DE19746394A1 - Antriebsvorrichtung für ein Hebezeug - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein HebezeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Hebezeug, insbesondere
für einen Aufzug, mit einem Motor, einem Getriebe, einer Bremseinrichtung und
einem Gehäuse, wobei eine gemeinsame Welle sowohl die Motorwelle als auch die
Getriebewelle bildet und wobei auch die Bremseinrichtung auf der gemeinsamen
Welle festgelegt ist. Solche Antriebsvorrichtungen werden insbesondere im Auf
zugsbau eingesetzt, finden aber auch bei anderen Hebezeugen, wie Rolltreppen,
Fahrsteigen, Seilförderanlagen, Transporteinrichtungen o. ä. Anwendung.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der EP 706 968 bekannt. Die in dieser
Schrift gezeigte Antriebsvorrichtung weist bei einfachem Aufbau eine geringe
Baulänge auf und erzeugt niedrige Massekräfte. Der Motor und das Getriebe
können freitragend an das als Ständer dienende Bremsgehäuse angeflanscht
werden, das damit als einziges Bauteil an dem Fundament festgelegt werden
muß. Eine weitere konstruktive Vereinfachung ist dadurch erreichbar, daß in
dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung sowohl der Motor als auch die Bremsein
richtung (vorzugsweise einschließlich der Lagerung der durchgehenden An
triebswelle) zusammen untergebracht sind.
Die durchgehende Antriebswelle hat sich an sich bewährt, in der Praxis ergeben
sich aber gelegentlich Fälle, in denen die Fertigung einer einstückigen durchge
henden Welle Probleme bereiten, insbesondere treten diese Probleme bei Antrie
ben mit einer relativ langen Bauform und entsprechend langen durchgehenden
Wellen auf. Die Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zu beheben.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Da
bei besteht die gemeinsame Welle aus zwei Teilstücken, welche fest miteinander
derart verbunden sind, daß im Verbindungsbereich auftretende Unwuchten
weitgehend vermieden werden und die Schwungmasse gegenüber einer Kupp
lung reduziert wird. Die Erfindung legt die Welle damit wie die EP 0 706 968 A2
quasi "durchgehend" aus, denn sie vermeidet die Nachteile, welche bei dem in
der EP 706 968 beschriebenen Stand der Technik auftreten. Bei diesem Stand
der Technik - der WO 89/11436 - besteht die Antriebswelle aus drei Teilen, die
durch zwei Kupplungen miteinander verbunden sind. Die mehrteilige Welle mit
Kupplungen begünstigt insbesondere das Auftreten von Schwingungen. Es ist
daher wichtig zu beachten, daß mit der vorliegenden Erfindung nicht etwa der
Gedanke der geteilten Welle wieder aufgegriffen wird. Die Welle bleibt vielmehr
quasi einteilig, es ist lediglich so, daß die einteilige durchgehende Welle durch das
nachträgliche Zusammenfügen mehrerer Wellenabschnitte gebildet wird. Im Prin
zip könnte dabei sogar daran gedacht werden, die einzelnen Wellenelemente un
lösbar miteinander wieder zu, um eine "durchgängige" Welle zu realisieren. Ein
wesentlicher Vorteil der geteilten Fertigung zum Getriebe liegt in der Rationali
sierung von gleichen Baugrößen des ersten Teils mit der Zusammenstellung von
unterschiedlich langen Wellen des zweiten Teils.
Nach einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung sind daher die beiden
Teilstücken jeweils an einem ihrer Enden mit Verzahnungen versehen, die im
zusammengesetzten Zustand axial ineinander greifen und die Drehmomentüber
tragung gewährleisten, wobei die beiden Teilstücke mittels einer Überwurf-
Schraubverbindung axial gegeneinander gesichert sind. Die Verzahnung gewähr
leistet eine sichere Drehmomentübertragung und das Überwurfgewinde mit Mut
ter und optionaler Sicherungsscheibe und -mutter ermöglicht in einfachster Wei
se eine axiale Sicherung der beiden Teilstücke. Dabei wird insbesondere vermie
den, daß durch Flanschelemente wie Schrauben u.ä. Befestigungsmittel Unwuch
ten erzeugt werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Darstellung einer Wellenverbindung für ein er
stes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung einer Wellenverbindung für ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Antriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Antriebsvorrichtung für einen Aufzug (nicht darge
stellt), welche die Grundbestandteile Getriebe 2, Bremseinrichtung 3 und Motor
4 aufweist, die gleichachsig auf der Antriebswelle 1 angeordnet werden. Das Ge
häuse 5a, 5b ist zweiteilig ausgebildet (Gehäuseabschnitte 5a, 5b). Alternativ ist
es auch möglich, das Gehäuse einteilig auszubilden. Der Gehäuseabschnitt 5b -
das Bremsgehäuse - ist mit einer starren Grundplatte 6 versehen, die auf einem
(nicht dargestellten) Fundament befestigbar ist. Das Planetengetriebe 2 ist mit
seinem feststehenden Teil an das Bremsgehäuse 5b angeflanscht. Der Rotor 7 des
Motors 4, der Bremskörper der Bremseinrichtung 3 und der Eingangsabschnitt
des Planetengetriebes 2 sitzen auf der gemeinsamen Welle 1, die als durchgehen
de Welle ausgebildet ist und durch die gesamte Antriebsvorrichtung verläuft.
Nach Fig. 1 wird die Welle 1 der Erfindung dagegen zweiteilig ausgebildet. Durch
die Art des Zusammenfügens der beiden Teilstücke 8, 9 entsteht aber eine Welle
1, die bzgl. ihrer dynamischen Eigenschaften quasi als "durchgehende" Welle 1
betrachtet werden kann und deren Vorteile übernimmt, bei größerer Baulänge
aber einfacher herstellbar ist als eine durchgehende Welle 1. Dabei sind die Teil
stücke 8, 9 jeweils an einem ihrer Enden mit einer Verzahnung 10, 11 versehen,
welche in die Verzahnung 10, 11 des jeweils anderen Teilstückes 8, 9 axial ein
greifen kann und die Drehmomentübertragung gewährleistet. Die axiale Siche
rung erfolgt mit einer Überwurf-Schraubverbindung 12.
Das Teilstück 9 ist an seinem einen Ende mit einer sich radial in das Teilstück
hinein erstreckenden Ausnehmung 13 versehen, welche in axialer Richtung Ab
stufungen 14 mit abnehmendem Durchmesser aufweist. Das zweite Teilstück 8
weist dagegen an einem seiner Enden einen abgestuft abnehmenden, zapfenarti
gen Endabschnitt 15 auf, welcher derart ausgelegt ist, daß er in die Ausnehmung
des ersten Teilstückes einpaßt (Abstufung 14'). Dabei ist die Verzahnung 10, 11
in der Innenwandung der Ausnehmung 13 des ersten Teilstückes 9 und in der
Außenwandung des abgestuften Endabschnittes 15 des zweiten Teilstückes 8
ausgebildet. Das erste Teilstück 9 weist ferner an seinem mit der Ausnehmung
13 versehenen Ende ein Außengewinde 16 auf, das zum Aufschrauben einer Ge
windebuchse 17 ausgelegt ist, welche mit einem radial nach innen kragenden An
satz 17' einen radial nach außen hin vorkragenden Anschlag 18 im Endabschnitt
des zweiten Teilstückes 8 hintergreift. Dabei ist die Gewindebuchse 17 durch eine
Sicherungsmutter 19 mit zugeordneter Sicherungsscheibe 20 axial gesichert, wel
che in das Außengewinde 21 des zweiten Teilstückes 8 einschraubbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erfolgt die Drehmomentübertragung
nicht über eine Verzahnung sondern über zwischen dem ersten und dem zweiten
Teilstück 8, 9 angeordnete Paßfedern 22, welche in Ausnehmungen in der In
nenwandung der Ausnehmung 13 des ersten Teilstückes und in Ausnehmungen
23 in der Außenwandung des Endabschnittes des zweiten Teilstückes eingreifen.
Ansonsten erfolgt die axiale Sicherung nach Art der Fig. 2.
Zusammengefaßt ergeben sich mit der Erfindung insbesondere folgende Vorteile:
beide Teilstücke 8, 9 können in einem Arbeitsgang fertiggedreht werden, das
Endprodukt kann nicht als Kupplung mit den damit verbundenen Nachteilen
(insbesondere Unwuchten) betrachtet werden, die Montage ist einfach, es erfolgt
beim Zusammenfügen eine zentrale Krafteinleitung für die Zentriersitze und die
Schwungmasse ist relativ gering (im Vergleich zur Kupplungslösung).
Claims (14)
1. Antriebsvorrichtung für ein Hebezeug, insbesondere für einen Aufzug, mit
einem Motor (4), einem Getriebe (2), einer Bremseinrichtung (3) und ei
nem Gehäuse (5), wobei eine gemeinsame Welle (1) sowohl die Motorwelle
als auch die Getriebewelle bildet und wobei auch die Bremseinrichtung auf
der gemeinsamen Welle (1) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Welle (1) aus zwei Teilstücken (8, 9) besteht, welche fest
miteinander derart verbunden sind, daß der Verbindungsbereich eine re
duzierte Schwungmasse aufweist und weitgehend unwuchtfrei ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teilstücken (8, 9) jeweils an einem ihrer Enden mit einer Verzah
nung (10, 11) versehen sind, welche axial in die Verzahnung (10, 11) des
jeweils anderen Teilstückes (8, 9) axial eingreifen kann und welche die
Drehmomentübertragung gewährleistet, wobei die beiden Teilstücke (8, 9)
mittels einer Überwurf-Schraubverbindung (12) axial gegeneinander ver
schiebegesichert sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes der beiden Teilstücke (9) an seinem Ende mit einer sich ra
dial in das Teilstück (9) hinein erstreckenden Ausnehmung (13) versehen
ist, und so gelagert ist, daß das zweite Teilstück freitragend verbleiben
kann.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (13) in axialer Richtung mit Abstufungen (14) mit abneh
mendem Durchmesser versehen ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teilstück (8) an einem seiner Enden einen abgestuft ab
nehmenden, zapfenartigen Endabschnitt (15) aufweist, welcher derart
ausgelegt ist, daß er in die Ausnehmung (13) des ersten Teilstückes (9)
einpaßt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnungen in der Innenwandung der Aus
nehmung (13) des ersten Teilstückes (9) und in der Außenwandung des
abgestuften Endabschnittes (15) des zweiten Teilstückes (8) ausgebildet
ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (9) an seinem mit der Ausneh
mung (13) versehenen Ende ein Außengewinde (16) aufweist, auf welches
eine Gewindebuchse (17) mit radialem Endanschlag (17') aufschraubbar
ist, welche einen radial nach außen hin vorkragenden Anschlag (18) im
Endabschnitt des zweiten Teilstückes (8) hintergreift.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (17) durch eine Sicherungsmutter
(19) mit zugeordneter Sicherungsscheibe (20) mit Nut gesichert ist, welche
in ein Außengewinde (21) des zweiten Teilstückes einschraubbar ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung zwischen dem ersten
und dem zweiten Teilstück (8, 9) über Paßfedern (22) erfolgt, welche in
Ausnehmungen in der Innenwandung der Ausnehmung (13) des ersten
Teilstückes (9) und in Ausnehmungen (23) in der Außenwandung des En
dabschnittes des zweiten Teilstückes (8) eingreifen.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (3) innerhalb des Bremsge
häuses auf der Welle (1) festgelegt ist.
11. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (2) als Planetengetriebe ausgebildet ist.
12. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (2) als Stirnradgetriebe ausgebildet ist.
13. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenmantel des Getriebes (2) zur Aufnahme von
Tragmitteln, insbesondere einer Seilscheibe für die Seile eines Aufzuges
ausgebildet ist.
14. Welle, insbesondere für eine Antriebsvorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1)
aus zwei Teilstücken (8, 9) besteht, die beiden Teilstücken (8, 9) jeweils an
einem ihrer Enden mit einer Verzahnung (10, 11) versehen sind, welche
axial in die Verzahnung (10, 11) des jeweils anderen Teilstückes (8, 9)
axial eingreifen kann und welche die Drehmomentübertragung gewährlei
stet, wobei die beiden Teilstücke (8, 9) mittels einer Überwurf-
Schraubverbindung (12) axial gegeneinander verschiebegesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746394A DE19746394A1 (de) | 1997-10-21 | 1997-10-21 | Antriebsvorrichtung für ein Hebezeug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19746394A1 true DE19746394A1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7846115
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