DE19743346C2 - Schaltungsanordnung zur getakteten Stromregelung von induktiven Lasten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur getakteten Stromregelung von induktiven LastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur getakte
ten Stromregelung von induktiven Lasten gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei der getakteten Stromregelung von induktiven Lasten, wie
es z. B. bei der Drehzahlregelung von Gleichstrom-Motoren
oder bei Schaltnetzteilen üblich ist, ist es oft erforder
lich, die Amplitude des Stromes durch die induktive Last zu
messen und abhängig hiervon das Taktverhältnis der Stromrege
lung einzustellen. Ein Beispiel für eine solche getaktete
Stromregelung ist in DE 91 05 697 U1 der Anmelderin be
schrieben worden. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene
Schaltnetzteil weist einen in Serie zur Primärwicklung des
Übertragers angeordneten Leistungs-MOSFET auf, dem ein sog.
Shuntwiderstand in Serie zur Masse hin geschaltet ist. Die an
diesem Widerstand abfallende Spannung wird als den Laststrom
durch den Leistungs-MOSFET proportionales Signal erfaßt und
als Regelsignal der den Leistungs-MOSFET ansteuernden Steuer
einrichtung zugeführt.
Problematisch bei dieser Stromerfassung ist der in Serie zum
Leistungsschalter vorgesehene Shuntwiderstand, weil dieser
Verlustleistung erzeugt. Ein solcher Shuntwiderstand bzw. Se
rienwiderstand zur induktiven Last war aber bisher die einzi
ge angewandte Möglichkeit, um den Strom der induktiven Last
zu erfassen. Neben der erhöhten Verlustleistung der Schal
tungsanordnung mußte ein solcher Shuntwiderstand bisher re
gelmäßig auch als separates Bauelement, der nicht integrier
bar war, vorgesehen werden.
In der US 5,612,610 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben,
die einen Abwärtswandler mit einer Diode, einem Schalter und
einer Induktivität aufweist. Der Strom durch die Diode bzw.
die Induktivität wird über eine Meßeinrichtung gemessen, wäh
rend der Schalter geöffnet ist.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb das Ziel, eine Schal
tungsanordnung zur getakteten Stromregelung von induktiven
Lasten anzugeben, bei der der durch die induktive Last flie
ßende Strom ohne oder zumindest mit verminderter Verlustlei
stung erfaßbar ist.
Diese Ziel wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung beruht also im we
sentlichen darauf, parallel zur induktiven Last eine Frei
laufanordnung mit Meßeinrichtung zu schalten, um die Strom
messung während des Offen-Zustandes der Schalteinrichtung
vorzusehen. Wenn die Schalteinrichtung eingeschaltet wird,
steigt bekanntlich der Strom in der induktiven Last an. Nach
dem Ausschalten der Schalteinrichtung, also deren Offen-
Zustand, kann dagegen der Strom im Freilaufkreis weiterflie
ßen. Der im Freilaufkreis bei abgeschalteter Schalteinrich
tung fließende Strom wird erfindungsgemäß detektiert. Dieser
Freilaufstrom ist ein Maß für den im eingeschalteten Zustand
durch die induktive Last fließenden Strom und kann somit zu
erforderlichen Regelzwecken ausgewertet werden.
Der entscheidende Vorteil einer solchen Strommessung im Ver
gleich zu dem sonst üblichen Shuntwiderstand besteht in der
nahezu verlustfreien Möglichkeit, den Strom zu erfassen.
Bei der Erfindung ist die
Freilaufanordnung durch eine parallel zur induktiven Last ge
schaltete erste Diode realisiert. Zur Erfassung des
durch die induktive Last fließenden Stromes ist parallel zu
dieser Diode eine zweite Diode geschaltet. Die Kathodenan
schlüsse beider Dioden stehen miteinander in Verbindung und
sind an einen Anschluß der integrierten Last angeschlossen.
Die Anodenanschlüsse beider Dioden sind jeweils an einen an
deren Eingang eines Operationsverstärkers geschaltet, an des
sen Ausgang ein dem zu messenden Strom entsprechendes Signal
durch die Meßeinrichtung erfaßt wird.
Der Eingang des Opera
tionsverstärkers, der mit der oben erwähnten zweiten Diode in
Verbindung steht, kann über einen ohmschen Widerstand mit dem
Ausgang des Operationsvertärkers in Verbindung stehen.
Die oben erwähnten beiden Dioden können auch als geschaltete
Dioden, z. B. durch MOSFET, realisiert sein. Zweckmäßigerwei
se ist hierbei auch die Schalteinrichtung als MOSFET reali
siert. Die Ansteuerung der Schalteinrichtung und der geschal
teten Dioden, also der insgesamt drei MOSFET, erfolgt durch
ein hierfür geeignete Ansteuereinrichtung.
Die erwähnten beiden Dioden bzw. geschalteten Dioden sind
zweckmäßigerweise in einen Halbleiterkörper monolithisch in
tegriert, um eine Temperaturunabhängigkeit der Messung zu ge
währleisten.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird nachfolgend
im Zusammenhang mit Figuren beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Prinzipschaltbild zum getakteten Ansteuern einer
induktiven Last, der ein Freilaufzweig parallel ge
schaltet ist,
Fig. 2 Strom- und Spannungsverläufe zur Schaltungsanord
nung von Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsan
ordnung mit Strommeßschaltung nach der Erfindung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsan
ordnung nach der Erfindung mit Strommeßschaltung,
und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsan
ordnung mit Strommeßschaltung nach der Erfindung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Halbbrückenschal
tung mit Freilaufkreis gezeigt. Die Schaltungsanordnung weist
zwei Versorgungsspannungsklemmen 1, 2 auf. Die erste Versor
gungsspannungsklemme 1 ist an positives Potential +V und die
zweite Versorgungsspannungsklemme 2 mit Bezugspotential in
Verbindung. Zwischen den beiden Versorgungsspannungsklemmen
1, 2 ist die Serienschaltung einer Schalteinrichtung 1 und
einer induktiven Last L angeordnet, wobei die induktive Last
L mit der Versorgungspannungsklemme 2 in Verbindung steht und
damit mit einem Anschluß an Bezugspotential gelegt ist. Par
allel zur induktiven Last L ist eine Diode D1 als Freilaufdi
ode geschaltet. Hierfür ist der Kathodenanschluß der Diode D1
mit dem Verbindungspunkt der induktiven Last L und der
Schalteinrichtung S1 in Kontakt. Der Anodenanschluß der Diode
D1 ist an Bezugspotential geschaltet.
Wie aus den Signalverläufen von Fig. 2 ersichtlich, stellt
sich beim Ein- und Ausschalten der Schalteinrichtung S1 ein
Stromfluß durch die induktive Last L ein, der von einem vor
gegebenen Wert während den Einschaltphasen der Schalteinrich
tung S1 langsam ansteigt, um dann während der Ausschaltpha
sen, also während des Offen-Zustandes der Schalteinrichtung
S1, wieder leicht abzufallen. Wird die Schalteinrichtung S1
wieder geschlossen, wiederholt sich der Vorgang und der Strom
I steigt wieder leicht an bis zum Abschalten der Schaltein
richtung S1.
Der Stromfluß während der Ausschaltphasen der Schalteinrich
tung S1 wird durch den durch die Diode D1 gebildeten Freilauf
sichergestellt. Bei ausgeschalteter Schalteinrichtung S1
kann nämlich der von der induktiven Last L gespeicherte Strom
über die Diode D1 nach Bezugspotential abfließen. Während der
Einschaltphasen der Schalteinrichtung S1 fällt an der Diode
D1 eine Spannung U1 ab, die etwa dem Versorgungsspannungspo
tential +V entspricht. Ist die Schalteinrichtung S1 dagegen
ausgeschaltet, fällt an der Diode D1 etwa eine Spannung von
-0,7 Volt ab.
Die Erfassung des Stromes erfolgt während den Offen-Zuständen
der Schalteinrichtung S1 beispielhaft in folgender Art und
Weise.
In Fig. 3 ist parallel zur Diode D1 eine zweite Diode D2 ge
schaltet. Der Kathodenanschluß dieser zweiten Diode D2 ist
mit dem Kathodenanschluß der Diode D1 in Verbindung und damit
ebenfalls an den Verbindungspunkt der Schalteinrichtung S1
und der induktiven Last L geschaltet. Der Anodenanschluß der
Diode D1 ist mit dem nicht invertierenden Eingang und der An
odenanschluß der Diode D2 mit dem invertierenden Eingang ei
nes Operationsverstärkers OP in Verbindung. Der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers OP ist zusätzlich über ei
nen ohmschen Widerstand R mit dem Ausgang des Operationsver
stärkers OP in Kontakt. Am Ausgang des Operationsverstärkers
OP ist eine Meßeinrichtung M anschließbar, die bezogen auf
das Bezugspotential die Spannung am Ausgang des Operations
verstärkers OP erfaßt. Das am Ausgang des Operationsverstär
kers OP anstehende Spannungssignal ist ein Maß für den durch
die induktive Last L fließenden Strom und kann deshalb zu Re
gelzwecken bei einer getakteten Ansteuerung der Schaltein
richtung S1 herangezogen werden.
Die Diode D2 ist kleiner dimensioniert als die Diode D1,
d. h. daß die wirksame Diodenfläche der Diode D2 ist kleiner
als die wirksame Diodenfläche der Diode D1 ausgebildet. For
ciert man durch diese zweite Diode D2 so viel Strom, daß die
Anodenspannung die Diode D2 auch 0 Volt beträgt, entsteht
folgender Zusammenhang:
I1/I2 = AD1/AD2,
wobei I1 der durch die Diode D1 fließende Strom und I2 der
durch die Diode D2 fließende Strom ist. AD1 entspricht der
wirksamen Diodenfläche der Diode D1 und AD2 der wirksamen Di
odenfläche der Diode D2.
Darüber hinaus gilt auch folgender Zusammenhang:
U0 = R . I2 = R . I1 . AD2/AD1.
Die Dioden D1 und D2 sind vorzugsweise in einen gemeinsamen
Halbleiterkörper monolithisch integriert, um die oben erwähn
te Proportionalität der Ströme I1/I2 temperaturunabhängig zu
gewährleisten.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Im Gegensatz
zur Schaltungsanordnung von Fig. 3 ist die induktive Last L
jetzt mit einer Klemme direkt an die Versorgungsspannungs
klemme 1 und damit an positives Potential +V und mit dem an
deren Anschluß über die Schalteinrichtung S1 an Bezugspoten
tial und damit die Versorgungsspannungsklemme 2 geschaltet.
Der Anodenanschluß der Diode D1 ist jetzt mit dem Verbin
dungspunkt der Schalteinrichtung S1 und der induktiven Last L
in Kontakt. Die Kathodenanschlüsse der beiden Dioden D1 und
D2 sind einerseits mit der Versorgungsspannungsklemme 1 und
andererseits mit dem nicht invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers OP verbunden. Der Anodenanschluß der Diode
D2 ist, wie auch in Fig. 3, mit dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP und mit einem Anschluß des ohm
schen Widerstandes R in Kontakt. Der andere Anschluß des ohm
schen Widerstandes R ist wiederum mit dem Ausgang des Opera
tionsverstärkers OP in Verbindung. Die Meßeinrichtung M ist
dazu vorgesehen, den zwischen der Versorgungsspannungsklemme
1 und dem Ausgang des Operationsverstärkers OP bestehenden
Spannungsunterschied zu messen.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Die im Zusam
menhang mit den Fig. 2 und 4 erläuterten Dioden D1, D2 sind
jetzt durch geschaltete Dioden erstetzt, indem zwei MOSFET
T1, T2 vorgesehen sind. Die beiden Drainanschlüße D der
MOSFET T1, T2 sind mit der Schalteinrichtung S1 in Verbin
dung. Der Sourceanschluß S des MOSFET T1 ist mit dem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP und der
Sourceanschluß des MOSFET T2 mit dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP in Kontakt. Die Drain-Source-
Strecken der beiden MOSFET T1, T2 sind jeweils durch Schutz
dioden DS überbrückt. Die Gateanschlüße G beider MOSFET T1,
T2 sind miteinander in Verbindung und mit einer in Fig. 5 der
besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Ansteu
ereinrichtung in Verbindung. Die Ansteuereinrichtung sorgt
dafür, daß im ausgeschalteten Zustand der Schalteinrichtung
S1 die MOSFET T1, T2 eingeschaltet werden, um ein Freilaufen
des zuvor durch die induktive Last L fließenden Stromes si
cherzustellen.
Wie in Fig. 5 angedeutet, kann die Schalteinrichtung S1 eben
falls durch einen MOSFET realisiert sein.
Strichliert ist in Fig. 5 die Möglichkeit angedeutet, den die
Schalteinrichtung S1 bildenden MOSFET und die beiden MOSFET
T1, T2 in einen gemeinsamen Halbleiterkörper als integrierten
Schaltkreis 50 zu integrieren. Ein solcher integrierter
Schaltkreis 50 muß von außen zugängliche Anschlußklemmen a,
b, c, d, e und f aufweisen, um einerseits die Ansteuermög
lichkeit der Schalteinrichtung S1 und der MOSFET T1, T2 über
die Klemmen e und f sicherzustellen und andererseits An
schlußmöglichkeiten für die induktive Last L und den Operati
onsverstärker OP zu gewähren.
Das Stromverhältnis durch die MOSFET T1, T2 entspricht dem
Verhältnis der Zellenzahl NT1/NT2, also
I1/I2 = NT1/NT2.
1
Versorgungsspannungsklemme
2
Versorgungsspannungsklemme
50
integrierter Schaltkreis
a. . .f Klemmen
D Drainanschluß
D1 Diode
D2 Diode
G Gateanschluß
I1 Strom
I2 Strom
IL Laststrom
ILL Freilaufstrom
L induktive Last
M Meßeinrichtung
OP Operationsverstärker
R Widerstand
S Sourceanschluß
S1 Schalteinrichtung
t Zeit
T1 Transistor
T2 Transistor
V0 Spannung
V1 Spannung
a. . .f Klemmen
D Drainanschluß
D1 Diode
D2 Diode
G Gateanschluß
I1 Strom
I2 Strom
IL Laststrom
ILL Freilaufstrom
L induktive Last
M Meßeinrichtung
OP Operationsverstärker
R Widerstand
S Sourceanschluß
S1 Schalteinrichtung
t Zeit
T1 Transistor
T2 Transistor
V0 Spannung
V1 Spannung
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur getakteten Stromregelung von in
duktiven Lasten (L) mit einer zwischen zwei Versorgungsspan
nungsklemmen (1, 2) geschalteten Reihenschaltung einer
Schalteinrichtung (S1) und einer induktiven Last (L) sowie
mit einer Meßeinrichtung (M) zum Erfassen eines dem Strom
durch die induktive Last (L) entsprechenden Signals, wobei
parallel zur induktiven Last (L) eine Diode (D1) und die
Meßeinrichtung (M) geschaltet ist zur Strommessung während
des Offen-Zustandes der Schalteinrichtung (S1),
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur ersten Diode (D1) eine zweite Diode (D2) ge
schaltet ist, daß die Kathodenanschlüsse (K) der beiden Di
oden (D1, D2) miteinander verbunden und gemeinsam an eine
Klemme der induktiven Last (L) geschaltet sind, und daß die
Anodenanschlüsse beider Dioden (D1, D2) an jeweils eine ande
re Eingangsklemme eines Operationsverstärkers (OP) geschaltet
sind, und daß am Ausgang des Operationsverstärkers (OP) ein
dem durch die induktive Last (L) fließenden Strom entspre
chendes Signal in der Meßeinrichtung (M) erfaßbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (OP) und
dem Eingang, an dem die zweite Diode (D2) geschaltet ist, ein
ohmscher Widerstand (R) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Diodenfläche der zweiten Diode (D2) kleiner
als die wirksame Diodenfläche der ersten Diode (D1) ausgebil
det ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dioden (D1, D2) als geschaltete Dioden durch
Transistoren (T1, T2) gebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die induktive Last (L) mit einem Anschluß an die an Be
zugspotential zu legende Versorgungsspannungsklemme (2) und
mit dem anderen Anschluß über die Schalteinrichtung (S1) an
die an positives Versorgungspotential zu legende Versorgungs
spannungsklemme (1) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die induktive Last (L) mit einem Anschluß an die an posi
tives Versorgungspotential zu legende Versorgungsspannungs
klemme (1) und mit dem anderen Anschluß über die Schaltein
richtung (S1) an die an Bezugspotential zu legende Versor
gungsspannungsklemme (2) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (S1) als Leistungs-
Halbleiterschalter und insbesondere als Leistungs-MOSFET aus
gebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (S1) und die Dioden (D1, D2) in ei
nen gemeinsamen Halbleiterkörper als integrierter Schaltkreis
(50) integrierend angeordnet sind.
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