DE19745818C2 - Dichtungsanordnung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung
für eine Kurbelwelle.
Es ist bekannt, moderne Eigenantriebs-Fahrzeuge mit elektro
nischen Überwachungssystemen zahlreicher, auf den Betrieb
ihrer verschiedenen Mechanismen bezogenen Parametern auszu
rüsten. Solche Systeme bestehen im wesentlichen aus Fühlern,
die in den Mechanismus oder die Mechanik eingebaut sind, und
zwar an Stellen, die sich auf die überwachten Parameter be
ziehen, und aus zugehörendem Computer mit Software, der die
von den Fühlern erhaltenen Daten verarbeitet und Steuerungs
signale an die überwachten Mechanismen oder die überwachte
Mechanik, an das Signalisierungssystem und/oder an andere
Systeme übermittelt.
Zu den durch diese Systeme überwachten Punkten zählt die
Kurbelwelle, an der ein Fühleraggregat eingebaut ist, wel
ches die Drehung der Kurbelwelle ermittelt und eine Angabe
hierüber an den Computer weitersendet. Das Entwerfen dieser
Fühleraggregate und die Art des Einbaues dergestalt, daß sie
dem bestimmten Zweck dienen können, verursacht Schwierigkei
ten, die vermieden werden sollten. Solche Fühleraggregate
werden normalerweise innerhalb des Motors an Stellen einge
baut, zu denen man keinen leichten Zugang hat, z. B. inner
halb des Lagers der Kurbelwelle. Dies verursacht noch viele
weitere Probleme und erschwert den Einbau und die Instand
haltung des Fühlers.
Aus DE 44 45 610 ist eine Dichtungsanordnung für eine Kur
belwelle bekannt, bei der auf dem Ende der Kurbelwelle eine
ringförmige Muffe befestigt ist, deren Mantelfläche als
Dichtungsfläche für eine hydrodynamische Radialdichtung
dient. Von der Muffe steht hierbei außen ein Flansch ab, an
dem ein Hall-Sensor befestigt ist, der sich mit der Kurbel
welle dreht und in Zusammenhang mit einem feststehenden Ma
gnetring eine Messung der Drehzahl der Kurbelwelle ermög
licht.
Nachteilig an dieser Dichtungsanordnung ist die Tatsache,
daß sich der Hall-Sensor mit der Kurbelwelle dreht, was die
Kabelzuführung zu dem Hall-Sensor schwierig macht. Darüber
hinaus ist der Abstand zwischen dem Hall-Sensor und dem zu
gehörigen Magneten bei dieser Dichtungsanordnung konstruk
tionsbedingt relativ groß, was die Messung störanfällig
macht.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine derarti
ge Dichtungsanordnung zu schaffen, die bei geringer Störan
fälligkeit eine einfache Signalabnahme von einem Fühler er
möglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der von der Muffe abstehende Flansch
bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung einen Rand auf,
der abwechselnd aus Zähnen und Zwischenräumen besteht, wobei
der Fühler auf unterschiedliche Weise beim Auftreten der
Zähne und der Zwischenräume erregbar ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Abdichtungsanordnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abdichtung des Endes einer Kurbelwelle gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, stirnseitig
gesehen, wobei die Vorderseite nach außen gerich
tet und der Seite gegenüberliegt, die an den Mo
torblock angrenzt;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Detail mit Fühleraggregat;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer der Abdichtungsanordnung
angehörenden Muffe in Einzeldarstellung;
Fig. 4 einen Achsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsbeispiele.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht die erfindungsgemäße
Abdichtung im wesentlichen aus einem Abdichtungssystem 1 an
den Enden der Kurbelwelle und aus einer Vorrichtung 2, die
eine Bahn für die radialen Dichtungselemente des Abdich
tungssystems und einen an der Bahn angeschlossenen Drehemp
fänger für die von der Kurbelwelle abgesandten Signale auf
weist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform (1 und 2) ist das Ab
dichtungssystem 1 der Enden der Kurbelwelle ein integriertes
Ab
dichtungssystem (Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der
Antragsstellerin), welches im wesentlichen aus einem ringförmi
gen, dem Einbau in den Motorblock dienenden Bauteil 10, das die
Kurbelwelle umgibt, und aus einer Dichtungsbaugruppe 20, 30, 40
mit entsprechend ausgestatteten Elementen zur Erzielung einer
Abdichtwirkung für die Enden der Kurbelwelle besteht. Diese
Dichtungsteile können durch Vulkanisierung an das Bauteil ange
schlossen werden. Die Dichtungsbaugruppe besteht aus einem ra
dialen Dichtungsteil 20 (Fig. 2) mit einer aus Polytetrafluor
ethylen-PTFE gebildeten L-förmigen Hauptdichtungslippe 21, die
ausgebildet ist, um eine hydrodynamische Abdichtung mit inte
griertem Schlitz zu bilden, und aus einer Dichtungslippe 24 ge
gen das Eindringen von jeglichen Verunreinigungen, wie z. B.
Filzstoff, Kautschukabrieb etc. Der radiale Dichtungsteil be
steht des weiteren aus einem elastomeren Element 30 zur stati
schen Abdichtung, der das Bauteil 10 am Motorblock abdichtet,
und schließlich aus einem elastomeren Element 40 zur Eck-Ab
dichtung gegenüber dem Zwischenraum zwischen Motorblock und
Dichtung der Ölwannenteile.
Zusätzlich zu den oben bezeichneten Elementen, die das erfin
dungsgemäße System aufweist, enthält das System noch die Vor
richtung 2, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente
und einen Empfänger für die von der Kurbelwelle ausgehenden Si
gnale aufweist. Diese Vorrichtung weist im wesentlichen eine
ringförmige Muffe (Hülse) 50 auf, die auf das Ende der Kurbel
welle 1 befestigbar ist, wobei ihre Außenoberfläche als Dich
tungsbahn für die Lippen der PTFE 21 der Hauptdichtung und die
Lippe zur Abdichtung gegen Staub 24 ausgebildet ist, und eine
Empfangseinrichtung für die aus der Kurbelwelle stammenden Ro
tationssignale. Diese Empfangseinrichtung wird durch einen er
weiterten, mit seinem Ende nach außen gerichteten Flansch 21
der Muffe (Hülse) 50 gebildet, der einen freien, zackigen, aus
Zähnen 52 und Zwischenräumen 53 zwischen den Zähnen (Fig. 3)
bestehenden Rand aufweist, sowie durch einen an dem Bauteil 10
angebauten Fühler 54, der auf unterschiedliche Weise beim Auf
treten eines Zahns 52 oder eines Zwischenraums 53 des Flansch
randes 51 erregbar ist und mit einem angeschlossenen Compu
ter 55 zusammenwirkt.
Die in der vorliegenden Erfindung enthaltenen Dichtungselemente
20, 30, 40 arbeiten im Betrieb wie übliche Dichtungselemente.
Die Empfangseinrichtung ist so eingerichtet, daß bei der Rota
tion des Flansches 51 dessen Zähne 52 und Zwischenräume 53 den
Fühler 54 beaufschlagen und dieser auf unterschiedliche Weise
beim Auftreten eines Zahns oder eines Zwischenraums erregt wird
und unterschiedliche Signale aussendet, welche dem Computer 55
übermittelt und von diesem in bekannter Weise verarbeitet wer
den, um die Drehzahl der Kurbelwelle zu berechnen. Bei der vor
stehend beschriebenen grundsätzlichen Ausführung kann die Ab
dichtung Änderungen hinsichtlich des Materials, der Abmessung,
Ausführungsbesonderheiten und Anwendungen enthalten, ohne daß
dabei der Schutzbereich des Patents verlassen wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
ein Dichtungssystem 1 an den Enden der Kurbelwelle aus einem
halbintegrierten Dichtungssystem für die Kurbelwelle (Fig. 4)
(Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin), wo
bei das System im wesentlichen ein Bauteil 10' zum Einbau an
den Motorblock aufweist und ein durch Vulkanisierung an ein
Element 30' zur statischen Oberflächenabdichtung und ein Ele
ment 40 zur Abdichtung der Ecke, beide aus einem Elastomer, um
faßt. Dieses halbintegrierte System enthält einen radialen
Dichtungsteil 20', der grundsätzlich aus einer aus Poly
tetrafluorethylen-PTFE zur hydrodynamischen Abdichtung gebilde
ten Lippe 21', einer Dichtungslippe 22' gegen das Eindringen
von Kautschuk, Filzstaub etc. und aus einem Gehäuse 23' be
steht, wobei die genannten Bauteile durch Vulkanisierung mit
einander verbunden sind und gemeinsam eine ringförmige Bau
gruppe bilden, die von dem Bauteil bzw. Fertigteil 10 getrennt
ist und in der Werkstatt eingebaut und angebracht werden kann.
Zusätzlich zu den oben bezeichneten Elementen weist das erfin
dungsgemäße System noch eine Vorrichtung 2 auf, die eine Bahn
für die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die
von der Kurbelwelle stammenden Daten umfaßt und im wesentlichen
durch eine ringförmige Muffe (Hülse) 50, die fest am Ende der
Kurbelwelle angeordnet ist, gebildet wird, wobei die Lippen 21'
aus PTFE der Hauptdichtung und die Lippe 22' gegen die Muffe
anliegen. Zusätzlich weist das System eine Empfangseinrichtung
für die von der Kurbelwelle stammenden Rotationssignale auf.
Diese Empfangseinrichtung wird durch einen erweiterten Flansch
51 der Muffe (Hülse) 50 gebildet, der mit einem freie zackige
Zähne 52 und Zwischenräume 53 zwischen den Zähnen aufweisenden
Rand versehen ist und einen an dem Bauteil 10' angeordneten
Fühler 54 besitzt, der auf verschiedene Weise durch die Zähne
52 und/oder die Zwischenräume 53 des Flansches 51 erregt und an
den Computer 55 angeschlossen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Dich
tungssystem 1 an den Enden der Kurbelwelle angeordnet sein,
welches durch integrierte Dichtungssysteme gebildet wird, die
je nach Art der unterschiedlichen Anwendung für Motoren mit
rundem Ölwannenteil (PI 92 01 708-8, Fig. 5) oder flachem Öl
wannenteil (PI 92 04 868-4, Fig. 6) geeignet sind. Sie bestehen
im wesentlichen aus einem ringförmigen Bauteil 100 zur Montage
an den Motorblock und aus einer an das Bauteil durch Vulkani
sierung angebrachten Dichtungsbaugruppe aus elastomerem Mate
rial. Die Dichtungselemente sorgen für eine Abdichtung bei al
len Zwischenräumen des Kurbelwellenendes und bestehen im we
sentlichen aus einem radialen, internen Dichtungselement 101,
das gegen die Kurbelwelle abdichtet, einem radialen externen
Dichtungselement 102, das nur im System zum Motor mit rundem
Ölwannenteil vorgesehen wird und gegen die Zwischenstelle ab
dichtet, einem statischen Dichtungselement 103 zur Abdichtung
gegen den Motorblock und sowie einem eckigen Dichtungselement
104 zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Motorblock und
Ölwannenteil. In Verbindung mit dieser beschriebenen Ausfüh
rungsform wird eine Vorrichtung 2 vorgesehen, die eine Bahn für
die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die von
der Kurbelwelle stammenden Daten aufweist, wobei diese Vor
richtung eine Muffe (Hülse) 50 umfaßt, die fest auf dem Ende
der Kurbelwelle angeordnet ist und einen Flansch 51 mit zacki
gem, aus Zähnen 52 und Zwischenräumen 51 bestehenden Rand be
sitzt. Des weiteren umfaßt diese Empfängervorrichtung einen am
Bauteil 100 eingebauten Fühler 54, der auf unterschiedliche
Weise durch die Zähne 52 oder Zwischenräume 53 erregbar ist und
mit einem Computer 55 zusammenwirkt.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform kann das Dichtungssystem 1
für die Enden der Kurbelwelle, wie in Fig. 7 dargestellt, kon
ventionell versiegelte (plombierte) Rückhalter 200 aufweisen,
der mit Hilfe einer Baugruppe 210 geeigneter Bauelemente am Mo
tor angebracht ist. Als konventionell versiegelte (plombierte)
Rückhalter 200 wirken im wesentlichen diejenigen, die aus
Hauptdichtungslippen 201, Hilfsdichtungslippen 202 und ringför
migem Gehäuse 203 bestehen. Dabei sind die Lippen 201 und 202
durch Vulkanisierung an dem Gehäuse festgelegt, das eine ring
förmige Bahn 204 aufweist, die fest mit der Kurbelwelle verbun
den ist und gegen die die Hauptlippe 201 abdichtet. Des weite
ren ist eine Montagebaugruppe 210 des Rückhalters vorgesehen,
die ursprünglich von dem Rückhalter 200 getrennt ist, sowie ein
am Motorblock eingebauter Rückhalterempfänger und eine Stoß
stelle 212 aus Karton zur statischen Abdichtung zwischen den
Flanschflächen und dem Motorblock.
An die durch die konventionell versiegelten Rückhalter 200 und
die Montagebaugruppe 210 gebildete Dichtungsbaugruppe wird eine
Vorrichtung 2 angebracht, die die aus der Kurbelwelle stammen
den Daten empfängt und aus einem am Ende der zur Außenseite ge
richteten Bahn 204 des Rückhalters angeschlossenen Flansch 51
besteht, der einen zackigen, aus Zähnen 52 und Zwischenräumen
53 bestehenden Rand aufweist und einen Fühler 54, der bei
spielsweise an das Gehäuse 203 des Rückhalters oder an den Mon
tageflansch 211 oder noch an einen anderen an der Baugruppe an
grenzenden Ort eingebaut werden kann, und zwar so, daß der Füh
ler 54 durch die Zähne 52 oder die Zwischenräume 53 des gezack
ten Randes sensibilisert wird und mit einem Computer 55 zusam
menarbeitet. Es versteht sich, daß die Dichtungsbegriffe bei
Abdichtungen, die andere Baugruppen als diejenigen, die an den
Enden der Kurbelwelle angeordnet sind, betreffen, angewandt
werden. Eine solche Baugruppe kann ein drehbares Element auf
weisen, das dazu dient, die Drehangaben zu empfangen und dabei
mit einem Dichtungssystem 1 zusammenzuwirken. So wird das be
schriebene Dichtungssystem 1 an die aus der Bahn für die radia
len Dichtungsteile bzw. Empfänger und die aus dem drehbaren
Element stammenden Drehdaten bestehende Vorrichtung 2 ange
schlossen und an die Besonderheiten der Einrichtung entspre
chend angepaßt.
Claims (9)
1. Dichtungsanordnung für eine Kurbelwelle, mit
einer ersten radialen Dichtung (20, 21, 24) zur hydro dynamischen Abdichtung der Kurbelwelle,
einer auf dem Ende der Kurbelwelle befestigten ringförmigen Muffe (50), deren Außenfläche als Dichtungsfläche für die er ste radiale Dichtung (20, 21, 24) wirkt,
einem von der Muffe (50) nach außen abstehenden Flansch (51) sowie
einem Fühler (54) zur Erfassung der Drehung der Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Muffe (50) abstehende Flansch (51) einen Rand aufweist, der abwechselnd aus Zähnen (52) und Zwischenräumen (53) besteht, wobei der Fühler (54) auf unterschiedliche Wei se beim Auftreten der Zähne (52) und der Zwischenräume (53) erregbar ist.
einer ersten radialen Dichtung (20, 21, 24) zur hydro dynamischen Abdichtung der Kurbelwelle,
einer auf dem Ende der Kurbelwelle befestigten ringförmigen Muffe (50), deren Außenfläche als Dichtungsfläche für die er ste radiale Dichtung (20, 21, 24) wirkt,
einem von der Muffe (50) nach außen abstehenden Flansch (51) sowie
einem Fühler (54) zur Erfassung der Drehung der Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Muffe (50) abstehende Flansch (51) einen Rand aufweist, der abwechselnd aus Zähnen (52) und Zwischenräumen (53) besteht, wobei der Fühler (54) auf unterschiedliche Wei se beim Auftreten der Zähne (52) und der Zwischenräume (53) erregbar ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (51) von der Muffe (50) radial
nach außen absteht.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der nach außen abstehende Flansch (51) S-förmig ge
schwungen ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste radiale Dichtung
(21) L-förmig ist, wobei ein Schenkel an der Außenfläche der
Muffe (50) aufliegt und einen Schlitz zur hydrodynamischen
Abdichtung bildet.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine zweite radiale Dichtung (24)
zur Abdichtung der Kurbelwelle gegen das Eindringen von
Staub, wobei die Außenfläche der Muffe (50) als Dichtfläche
für die zweite radiale Dichtung (24) wirkt.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die erste radiale Dichtung (21) und die zweite ra
diale Dichtung (24) auf ein ringförmige Bauteil (10) aufvul
kanisiert sind, das die Kurbelwelle umgibt.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine erste statische Dichtung (30)
aus elastomerem Material zur statischen Abdichtung des Zwi
schenraums zwischen einem Motorblock und der Dichtung einer
Ölwanne.
8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine zweite statische Dichtung (40)
aus elastomerem Material zur statischen Abdichtung der Ecke
zwischen einem Motorblock und einer Dichtung einer Ölwanne.
9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste radiale Dichtung
(21), die zweite radiale Dichtung (24), die erste statische
Dichtung (30) und/oder die zweite statische Dichtung (40) aus
PTFE besteht.
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