DE19744893C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals

Info

Publication number
DE19744893C2
DE19744893C2 DE19744893A DE19744893A DE19744893C2 DE 19744893 C2 DE19744893 C2 DE 19744893C2 DE 19744893 A DE19744893 A DE 19744893A DE 19744893 A DE19744893 A DE 19744893A DE 19744893 C2 DE19744893 C2 DE 19744893C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microcontroller
input
output
comparator
modulated signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19744893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19744893A1 (de
Inventor
Detlev Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE19744893A priority Critical patent/DE19744893C2/de
Publication of DE19744893A1 publication Critical patent/DE19744893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19744893C2 publication Critical patent/DE19744893C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation

Landscapes

  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals mit einem Komparator, an dessen erstem Eingang ein Spannungssignal zur Festlegung des Tastverhältnisses des pulsweitenmodulierten Signals anliegt und an dessen zweitem Eingang ein zeitlich ansteigendes und/oder abfallendes Spannungssignal anliegt.
Das bekannte Schaltungsprinzip zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals besteht darin, einen ersten Komparatoreingang mit einem zeitlich ansteigenden und/oder abfallenden Spannungssignal (z. B. Sägezahn- oder Dreieckspannung) zu beaufschlagen und dem zweiten Komparatoreingang eine Spannung zuzuführen, deren Höhe das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Signals bestimmt.
Dieses Prinzip ist z. B. aus "U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 9. Auflage, Springer-Verlag 1989, Seite 567, Fig. 18.41 und 18.42, und Beschreibung Seite 566 bis 567" bekannt. Die Vorgabe der Spannung am ersten Komparatoreingang, welche das Tastverhältnis bestimmt, erfolgt hier durch einen Regler, bestehend aus Regelverstärker, Subtrahierer und einer Referenzspannungsquelle.
Angesichts der Tatsache, daß moderne Steuergeräte, die pulsweitenmodulierte Signale verwenden, zumeist auch standardmäßig einen Microcontroller aufweisen, stellte sich die Aufgabe, eine möglichst einfache und kostengünstig aufgebaute Schaltungsanordnung zur Erzeugung des pulsweitenmodulierten Signals unter Verwendung eines Microcontrollers zu schaffen, die eine genaue Einstellung und Einhaltung des Tastverhältnisses des pulsweitenmodulierten Signals ermöglicht.
Eine bekannte Lösung dieser Aufgabe zeigt die DE 40 15 854 C2. Hierbei liest ein Microprozessor eine der Impulsform des pulsweitenmodulierten Signals entsprechende digitale Signalfolge in ein Schieberegister ein. Die digitale Signalfolge läuft im Schieberegister ständig um, wodurch das pulsweitenmodulierte Signal am Ausgang des Schieberegisters ansteht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein Microcontroller vorgesehen ist, der einen Tristate-Ausgang besitzt und der einen Eingang aufweist, der mit einem in den Microcontroller integrierten Analog-Digital-Wandler verbunden ist, daß der Tristate-Ausgang über ein erstes RC-Glied mit dem ersten Eingang des Komparators verbunden ist und daß der Komparatorausgang über ein zweites RC-Glied mit dem Eingang des Microcontrollers verbunden ist.
Zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals werden somit außer dem Microcontroller und dem Komparator nur noch zwei (bzw. eventuell drei) einfache RC-Glieder benötigt, wodurch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im Aufbau besonders einfach und kostengünstig ist.
Der Microcontroller und der Komparator bilden hierbei einen vollständigen digitalen Regelkreis, der eine sehr gute Einhaltung eines eingestellten Tastverhältnisses ermöglicht. Auch kann der Microcontroller das Tastverhältnis sehr leicht durch Auf- oder Entladen des Kondensators des ersten RC-Gliedes ändern.
Vorteilhaft ist dabei ebenfalls, daß die Impulse zur Auf- oder Entladung des Kondensators des ersten RC-Gliedes eine deutlich niedrigere Frequenz aufweisen können als die Frequenz des pulsweitenmodulierten Signals. Da eine einmal eingestellte Pulsweite durch die Kondensatorladung für längere Zeit beibehalten wird, belastet der Regelvorgang den Microcontroller nur relativ geringfügig mit Rechenzeit, so daß der Microcontroller währenddessen auch für andere Aufgaben zur Verfügung steht.
Es kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß ein drittes RC-Glied das zeitlich ansteigende und/oder abfallende Spannungssignal am zweiten Komparatoreingang erzeugt und daß hierzu der Microcontroller das dritte RC-Glied mit einem Rechtecksignal ansteuert. Hierdurch kann eine zusätzliche Einrichtung zur Erzeugung einer Dreieck- oder Sägezahnspannung (oder zur Erzeugung einer Rechteckspannung zur Ansteuerung des dritten RC-Gliedes) eingespart werden. Zudem kann der Microcontroller so auch leicht die Taktfrequenz des zu modulierenden Signals steuern.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Microcontroller mit zwei Ausgängen (A, B) und einem Eingang (C), welche jeweils über ein RC-Glied (R1, C1; R2, C2; R3, C3) mit dem Komparator (K) verbunden sind.
Der Ausgang (A) ist ein Tristate-Ausgang, welcher die Signalzustände "+5 Volt", "Masse" und "hochohmig" annehmen kann. Der Tristate-Ausgang (A) ist über das erste RC-Glied (R1, C1) mit dem ersten Eingang des Komparators (K) verbunden. Der am Kondensator (C1) anliegende Spannungswert steuert hierbei das Tastverhältnis des vom Komparatorausgang (KA) abgegebenen pulsweitenmodulierten Signals.
Mit dem Komparatorausgang (KA) verbunden ist zudem ein Widerstand (R4), welcher das Grundpotential am Komparatorausgang (KA) festlegt, ein zweites RC-Glied (R2, C2), welches das pulsweit modulierte Signal demoduliert und den vom Taktverhältnis abhängigen Spannungswert auf den Eingang (C) des Microcontrollers und damit auch zur Auswertung auf den im Microcontroller (MC) integrierten Analog-Digital-Wandler (ADW) gibt.
An seinem Ausgang (B) erzeugt der Microcontroller (MC) ein Rechtecksignal, zum Beispiel indem er den logischen Zustand eines Ports regelmäßig zwischen high und low wechseln läßt. Auf diese Weise kann der Microcontroller auch leicht die Taktfrequenz seines Ausgangssignales festlegen.
Das Rechtecksignal wird durch das dritte RC-Glied (R3, C3) zu etwa sägezahnförmigen, zeitlich ansteigenden und abfallenden Impulsen geformt, die am zweiten Eingang (-) des Komparators (K) anliegen. Entsprechend der Spannungshöhe am ersten Eingang (+) des Komparators (K) erzeugt dieser an seinem Ausgang (KA) Rechteckimpulse mit einer Frequenz, die der Frequenz der Rechteckimpulse am Ausgang (B) des Microcontrollers entspricht, die aber ein vorgebbares Tastverhältnis aufweisen.
Dieses pulsweitenmodulierte Rechtecksignal wird durch das dritte RC-Glied (R3, C3), welches gegenüber dem zweiten RC-Glied (R2, C2) eine vergleichsweise große Zeitkonstante aufweist, integriert, so daß an dem Analog-Digital-Wandler (ADW) eine zum Tastverhältnis proportionale Spannung anliegt.
Aufgrund der vom Analog-Digital-Wandler (ADW) abgegebenen digitalen Signale erkennt der Microcontroller, ob und in welcher Richtung das Tastverhältnis von seinem Sollwert abweicht. Erkennt der Microcontroller (MC) das Tastverhältnis als zu klein, so legt er seinen Ausgang (A) kurzzeitig auf +5 Volt, wodurch der Kondensator (C2) auf einen höheren Spannungswert aufgeladen wird, wodurch sich das Tastverhältnis vergrößert.
Ein zu großes Tastverhältnis kann der Microcontroller (MC) entsprechend ausregeln, indem er seinen Ausgang kurzzeitig auf Masse legt und so die Ladung des Kondensators (C2) verringert. Entspricht das Tastverhältnis seinem Sollwert, so beläßt der Microcontroller (MC) seinen Tristate-Ausgang (A) im hochohmigen Zustand.
Der Microcontroller (MC) bildet also zusammen mit seiner Außenbeschattung einen vollständigen digitalen Regelkreis zur Regelung des Tastverhältnissen des pulsweitenmodulierten Signals. Hierdurch kann der Microcomputer das Tastverhältnis auf einfache Weise sehr genau konstant halten und zudem bei Bedarf auch schnell auf einen neuen Sollwert ändern.
Bezugszeichenliste
ATristate-Ausgang
ADWAnalog-Digital-Wandler
BAusgang
CEingang
KKomparator
KAKomparatorausgang
MCMicrocontroller
R1, C11. RC-Glied
R2, C22. RC-Glied
R3, C33. RC-Glied
C2Kondensator
R4Widerstand
+1. Komparatoreingang
-2. Komparatoreingang

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals mit einem Komparator (K), an dessen erstem Eingang (+) ein Spannungssignal zur Festlegung des Tastverhältnisses des pulsweitenmodulierten Signals anliegt und an dessen zweitem Eingang (-) ein zeitlich ansteigendes und/oder abfallendes Spannungssignal anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Microcontroller vorgesehen ist, der einen Tristate-Ausgang (A) besitzt und der einen Eingang (C) aufweist, der mit einem in den Microcontroller (MC) integrierten Analog-Digital-Wandler (ADW) verbunden ist, daß der Tristate-Ausgang (A) über ein erstes RC-Glied (R1, C1) mit dem ersten Eingang (+) des Komparators (K) verbunden ist und daß der Komparatorausgang (KA) über ein zweites RC-Glied (R2, C2) mit dem Eingang (C) des Microcontrollers (MC) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Microcontroller (MC) an einem Ausgang (B) ein Rechtecksignal ausgibt und daß der Ausgang (B) über ein drittes RC-Glied (R3, C3) mit dem zweiten Eingang (-) des Komparators (K) verbunden ist.
DE19744893A 1996-11-13 1997-10-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals Expired - Fee Related DE19744893C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19744893A DE19744893C2 (de) 1996-11-13 1997-10-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29619746U DE29619746U1 (de) 1996-11-13 1996-11-13 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals
DE19744893A DE19744893C2 (de) 1996-11-13 1997-10-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19744893A1 DE19744893A1 (de) 1998-05-20
DE19744893C2 true DE19744893C2 (de) 1999-11-11

Family

ID=8031895

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29619746U Expired - Lifetime DE29619746U1 (de) 1996-11-13 1996-11-13 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals
DE19744893A Expired - Fee Related DE19744893C2 (de) 1996-11-13 1997-10-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29619746U Expired - Lifetime DE29619746U1 (de) 1996-11-13 1996-11-13 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29619746U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018518A1 (de) 2005-04-20 2006-10-26 Braun Gmbh Verfahren zum Erzeugen einer Zeitbasis für einen Mikrokontroller und Schaltungsanordnung hierfür
DE102008032886B4 (de) * 2008-07-14 2015-07-30 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines steuerbaren elektronischen Schalters
DE102011012849A1 (de) * 2011-03-03 2012-09-06 Borgwarner Beru Systems Gmbh Verfahren und Schaltung zum Steuern der Heizleistung einer Heizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015854C2 (de) * 1990-05-17 1996-09-12 Ako Werke Gmbh & Co Pulsbreiten-Modulationsschaltung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9312377D0 (en) * 1993-06-16 1993-07-28 Smiths Industries Plc Signal processing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015854C2 (de) * 1990-05-17 1996-09-12 Ako Werke Gmbh & Co Pulsbreiten-Modulationsschaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
TIETZE/SCHENK: Halbleiter-Schaltungstechnik, 9. Aufl., Springer Verlag, 1989, S. 566, 577 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE29619746U1 (de) 1997-01-09
DE19744893A1 (de) 1998-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3816973C2 (de)
DE2548746A1 (de) Analog/digital-umsetzer
DE2655508C3 (de) Analogfiltersysteme
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE69302431T2 (de) Schnittstellenschaltung zur Erzeugung eines analogen Signals um die Drehgeschwindigkeit eines elektrischen Gleichstrommotors, insbesondere eines bürstenlosen Motors, zu regeln
DE69219506T2 (de) Integrierender Analog-Digitalwandler
DE2338620C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Fernsteuerung
EP0541878B1 (de) Delta-Sigma-Analog/Digital-Wandler
DE19744893C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals
DE69531752T2 (de) Spannungs-Frequenzwandler
DE2523366C3 (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE69113414T2 (de) Integrierte Konstantstromversorgung.
DE2907231C2 (de) Monostabiler Multivibrator
DE3781604T2 (de) Fm-demodulator.
DE60102213T2 (de) Proportionale integrale Digitalsteuerschaltung
DE2933931A1 (de) System zum digitalisieren eines analogen signales
DE2556323A1 (de) Monostabile multivibratorschaltung
DE2041531A1 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE2245400A1 (de) Impulsregenerator
WO1993010598A1 (de) Vorrichtung zur veränderung des tastverhältnisses oder der pulszahldichte einer signalfolge
DE3219221A1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der einstellbaren totzone eines nichtlinearen uebertragungsgliedes an die amplitude eines seinem eingangssignal ueberlagerten stoersignals
DE1462670B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung frequenzumgetasteter dreieckswellen mit einem rc integrator
DE1437784C (de) Impulsbreitenmodulator
DE2628960C3 (de) Steuerstufe zur Ansteuerung eines Integrators
DE2923977C2 (de) Nichtlinearer Δ M-Decoder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee