DE19744977A1 - Adapter zum Verbinden einer Sammelschienenanordnung mit der Eingangsklemme eines Hauptleitungsschutzschalters - Google Patents

Adapter zum Verbinden einer Sammelschienenanordnung mit der Eingangsklemme eines Hauptleitungsschutzschalters

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DE19744977A1
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Alexander Schneider
Gerhard Ziegler
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In einer Hausinstallationsanlage werden sogenannte Hauptleitungsschutzschalter ein­ gebaut, mit denen das gesamte Netz eines Gebäude abgesichert werden kann. Zu die­ sem Zweck ist ein Adapter vorgesehen, der eine plattenartige Form besitzt, auf der der Hauptleitungsschutzschalter (ein- oder mehrpolig) befestigt wird; an dieser Plattenform sind Verbindungsschienen gelagert, deren eines Ende mit unterhalb der Plattenform vorhandenen Sammelschienen und deren anderes Ende mit der Eingangsklemme des jeweiligen Hauptleitungsschutzschalters verbunden wird. Während die Sammelschie­ nen in einer üblichen Hausinstallationsanlage horizontal verlaufen, verlaufen die Ver­ bindungsschienen an den Adaptern senkrecht dazu, also vertikal, und die jeweiligen Verbindungsschienen sind mit Klemmstellen versehen, mit denen sie an den Sammel­ schienen fixiert werden und mit denen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Sammelschienen und den Verbindungschienen erzeugt wird.
Zur Klemmverbindung ist bis jetzt jeweils eine Klemmschraube vorgesehen worden, mit der die Sammelschiene zwischen dem Ende der Verbindungsschiene und einer Klemmplatte verklemmt wird.
Gemäß neuer Vorschrift sind pro Klemmstelle zwei Klemmelemente oder Klemm­ schrauben zu verwenden, die einerseits die Verbindungsschiene durchgreifen müssen und andererseits in zwei Gewindebohrungen an der Klemmplatte eingeschraubt wer­ den müssen. Auf Grund der beiden Durchgangslöcher für die Klemmschrauben erge­ ben sich an den Verbindungsschienen Querschnittsverringerungen, die zu einer Schwächung der Verbindungsschiene führen, so daß eine sichere Verklemmung der Verbindungsschiene an der jeweiligen Sammelschiene nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem zwei Klemmittel oder Klemmschrauben eine optimale Verbindung der Verbin­ dungsschienen zu den Sammelschienen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also ist jedes Klemmstück aus einer Klemmplatte und einem Klemmplattenträger zusammengesetzt, wobei die Klemmplatte gelenkig so am Klemmplattenträger gelagert ist, daß beide miteinander eine U-Form bilden, zwischen deren Schenkel die Verbindungsschiene und die zugehörige Sammelschiene mittels zweier Klemmschrauben verklemmbar sind. Dadurch, daß die Verbindungsschiene selbst nicht Teil der klemmkrafterzeugenden Elemente ist, sondern daß zwei Klemm­ elemente, nämlich die Klemmplatte und der Klemmplattenträger vorgesehen sind, die die mechanischen Kräfte übertragen, können Materialien verwendet werden, die eine hohe Kraft übertragen können z. B. Stahl.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Klemmplattenträger L-förmig aus­ gebildet und die Klemmplatte ist an dem einen Schenkel des Klemmplattenträgers ge­ lagert; die zwei Klemmschrauben verlaufen demgemäß senkrecht zur Klemmplatte und parallel zu dem Schenkel des Klemmplattenträgers, an dem die Klemmplatte gelagert ist.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Klemmplatte L-förmig auszubilden und den Klemmplattenträger als Platte.
Derjenige Schenkel der L-Form, an dem die Klemmplatte bzw. der Klemmplattenträger gelagert ist, trägt an jeder Längskante wenigstens eine Nut, in die je ein Fortsatz am jeweils anderen, das Klemmelement ergänzenden Teil eingreifen, wodurch eine gelen­ kige Lagerung erzeugt ist.
Wenn zwei Nuten an jeder Kante vorgesehen sind, dann entspricht der Abstand der beiden Nuten der Dicke einer Sammelschiene, so daß eine Sammelschiene oder zwei Sammelschienen oder eine Sammelschiene mit einfacher oder doppelter Dicke zwi­ schen den beiden festgeklemmt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnittansicht durch eine Klemmverbindung an einem Adapter,
Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung II-II der Fig. 1 auf die Klemmplatte,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfleilrichtung III auf die Klemmplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf dem Klemmplattenträger gemäß Pfeilrichtung V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung VI der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung VII der Fig. 5.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
An einem plattenförmigen Adapter 10, der ein handelsüblicher Adapter ist, wie er z. B. aus dem ABB-Katalog 1996, Nieder-Spannungsmaterial, Druckschrift Nr. D VSM 8000.96D, bekannt geworden ist, ist pro Pol eine Verbindungsschiene 11 angeordnet, die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Sammelschiene 12 und einer Eingangsklemme eines nicht näher dargestellten Hauptleitungsschutzschalters her­ stellt. Die Verbindungsschiene 11 ist in einer Vertiefung 13 auf der der Sammelschiene 12 entgegengesetzten Seite 14 des Adapter geführt; im Bereich der Sammelschiene 12 besitzt der Adapter 10 eine Aussparung 15, in der die Verbindungsschiene 11 über ei­ ner erste Abkröpfung 16 und eine zweite Abkröpfung 17 in den Bereich der Sammel­ schiene 12 geführt ist.
Zur Verbindung der Verbindungsschiene 11 bzw. des abgekröpften Abschnittes 18 bzw. 19 der Verbindungsschiene 11 mit der Sammelschiene 12 ist eine Klemmanord­ nung 20 vorgesehen, die aus einem L-förmigen Klemmplattenträger 21, einer Klemm­ platte 22 und zweier nebeneinanderliegender Klemmschrauben 23 zusammengesetzt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft der erste Schenkel 24 des Klemmplattenträgers parallel zur Verbindungsschiene 11 und der zweite Schenkel 25 senkrecht dazu und am zweiten Schenkel 25 ist die Klemmplatte 22 drehbar gelagert, so daß der erste Schenkel 24 und die Klemmplatte 22 eine U-Form bilden, zwischen der die Verbin­ dungsschiene 11 und die Sammelschiene 12 mittels der beiden Klemmschrauben 23 verklemmt werden.
Die Klemmplatte 22 besitzt nebeneinander angeordnete Gewindelöcher 26, 27, in die die Klemmschrauben 23 eingeschraubt werden (in Fig. 1 ist lediglich das Gewindeloch 26 sichtbar). Sie besitzt weiterhin eine T-förmige Aussparung 28, deren Quersteg 29 parallel zur Verbindungslinie der beiden Gewindelöcher 26 und 27 verläuft; die Funktion der Aussparung 28 wird weiter unten dargestellt. Der Längssteg 30 schließt auf der den Gewindelöchern 26 und 27 entgegengesetzten Seite des Quersteges 29 an. Zur Aus­ bildung der Gewindelöcher 26 und 27 besitzt die Klemmplatte zwei nebeneinanderlie­ gende Durchzüge 31, die das Innengewinde 32 der Gewindebohrungen 26, 27 tragen.
Zwischen den beiden Gewindebohrungen 26 und 27 befindet sich eine Versteifungs­ sicke 33 und an den freien Enden auf der der Aussparung 28 gegenüberliegenden Seite sind krallenförmige Vorsprünge 34 vorgesehen, um eine optimale Verkrallung der Klemmplatte 22 an der Sammelschiene 12 zu erreichen.
Der zweite Schenkel 25 besitzt an seinen beiden Seitenkanten je zwei Nuten 35, 36 und 37, 38; die Breite des Schenkels 25 entspricht der Breite des T-Quersteges 29 und der Abstand der Nutgründe der Nuten 35, 37; 36, 38 entspricht der Breite des Querste­ ges 30, so daß dann, wenn der Schenkel 25 durch den Quersteg 29 hindurchgesteckt ist, der Längssteg 30 in die Nuten 35, 37 oder 36, 38 eingreifen kann, wodurch eine gelenkige Lagerung der Trägerplatte 22 an dem zweiten Schenkel 25 erreicht wird.
Der erste Schenkel 24 besitzt zwei Durchgangshalblöcher 39, 40, deren Durchmeser bzw. lichte Weite dem Außendurchmesser der Klemmschraube 23 entspricht; die Au­ ßenkontur 41, 42 des Schenkels 24 ist bogenförmig ausgebildet; dieser Bogenform 41, 42 entspricht auch die Form der Aussparung 15, so daß durch die Bogenform 41, 42 in der Aussparung 15 eine Führung des ersten Schenkels 24 erzielt wird. Auch der erste Schenkel 24 besitzt eine Sicke 43, die zur Versteifung des ersten Schenkels 24 dient, die darüberhinaus aber auch noch zur Übertragung der Andruckkraft des Schenkels 24 gegen den Abschnitt 19 der Verbindungsschiene 11 beiträgt.
Beide Klemmschrauben 23 besitzen je einen Schraubenkopf 45, der als Schlitzschrau­ benkopf ausgebildet und an dem eine Platte 46 angeformt ist, die radiale Rillen auf­ weist, so daß eine Verkrallung der Klemmschraube bzw. des Schraubenkopfes sowohl am ersten Schenkel 24 als auch an dem Abschnitt 18, der von der Platte 46 teilweise überdeckt wird, erreicht wird.
In der Fig. 1 ist gezeigt, daß lediglich eine Sammelschiene 12 vorgesehen ist. In die­ sem Fall greift der Längssteg 30 in die beiden näher zum Schenkel 24 hin gelegenen Nuten 36, 38 ein. Wenn zwei Sammelschienen 12 übereinander liegen oder eine Sammelschiene mit doppelter Dicke vorgesehen ist, was bei höheren Stromstärken erforderlich wird, dann werden die zum freien Ende des Schenkels 25 hin gelegenen Nuten 35, 37 in den Längssteg 30 eingeschoben, so daß in diesem Fall die Nuten 35, 37 zur gelenkigen Lagerung der Klemmplatte 22 am zweiten Schenkel dienen.
Dadurch, daß das Klemmstück 20 aus zwei von der Verbindungsschiene 11 getrennten Elementen besteht, nämlich dem Klemmplattenträger 21 und der Klemmplatte 22, kön­ nen diese Teile aus Material hergestellt werden, welches eine hohe Festigkeit aufweist; dieses Material benötigt keine hohe elektrische Leitfähigkeit. Während also die Verbin­ dungsschiene 11 ebenso wie die Sammelschiene 12 aus Kupfer hergestellt sind, kön­ nen der Klemmplattenträger 21 und die Klemmplatte 22 aus Stahl hergestellt werden.
Nachzutragen ist noch, daß der erste Schenkel 24 des Klemmplattenträgers zusammen mit der Klemmplatte 22 eine U-Form bildet, zwischen denen die Sammelschiene 12 und die Verbindungsschiene 11 mittels der beiden Klemmschrauben 23 festgeklemmt wer­ den kann. Die elektrische Verbindung besteht darin, daß die Sammelschiene 12 gegen den abgekröpften Abschnitt 18 gedrückt wird; die Verbindung mit den beiden Klemm­ schrauben 23 ist eine mechanische Verbindung bzw. Verklemmung.

Claims (8)

1. Adapter zum Verbinden einer Sammelschienenanordnung mit der Eingangs­ klemme eines Hauptleitungsschutzschalters, mit einem plattenförmigen Abschnitt, an dem Verbindungsschienen gelagert sind, deren mit den Sammelschienen zu verbin­ dene Enden Schraubklemmstücke tragen, mit denen die Verbindungsschienen mit den zugehörigen Sammelschienen fest verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je­ des Schraubklemmstück (20) eine Klemmplatte (22) und einen Klemmplattenträger (21) aufweist, und daß die Klemmplatte (22) gelenkig so am Klemmplattenträger (21) gela­ gert ist, daß beide miteinander eine U-Form bilden, zwischen deren Schenkel (24, 22) die zugehörige Verbindungsschiene (11) und die zugehörige Sammelschiene (12) mit­ tels zweier Klemmschrauben verklemmbar sind.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmplatten­ träger (21) L-förmig ausgebildet ist und daß die Klemmplatte (22) am zweiten Schenkel (25) des Klemmplattenträgers (21) gelagert ist.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte L-förmig ist und daß der Klemmplattenträger an dem senkrecht dazu verlaufenden Schenkel der Klemmplatte angelenkt ist.
4. Adapter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (25) der L-Form, an dem die Klemmplatte bzw. der Klemmplattenträger gela­ gert ist, an jeder Längskante wenigstens eine Nut (35, 36; 37, 38) trägt, in die je ein Fortsatz (30) am anderen Teil eingreift, wodurch die gelenkige Lagerung erzeugt ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kante zwei Nuten (35, 36; 37,38) vorgesehen sind, deren Abstand der Dicke einer Sammelschiene entspricht, so daß eine Sammelschiene (12) oder zwei oder eine Sammelschiene mit einfacher oder doppelter Dicke festklemmbar ist.
6. Adapter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (24) des Klemmplattenträgers (21) gegen die Verbindungsschiene (11) geklemmt ist, wobei zur Übertragung der Kraft und zur Versteifung einer Sicke (43) vor­ gesehen ist.
7. Adapter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (24) des Klemmplattenträgers (21) eine bogenförmige Außenkontur (41, 42) aufweist, die der Bogenform einer Ausnehmung (15) am Adapter entspricht, so daß eine optimale Führung des Klemmplattenträgers am Adapter gewährleistet ist.
8. Adapter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gelenkigen Lagerung an der Klemmplatte (22) eine T-förmige Ausspa­ rung (28) vorgesehen ist, deren Quersteg (29) der Breite des zweiten Schenkels (25) entspricht, so daß der zweite Schenkel in die Aussparung (28) einfügbar ist, und daß die Breite des Längssteges (30) dem Abstand der Nutgründe (35, 37; 36, 38) entspricht, so daß nach Einfügen der Nuten in den Längssteg (30) die gelenkige Lagerung der Klemmplatte am Klemmplattenträger erreicht ist.
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