metallstreifen 7 umschließt. Ein solcher beispielsweise aus Kupfer bestehender Metallstreifen 7 ist in Fig. 3 dargestellt. Eine Einheit E wird beispielsweise wie folgt hergestellt:
Aus dem in Fig. 3 dargestellten Metallstreifen 7 werden vorzugsweise an den beiden einander gegenüber liegenden Rändern Zungen 8 herausgeschnitten. Das kann beispielsweise für alle Zungen 8 in einem Arbeitsgang durch Stanzen erreicht werden. Die Zungen 8 werden nur an den Kanten K1 und K2 (Fig. 4) von dem Metallstreifen 7 getrennt. Am gestrichelt eingezeichneten Ende K3 bleiben sie mit dem Metallstreifen 7 verbunden. Sie können daher um das Ende K3 gebogen werden. Aus einem Metallstreifen 7 werden mindestens zwei Zungen 8 herausgeschnitten. In bevorzugter Ausführungsform sind es mehr als zwei Zungen 8, die gemäß Fig. 3 an beiden Rändern des Metallstreifens 7 aus demselben herausgeschnitten werden.
Die Zungen 8 werden nach dem Herausschneiden aus dem Metallstreifen 7 von demselben abgebogen, und zwar jeweils um das Ende K3. Sie stehen dann in bevorzugter Ausführungsform rechtwinklig vom Metallstreifen 7 ab, so wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei werden die Zungen 8 der beiden Ränder des Metallstreifens 7 zweckmäßig in entgegengesetzter Richtung zueinander abgebogen. Je nach Ausführung des Metallstreifens 7 können die Zungen 8 einen rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt haben. Es ist auch möglich, die Zungen 8 nach dem Abbiegen mechanisch zu verformen. Sie können dann einen runden Querschnitt haben oder bei an sich quadratischem Querschnitt mindestens eine gebogene Kante aufweisen.
Um den mit abstehenden Zungen 8 versehenen Metallstreifen 7 wird das mit ersten Kupplungsteilen 3 ausgerüstete Gehäuse 6 herumgeformt. Dazu werden in bevorzugter Ausführungsform vorgefertigte Gehäuseteile 9 und 10 verwendet. Sie werden beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 5 so auf die beiden Metallstreifen 7 aufgesteckt, daß die Zungen 8 in Höhe der ersten Kupplungsteile 3 liegen. Die beiden Gehäuseteile 9 und 10 werden dann aufeinander zu bewegt, so daß die Zungen 8 in die ersten Kupplungsteile 3 eindringen. Sie sind im fertig montierten Zustand deren Kontaktelemente. In der Endposition sind die beiden Gehäuseteile 9 und 10 zum Gehäuse 6 zusammengefügt, das die Metallstreifen 7 isolierend und feuchtigkeitsdicht umschließt. Die beiden Gehäuseteile 9 und 10 können beispielsweise mittels Ultraschalls fest miteinander verbunden werden.
Die Leiter 1 und 2 der Leitung L können mit den Metallstreifen 7 an deren Enden direkt verbunden werden. Zweckmäßig werden sie aber mit zweiten Kupplungsteilen 4 ausgerüstet, so daß sie in erste Kupplungsteile 3 der Einheit E eingesteckt werden können.

Claims (7)

1. Anschlußsystem für mehrere elektrische Bauteile, die mit Abstand zueinander im Verlauf einer gemeinsamen, zwei gegeneinander isolierte Leiter aufweisenden elektrischen Leitung an dieselbe anschließbar sind, bei welchem im Verlauf der Leitung erste Kupplungsteile aus Isoliermaterial mit jeweils mindestens einem Kontaktelement angebracht sind, die mit den Leitern der Leitung verbunden sind und zur Aufnahme von zweiten Kupplungsteilen aus Isoliermaterial mit zu dem Kontaktelement korrespondierendem Gegenkontakt dienen, die mit den Bauteilen elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Leitung (L) und als Teil derselben mindestens an einer Stelle ein Metallstreifen (7) angeordnet ist, aus dem zur Bildung der Kontaktelemente der ersten Kupplungsteile (3) mindestens zwei Zungen (8) herausgeschnitten und von demselben abstehend abgebogen sind, die unter Freilassung eines Aufnahmeraums für die zweiten Kupplungsteile (4) vom Isoliermaterial der ersten Kupplungsteile (3) umgeben sind.
2. Anschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) rechtwinklig vom Metallstreifen (7) abstehen.
3. Anschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) einen rechteckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt haben.
4. Anschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) einen runden Querschnitt haben.
5. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kupplungsteile (3) an einem gemeinsamen, aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse (6) angebracht sind, das den Metallstreifen (7) umschließt.
6. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüber liegenden Rändern des Metallstreifens (7) jeweils Zungen (8) herausgeschnitten und abgebogen sind.
7. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) der beiden unterschiedlichen Ränder des Metallstreifens (7) in zueinander entgegengesetzter Richtung von demselben abstehen.
DE19746759A 1997-10-23 1997-10-23 Anschlußsystem für mehrere elektrische Bauteile Withdrawn DE19746759A1 (de)

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