DE19744005C2 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rollädenstäbe für solche Rolläden werden beispielsweise aus Kunst­ stoff, durch Strangpressen oder im Rollumformverfahren als Hohlkammerprofil in großen Mengen in vielen Formen und Farben hergestellt. Meist sind im Bereich der Ver­ hakungsleisten horizontale Lichtschlitze eingebracht, die bei einer Bewegung der miteinander gekoppelten Profilstäbe aus einer zusammengeschobenen in eine auseinandergezogene Stellung freiliegen, so daß auch im geschlossenen Zustand des Rolladens ein gewisser Lichtdurchtritt möglich ist.
Bei Rolläden, die zur Abdeckung von nach oben dreiecks- oder trapezförmig zulaufenden oder in sonstiger Weise in der Breite abnehmenden Fensteröffnungen dienen, ist es erforderlich, daß die Schließbewegung von unten nach oben erfolgt, da ansonsten die zum Aufrollen der Profilstäbe dienende Wickelwelle nicht untergebracht werden könnte. In solchen Fällen wird die Wickelwelle am unteren (horizonta­ len) Rand der Fensteröffnung angebracht und der Rolladen durch ein am obersten (kürzesten) Profilstab angreifendes Zugelement zum Schließen nach oben bewegt. Bei einer drei­ ecksförmigen Fensteröffnung mit einem vertikalen und einem schrägen Rand bedeutet dies, daß die Profilstäbe im Be­ reich des vertikalen Randes unter Zug stehen, im Bereich des schrägen Randes hingegen nicht, was dazu führt, daß sie im Bereich des schrägen Randes dazu neigen, "zusammen­ zufallen" bzw. sich in die genannte zusammengeschobene Stellung zu bewegen. Damit ist der Nachteil verbunden, daß beim Öffnen des Rolladens bzw. beim Aufwickeln der Profil­ stäbe auf die Wickelwelle die hierzu erforderliche Schar­ nierbewegung im Bereich der Verhakungsleisten der Profil­ stäbe aufgrund der zusammengeschobenen Stellung nur er­ schwert oder überhaupt nicht möglich ist, da die Geometrie der Verhakungsleisten eine Scharnierbewegung an sich nur im auseinandergezogenen Zustand benachbarter Profilstäbe zuläßt.
Aus der DE 32 07 974 A1 ist ein Rolladen für eine dreiecks- oder trapezförmige Gebäudeöff­ nung bekannt, bei dem die Welle unter dem Fenster angeordnet und der Rolladen von einer unteren, geöffneten Position in eine Schließposition nach oben verschiebbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 01 684.1 ist ein Rolladen bekannt, der aus Profilstäben zusammengesetzt ist, wobei in jeweils eine Verhakungsleiste eines Rolladenstabs ein Profilblock eingesetzt ist, mit dem eine gegenseitige seitliche Verschiebung benachbarter Rolladenstäbe verhindert wird. Entsprechende Rolladenstäbe sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 84 21 544.5 bekannt, wobei eine gegenseitige seitliche Verschiebung jeweils durch einen eingeschlagenen Nagel verhindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen mit unten angeord­ neter Welle für eine dreiecks- oder trapezförmige Gebäudeöffnung zu schaffen, bei der eine Blockierung oder Schwergängigkeit einzelner Rolladenstäbe aufgrund des relativen Spiels der Rolladenstäbe nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 ge­ löst.
Indem verhindert wird, daß sich die Profilstäbe uner­ wünscht in die zusammengeschobene Stellung bewegen, in der eine Scharnierbewegung erschwert oder unmöglich ist, kön­ nen sie auch dann auf eine Wickelwelle eines Rolladens aufgewickelt werden, wenn sie nur auf einer Seite des Rol­ ladens unter Zug stehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, die gemäß
Fig. 1 schematisch die der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blematik erläutert;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die zweite Ausfüh­ rungsform in zerlegtem Zustand zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform in zerlegtem Zustand zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungs­ form im montierten Zustand und in gerader Stellung zeigt;
Fig. 7 entsprechend Fig. 6 die abgewinkelte Stellung zeigt;
Fig. 8 und 9 Querschnittsansichten einer dritten Ausfüh­ rungsform in der geraden bzw. abgewinkelten Stellung zei­ gen;
Fig. 10 eine schematische, perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform zeigt; und
Fig. 11, 12 jeweils eine Querschnittsansicht der vierten Ausführungsform im montierten Zustand in gerader und abge­ winkelter Stellung zeigen.
Fig. 1 erläutert die der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blematik anhand von Querschnittsansichten zweier mitein­ ander gekoppelter Profilstäbe im Bereich der Verhakungs­ leisten, die gemeinsam eine scharnierartige Verbindung der Profilstäbe bilden.
Fig. 1(a) zeigt einen (oberen) Profilstab 1 mit einer (un­ teren) Verhakungsleiste, die aus einer im Querschnitt ha­ kenförmigen Leiste 2 sowie einer geraden Halteleiste 3 besteht, wobei in den dadurch gebildeten Hohlraum eine (obere) Verhakungsleiste 4 hakenförmigen Querschnitts ei­ nes (unteren) Profilstabs 5 eingreift.
Wie aus Fig. 1(a) hervorgeht, können die Profilstäbe 1 und 5 aus dieser Stellung noch nicht unmittelbar in die in Fig. 1(c) gezeigte, abgewinkelte Stellung gebracht werden, die zum Öffnen des Rolladens (Aufrollen auf eine Wickel­ rolle) erforderlich ist, da die Verhakungsleiste 4 bei einem Abwinkeln des Profilstabs 5 in dem durch die Teile 2 und 3 gebildeten Hohlraum mehr oder weniger formschlüssig aufgenommen ist und ein Verklemmen die Folge wäre. Viel­ mehr müssen die Profilstäbe 1, 5 zunächst in die in Fig. 1(b) gezeigte, beabstandete bzw. auseinandergezogene Stel­ lung bewegt werden, in der die Verhakungsleiste 4 gegen den hakenförmigen Vorsprung der anderen Verhakungsleiste anliegt. Aus dieser Stellung können dann die beiden Pro­ filstäbe 1, 5 ohne weiteres in die in Fig. 1(c) gezeigte, abgewinkelte Stellung gebracht werden.
Bei üblichen, von oben nach unten schließenden Rolläden ist üblicherweise der Ansatzbereich 4a der (oberen) Verha­ kungsleiste 4 mit einer Reihe von Durchbrüchen versehen, um auch im geschlossenen Zustand des Rolladens einen ge­ wissen Lichtdurchtritt zu ermöglichen, indem die Profil­ stäbe anstelle der vollkommen geschlossenen Stellung (Fig. 1a) in die in Fig. 1(b) gezeigte Stellung gebracht werden.
Eine erste Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Die perspektivische Ansicht zeigt zwei Profil­ stäbe 1 und 5, die an ihren Verhakungsleisten 2, 3 und 4 miteinander verbunden sind, so wie dies grundsätzlich in Fig. 1 dargestellt ist. Um auf einer Seite des Rolladens, nämlich bevorzugt dort, wo sich ein schräger Rand befin­ det, zu verhindern, daß sich die "geschlossene" bzw. zu­ sammengeschobene Stellung der Profilstäbe nach Fig. 1(a) einstellt, ist in diesem Bereich jeweils ein Abstandsele­ ment 6 in den Zwischenraum zwischen der oberen Verhakungs­ leiste 4 und der unteren Verhakungsleiste 2, 3 eingesetzt.
Obwohl es grundsätzlich zur Gewährleistung der beschriebe­ nen Arretierung der Profilstäbe in der Stellung nach Fig. 1(b) ausreichend wäre, ein beliebig geformtes Abstandsele­ ment in den in Fig. 1(b) sichtbaren Hohlraum zwischen den Verhakungsleisten einzusetzen, sei es als kugelförmigen Körper oder in Form eines sich über im wesentlichen die gesamte Länge der Profilstäbe bzw. des Hohlraums erstrec­ kenden, im wesentlichen zylindrischen Teils, ist die Aus­ gestaltung nach Fig. 2, bei der das Abstandselement in eine Aussparung 4b in der oberen Verhakungsleiste 4 einge­ setzt wird, dahingehend vorteilhaft, daß sich das Ab­ standselement 6 nicht in seitlicher Richtung verschieben oder herausfallen kann.
Fig. 3 zeigt eine leicht veränderte Ausführungsform, bei der das Abstandselement 6 zu beiden Seiten hin über die Aussparung 4b der oberen Verhakungsleiste 4 verlängert ist, was zu einer günstigeren Verteilung der auf das Ab­ standselement wirkenden Druckkraft führt.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Er­ findung, bei der das Abstandselement 6 außer durch die Aussparung 4b der oberen Verhakungsleiste 4 zusätzlich formschlüssig in der unteren Verhakungsleiste 2, 3 gegen seitliches Verschieben gesichert ist, was durch Umbiegen eines Abschnitts 2a des hakenförmigen Vorsprungs 2 in eine entsprechende Aussparung 6b des Abstandselements 6 nach dessen Einsetzen in den Hohlraum der oberen Verhakungslei­ ste des Profilstabs 1 erfolgt. Somit wirkt das Abstands­ element 6 in dieser Ausführungsform gleichzeitig als Arre­ tierung benachbarter Profilstäbe 1, 5 gegen seitliches Verschieben.
Fig. 6 und 7 zeigen diesen Sachverhalt in Querschnittsan­ sichten, wobei insbesondere deutlich wird, daß sich die Profilstäbe 1, 5 in der geraden Stellung (Fig. 6) nicht über den dargestellten Abstand hinaus einander annähern können, da der Ansatzbereich 4a der oberen Verha­ kungsleiste 4 gegen das Abstandselement 6 anliegt. Dadurch ist ein problemloses Verschwenken in die in Fig. 7 darge­ stellte, abgewinkelte Stellung möglich.
Die bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 beschriebene Arretierung des Abstandselements 6 in der unteren Verha­ kungsleiste kann, um ein seitliches Verschieben zu verhindern, ersichtlich auch in anderer Weise erfolgen, bei­ spielsweise durch Kleben, kraftschlüssiges Einsetzen oder auch durch Verwendung separater Befestigungsmittel, wie dies in Fig. 8 und 9 anhand eines Nagels 7 als Fixierungs­ mittel erläutert ist. Damit der Nagel von außen nicht sichtbar ist, kann er in der abgewinkelten Stellung (Fig. 9) durch die Aussparung 4b der oberen Verhakungsleiste hindurch eingebracht werden.
Fig. 10 bis 12 erläutern eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Abstandselement durch eine Maden­ schraube 8 gebildet wird. Der Außendurchmesser der Schrau­ be ist so gewählt, daß sie teils kraft-, teils formschlüs­ sig in den halbrunden Bereich des Zwischenraums zwischen den Verhakungsleisten eingedreht werden kann. Anstelle einer einzelnen Madenschraube 8, die in eine Aussparung der Verhakungsleiste 4 eingreift, können auch jeweils zwei Madenschrauben an den stirnseiten Endabschnitten der Pro­ filstäbe vorgesehen sein, wobei dann an der Verhakungslei­ ste 4 zwei endseitige Ausnehmungen vorzusehen wären.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
(oberer) Profilstab
2
hakenförmiger Vorsprung
2
a umgebogener Abschnitt
3
Halteleiste
4
(obere) Verhakungsleiste
4
a Ansatzbereich
4
b Ausnehmung
5
(unterer) Profilstab
6
Abstandselement
6
a Ausnehmung
7
Nagel
8
Madenschraube

Claims (10)

1. Rolladen für eine dreiecks- oder trapezförmige Gebäudeöffnung,
  • - mit Rolladenstäben (1, 5), die an ihren Längskanten Verhakungsleisten (2, 3; 4) aufweisen, die benachbarte Rolladenstäbe (1, 5) gelenkig miteinander verbinden, dabei ineinander greifen und ein relatives Spiel der Rolladenstäbe (1, 5) längs der Auszugsrichtung des Rolladens gewährleisten,
  • - wobei die Rolladenstäbe (1, 5) vermittels eines am oberen Rolladenstab angreifenden Zugelementes von einer Wickelwalze an der Unterseite der Gebäudeöffnung in Richtung von deren Oberseite abwickelbar sind und das Zugelement die Enden der Rolladenstäbe (1, 5) in Zugrichtung ungleichmäßig beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest diejenigen Endbereiche der Rolladenstäbe (1, 5), die in Zugrichtung weniger stark beaufschlagt sind, durch Abstandshalter (6) auf einem minimalen Abstand voneinander gehalten sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement einseitig an dem von dem Abstandshalter (6) abgewandten Ende des ersten Rolladenstabes angreift.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifenden Verhakungsleisten (2, 3; 4) entgegengesetzt hakenförmig ausgebildet sind und die äußeren Verhakungsleisten (2, 3) die Abstandshalter (6) haltern.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) sich über die gesamte Längen der Rolladenstäbe (1, 5) erstrecken oder an beiden Enden der Rolladenstäbe (1, 5) in endseitig offene Aussparungen in den inneren Verhakungsleisten (4) eingreifend ausgebildet sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) kraft- oder formschlüssig oder durch Kleben oder mittels eines Befestigungselementes (7) gehalten sind.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) in Ausnehmungen (6a) an den inneren Verhakungsleisten (4) eingreifen.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) Ausnehmungen aufweisen, in die zugehörige Abschnitte der äußeren Verhakungsleisten (2, 3) eingreifen.
8. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) stab- oder zylinderförmig, vorzugsweise als Madenschraube (8) ausgebildet sind.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) elastisch verformbar sind.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rolladenstab eine erhöhte Festigkeit aufweist, insbesondere stranggepreßt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509271C (de) * Dover Roller Shutters Ltd., Romford, Essex (Großbritannien) Rolladen aus scharnierartig ineinandergreifenden Leisten mit Führungsblöcken an den Enden jeder zweiten Leiste
DE3207974A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Schanz, Inge, 7275 Simmersfeld Fenster o. dgl.
DE8421544U1 (de) * 1984-07-19 1984-10-25 Hocoplast Gmbh & Co Kg Kunststofferzeugnisse, 8330 Eggenfelden Rolladenpanzer
DE29501684U1 (de) * 1995-01-20 1995-03-30 Hartmann, Helmut, 36151 Burghaun Rolladen

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