DE19745818A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtung auf dem Ge­ biet der Kraftfahrzeugteile und Ersatzteile. Sie dient dazu, die Betriebsbedingungen zu verbessern und weitere Funktionen zu erfüllen, die normalerweise durch diese Bauteilart nicht er­ zielbar sind.
Es ist bekannt, moderne Eigenantriebs-Fahrzeuge mit elektroni­ schen Überwachungssystemen zahlreicher, auf den Betrieb ihrer verschiedenen Mechanismen bezogenen Parametern auszurüsten. Solche Systeme bestehen im wesentlichen aus Fühler, die in den Mechanismus oder die Mechanik eingebaut sind, und zwar an Stel­ len, die sich auf die überwachten Parameter beziehen, und aus zugehörendem Computer mit Software, der die von den Fühlern er­ haltenen Daten verarbeitet und Steuerungssignale an die über­ wachten Mechanismen oder die überwachte Mechanik, an das Signa­ lisierungssystem und/oder an andere Systeme übermittelt.
Zu den durch diese Systeme überwachten Punkten zählt die Kur­ belwelle, an der ein Fühleraggregat eingebaut ist, welches die Drehung der Kurbelwelle ermittelt und eine Angabe hierüber an den Computer weitersendet. Das Entwerfen dieser Fühleraggregate und die Art des Einbaues dergestalt, daß sie dem bestimmten Zweck dienen können, verursacht Schwierigkeiten, die vermieden werden sollten. Solche Fühleraggregate werden normalerweise in­ nerhalb des Motors an Stellen eingebaut, zu denen man keinen leichten Zugang hat, z. B. innerhalb des Lagers der Kurbelwelle. Dies verursacht noch viele weitere Probleme und erschwert den Einbau und die Instandhaltung des Fühlers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Abdich­ tungssystem der Enden der Kurbelwelle an den zum Empfang der Angaben der Kurbelwellendrehung dienenden Fühler anzuschließen und dabei die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die vorgeschlagenen Merkmale lösen das oben erwähnte Problem, da der Fühler zugänglich wird. Dies erleichtert den Einbau und die Instandhaltung.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdichtungsanordnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abdichtung des Endes einer Kurbelwelle gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, stirnseitig gesehen, wobei die Vorderseite nach außen gerichtet und der Seite gegenüberliegt, die an den Motorblock angrenzt;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Detail mit Fühleraggregat;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer der Abdichtungsanordnung angehörenden Muffe in Einzeldarstellung;
Fig. 4 einen Achsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsbeispiele.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Abdichtung im wesentlichen aus einem Abdichtungssystem 1 an den Enden der Kurbelwelle und aus einer Vorrichtung 2, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente des Abdichtungssystems und einen an der Bahn angeschlossenen Drehempfänger für die von der Kurbelwelle abgesandten Signale aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform (1 und 2) ist das Abdich­ tungssystem 1 der Enden der Kurbelwelle ein integriertes Ab­ dichtungssystem (Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Antragsstellerin), welches im wesentlichen aus einem ringförmi­ gen, dem Einbau in den Motorblock dienenden Bauteil 10, das die Kurbelwelle umgibt, und aus einer Dichtungsbaugruppe 20, 30, 40 mit entsprechend ausgestatteten Elementen zur Erzielung einer Abdichtwirkung für die Enden der Kurbelwelle besteht. Diese Dichtungsteile können durch Vulkanisierung an das Bauteil ange­ schlossen werden. Die Dichtungsbaugruppe besteht aus einem ra­ dialen Dichtungsteil 20 (Fig. 2) mit einer aus Polytetrafluor­ ethylen-PTFE gebildeten L-förmigen Hauptdichtungslippe 21, die ausgebildet ist, um eine hydrodynamische Abdichtung mit inte­ griertem Schlitz zu bilden, und aus einer Dichtungslippe 24 ge­ gen das Eindringen von jeglichen Verunreinigungen, wie z. B. Filzstoff, Kautschukabrieb etc. Der radiale Dichtungsteil be­ steht des weiteren aus einem elastomeren Element 30 zur stati­ schen Abdichtung, der das Bauteil 10 am Motorblock abdichtet, und schließlich aus einem elastomeren Element 40 zur Eck-Ab­ dichtung gegenüber dem Zwischenraum zwischen Motorblock und Dichtung der Ölwannenteile.
Zusätzlich zu den oben bezeichneten Elementen, die das erfin­ dungsgemäße System aufweist, enthält das System noch die Vor­ richtung 2, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die von der Kurbelwelle ausgehenden Si­ gnale aufweist. Diese Vorrichtung weist im wesentlichen eine ringförmige Muffe (Hülse) 50 auf, die auf das Ende der Kurbel­ welle 1 befestigbar ist, wobei ihre Außenoberfläche als Dich­ tungsbahn für die Lippen der PTFE 21 der Hauptdichtung und die Lippe zur Abdichtung gegen Staub 24 ausgebildet ist, und eine Empfangseinrichtung für die aus der Kurbelwelle stammenden Ro­ tationssignale. Diese Empfangseinrichtung wird durch einen er­ weiterten, mit seinem Ende nach außen gerichteten Flansch 21 der Muffe (Hülse) 50 gebildet, der einen freien, zackigen, aus Zähnen 52 und Zwischenräumen 53 zwischen den Zähnen (Fig. 3) bestehenden Rand aufweist, sowie durch einen an dem Bauteil 10 angebauten Fühler 54, der auf unterschiedliche Weise beim Auf­ treten eines Zahns 52 oder eines Zwischenraums 53 des Flanschrandes 51 erregbar ist und mit einem angeschlossenen Compu­ ter 55 zusammenwirkt.
Die in der vorliegenden Erfindung enthaltenen Dichtungselemente 20, 30, 40 arbeiten im Betrieb wie übliche Dichtungselemente. Die Empfangseinrichtung ist so eingerichtet, daß bei der Rota­ tion des Flansches 51 dessen Zähne 52 und Zwischenräume 53 den Fühler 54 beaufschlagen und dieser auf unterschiedliche Weise beim Auftreten eines Zahns oder eines Zwischenraums erregt wird und unterschiedliche Signale aus sendet, welche dem Computer 55 übermittelt und von diesem in bekannter Weise verarbeitet wer­ den, um die Drehzahl der Kurbelwelle zu berechnen. Bei der vor­ stehend beschriebenen grundsätzlichen Ausführung kann die Ab­ dichtung Änderungen hinsichtlich des Materials, der Abmessung, Ausführungsbesonderheiten und Anwendungen enthalten, ohne daß dabei der Schutzbereich des Patents verlassen wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ein Dichtungssystem 1 an den Enden der Kurbelwelle aus einem halbintegrierten Dichtungssystem für die Kurbelwelle (Fig. 4) (Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin), wo­ bei das System im wesentlichen ein Bauteil 10' zum Einbau an den Motorblock aufweist und ein durch Vulkanisierung an ein Element 30' zur statischen Oberflächenabdichtung und ein Ele­ ment 40 zur Abdichtung der Ecke, beide aus einem Elastomer, um­ faßt. Dieses halbintegrierte System enthält einen radialen Dichtungsteil 20', der grundsätzlich aus einer aus Poly­ tetrafluorethylen-PTFE zur hydrodynamischen Abdichtung gebilde­ ten Lippe 21', einer Dichtungslippe 22' gegen das Eindringen von Kautschuk, Filzstaub etc. und aus einem Gehäuse 23' be­ steht, wobei die genannten Bauteile durch Vulkanisierung mit­ einander verbunden sind und gemeinsam eine ringförmige Bau­ gruppe bilden, die von dem Bauteil bzw. Fertigteil 10 getrennt ist und in der Werkstatt eingebaut und angebracht werden kann.
Zusätzlich zu den oben bezeichneten Elementen weist das erfin­ dungsgemäße System noch eine Vorrichtung 2 auf, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die von der Kurbelwelle stammenden Daten umfaßt und im wesentlichen durch eine ringförmige Muffe (Hülse) 50, die fest am Ende der Kurbelwelle angeordnet ist, gebildet wird, wobei die Lippen 21' aus PTFE der Hauptdichtung und die Lippe 22' gegen die Muffe anliegen. Zusätzlich weist das System eine Empfangseinrichtung für die von der Kurbelwelle stammenden Rotationssignale auf. Diese Empfangseinrichtung wird durch einen erweiterten Flansch 51 der Muffe (Hülse) 50 gebildet, der mit einem freie zackige Zähne 52 und Zwischenräume 53 zwischen den Zähnen aufweisenden Rand versehen ist und einen an dem Bauteil 10' angeordneten Fühler 54 besitzt, der auf verschiedene Weise durch die Zähne 52 und/oder die Zwischenräume 53 des Flansches 51 erregt und an den Computer 55 angeschlossen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Dich­ tungssystem 1 an den Enden der Kurbelwelle angeordnet sein, welches durch integrierte Dichtungssysteme gebildet wird, die je nach Art der unterschiedlichen Anwendung für Motoren mit rundem Ölwannenteil (PI 92 01 708-8, Fig. 5) oder flachem Öl­ wannenteil (PI 92 04 868-4, Fig. 6) geeignet sind. Sie bestehen im wesentlichen aus einem ringförmigen Bauteil 100 zur Montage an den Motorblock und aus einer an das Bauteil durch Vulkani­ sierung angebrachten Dichtungsbaugruppe aus elastomerem Mate­ rial. Die Dichtungselemente sorgen für eine Abdichtung bei al­ len Zwischenräumen des Kurbelwellenendes und bestehen im we­ sentlichen aus einem radialen, internen Dichtungselement 101, das gegen die Kurbelwelle abdichtet, einem radialen externen Dichtungselement 102, das nur im System zum Motor mit rundem Ölwannenteil vorgesehen wird und gegen die Zwischenstelle ab­ dichtet, einem statischen Dichtungselement 103 zur Abdichtung gegen den Motorblock und sowie einem eckigen Dichtungselement 104 zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Motorblock und Ölwannenteil. In Verbindung mit dieser beschriebenen Ausfüh­ rungsform wird eine Vorrichtung 2 vorgesehen, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die von der Kurbelwelle stammenden Daten aufweist, wobei diese Vor­ richtung eine Muffe (Hülse) 50 umfaßt, die fest auf dem Ende der Kurbelwelle angeordnet ist und einen Flansch 51 mit zacki­ gem, aus Zähnen 52 und Zwischenräumen 53 bestehenden Rand be­ sitzt. Des weiteren umfaßt diese Empfängervorrichtung einen am Bauteil 100 eingebauten Fühler 54, der auf unterschiedliche Weise durch die Zähne 52 oder Zwischenräume 53 erregbar ist und mit einem Computer 55 zusammenwirkt.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform kann das Dichtungssystem 1 für die Enden der Kurbelwelle, wie in Fig. 7 dargestellt, kon­ ventionell versiegelte (plombierte) Rückhalter 200 aufweisen, der mit Hilfe einer Baugruppe 210 geeigneter Bauelemente am Mo­ tor angebracht ist. Als konventionell versiegelte (plombierte) Rückhalter 200 wirken im wesentlichen diejenigen, die aus Hauptdichtungslippen 201, Hilfsdichtungslippen 202 und ringför­ migem Gehäuse 203 bestehen. Dabei sind die Lippen 201 und 202 durch Vulkanisierung an dem Gehäuse festgelegt, das eine ring­ förmige Bahn 204 aufweist, die fest mit der Kurbelwelle verbun­ den ist und gegen die die Hauptlippe 201 abdichtet. Des weite­ ren ist eine Montagebaugruppe 210 des Rückhalters vorgesehen, die ursprünglich von dem Rückhalter 200 getrennt ist, sowie ein am Motorblock eingebauter Rückhalterempfänger und eine Stoß­ stelle 212 aus Karton zur statischen Abdichtung zwischen den Flanschflächen und dem Motorblock.
An die durch die konventionell versiegelten Rückhalter 200 und die Montagebaugruppe 210 gebildete Dichtungsbaugruppe wird eine Vorrichtung 2 angebracht, die die aus der Kurbelwelle stammen­ den Daten empfängt und aus einem am Ende der zur Außenseite ge­ richteten Bahn 204 des Rückhalters angeschlossenen Flansch 51 besteht, der einen zackigen, aus Zähnen 52 und Zwischenräumen 53 bestehenden Rand aufweist und einen Fühler 54, der bei­ spielsweise an das Gehäuse 203 des Rückhalters oder an den Mon­ tageflansch 211 oder noch an einen anderen an der Baugruppe an­ grenzenden Ort eingebaut werden kann, und zwar so, daß der Füh­ ler 54 durch die Zähne 52 oder die Zwischenräume 53 des gezack­ ten Randes sensibilisiert wird und mit einem Computer 55 zusam­ menarbeitet. Es versteht sich, daß die Dichtungsbegriffe bei Abdichtungen, die andere Baugruppen als diejenigen, die an den Enden der Kurbelwelle angeordnet sind, betreffen, angewandt werden. Eine solche Baugruppe kann ein drehbares Element auf­ weisen, das dazu dient, die Drehangaben zu empfangen und dabei mit einem Dichtungssystem 1 zusammenzuwirken. So wird das be­ schriebene Dichtungssystem 1 an die aus der Bahn für die radia­ len Dichtungsteile bzw. Empfänger und die aus dem drehbaren Element stammenden Drehdaten bestehende Vorrichtung 2 ange­ schlossen und an die Besonderheiten der Einrichtung entspre­ chend angepaßt.

Claims (6)

1. Weiterentwicklung der Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer Baugruppe besteht, die ihrer­ seits durch ein Dichtungssystem (1) eines Drehelementes und eine Vorrichtung (2) gebildet wird, wobei die Vorrichtung eine Bahn für den/die radialen Dichtungsteil(e) des Dichtungssystems bzw. einen an die Bahn angeschlossenen Empfänger für die aus dem drehbaren Element kommenden Drehdaten enthält.
2. Weiterentwicklung der Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer Baugruppe be­ steht, die ihrerseits durch ein Dichtungssystem (1) der Enden der Kurbelwelle und eine Vorrichtung (2) gebildet wird, wobei die Vorrichtung eine Bahn für die radialen Dichtungsteile des Dichtungssystems bzw. einen an die Bahn angeschlossenen Empfän­ ger für die aus der Kurbelwelle kommenden Drehdaten enthält.
3. Weiterentwicklung der Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungssystem (1) der Enden der Kur­ belwelle ein integriertes Abdichtungssystem der Enden der Kur­ belwelle bildet, welches im wesentlichen aus einem ringförmigen zum Einbau in den Motorblock dienenden Bauteil (10), der die Kurbelwelle umgeht, und aus einer aus ausgewählten Stoffen zum Erlangen einer Abdichtung bestehenden Dichtungsbaugruppe (20, 30, 40) besteht, wobei die Dichtungsbaugruppe fähig ist, die notwendige Abdichtung am Ende der Kolbenwelle zu bewirken. Diese Dichtungsteile können durch Vulkanisierung an das Bauteil angeschlossen werden, nämlich radialer Dichtungsteil (20), der grundsätzlich aus einer Polytetrafluorethylen-PTFE zur Haupt­ dichtung gebildeten L-förmigen Lippe (21), die sich aus einem schraubenförmigen und zur hydrodynamischen Abdichtung dienenden Schlitz zusammensetzt, und aus einer Dichtungslippe gegen das Eindringen von Kautschuk-, Filzstaub (24) usw. besteht. Weiter besteht dieser radiale Dichtungsteil noch aus einem elastomeren Element (30) zur statischen, Oberflächenabdichtung zwischen Bauteil (10) und Motorblock und schließlich aus einem elastome­ ren Element (40) zur eckigen Abdichtung, die ihrerseits den Zwischenraum zwischen Motorblock und der Dichtung der Ölwannen­ teile des Kurbelgehäuses abdichtet. Ferner enthält dieses Sy­ stem (1) eine Vorrichtung (2), die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Empfänger für die aus der Kurbel­ welle kommenden Daten aufweist und wesentlich durch eine ring­ förmige Muffe (Hülse) 50, die fest am Ende der Kurbelwelle (1) einbaubar ist, wobei ihre Oberfläche die Dichtungsbahn für die Lippen aus PTFE (21) der Hauptdichtung und die Lippe zur Ab­ dichtung gegen Staub (24) bildet, und durch eine Empfangsein­ richtung für die aus der Kurbelwelle kommenden Drehangaben ge­ bildet ist. Diese Empfangseinrichtung wird durch einen aus dem äußeren Ende der Muffe (Hülse) (50) her erweiterten Flansch (51), der aus einem freien, zackigen, mit Zähnen (52) und Zwi­ schenräumen (53) gebildeten Rand besteht, und durch einen an das Bauteil (10) eingebaute Fühler (54) gebildet, der auf ver­ schiedene Weisen beim Auftreffen eines Zahns (52) oder eines Zwischenraums (53) des Flanschrandes (51) sensibilisiert ist und mit dem mit ihm verbundenen Computer (55) zusammenwirkt.
4. Weiterentwicklung der Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer anderen Ausführungsform das Dich­ tungssystem (1) der Enden der Kurbelwelle ein halbintegriertes Dichtungssystem zur Kurbelwelle ist, wobei dieses System im we­ sentlichen durch einen beständigen, durch Vulkanisierung an ein Element (30') zur statischen Oberflächenabdichtung und an ein Element (40') zur eckigen Abdichtung - beide elastomer - ange­ schlossenen Bauteil (10') zum Einbau des Motorblocks gebildet wird. Darüber hinaus enthält dieses halbintegrierte System einen radialen Dichtungsteil (20'), der grundsätzlich aus einer Polytetrafluorethylen -PTFE- zur hydrodynamischen Hauptdichtung gebildeten Lippe (21'), aus einer Dichtungslippe gegen das Ein­ dringen von Kautschuk-, Filzstaub, usw. (22') und aus einem Ge­ häuse (23') besteht, wobei diese drei Elemente durch Vulkani­ sierung einander angeschlossen sind und zusammen eine ringför­ mige Baugruppe bilden, die ursprünglich von dem Bauteil bzw. Fertigteil (10') isoliert ist und - bezogen auf die Werkstatt - in dieser durch Interferenz (Mitwirkung) eingebaut und ange­ bracht wird. Das System sieht auch eine Vorrichtung (2) vor, die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Emp­ fänger für die aus der Kurbelwelle kommenden Daten umfaßt, wo­ bei Bahn und Empfänger aus einer ringförmigen Muffe (Hülse) (50) bestehen, die fest zum Ende der Kurbelwelle einbaubar sind, wogegen die Lippen aus PTFE (21') der Hauptdichtung und die Lippe gegen Staub (22') dichten, und aus einer Empfangsein­ richtung zum Empfangen der aus der Kurbelwelle kommenden Dreh­ angaben bestehen. Diese Empfangseinrichtung wird durch einen erweiterten Flansch (51) der Muffe (Hülse) (50), die aus einem freien, zackigen, mit Zähnen (52) und Zwischenräumen (53) zwi­ schen den Zähnen gebildeten Rand besteht, und durch einen an das Bauteil (10') eingebauten Fühler (54) gebildet, der auf verschieden Weise durch die Zähne (52) oder die Zwischenräume (53) des Flansches (51) sensibilisiert und an den Computer an­ geschlossen ist.
5. Weiterentwicklung der Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit das Dichtungssystem (1) der Enden der Kurbelwelle ein inte­ griertes Dichtungssystem für die Enden der Kurbelwelle gebildet wird, das für bestimmte Motoren mit rundem oder flachem Ölwan­ nenteil geeignet ist und wesentlich aus einem ringförmigen Bau­ teil (100) zur Montage am Motorblock und Ölwannenteil, und aus einer am Bauteil durch Vulkanisierung angeschlossenen Dich­ tungsbaugruppe aus elastomerem Stoff besteht. Diese Dichtungs­ baugruppe gewährleistet ausreichende Abdichtung in allen Zwi­ schenräumen der Kurbelwellen-Enden: radiales internes Dich­ tungselement (101), das gegen die Kurbelwelle abdichtet; radia­ les externes Dichtungselement (102), das nur im System zum Mo­ tor mit rundem Ölwannenteil vorgesehen ist und gegen die Zwi­ schenstelle abdichtet; statisches Dichtungselement (103) zur Abdichtung gegen den Motorblock; eckiges Dichtungselement (104) zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Motorblock und Zwi­ schenstelle. Das System enthält noch eine Vorrichtung (2), die eine Bahn für die radialen Dichtungselemente und einen Empfän­ ger für die aus der Kurbelwelle kommenden Drehangaben umfaßt. Die Vorrichtung enthält eine Muffe (Hülse) (50), die fest zum Ende der Kurbelwelle und mit einem Flansch (51) mit zackigem, aus Zähnen (52) und Zwischenräumen (53) bestehenden Rand (52) gebildet ist, und einen Fühler (54) aufweist, der auf verschie­ dene Weise durch die Zähne (52) oder Zwischenräume (53) sensi­ bilisiert ist und mit dem Computer (55) zusammenarbeitet.
6. Weiterentwicklung der Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit das Dichtungssystem (1) der Enden der Kurbelwelle ein System ist, welches einen konventionellen, versiegelten (plombierten) Rückhalter (200) enthält, der am Motor mit Hilfe einer Gesamt­ heit geeigneter Bauelemente (210) eingebaut ist. Solch ein kon­ ventioneller, versiegelter (plombierter) Rückhalter (200) be­ steht im wesentlichen aus Hauptdichtungslippen (201), Hilfs­ dichtungslippen (202) und ringförmigem Gehäuse (203), wobei die Lippen (201, 202) einander durch Vulkanisierung angeschlossen sind. Das System enthält noch eine ringförmige Bahn (204), die fest an der Kurbelwelle eingebaut ist, wogegen die Hauptlippe (201) abdichtet. Die Montagebaugruppe des Rückhalters (200) wird wesentlich durch einen Flansch (211), der ursprünglich von dem Rückhalter (200) isoliert ist, einen am Motorblock einge­ bauten Rückhalter-Empfänger und einer Stoßstelle (212) aus Kar­ ton zur statischen Abdichtung zwischen den Flanschflächen und dem Motorblock gebildet. Die Vorrichtung (2), die die aus-der Kurbelwelle kommenden Daten empfängt, besteht aus einem ange­ schlossenen Flansch (51) der nach außen gerichteten Bahn des Rückhalters, wobei der Flansch (51) durch einen zackigen, aus Zähnen (52) und Räumen (53) bestehenden Rand gebildet ist, und aus einem Fühler (54), der in das Gehäuse (203) des Rückhalters oder an den Montageflansch (211) oder an einen anderen an die Baugruppe angrenzenden Ort eingebaut werden kann, und zwar so, daß der Flansch (51) durch die Zähne (52) oder Zwischenräume (53) des zackigen Randes sensibilisiert wird und mit dem Compu­ ter (55) zusammenarbeitet.
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