DE19746513A1 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE19746513A1 DE19746513A1 DE19746513A DE19746513A DE19746513A1 DE 19746513 A1 DE19746513 A1 DE 19746513A1 DE 19746513 A DE19746513 A DE 19746513A DE 19746513 A DE19746513 A DE 19746513A DE 19746513 A1 DE19746513 A1 DE 19746513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color photographic
- layer
- particles
- recording material
- silicon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/815—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/162—Protective or antiabrasion layer
Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial, das einen neuen,
wesentlich verbesserten UV-Licht-Absorber enthält.
Bekannt ist, daß UV-Strahlung schon in einer Intensität, wie sie vom Sonnenlicht auf
die Erdoberfläche gelangt, für viele Substanzen schädigend wirkt. Daher enthalten
farbfotografische Materialien stets UV-Absorber um die Stabilität der nach Verarbei
tung im Material vorhandenen Bildfarbstoffe zu verbessern oder zu erhalten. UV-rei
ches Tageslicht kann die Bildfarbstoffe ausbleichen.
Als UV-Absorber werden bisher meistens organische Verbindungen verwendet, die in
dem relevanten Wellenlängenbereich eine molekulare Absorptionsbande aufweisen
und nicht im sichtbaren Spektralbereich absorbieren.
Die üblicherweise in fotografischen Materialien eingesetzten Verbindungen zur Ab
sorption von UV-Licht sind beispielsweise arylsubstituierte Benzotriazolverbindungen
(US-A-3 533 794, DE-A-42 29 233), 4-Thiazolidonverbindungen (US-A-3 314 794,
US-A-3 352 681), Benzophenonverbindungen (JP-A-2784/71), Zimtsäureester
(US-A-3 705 805, US-A-3 707 375), Butadienverbindungen (US-A-4 045 229),
Benzoxazolverbindungen (US-A-3 700 455), arylsubstituierte Triazinverbindungen
(DE-A-21 13 833, EP-A-520 938, EP-A-530 135, EP-A-531 258) und Benzoylthio
phenverbindungen (GB-A-973 919, EP-A-521 823). Verwendung finden auch
UV-Licht-absorbierende Kuppler oder Polymere, die durch Beizen in einer speziellen
Schicht fixiert sein können.
Ein Nachteil dieser organischen Verbindungen ist, daß sie selbst nur in begrenztem
Maße lichtstabil sind. Wenn die UV-Licht-absorbierenden Verbindungen durch Licht
zerstört sind, beginnen die Bildfarbstoffe auszubleichen. Ein weiterer Nachteil bei der
Verwendung organischer Verbindungen ist deren Migration an die Oberfläche des
fotografischen Materials bei der Lagerung bei hoher Temperatur und/oder hoher Luft
feuchtigkeit.
Dieser Nachteil kann teilweise durch die Verwendung von TiO2-Pigmenten überwun
den werden deren mittlerer Primärteilchendurchmesser 10 bis 100 nm, vorzugsweise
15 bis 30 nm beträgt. Diese TiO2-Pigmente sind transparent und haben gegenüber
herkömmlichen Weißpigmenten auf TiO2-Basis (Rutil und Anatas) mit einer Teil
chengröße von etwa 0,2 µm kaum lichtstreuende Eigenschaften.
Entsprechende Verbindungen sowie ihre Verwendung als UV-Absorber in fotografi
schen Materialien sind in EP-A-736 800 offenbart.
UV-Lichtabsorber, die Partikel aus den oben genannten anorganischen Verbindungen
enthalten, haben jedoch den Nachteil, daß aufgrund einer sich über weite Teile des
UVA-Bereichs (320 bis 400 nm) erstreckenden Absorptionskante und/oder eines re
lativ kleinen absoluten Absorptionswirkungsquerschnittes hohe Partikelkonzentra
tionen notwendig sind, um Licht in dem gesamten UVA-Bereich genügend zu absor
bieren. Die dadurch notwendigen hohen Partikelkonzentrationen haben dann aber eine
größere Trübung zur Folge und bergen die Gefahr einer geringen mechanischen Be
lastbarkeit des fotografischen Materials. TiO2 als bisher bekanntestes UV-lichtabsor
bierendes Partikel ist zudem photokatalytisch aktiv, so daß diese umhüllt werden müs
sen, um das zu schützende Medium nicht durch solche Radikalbildung zu schädigen,
die von dem Partikel selbst initiiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung von UV-Lichtab
sorbern, die die im Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweisen und sich
besonders gut zum Langzeitschutz fotografischer Materialien eignen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch die Verwendung fester Partikel aus
Silicium und/oder aus Verbindungen, in denen Silicium im stöchiometrischen Über
schuß vorliegt, mit einem mittleren Durchmesser ≦ 120 nm als UV-Absorber in foto
grafischen Materialien gelöst wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit
wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und gegebenen
falls einer nicht lichtempfindlichen Schicht, die näher zur Lichtquelle hin angeordnet
ist als die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine der genannten Schichten Partikel aus elementarem Silicium
und/oder aus festen Verbindungen, in denen Silicium im stöchiometrischen Überschuß
vorliegt, mit einem mittleren Durchmesser ≦ 120 nm enthält.
Unter dem mittleren Durchmesser ist das Maximum der Anzahlverteilung zu verste
hen.
Bei elementarem Silicium handelt es sich um amorphes oder kristallines Silicium, be
vorzugt um kristallines Silicium. Die Größe der Siliciumpartikel liegt vorzugsweise
zwischen 1 nm und 120 nm, besonders bevorzugt zwischen 1 nm und 70 nm, ganz
besonders bevorzugt zwischen 10 nm und 50 nm. Vorzugsweise weisen diese Partikel
eine Größenverteilung mit einer maximalen Halbwertsbreite von 40 nm auf. Silicium
partikel mit diesem mittleren Durchmesser werden vorzugsweise mittels Gasphasen
reaktion (CVR) nach dem in US-A-5 472 477 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Ebenfalls möglich ist die Herstellung gemäß J. Phys. Chem. 97 S. 1224 bis 1230
(1973), J. Vac. Sci. Technol. A10 S. 1048 (1992) sowie Int. J. Heat Mass Transfer
31, S. 2236 (1988).
Unter den Begriff feste Verbindungen fallen bei Raumtemperatur feste Verbindungen,
wie z. B. Silicide. Beispiele für geeignete Silicide sind CaSi2 und BaSi2. Unter den Be
griff Verbindungen in denen Silicium im stöchiometrischen Überschuß vorliegt, fallen
vorzugsweise Verbindungen der Formel SixZ1-x mit x < 0,5 und Z = C, N, O, Ge, Ca,
Ba und/oder Sr. Besonders bevorzugt ist x < 0,7. Z bedeutet in einer bevorzugten Aus
führungsform C oder Ge.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die festen Verbindungen, in de
nen Silicium im stöchiometrischen Überschuß vorliegt eine Kern-Hüllen-Struktur auf. Der
mittlere Durchmesser der Partikel ist vorzugsweise kleiner als 120 nm, besonders bevorzugt
kleiner als 100 nm, ganz besonders bevorzugt kleiner als 50 nm. Diese weisen vorzugsweise
eine Teilchengrößenverteilung mit einer maximalen Halbwertsbreite von 40 nm auf. Bevorzugt
ist dabei, daß diese aus einem Kern aus Titannitrid und einer Hülle aus Silicium bestehen, wo
bei der Silicium-Volumenanteil mindestens 30% je Partikel ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der UV-Lichtabsorber
Hüllenpartikel in Form einer festen Verbindung, bestehend aus Silicium und solchen Materia
lien, die im roten Spektralbereich (600 nm < λ < 700 nm) stärker absorbierend sind als im
blau-grünen Spektralbereich (400 nm < λ < 550 nm).
Die Herstellung der festen Verbindungen, inklusive derer mit Kern-Hüllen-Struktur kann z. B.
durch eine thermische Zersetzung eines Silicium-enthaltenden Gases, wie z. B. Silanen, Orga
nosilanen oder SiCl4, durchgeführt werden, so daß ein Aerosol entsteht (siehe J. Phys.
Chem. 97, S. 1224 bis 1230 (1973), J. Vac. Sci. Technol. A10, S. 1048 (1992).
Durch Beimischungen weiterer Gase, die beispielsweise Germanium oder Kohlenstoff
enthalten, resultieren entsprechend stöchiometrisch zusammengesetzte Verbindungen.
Im Fall von festen Verbindungen mit einer Kern-Hüllen-Struktur wird zunächst der
Kern mittels der zuvor beschriebenen Verfahren hergestellt und anschließend mittels
Zersetzung oder Reaktion in der Gasphase entsprechend zusammengesetzter Gase,
wie z. B. SiH4 oder SiCl4 zusammen mit H2, die Hülle aufgebracht. Die thermische
Zersetzung kann in einem Gasphasenreaktor, bevorzugt in einem CVR (Chemical
Vapor Reaction)-Reaktor, oder auch durch Laserabsorption (siehe Int. J. Heat Mass
Transfer 31, S. 2239 (1988) stattfinden. Die thermische Zersetzung von Gasen eignet
sich besonders zur Herstellung kristalliner Partikel. Ebenfalls möglich ist die Herstel
lung über ein PECVD (Plasma Enhanced Chemical Vapor Deposition)-Verfahren
(siehe J. Vac. Sci. Technol A10, S. 1048 (1992)). Im letzten Verfahren entstehen
amorphe Partikel, die durch eine thermische Nachbehandlung kristallinisiert werden
können (siehe Nanostructured Materials Vol. 6, S. 493 bis 496 (1995)).
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Partikel kugelförmig. Die in dem
UV-Lichtabsorber enthaltenen Partikel können auch in Form von Agglomeraten vorliegen.
Im Fall des Siliciums unterscheiden sich die optischen Eigenschaften der Agglomerate
von denen der Primärpartikel, da sich durch die elektromagnetische Wechselwirkung
der Partikel untereinander neue Absorptionskanäle bilden, die teilweise auch im sicht
baren Spektralbereich liegen.
Die im UV-Lichtabsorber enthaltenen Primärpartikel können auch von einer Oxid
schicht umgeben sein. Dadurch wird ein direkter Kontakt der Primärpartikel und
somit deren Agglomeration verhindert. Die Dicke der Oxidschicht beträgt vorzugs
weise 1 nm bis 300 nm, besonders bevorzugt 10 nm bis 100 nm. Eine Aufbringung
dieser Oxidschicht kann z. B. durch Zudosierung von Sauerstoff in den CVR-Reaktor
nach der Herstellung der Partikel erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße UV-Lichtab
sorber zusätzlich Partikel aus Oxiden und/oder Nitriden von Metallen, die im roten
Spektralbereich von 600 nm < λ < 700 nm stärker absorbieren als im blau-grünen
Spektralbereich von 400 nm < λ < 550 nm. Als solche Zusätze sind Partikel aus Titan
nitrid mit einem mittleren Durchmesser von 1 nm bis 400 nm, bevorzugt 10 nm bis
120 nm oder Agglomerate aus diesen Titannitrid-Primärpartikeln bevorzugt. Deren
Herstellung kann z. B. gemäß US-A-5 472 477 erfolgen. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform enthält der UV-Lichtabsorber neben Silicium-Partikeln auch TiN-Partikel
mit einem mittleren Durchmesser von 10 bis 120 nm. Dieser UV-Lichtabsorber wirkt
sehr effektiv im UVA-Bereich und gewährleistet gleichzeitig eine Farbneutralität bei
hoher Transparenz. Ebenfalls bevorzugt sind Zusätze in Form von Partikeln aus Alu
minium-Natrium-Silikaten (Ultramarine Pigmente), z. B. erhältlich bei der Firma Nu
biola S.A., unter der Bezeichnung Nubix® Pigmente. Weiterhin kann der UV-Lichtab
sorber als Zusatz Eisen(III)hexacyanoferrat(II) enthalten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der UV-Lichtabsorber vor
zugsweise aus einer Mischung aus den Silicium enthaltenden Partikeln und aus Parti
keln der folgenden Gruppe: Siliciumcarbid und/oder Oxiden der Metalle Titan, Cer,
Wolfram, Zink, Zinn sowie Eisen. Durch solche Mischungen läßt sich die Absorp
tionskante, insbesondere deren Steilheit manipulieren. Die Partikelgröße der zuge
mischten Partikel liegt vorzugsweise zwischen 1 nm und 200 nm. Auch diese sind u. a.
nach dem in US-A-5 472 477 beschriebenen Verfahren erhältlich.
Die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen befinden sich entweder in der Schicht,
in der der gegen UV-Licht zu schützende Farbstoff entsteht oder in einer Schicht, die
näher zur Lichtquelle angeordnet ist als die vorgenannte Schicht oder werden auf die
verschiedenen Schichten verteilt.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen in einer Schicht
eingesetzt, die näher zur Lichtquelle angeordnet ist als die den zu schützenden Farb
stoff enthaltende Schicht.
Die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen werden üblicherweise in einer Menge
von 0,05 bis 5 g/m2 des fotografischen Materials eingesetzt.
Vorzugsweise enthält das fotografische Material die erfindungsgemäßen Verbindun
gen in einer Menge von 0,1 bis 2,5 g/m2.
Von besonderem Vorteil ist, daß die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen in
einer Gelatinelösung dispergiert und so zu einer Schicht vergossen werden können.
Dadurch wird eine erheblich dünnere Schicht erzielt als mit herkömmlichen UV-Ab
sorbern, die üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln verteilt und
so als feine Tröpfchen in einer Gelatinelösung emulgiert werden müssen.
Die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen verleihen den Farbstoffen des nach
der Farbentwicklung erhaltenen fotografischen Bildes einen dauerhaften Schutz gegen
UV-Licht, da sie, anders als organische UV-Absorber, vom UV-Licht nicht zerstört
werden.
Die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen können auch zusammen mit UV-Ab
sorbern des Standes der Technik in fotografischen Materialien eingesetzt werden.
Besonders bevorzugt sind Kombinationen mit TiO2, ZnO, CeO2 und SiC. Entspre
chende Verbindungen sind in EP-A-736 800, WO 92/21315, WO 93/06164 und
WO 95/09895 offenbart.
Bevorzugte organische UV-Absorber, die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen
kombiniert werden können, sind z. B. in Research Disclosure 37 038 (1995) Teil X,
37 254 (1995) Teil 8 und 38 957 (1996) Teil VI sowie in DE-A-195 37 291, EP-A-431 868,
EP-A-436 464, EP-A-640 591, EP-A-706 083, EP-A-747 755, EP-A-750 224,
US-A-5 362 881 und US-A-5 455 152 beschrieben.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme,
Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farb
empfindliche Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silberfarb
bleich-Verfahren.
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine
lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eignen
sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermaterialien und
auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research Disclo
sure 37 254, Teil 1 (1995), S. 285 und in Research Disclosure 38 957, Teil XV (1996),
S. 627 dargestellt.
Die erfindungsgemäßen Silicium-Verbindungen werden bevorzugt farbfotografischen
Printmaterialien zugesetzt, das sind farbfotografisches Papier und transparente farbfo
tografische Folie für Displayzwecke.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rot
empfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich an
geordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der
nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blau
grünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, pur
purkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche,
gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektra
ler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei
die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet
sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise
eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter lie
genden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkungen
auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22, Sei
ten 183-193 und in Research Disclosure 38 957, Teil XI (1996), S. 624 beschrieben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist als
ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf
dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenid
emulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsions
schicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht
auf die Gelbfilterschicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur
Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle
hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindlichen
Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusammen
gefaßt sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE 25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel,
Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37 254, Teil 2
(1995), S. 286 und in Research Disclosure 38957, Teil II A (1996), S. 598.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabi
lisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibilisato
ren finden sich in Research Disclosure 37 254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research
Disclosure 37 038, Teil XV (1995), S. 89 und in Research Disclosure 38 957, Teil VA
(1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Silber
bromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid ent
halten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchlorid
bromidemulsionen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit
über 95 mol-% AgCI.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4
(1995), S. 288, in Research Disclosure 37 038, Teil II (1995), S. 80 und in Research
Disclosure 38 957, Teil XB (1996), S. 616. Die maximale Absorption der aus den
Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe liegt vor
zugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpurkuppler
540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnig
keit, Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion
mit dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch
wirksam sind, z. B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research
Disclosure 37 254, Teil 5 (1995), S. 290, in Research Disclosure 37 038, Teil XIV
(1995), S. 86 und in Research Disclosure 38 957, Teil XC (1996), S. 618.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der
Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln gelöst
oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßrigen
Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach dem
Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durchmesser) in den
Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbin
dungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure
37 254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange
ordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine
unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtempfindli
chen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibi
lisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in
Research Disclosure 37 254, Teil 7 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37 038, Teil
III (1995), S. 84 und in Research Disclosure 38 957, Teil XD (1996), S. 621 ff.
Das fotografische Material kann weiterhin Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe,
Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Antioxidantien, DMin-Farbstoffe, Zusätze zur Ver
besserung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilität sowie zur Verringerung des
Farbschleiers, Weichmacher (Latices), Biocide und anderes enthalten.
Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37 254, Teil 8 (1995), S.
292, in Research Disclosure 37 038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995), S.
84 ff. und in Research Disclosure 38 957, Teile VI, VIII, IX, X (1996), S. 607 und
610 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das
verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische Ver
fahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37 254, Teil 9 (1995),
S. 294, in Research Disclosure 37 038, Teil XII (1995), Seite 86 und in Research
Disclosure 38 957, Teil IIB (1996), S. 599.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter
entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver
fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37 254,
Teil 10 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37 038, Teile XVI bis XXIII (1995), S.
95 ff sowie in Research Disclosure 38 957, Teile XVIII, XIX, XX (1996), S. 630 ff
zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen
Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden
Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben
beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entspre
chenden Mengen AgNO3 angegeben.
0,10 g Gelatine
blausensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid,
0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,9 µm) aus 0,50 g
AgNO3, mit
0,70 mg Blausensibilisator BS-1
0,30 mg Stabilisator ST-1
1,25 g Gelatine
0,55 g Gelbkuppler Y-1
0,10 g Bildstabilisator BST-1
0,50 g Ölbildner OF-1
0,30 mg Stabilisator ST-1
1,25 g Gelatine
0,55 g Gelbkuppler Y-1
0,10 g Bildstabilisator BST-1
0,50 g Ölbildner OF-1
1,10 g Gelatine
0,60 g EOP-Fänger EF-1
0,06 g EOP-Fänger EF-2
0,12 g Trikresylphosphat (TKP)
0,60 g EOP-Fänger EF-1
0,06 g EOP-Fänger EF-2
0,12 g Trikresylphosphat (TKP)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid,
0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus 0,40 g
AgNO3, mit
0,70 mg Grünsensibilisator GS-1
0,50 mg Stabilisator ST-2
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-1
0,06 g Bildstabilisator BST-2
0,12 g EOP-Fänger EF-2
0,34 g Dibutylphthalat (DBP)
0,50 mg Stabilisator ST-2
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-1
0,06 g Bildstabilisator BST-2
0,12 g EOP-Fänger EF-2
0,34 g Dibutylphthalat (DBP)
0,95 g Gelatine
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,03 g EOP-Fänger EF-1
0,03 g EOP-Fänger EF-2
0.15 g Ölbildner OF-2
0,15 g TKP
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,03 g EOP-Fänger EF-1
0,03 g EOP-Fänger EF-2
0.15 g Ölbildner OF-2
0,15 g TKP
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid,
0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm) aus 0,30 g
AgNO3, mit
0,03 mg Rotsensibilisator RS-1
0,60 mg Stabilisator ST-3
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler C-1
0,46 g TKP
0,60 mg Stabilisator ST-3
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler C-1
0,46 g TKP
0,30 g Gelatine
0,20 g UV-Absorber UV-1
0,10 g Ölbildner OF-3
0,20 g UV-Absorber UV-1
0,10 g Ölbildner OF-3
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner WT-1
0,07 g Beize (Polyvinylpyrrolidon)
1,20 mg Silikonöl
2,50 mg Abstandshalter (Polymethylmethacrylat, mittlere Teilchengröße 0,8 µm)
0,30 g Härtungsmittel H-1.
0,05 g Weißtöner WT-1
0,07 g Beize (Polyvinylpyrrolidon)
1,20 mg Silikonöl
2,50 mg Abstandshalter (Polymethylmethacrylat, mittlere Teilchengröße 0,8 µm)
0,30 g Härtungsmittel H-1.
In Schichtaufbau 1 verwendete Verbindungen:
Die Schichtaufbauten 2 und 3 stimmen in Schichtaufbau und Zusammensetzung mit
Schichtaufbau 1 überein und unterscheiden sich nur dadurch, daß der UV-Absorber
UV-1 in den Schichten 5 und 7 mengengleich durch die in Tabelle 1 angegebenen
Substanzen ausgetauscht wurde. Außerdem wurden in diesen Schichten die Ölbildner
OF-2 beziehungsweise OF-3 weggelassen.
Die Proben wurden durch einen Stufenkeil belichtet, wobei Farbfilter derart in den
Strahlengang eingebracht wurden, daß man bei D = 0,7 ein neutrales Grau erhält. An
schließend wurde wie folgt verarbeitet:
Tetraethylenglykol | 20,0 g |
N,N-Diethylhydroxylamin | 4,0 g |
N-ethyl-N-(2-methansulfonamidoethyl)-4-amino-3-methylbenzol-sulfat | 5,0 g |
Kaliumsulfit | 0,2 g |
Kaliumcarbonat | 30,0 g |
Hydroxyethandiphosphonsäure | 0,2 g |
Polymaleinsäureanhydrid | 2,5 g |
Weißtöner (4,4'-Diaminstilbensulfonsäure-Derivat) | 2,0 g |
Kaliumbromid | 0,02 g |
auffüllen mit Wasser auf 1000 ml; pH-Wert mit KOH oder H2
SO4
auf
pH 10,2 einstellen.
Ammoniumthiosulfat | 75,0 g |
Natriumhydrogensulfit | 13,5 g |
Ethylendiamintetraessigsäure (Eisen-Ammonium-Salz) | 45,0 g |
auffüllen mit Wasser auf 1000 ml; pH-Wert mit Ammoniak (25 Gew.-%) oder
Essigsäure auf pH 6,0 einstellen.
Anschließend werden die Proben dem Licht einer auf Tageslicht normierten
Xenon-Lampe ausgesetzt und es wird die Änderung der Farbdichte und des Gelbschleiers
bestimmt (siehe Tabelle 1).
Als UV-Absorber wurden in den Schichten 5 und 7 eingesetzt:
UV-2 40 gew.-%ige Dispersion von ZnO in Octyldodecylneopentanoat, mittlerer Teilchendurchmesser 90 nm (Einsatzmenge bezieht sich auf ZnO)
UV-3 30 gew.-%ige wäßrige Dispersion von einkristallinen Si-Teilchen, mittlerer Teilchendurchmesser 30 nm (Einsatzmenge bezieht sich auf Si).
UV-2 40 gew.-%ige Dispersion von ZnO in Octyldodecylneopentanoat, mittlerer Teilchendurchmesser 90 nm (Einsatzmenge bezieht sich auf ZnO)
UV-3 30 gew.-%ige wäßrige Dispersion von einkristallinen Si-Teilchen, mittlerer Teilchendurchmesser 30 nm (Einsatzmenge bezieht sich auf Si).
Wie Tabelle 1 zeigt, ist der erfindungsgemäße UV-Absorber UV-3 der Vergleichs
verbindung UV-1 aufgrund seiner Eigenlichtstabilität bei langen Bestrahlungszeiten
überlegen. Der Vergleichsverbindung UV-2 ist der erfindungsgemäße UV-Absorber
aufgrund seiner höheren UV-Absorption im langwelligen UV-Bereich bereits bei kur
zen Bestrahlungszeiten überlegen.
Claims (8)
1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer lichtempfind
lichen Silberhalogenidemulsionsschicht und gegebenenfalls einer nicht licht
empfindlichen Schicht, die näher zur Lichtquelle hin angeordnet ist als die
lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der genannten Schichten Partikel aus elementarem Sili
cium und/oder aus festen Verbindungen, in denen Silicium im stöchiometri
schen Überschuß vorliegt, mit einem mittleren Durchmesser ≦ 120 nm enthält.
2. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Verbindungen, in denen Silicium im stöchiometrischen
Überschuß vorliegt, Verbindungen der Formel SixZ1-x mit x < 0,5 und Z = C,
N, O, Ge, Ca, Ba und/oder Sr sind.
3. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen Verbindungen, in denen Silicium im
stöchiometrischen Überschuß vorliegt, eine Kern-Hüllen-Struktur aufweisen.
4. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel kugelförmig sind.
5. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Größenverteilung mit einer ma
ximalen Halbwertsbreite von 40 nm aufweisen.
6. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel von einer Oxidschicht mit einer
Dicke von 1 nm bis 300 nm umgeben sind.
7. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikel in einer Menge von 0,1 bis 2,5 g/m2 im Aufzeich
nungsmaterial enthalten sind.
8. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich um ein farbfotografisches Papier oder um eine transpa
rente farbfotografische Folie für Displayzwecke handelt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746513A DE19746513A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
US09/173,308 US5994044A (en) | 1997-10-22 | 1998-10-15 | Color photographic recording material |
JP29836098A JP4063422B2 (ja) | 1997-10-22 | 1998-10-20 | カラー写真記録材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746513A DE19746513A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746513A1 true DE19746513A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19746513A Withdrawn DE19746513A1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5994044A (de) |
JP (1) | JP4063422B2 (de) |
DE (1) | DE19746513A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2677246B1 (fr) * | 1991-06-04 | 1995-02-24 | Oreal | Utilisation de nanopigments d'oxydes metalliques pour proteger la keratine des cheveux contre les agressions atmospheriques, et composition gelifiee utilisant ces nanopigments. |
US5352725A (en) * | 1991-09-27 | 1994-10-04 | Kerr-Mcgee Chemical Corporation | Attenuation of polymer substrate degradation due to ultraviolet radiation |
DE4214719C2 (de) * | 1992-05-04 | 1995-02-02 | Starck H C Gmbh Co Kg | Verfahren zur Herstellung feinteiliger Metall- und Keramikpulver |
US5827507A (en) * | 1993-10-01 | 1998-10-27 | Kao Corporation | Ultraviolet shielding composite fine particles, method for producing the same, and cosmetics |
DE19511316A1 (de) * | 1995-03-28 | 1996-10-02 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
-
1997
- 1997-10-22 DE DE19746513A patent/DE19746513A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-10-15 US US09/173,308 patent/US5994044A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-20 JP JP29836098A patent/JP4063422B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5994044A (en) | 1999-11-30 |
JPH11194451A (ja) | 1999-07-21 |
JP4063422B2 (ja) | 2008-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633208A1 (de) | Verfahren zur ausbildung von bildern durch eine stabilisierte farbintensivierbehandlung | |
EP0871066B1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
EP0736800B1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19746513A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19619946A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
US6015655A (en) | Color photographic recording material | |
DE19617770A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19535939A1 (de) | Fotografisches Material | |
DE19742040C2 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19701719A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit Silberhalogenidemulsionsschichten und diesen zugeordneten Farbkupplern, das in mindestens eine seiner farbkupplerhaltigen Schichten Zusätze zur Verbesserung der Farbbildstabilität enthält | |
DE19717229A1 (de) | Verarbeitungsverfahren zur Erzeugung farbiger Bilder unter Verwendung eines farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE19734067A1 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19538950A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19751945A1 (de) | Wässrige Zubereitung als Oxidationsschutz | |
DE19616499A1 (de) | Verarbeitung farbfotografischer Materialien | |
DE19712694A1 (de) | Entwicklerbad für farbfotografisches Material | |
DE10031829A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19749083A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19932617A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19745372A1 (de) | Fotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19541941A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19634702A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE19946624A1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE19643034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Bildes | |
DE19528777A1 (de) | Verarbeitung farbfotografischer Silberhalogenidmaterialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGFAPHOTO GMBH, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |