DE19933523C1 - Firstpfette und damit versehenes Dach - Google Patents

Firstpfette und damit versehenes Dach

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DE19933523C1 DE1999133523 DE19933523A DE19933523C1 DE 19933523 C1 DE19933523 C1 DE 19933523C1 DE 1999133523 DE1999133523 DE 1999133523 DE 19933523 A DE19933523 A DE 19933523A DE 19933523 C1 DE19933523 C1 DE 19933523C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Firstpfette (2) für ein mit selbsttragenden plattenförmigen Dachelementen (1), insbesondere Betonfertigteil-Dachelementen (1), gebildetes Dach, welcher Firstpfette (2) eine Erfassungseinrichtung (8, 12; 50, 52) zum formschlüssigen Erfassen und Halten der Dachelemente (1) zugeordnet ist. Um ein kostengünstigeres Dach mit sicherer und einfacherer Befestigung der Dachelemente und schnellerer Montagemöglichkeit an der Baustelle zu schaffen, und insbesondere ein einfachere und günstigere und dennoch statisch stark belastbare Aufhängung zwischen Firstpfette und Dachelementen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Firstpfette (2) als aus Beton gebildeter Voll- oder Hohlquerschnittsträger oder Profilträger ausgebildet ist, der zum Bilden der Erfassungseinrichtung (8, 12; 50, 52) integral mit durch angeformte Hervorhebungen (8) oder/und Ausnehmungen gebildeten ersten Verzahnungsbereichen (50) versehen ist, mit welchen entsprechend invers durch Ausnehmungen (12) oder/und Hervorhebungen gebildete zweite Verzahnungsbereiche (52) der Dachelemente (1) formschlüssig erfassbar sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine aus oder mit Betonwerkstoff oder betonähnlichem Werkstoff gebildete Zapfenfirstpfette (2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Firstpfette für ein mit selbsttragenden plattenförmigen Dachelementen, insbesondere Betonfertigteil-Dachelementen, gebildetes Dach, welcher Firstpfette eine Erfassungseinrichtung zum formschlüssigen Erfassen und Halten der Dachelemente zugeordnet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein mit einer solchen Firstpfette versehenes, aus als Betonfertigteile ausgebildeten selbsttragenden Dachelementen gebildetes Dach. Eine solche Firstpfette und ein solches Dach sind aus der DE 197 43 846 A1 bekannt, auf die für weitere Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Dächer aus als Betonfertigteilen ausgebildeten Dachelementen sind bereits seit längerem bekannt, siehe z. B. auch die auf dem Deckblatt der DE 197 43 846 A1 genannten Druck­ schriften. Sie haben den Vorteil, daß sie außerordentlich schnell und kostengünstig an der Baustelle aufgebaut werden können.
Auch aus der EP 0 068 470 A2 ist ein Dach aus vorgefertigten Betonplatten bekannt. Bei diesem bekannten Dach, das als Steildach ausgebildet ist, werden jeweils zwei der als Betonfertigteile ausgebildeten Dachelemente über eine Firstpfette gegeneinander und über die Schubkräfte aufnehmende Widerlager an den Außenwänden abgestützt.
Weiterhin ist aus der DE 197 43 685 C1 ein aus als Betonfertigteilen ausgebildeten Dachelementen herstellbares Dach bekannt. Dieses Dach weist Giebelteile und neben einer Firstpfette zumindest ein im Traufbereich verlegbares weiteres Pfettenteil auf, auf dem die plattenförmigen Dachelemente abstützbar sind. Die Last der Dachelemente wird dabei über die im Traufbereich verlegten Pfeifen, auf dem die Dachelemente abstützbar sind, auf die Giebelteile übertragen.
Gemäß der DE 197 43 846 A1 können als Betonfertigteile ausgebildete Dachelemente im Firstbereich miteinander verbunden werden und so an der Firstpfette angehängt werden, wobei sie an den Traufen über Auflagerflächen abgestützt sind. Als Firstpfette kommt dabei ein üblicher Holzbalken zum Einsatz. Die Dachelemente werden dabei durch eine Erfassungseinrichtung in Form eines metallenen Winkelprofils, das über eine Platte an der Firstpfette befestigt ist, derart erfaßt, daß in die Platten einbetonierte Metallstäbe durch Öffnungen in den Schenkeln des Winkelprofils geführt sind und mit Schrauben, insbesondere Winkelschrauben, oder durch Verschweißen an den Schenkeln befestigt werden. Diese Art der Befestigung ist aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik nach der DE 197 43 846 A1 ein kostengünstigeres Dach mit sicherer und einfacherer Befestigung der Dachele­ mente und schnellerer Montagemöglichkeit an der Baustelle zu schaffen. Insbesondere soll eine einfachere und günstigere und dennoch statisch stark belastbare Aufhängung zwischen Firstpfette und Dachelementen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Firstpfette als aus Beton gebildeter Voll- oder Hohlquerschnittsträger oder Profilträger ausgebildet ist, der zum Bilden der Erfassungseinrichtung integral mit durch angeformte Hervorhebungen oder/und Ausnehmungen gebildeten ersten Verzahnungsbereichen versehen ist, mit welchen entsprechend invers durch Ausnehmungen oder/und Hervorhebungen gebildete zweite Verzahnungsbereiche der Dachelemente formschlüssig erfaßbar sind.
Erfindungsgemäß wird also anstelle der ansonsten üblichen Holzpfetten ein als Beton­ formteil aus Betonwerkstoffen, wozu neben Beton auch alle anderen ähnlichen Werkstoffe und Mischwerkstoffe zählen sollen, speziell den Anforderungen angepaßt geformter Trä­ ger verwendet. Anstelle zusätzlich angebrachter Befestigungselemente ist der als Firstpfette einzusetzende Betonträger derart geformt, daß er Zapfen oder sonstige erste Verzahnungsbereiche aufweist, die mit entsprechend ausgeformten zweiten Verzah­ nungsbereichen an den Dachelementen zusammenwirken. Die Dachelemente werden also nicht über zusätzliche Befestigungselemente oder zusätzlich einzubetonierende Be­ wehrungen aufgehängt, sondern sind direkt mit der Firstpfette verzahnbar. Diese verblüf­ fend einfache Maßnahme bewirkt bei dem erfindungsgemäßen Dach, das eine solche er­ findungsgemäße Firstpfette aufweist, wobei die Dachelemente mit den entsprechend in­ vers ausgebildeten zweiten Verzahnungsbereichen versehen sind, neben einer Einspa­ rung von Herstellungskosten für die Dachelemente auch eine Einsparung von Montageko­ sten an der Baustelle.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Natürlich wäre es auch denkbar, anstelle oder zusätzlich zu der Firstpfette die Dach­ elemente mit Zapfen oder dergleichen Hervorhebungen zu versehen, die in entsprechende Ausnehmungen an der Firstpfette formschlüssig zum Aufhängen der Dachelemente ein­ greifen. Dies würde aber eine zusätzliche Maßnahme, insbesondere Bewehrungsmaß­ nahme, während der Herstellung der Dachelemente zum Ausbilden der Dachelemente bedingen. Außerdem könnten die Ausnehmungen in der Firstpfette die Stabilität derselben beeinträchtigen. Daher ist wegen der geringeren Herstellkosten, der einfacheren Montage und der höheren Stabilität bevorzugt, daß die ersten Verzahnungsbereiche durch Zapfen gebildet sind, die einstückig mit der Firstpfette von deren Auflagerfläche bzw. Auflagerflä­ chen für die Dachelemente zum Erfassen derselben wegstehend ausgebildet sind. Um auch hohen statischen Anforderungen zu genügen, ist weiter bevorzugt, daß die Zapfen längs der Firstpfette in regelmäßigen Abstand, der weniger als 2,5 m, insbesondere weni­ ger als 1,5 m beträgt, angeordnet sind und eine längs der Firstpfette gemessene Breite von mindestens 20 cm vorzugsweise um die 60 cm, haben. An diesen Zapfen können dann mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Dachelemente einfach eingehängt werden. Zusätzliche Befestigungsmaßnahmen wie Verschrauben, Verschweißen oder der­ gleichen von Bewehrungen des Dachelements mit an der Firstpfette angebrachten Halte­ rungen sind überflüssig. Allenfalls wird lediglich zur Sicherheit das Dachelement über di­ rekt in die Firstpfette eingreifende Schrauben, die aber nicht das Gewicht der Dachele­ mente aufnehmen müssen, an der Firstpfette gesichert. Die Oberfläche der Firstpfette um die Zapfen kann dabei als großzügige Auflagerfläche für die Dachelemente dienen, wo­ durch Punkt- oder Linienbelastungen vermeidbar sind.
Für hohe Belastungen und lange Firstlängen ist die Firstpfette als Vollquerschnittsträger ausgebildet. Zur Gewichtseinsparung wäre es aber auch denkbar, die Firstpfette im Inne­ ren hohl - eventuell mit sonstigen inneren Verstärkungen, z. B. Fachwerksbewehrung oder dergleichen - als Hohlquerschnittsträger auszubilden. Die Querschnittsform ist bei beiden dieser Trägerausbildungen bevorzugt durch ein Dreiecks- oder noch weiter bevorzugt ein Trapezprofil mit einer im bestimmungsgemäßen Gebrauch nach unten weisenden Basis­ fläche und zwei sich zu dieser entsprechend der gewünschten Dachneigung abgewinkelt erstreckenden Schenkelflächen, die die Auflagerflächen für die Dachelemente umfassen oder als solche dienen, gebildet. Dadurch kann eine sehr große Auflagefläche an der Firstpfette für die Dachelemente gebildet werden, die dadurch im Auflagebereich weniger stabil ausgebildet sein müssen und z. B. mit weniger Armierungsstahl als bisher auskom­ men könnten. Um diesen Vorteil zu nutzen, müßten aber für jede Dachneigung unter­ schiedliche oder eine bezüglich des Neigungswinkels der Schenkelflächen einstellbare Form für die Firstpfette vorliegen. Für verschiedene Dachneigungen einsetzbar ist die Firstpfette, wenn sie als Voll- oder Hohlquerschnittsträger ein Rundprofil oder ein Halb­ rundprofil aufweist und dementsprechend als Rundpfette bzw. Halbrundpfette ausgebildet ist. Bei entsprechend großem Radius wird immer noch mehr Auflagefläche zur Verfügung gestellt als bei bisher bekannten Firstpfettenaufhängungen vorgesehen. Andererseits kann die Firstpfette je nach Anforderung als Beton-Profilträger mit L-, T-, Z- oder Doppel-T-Profil ausgebildet sein.
Besonders einfach sind die Dachelemente erfindungsgemäß ausbildbar, wenn, wie bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die zweiten Verzah­ nungsbereiche an den Dachelementen durch zum Aufnehmen der Zapfen ausgebildete Ausnehmungen oder Aufnahmelöcher in den Dachelementen gebildet sind. Die Dachele­ mente sind bevorzugt als Stahlbeton-Fertigteile mit Betonplatten als Basis und sich in re­ gelmäßigen Abständen quer über die Betonplatten erstreckenden Rippen, vorzugsweise an den Betonplatten angeformten Betonrippen, und jeweils dazwischen ausgebildeten Gefächern zur Aufnahme von Dämmaterial ausgebildet, wobei weiter bevorzugt die Aus­ nehmungen an dem in bestimmungsgemäßen Gebrauch im Firstbereich angeordneten Randbereichen in den Gefächern insbesondere als in den Betonplatten vorgesehene Durchgangslöcher ausgebildet sind. Weiter ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmungen oder Durchgangslöcher rechteckförmig mit einer größeren Ausdehnung längs der Firstpfette als quer hierzu und die den ersten Verzahnungsbereich bildenden Zapfen entsprechend langgestreckt sind. Dadurch sind besonders große Stützflächen an den Zapfen ausbildbar, so daß die Dachelemente nicht nur in Richtung quer zum Dachelement, sondern auch in Richtung der Dachelementen­ ebene großflächig abgestützt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht quer zum First durch ein mit Betonfertigteilen oder Betonfertigteil-Dachelementen gebildetes Dach im Bereich des Dachfirstes, wobei links von der Mittellinie ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2 und rechts von der Mittellinie ein Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht parallel zum First durch das Dach, insbesondere ein Dachelement desselben, entlang der Linie II-II oder II'-II' von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch das Dach im Bereich einer Kehldecke entlang der Linie B-B von Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht durch das Dach im Bereich der Kehldecke entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch das Dach im Bereich eines Kniestocks entlang der Linie B-B von Fig. 2;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht durch das Dach im Bereich des Kniestocks entlang der Linie A-A von Fig. 2; und
Fig. 7 eine Teilschnittansicht vergleichbar Fig. 2 des darin mit "X" gekennzeich­ neten Detailbereichs einer Rippe.
In den Figuren ist ein Dach gezeigt, das aus Betonfertigteil-Dachelementen 1 gebildet ist, wie sie in der DE 197 37 827 A1, auf die für weitere Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, beschrieben gezeigt sind. Das in der vorliegenden Anmeldung gezeigte Dach unterscheidet sich von dem in der DE 197 37 827 A1 gezeigten Dach in der Ausbildung der Firstpfette 2 und in der Lage­ rung und Abstützung der Dachelemente 1.
Demgemäß bestehen die Dachelemente 1 im Anlieferungszustand an die Baustelle aus einer Dachplatte 3, von welcher oberhalb balkenförmig einstückig Rippen 4 hochragen. Die jeweils parallel beabstandet zueinander angeordneten Rippen 4 verlaufen im Einbau­ zustand regelmäßig senkrecht zum Dachfirst und der Dachneigung folgend. Der Bereich zwischen zwei Rippen 4 wird im folgenden als Gefach 5 bezeichnet. Im rechten Bereich von Fig. 1 sowie in den Fig. 3 und 5 sind Schnitte durch eine Rippe 4 und im linken Be­ reich von Fig. 1 und in den Fig. 4 und 6 sind Schnitte durch ein Gefach 5 gezeigt.
Als Firstpfette dient bei dem dargestellten Dach eine Zapfenfirstpfette 2, die aus Stahlbe­ ton geformt ist. Die Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 hat in dem dargestellten Beispiel ein bezüglich der Mittellinie M symmetrisches trapezförmiges Profil mit einer nach unten ge­ richteten Basisfläche 6 und zwei nach oben und zur Seite weisenden Schenkelflächen 7. Die Schenkelflächen 7 sind mit einem der Dachneigung entsprechenden Winkel α zur Ba­ sisfläche 6 geneigt. Die Schenkelflächen 7 dienen als Auflagerflächen für die Dachele­ mente 1. Von den Schenkelflächen 7 ragen Zapfen 8 nach oben ab. Die Zapfen 8 erstrec­ ken sich längs der Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2; in ihrem im Einbauzustand unteren Be­ reich schließen sie mit einer sich im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche 6 erstrec­ kende Kantenfläche 9 ab, während der im Einbauzustand obere Längskantenbereich der Zapfen 8 durch eine sich senkrecht zur jeweiligen Schenkelfläche 7 erstreckende Kanten­ fläche 10 gebildet wird.
Die Dachplatte 3 weist im oberen Randbereich 11 jedes zwischen zwei ihrer Rippen 4 er­ streckenden Gefaches 5 eine langgestreckt rechteckförmige Durchgangsöffnung 12 zum Aufnehmen je eines Zapfens 8 auf. Durch den formschlüssigen Eingriff von Zapfen 8 und Durchgangsöffnung 12 sind die Dachplatten 2 und damit die damit gebildeten Dachele­ mente 1 an der Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 aufgehängt. Eine Sicherung zwischen Dachplatte 3 und Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 erfolgt zusätzlich über Befestiger 13, die in dem dargestellten Beispiel jeweils einen Schlagdübel 14 sowie eine Sechskantschraube 15 mit Beilagscheibe umfassen. Zusätzlich ist eine vorzugsweise verzinkte Befestigungs­ platte 16 vorgesehen. Die Befestigungsplatte 16 ist bei einem Ausführungsbeispiel durch die Befestiger 13 an der parallel zu den Schenkelfächen 7 verlaufenden Endfläche des Zapfens parallel zu dieser über die obere Kante hinausragend befestigt. Verbleibende Hohlräume zwischen Dachplatte 3 und Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 bzw. insbesondere deren Zapfen 8 werden mit einem Fließmörtel-Verguß geschlossen. Durch diese obere Aufhängung der Dachelemente 1 ist eine Verbindung sich gegenüberliegender Dachele­ mente 1 im Firstbereich nicht nötig. Die an den (nicht dargestellten) Dachgiebeln aufgela­ gerte Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 nimmt damit alle parallel zur Dachneigung an den Dachelementen 1 auftretenden Kräfte ausgleichend auf. Die Zapfen 8 und die Durch­ gangsöffnungen 12 bilden dabei gewissermaßen zusammenpassende, jeweils invers aus­ gebildete erste bzw. zweite Verzahnungsbereiche, mit denen sich die Firstpfette 2 und die Dachelemente 1 ineinander verzahnen und somit formschlüssig erfassen.
Die Gefächer 5 sind mit Dämmaterial - in dem dargestellten Beispiel eine Mineralfaser­ dämmung 17 aufgefüllt. Die Dacheindeckung 18 ist in dem dargestellten Beispiel durch Ziegel gebildet. Diese ruhen auf einer quer zu den Rippen 4 verlaufenden Dachlattung - hier Ziegellattung 19 -, welche auf einer parallel zu den Rippen 4 verlaufenden Konterlat­ tung 20 befestigt - z. B. genagelt - sind. Diese ruhen wiederum unter Zwischenlage einer Unterspannbahn 21 auf Konterhölzern 22. Die Konterhölzer 22 sorgen - siehe Fig. 7 - für einen Abstand zwischen der Unterspannbahn 21 und der Gefachdämmung - Mineralfa­ serdämmung 17, wodurch ein hinterlüfteter Bereich 23 zwischen Dachelement 1 und Dacheindeckung 18 gebildet ist. Die Konterhölzer 22 sind jeweils über den Rippen 4 unter Zwischenlage einer Hartschaumdämmung 24 angeordnet und von diesen gestützt. Oben im First befindet sich ein verzinkter Firstlattenhalter 25 zum Halten einer Firstlatte, auf wel­ cher die Firstziegel ruhen.
In den Fig. 3 und 4 ist der Bereich einer Dachstuhlzwischendecke 26 gezeigt. Diese dient nicht dazu, die Dachelemente 1 abzustützen, vielmehr ist sie mit einer Fuge 28 von etwa 2 cm Abstand zu der durch die Dachplatte 2 gebildeten Dachinnenneigungswand angeord­ net. Bei dem dargestellten Beispiel ist auch die Dachstuhlzwischendecke 26 durch ein Betonfertigteil gebildet. Es handelt sich dabei um eine Vollmontagedecke in Form einer Kehldecke 27 mit anbetoniertem Sturz. Die Fuge 28 ist durch Unterlegplatten 29 und einen Fließmörtel-Verguß 30 verschlossen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Abstützung des Daches bzw. der Dachelemente 1 am Kniestock 31 gezeigt. Die Kniestockwand 32 ist hier ebenfalls als Betonfertigteil und zwar in Form einer Massivwand ausgebildet. Die Kniestockwand 32 wirkt hier als Pendelstütze. Da­ durch, daß die Dachelemente 1 oben an der Stahlbeton-Zapfenfirstpfette 2 aufgehängt sind, müssen am Kniestock im wesentlichen nur noch Kräfte quer zur Dachplatte 2 aufge­ nommen werden. Die Kniestockwand 32 wird hierdurch nicht durch nach außen wirkende Querkräfte belastet. Im Bereich der Rippen 4 liegen die Dachelemente 1 auf einer ent­ sprechend der Dachneigung geneigten Stützfläche 33 am oberen Ende der Kniestock­ wand 32 auf. Zur Sicherheit sind die Kniestockwände 32 an diesem oberen Ende durch ein durchlaufendes Ringankereisen 34 gesichert. Im Bereich des Gefaches 5 sind die Dach­ platten 2 mit Öffnungen 40 versehen, in die die oberen Enden der Kniestockwände 32 ein­ greifen. Die oberen Enden der Kniestockwände 32 weisen dabei eine Vertiefung 35 auf, in der ein Distanzhalter-Plättchen 36 zum Halten des passenden Abstandes zwischen der Dachplatte 3 und der Kniestockwand 32 und das Ringankereisen 34 aufgenommen sind. Der gesamte Übergangsbereich zwischen Kniestockwand 32 und Dachelementen 1 ist mit Mörtel - hier: einer Quellzementmörtel-Vergußplombe 37 - vergossen und verschlossen, worin auch das Ringankereisen 34 eingebettet ist. Mit den Bezugszahlen 38 und 39 sind noch eine Massivwand, die die Gebäudeseitenwand bildet, bzw. eine Vollmontagedecke - beides hier als Betonfertigteile ausgeführt, bezeichnet.
Im Bereich der Traufe 41 weist das Dach ein Traufblech 42, eine Traufbohle 43 und ein Lüftungsband 44 auf. Das Dach ist dabei am unteren Ende mit einem Traufbrett 45 abge­ schlossen. Über der Traufbohle 43 ist die Unterspannbahn 21 etwas länger - beispiels­ weise ca. 10 cm länger, gehalten.
Die Dachelemente 1 werden an die Baustelle bis zur Oberkante der Dachlattung 20 fertig angeliefert. Selbstverständlich sind auch andere Dacheindeckungen 18 als Ziegel, bspw. Faserzementwellplatten, möglich. Die Dachelemente werden formschlüssig an der Firstpfette 2 gehalten. Die eigentlichen Dachplatten 3 haben im Bereich ihrer Gefächer 5 ca. 6 cm Dicke. Die lichte Öffnungsweite des Gefachs 5 - Abstand zwischen den Rippen 4 - beträgt ca. 80 cm. Die Zapfen sind um die 60 cm breit und greifen in die entsprechend breit ausgeführten Öffnungen 12 ein, die mittig zwischen den Rippen 4 in den Dachplatten 2 vorgesehen sind. Bei einer Ausführungsform sind in den durch zwei verschiedene an­ einanderstoßende Dachelemente 1 gebildeten Gefächern 5 keine Öffnungen vorgesehen, entsprechend sind die Zapfen 8 an der Firstpfette 2 dort nicht vorhanden. Neben der ge­ zeigten Ausbildung der Firstpfette 2 in Form eines im wesentlichen trapezförmigen Voll­ querschnittsträgers sind auch andere Profilformen denkbar. So ist gemäß nicht darge­ stellten weiteren Ausführungsformen die Firstpfette 2 innen hohl mit oder ohne Verstär­ kungselementen ausgebildet und/oder als Profilträger mit Z-, T-, L- oder Doppel-T-Profil ausgebildet. Auch eine kinematische Umkehrung der beschriebenen formschlüssigen Er­ fassungseinrichtung von Firstpfette 2 und Dachplatte 3 - Zapfen an der Dachplatte 3 und Öffnungen oder Ausnehmungen in der Firstpfette 2 - ist gemäß weiteren Ausführungsfor­ men (nicht dargestellt) denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Dachelement
2
Stahlbeton-Zapfenfirstpfette
3
Dachplatte
4
Rippen
5
Gefach
6
Basisfläche
7
Schenkelflächen (Auflagerflächen für die Dachplatten
2
)
8
Zapfen
9
sich im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche
6
erstreckende untere Kantenfläche von
8
10
sich im wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schenkelfläche
7
erstreckende obere Kantenfläche von
8
11
oberer Randbereich Dachplatte
3
12
Durchgangsöffnung
13
Befestiger
14
Schlagdübel
15
Sechskantschraube mit Beilag­ scheibe
16
Befestigungsplatte
17
Mineralfaserdämmung
18
Ziegel (Dacheindeckung)
19
Ziegellattung
20
Konterlattung
21
Unterspannbahn
22
Konterholz
23
hinterlüfteter Bereich
24
Hartschaumdämmung
25
Firstlattenhalter
26
Dachstuhlzwischendecke
27
Kehldecke mit anbetoniertem Sturz (Vollmontagedecke)
28
Fuge
29
Unterlegplatten
30
Fließmörtel-Verguß
31
Kniestock
32
Kniestockwand
33
Stützfläche
34
Ringankereisen
35
Vertiefung
36
Distanzhalter-Plättchen
37
Quellzementmörtel-Verguß­ plombe
38
Massivwand
39
Vollmontagedecke
40
Öffnungen
41
Traufe
42
Traufblech
43
Traufbohle
44
Lüftungsband
45
Traufbrett
50
erster Verzahnungsbereich
51
zweiter Verzahnungsbereich
M Mittellinie

Claims (10)

1. Firstpfette (2) für ein mit selbsttragenden plattenförmigen Dachelementen (1), ins­ besondere Betonfertigteil-Dachelementen (1), gebildetes Dach, welcher Firstpfette (2) eine Erfassungseinrichtung (8, 12; 50, 52) zum formschlüssigen Erfassen und Halten der Dachelemente (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2) als aus Beton gebildeter Voll- oder Hohlquerschnittsträger oder Profilträger ausgebildet ist, der zum Bilden der Erfassungseinrichtung (8, 12; 50, 52) integral mit durch angeformte Hervorhebungen (8) oder/und Ausnehmungen gebildeten ersten Verzah­ nungsbereichen (50) versehen ist, mit welchen entsprechend invers durch Ausnehmungen (12) oder/und Hervorhebungen gebildete zweite Verzahnungsbereiche (52) der Dachele­ mente (1) formschlüssig erfassbar sind.
2. Firstpfette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verzahnungsbereiche (50) durch Zapfen (8) gebildet sind, die einstückig mit der Firstpfette (2) von deren Auflagerfläche (7) bzw. Auflagerflächen (7) für die Dach­ elemente (1) zum Erfassen derselben wegstehend ausgebildet sind.
3. Firstpfette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) längs der Firstpfette (2) zumindest jeweils paarweise in regelmäßigen Abstand, der weniger als 2,5 m, insbesondere weniger als 1,5 m beträgt, angeordnet sind und eine längs der Firstpfette (2) gemessene Breite von mindestens 20 cm, vorzugsweise um die 60 cm, haben.
4. Firstpfette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2) als Voll- oder Hohlquerschnittsträger ein Dreiecks- oder bevorzugt ein Tra­ pezprofil mit einer im bestimmungsgemäßen Gebrauch nach unten weisenden Basisfläche (6) und zwei sich zu dieser entsprechend der gewünschten Dachneigung abgewinkelt er­ streckenden Schenkelflächen (7), die die Auflagerflächen für die Dachelemente umfassen oder als solche dienen, aufweist.
5. Firstpfette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Voll- oder Hohlquerschnittsträger ein Rundprofil oder ein Halbrundprofil auf­ weist und dementsprechend als Rundpfette bzw. Halbrundpfette ausgebildet ist.
6. Firstpfette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Beton-Profilträger mit L-, T-, Z- oder Doppel-T-Profil ausgebildet ist.
7. Aus als Betonfertigteile ausgebildeten selbsttragenden plattenförmigen Dachele­ menten (1) gebildetes Dach, gekennzeichnet durch eine Firstpfette (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Dachelemente (1) mit zum Aufnehmen von ersten Verzahnungsbereichen (50) an der Firstpfette (2) ausgebildeten, insbesondere entsprechend invers ausgebildeten, zweiten Verzahnungsbereichen (52) versehen sind.
8. Dach nach Anspruch 7 mit einer Firstpfette (2) mit den Merkmalen des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verzahnungsbereiche (52) an den Dachelementen (1) durch zum Auf­ nehmen der Zapfen (8) ausgebildete Ausnehmungen oder Aufnahmelöcher (12) in den Dachelementen (1) gebildet sind.
9. Dach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (1) als Stahlbeton-Fertigteile mit Betonplatten (3) als Basis und sich in regelmäßigen Abständen quer über die Betonplatten (3) erstreckenden Rippen (4), vor­ zugsweise an den Betonplatten (3) angeformten Betonrippen (4), und jeweils dazwischen ausgebildeten Gefächern (5) zur Aufnahme von Dämmaterial (17) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise zum Bilden der zweiten Verzahnungsbereiche (52) Ausnehmungen (12) an dem in bestimmungsgemäßen Gebrauch im Firstbereich angeordneten Randbereichen (11) in den Gefächern (5), insbesondere als in den Betonplatten (3) vorgesehene Durch­ gangslöcher oder Durchgangsöffnungen (12), ausgebildet sind.
10. Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen oder Durchgangsöffnungen (12) langgestreckt rechteckförmig mit einer größeren Ausdehnung längs der Firstpfette als quer hierzu und die die ersten Ver­ zahnungsbereiche (50) bildenden Zapfen (8) der Firstpfette (2) entsprechend langge­ streckt sind.
DE1999133523 1999-07-16 1999-07-16 Firstpfette und damit versehenes Dach Expired - Fee Related DE19933523C1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885472C (de) * 1949-04-15 1953-08-06 Heinrich Becker Verfahren zur Herstellung von Daechern und nach diesem Verfahren hergestelltes Dach
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DE19743846A1 (de) * 1997-10-04 1999-06-02 Peter Dr Ing Maack Sattel- oder Walmdach

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