DE19746156A1 - Lattenrost - Google Patents

Lattenrost

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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  • Blinds (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lattenrost mit Seitenwangen und in Beschlagteilen gelagerten Bettlatten, wobei an den Sei­ tenwangen Absenkbereiche mit absenkbaren Beschlagteilen vor­ gesehen sind, die gegenüber den sonstigen Beschlagteilen mittels Federelementen heb- und senkbar angeordnet sind.
Derartige Lattenroste für Bettrahmen sind bekannt. Dabei dienen die Absenkbereiche dazu, den Liegekomfort der auf dem Lattenrost bzw. der darüber befindlichen Matratze liegenden Person zu erhöhen. Legt sich eine Person nämlich beispiels­ weise auf die Seite, so drückt sich die Unterlage, auf der sie liegt, unterschiedlich tief ein. Um diesen natürlichen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, werden derartige Absenkbe­ reiche eingesetzt, die vor allem die Aufgabe haben, die Schulter- und Beckenbereiche des Lattenrostes bei Belastung abzusenken und bei Entlastung wieder auf das normale Niveau zurückzubringen.
Gattungsgemäße derartige Lattenroste sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, welche alle mehr oder weniger aufwendig sind, da sie meist verschiedene Komponenten für die Lattenhalterungen in den unterschiedlichen Bettrahmenbe­ reichen benötigen und beispielsweise auch eine nachträgliche Umrüstung nicht oder nur mit großem Aufwand ermöglichen.
Aus EP 0 273 438 A1 ist eine Lagerung für Federleisten eines Lattenrostes an den Seitenteilen von Bettrahmen bekannt. Da­ bei werden für die absenkbaren Lattenhalter andere Beschlag­ teile verwandt als für feststehende, nicht absenkbare Lat­ tenhalter, was entsprechend aufwendig ist. Aus DE 44 14 343 C1 und DE 196 00 144 A1 ist eine Lagerung von Federholzlei­ sten am Grundrahmen eines Lattenrostes bekannt, bei welcher über der gesamten Länge des Grundrahmens identische Be­ schlagteile vorgesehen sind, die jedoch keine absenkbaren Lattenhalter beinhalten. Aus DE 196 00 144 A1 ist eine ähn­ liche Lösung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Latten­ rost derart weiterzuentwickeln, daß er aus möglichst wenigen verschiedenen Einzelteilen besteht, die leicht montierbar und ggf. auch nachmontierbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Lattenrost der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Be­ schlagteile jeweils einen an der jeweiligen Seitenwange be­ festigbaren Lagerbock mit wenigstens einer vertikalen Auf­ nahmebohrung und wenigstens einem Lattenhalter aufweisen, welcher einen in die Aufnahmebohrung einführbaren Zapfen aufweist, wobei die Lattenhalter der absenkbaren Beschlag­ teile mit verlängerten, endseitig federbelasteten Zapfen ausgerüstet sind.
Mit der Erfindung wird ein Lattenrost mit Absenkbereichen vorgeschlagen, der ausgesprochen einfach herzustellen und zu montieren ist, wobei auch eine Nachrüstung bzw. Umrüstung von Lattenrosten möglich ist. Der erfindungsgemäße Latten­ rost weist sowohl für die Standardlagerbereiche als auch für die Absenkbereiche einen einheitlichen Lagerbock auf, d. h. es ist nicht erforderlich, für die Absenkbereiche andere La­ gerböcke zu verwenden. In den Absenkbereichen sind lediglich in diese Lagerböcke anders gestaltete Lattenhalter mit ver­ längerten Zapfen einzusetzen, wobei zusätzlich am Lagerbock eine geeignete Befestigungsmöglichkeit für das für diese Lattenhalter erforderliche Federelement vorzusehen ist.
Dabei ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß jeder Lager­ bock eine Befestigungsbohrung zur Befestigung eines Feder­ elementes aufweist. Diese Befestigungsbohrung des Lager­ bockes wird dann natürlich nur benötigt, wenn der Lagerbock in einem Absenkbereich eingesetzt wird, ansonsten stört die Befestigungsbohrung, wenn sie nicht benötigt wird, nicht, der Vorteil nur einer einzigen Lagerbockausführung bleibt jedoch unverändert bestehen.
Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Lager­ böcke, die Lattenhalter und die Federelemente aus Kunststoff bestehen. Es ergibt sich somit ein besonders einfach und kostengünstig herstellbarer Lattenrost.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß die Fe­ derelemente als Blattfedern ausgebildet sind. Eine solche Blattfeder kann dann auf einfache Weise mittels eines Befe­ stigungszapfens in die Befestigungsbohrung des jeweiligen Lagerbockes eingeklipst werden.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß wenigstens einige Beschlagteile jeweils einen Lagerbock mit zwei Aufnahmeboh­ rungen für zwei benachbarte Lattenhalter aufweisen. Dies vereinfacht ersichtlich die Montage, da entsprechend weniger Lagerböcke an den Seitenwangen des Lattenrostes befestigt werden müssen.
Ist ein Lagerbock zur Aufnahme zweier Lattenhalter ausgerü­ stet ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, daß die Federele­ mente als Doppelblattfedern ausgebildet sind, welche jeweils auf zwei Lattenhalter einwirken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Seitenwange eines erfindungsgemäßen Lattenrostes,
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht in vergrößerter Dar­ stellung einen Lagerbock mit zwei normalen Lat­ tenhaltern,
Fig. 3 einen Lagerbock mit zwei absenkbaren Lattenhal­ tern,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Lagerbock,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Lagerbock nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines normalen Lattenhalters,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines absenkbaren Lattenhal­ ters,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Doppelblattfeder und
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die Doppelblattfeder nach Fig. 8.
Von einem erfindungsgemäßen Lattenrost ist in Fig. 1 nur eine Seitenwange 1 dargestellt, welche einen Längsseitenbe­ reich des Lattenrostes bildet. Die gegenüberliegende Seiten­ wange ist entsprechend ausgebildet, die Querholme sind nicht dargestellt.
Innenseitig sind über der Länge der Seitenwange 1 benachbart zueinander eine Vielzahl von Beschlagteilen 2 bzw. 3 befe­ stigt, wobei sich die Beschlagteile 3 von den Beschlagteilen 2 dadurch unterscheiden, daß sie gegenüber der Seitenwange 1 nach unten absenkbar sind, was nachfolgend noch näher erläu­ tert wird. Dabei sind die absenkbaren Beschlagteile 3 in Ab­ senkbereichen des Bettrahmens vorgesehen, vorzugsweise in der Schulterzone und/oder der Beckenzone des Lattenrostes.
Die Beschlagteile 2 und 3 sind in den Fig. 2 bzw. 3 näher dargestellt. Das normale Beschlagteil 2 weist zunächst einen Lagerbock 4 auf, der im einzelnen auch in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser Lagerbock 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel randseitig mit zwei Befestigungszapfen 5 versehen, mittels welcher er in Befestigungsbohrungen an der Seitenwange 1 des Lattenrostes befestigbar ist. Diese Befe­ stigungsbohrungen sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Dabei sind über der Länge der Seitenwange 1 übereinander zwei Reihen von Befestigungsbohrungen vorgesehen, damit die La­ gerböcke 4 in unterschiedlicher Höhe an der Seitenwange 1 befestigt werden können. So ist erkennbar, daß die Lager­ böcke 4 der absenkbaren Beschlagteile 3 tiefer angeordnet sind, als diejenigen der Beschlagteile 2.
Die Lagerböcke 4 beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind erkennbar symmetrisch zu einer Mittelachse ausgebildet und weisen in beiden Außenrandbereichen jeweils eine vertikale Aufnahmebohrung 6 auf sowie im mittleren Bereich eine hori­ zontale Befestigungsbohrung 7 für ein nachfolgend noch näher beschriebenes Federelement.
In diese vertikalen Aufnahmebohrungen 6 ist von oben jeweils ein normaler Lattenhalter 8 einsteckbar, welcher in den nicht absenkbaren Bereichen eingesetzt wird. Dieser Latten­ halter 8, der vergrößert in Fig. 6 dargestellt ist, weist an der Unterseite einen Zapfen 9 auf, der in die Aufnahme­ bohrung 6 einführbar ist, und einen Lattenaufnahmebereich 10 für eine nicht dargestellte Latte des Lattenrostes. Die Län­ ge des Zapfens 9 des Lattenhalters 8 ist dabei so bemessen, daß im in Fig. 2 dargestellten eingeführten Zustand der Lattenhalter 8 vollständig mit dem Zapfen 9 in die vertikale Aufnahmebohrung des Lagerbockes 4 eingeführt ist und mit seiner Unterseite des Lattenaufnahmebereiches 10 an der Oberseite des Lagerbockes 4 anliegt.
Die absenkbaren Beschlagteile 3, die in Fig. 3 dargestellt sind, unterscheiden sich von den normalen Beschlagteilen 2 nur in der Ausgestaltung des Lattenhalters und eines zusätz­ lichen Federelementes. Auch für diese absenkbaren Beschlag­ teile 3 wird ein identisch aufgebauter Lagerbock 4 verwen­ det. Demgegenüber unterscheiden sich jedoch die hier mit 8' bezeichneten Lattenhalter, diese weisen nämlich gegenüber den Lattenhaltern 8 einen verlängerten Zapfen 9' auf, der Lattenaufnahmebereich 10' ist dem-gegenüber identisch mit demjenigen der normalen Lattenhalter 8. Im Unterschied zu den Beschlagteilen 2 ist darüber hinaus bei den absenkbaren Beschlagteilen 3 ein zusätzliches Federelement vorgesehen, welches beim Ausführungsbeispiel als Doppelblattfeder 12 ausgebildet ist, die randseitig mit einem Befestigungszapfen 13 versehen ist, welcher in die Befestigungsbohrung 7 des Lagerbockes 4 einsteckbar ist. Die Doppelblattfeder 12 weist zwei Federenden 14 auf, welche unterhalb der unteren Aus­ trittsöffnung der vertikalen Aufnahmebohrungen 6 des Lager­ bockes 4 enden und somit als Anschlag für das jeweilige Ende der Zapfen 9' der Lattenhalter 8' dienen. Die Federspannung der Doppelblattfeder 12 ist dabei derart, daß die Federenden 14 solange nicht nach unten nachgeben, wie die Lattenhalter 8' mit den zugehörigen, nicht dargestellten Bettlatten unbe­ lastet aufliegen, bei Belastung durch eine auf dem Latten­ rost liegende Person können dagegen die Lattenhalter 8' ge­ gen die Kraft des Federelementes 12 nach unten abgesenkt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Länge der Zapfen 9' der Lattenhalter 8' und die Befestigung der betreffenden Lager­ böcke an der Seitenwange 1 des Bettrahmens derart, daß in unbelastetem Zustand das Niveau der Oberseite der Lattenhal­ ter 8' mit der Oberseite der benachbarten Lattenhalter 8 fluchtet. Ein solches entlastetes Beschlagteil 3 ist in Fig. 1 im Bereich des mit E bezeichneten Pfeiles zu erkennen. Demgegenüber ist im Bereich des Pfeiles B ein solches Be­ schlagteil 3 dargestellt, welches belastet ist, d. h. gegen die Kraft des Federelementes 12 sind die Lattenhalter 8' dort nach unten abgesenkt und liegen mit ihren Bereichen 10' auf dem Lagerbock 4 auf.
Erkennbar bestehen die Beschlagteile 2 und 3, obwohl sie eine unterschiedliche Funktion erfüllen, nämlich einmal fest und einmal absenkbar, aus identisch aufgebauten Lagerböcken 4 und lediglich aus unterschiedlich gestalteten Lattenhal­ tern 8 bzw. 8' und einem ggf. zusätzlichen Federelement 14. Sämtliche drei vorgenannten Bauteile sind bevorzugt aus Kunststoff hergestellt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß ein Lagerbock 4 nicht zur Aufnahme von zwei Lattenhaltern 8 bzw. 8' ausge­ bildet ist, sondern es kann hier auch eine andere Anzahl vorgesehen sein, indem der Lagerbock 4 entsprechend modifi­ ziert wird, d. h. mit mehr oder weniger vertikalen Aufnahme­ bohrungen 6 versehen ist und dergl. mehr.

Claims (6)

1. Lattenrost mit Seitenwangen und in Beschlagteilen gelagerten Bettlatten, wobei an den Seitenwangen Absenkbereiche mit ab­ senkbaren Beschlagteilen vorgesehen sind, die gegenüber den sonstigen Beschlagteilen mittels Federelementen heb- und senkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Beschlagteile (2, 3) jeweils einen an der jeweiligen Seitenwange (1) befestigbaren Lagerbock (4) mit wenigstens einer vertikalen Aufnahmebohrung (6) und wenigstens einen Lattenhalter (8, 8') aufweisen, welcher einen in die Aufnah­ mebohrung (6) einführbaren Zapfen (9, 9') aufweist, wobei die Lattenhalter (8') der absenkbaren Beschlagteile (3) mit ver­ längerten, endseitig federbelasteten Zapfen (9') ausgerüstet sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock (4) eine Befestigungsbohrung (7) zur Be­ festigung eines Federelementes (12) aufweist.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (4), die Lattenhalter (8, 8') und die Fe­ derelemente (12) aus Kunststoff bestehen.
4. Lattenrost nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Blattfedern (12) ausgebildet sind.
5. Lattenrost nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Beschlagteile (2, 3) jeweils einen La­ gerbock (4) mit zwei Aufnahmebohrungen (6) für zwei benach­ barte Lattenhalter (8, 8') aufweisen.
6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als Doppelblattfedern (12) ausgebildet sind, welche jeweils auf zwei Lattenhalter (8') einwirken.
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