DE19743279A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen UntergrundInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund, wobei der Untergrund bei
direktem Auftrag eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, ist und
bei indirektem Auftrag eine Auftragswalze ist, welche das Auftragsmedium an die
Materialbahn abgibt.
Das Ziel derartiger Auftragsvorrichtungen ist es stets, auf den Untergrund eine
möglichst gleichmäßige Schicht des flüssigen oder pastösen Mediums aufzubrin
gen, und zwar einer sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung möglichst
gleichmäßigen Schicht. Das Erreichen dieses Ziels wird vor allem in Querrichtung
durch schwerkraft- oder thermisch bedingte Verformungen der Funktionseinheit
erschwert. In der DE 38 25 415 A1 und in der DE 39 29 458 A1 wurden daher
Meßvorrichtungen zum Erfassen der Verformung der länglichen Funktionseinheit
vorgeschlagen. Die erfaßten Verformungen konnten dann beispielsweise mittels
den aus der DE 38 25 517 A1 oder der DE 92 07 551 U1 bekannten Stellvorrich
tungen kompensiert werden.
Es hat sich jedoch insbesondere bei modernen Maschinen zur Herstellung von
Papier oder Karton mit ihren heutzutage üblichen Arbeitsbreiten von mehr als 8 m
als immer schwieriger erwiesen, die gewünschte Gleichmäßigkeit des Strichauf
trags sicherzustellen. Entsprechend stieg der diesbezüglich betriebene, konstruk
tive Aufwand.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung bereitzu
stellen, welche es auch bei großer Arbeitsbreite erlaubt, einen gleichmäßigen
Strichauftrag mit konstruktiv einfachen Mitteln sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Auftra
gen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund, wobei
der Untergrund bei direktem Auftrag eine Materialbahn, insbesondere aus Papier
oder Karton, und bei indirektem Auftrag eine Auftragswalze ist, wobei die Auf
tragsvorrichtung eine längliche Funktionseinheit umfaßt, welche im Zusammen
wirken mit dem Untergrund die Dicke der auf den Untergrund aufgebrachten Auf
tragsmediums-Schicht bestimmt, wobei die Funktionseinheit beispielsweise einen
Rakelbalken oder ein Düsenauftragswerk umfaßt, wobei die Auftragsvorrichtung
ferner wenigstens einen der Funktionseinheit zugeordneten Sensor umfaßt zum
Erfassen des Abstands der Funktionseinheit von der Oberfläche des Untergrunds,
und wobei die Auftragsvorrichtung wenigstens eine Stellvorrichtung zum Ver
formen der Funktionseinheit in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis des
Abstandssensors umfaßt.
Die Anmelderin hat erkannt, daß es bei großen Arbeitsbreiten von mehr als 8 m
zu Verformungen des Untergrunds, d. h. bei indirektem Auftrag zu Verformungen
der Auftragswalze bzw. bei direktem Auftrag zu Verformungen einer die Material
bahn führenden Stützwalze, kommen kann. Derartige Verformungen der Walzen
wurden bislang aufgrund deren relativ massiven Aufbaus für vernachlässigbar
angesehen. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung ist nun vor
allem darin zu sehen, daß sie es ermöglicht, sowohl Verformungen der länglichen
Funktionseinheit als auch Verformungen der Auftrags- bzw. Stützwalze mit einer
einzigen Sensoranordnung zu erfassen und mit einer einzigen Stellvorrichtung zu
kompensieren, nämlich einer die Funktionseinheit verformenden Stellvorrichtung.
Die Erfinder sind also nicht den naheliegenden Weg gegangen, zusätzlich zu der
bereits bekannten Anordnung zur Erfassung und Kompensation von Verformun
gen der Funktionseinheit eine von dieser getrennte Anordnung zur Erfassung und
Kompensation von Verformungen der Auftrags- bzw. Stützwalze vorzusehen. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher vergleichsweise kostengünstig in An
schaffung und Wartung. Zudem kann eine bestehende Auftragsvorrichtung mit
einer Anordnung zur Erfassung und Kompensation von Verformungen der Funk
tionseinheit einfach durch Austauschen der Sensoranordnung problemlos zu einer
erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung nachgerüstet werden.
Vorzugsweise kann der wenigstens eine Abstandssensor von einem Typ sein, der
eine berührungslose Erfassung des Abstands zur Oberfläche des Untergrunds
ermöglicht. Derartige Sensoren sind im Stand der Technik bekannt, so daß auf
ihren Aufbau an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden soll. Beispielsweise
können Sensoren verwendet werden, die den Abstand von einer metallischen
Oberfläche des Untergrunds aufgrund der Störung eines von ihnen ausgesendeten
elektromagnetischen Feldes durch diese metallische Oberfläche ermitteln.
In einer alternativen Weiterbildung des Gegenstands der Erfindung kann ein
einziger Abstandssensor vorgesehen sein, der vorzugsweise etwa der Mitte eines
Arbeitsbereichs der Funktionseinheit zugeordnet ist. Bei dieser einfachen Ausfüh
rungsvariante wird davon ausgegangen, daß die Schwerkraft, thermische Effekte
und dergleichen zu bezüglich der Mitte des Arbeitsbereichs im wesentlichen sym
metrischen Verformungen der Funktionseinheit führen, also beispielsweise ein
"Durchhängen" der Funktionseinheit nach sich ziehen. Zur Bestimmung eines
Referenzwerts für die Ansteuerung der auf die Funktionseinheit einwirkenden
Stellvorrichtung kann dabei beispielsweise wie folgt vorgegangen werden. Bei der
Vorbereitung der Auftragsvorrichtung auf einen neuen Arbeitszyklus wird bei
spielsweise anstelle der Rakel ein Lehrenblech am Rakelbalken befestigt, und
dieser derart gegen den Untergrund angestellt, daß das Lehrenblech mit über die
gesamte Arbeitsbreite gleichmäßigem Druck am Untergrund anliegt. Der von dem
Abstandssensor in dieser Stellung erfaßte Abstandswert kann im Speicherbereich
einer Steuereinheit als Referenzwert abgelegt werden. Während des Fertigungs
betriebs steuert die Steuereinheit die Stellvorrichtung zur Verformung der
Funktionseinheit, also beispielsweise zur Verformung des Rakelbalkens, derart,
daß der vom Abstandssensor erfaßte tatsächliche Abstandswert im Rahmen vor
bestimmter Toleranzgrenzen gleich dem so bestimmten Referenzwert ist.
In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante können wenigstens drei Ab
standssensoren vorgesehen sein, von denen zwei den Seitenrandbereichen eines
Arbeitsbereichs der Funktionseinheit zugeordnet sind und einer etwa der Mitte
des Arbeitsbereichs zugeordnet ist. Die Verwendung einer Mehrzahl von über die
Arbeitsbreite verteilten Abstandssensoren ermöglicht die präzisere Bestimmung
des Verlaufs der Abstandswerte über die Arbeitsbreite und somit eine entspre
chend präzisere Ansteuerung der Stellvorrichtung. Wiederum können durch Ein
satz eines Lehrenblechs für die Abstandssensoren jeweilige Abstandsreferenz
werte in einem Speicher der Steuereinheit abgelegt werden. Diese Referenzwerte
können zusätzlich dazu genutzt werden, die Erfassungssignale der Abstandssen
soren relativ zueinander zu eichen.
In den vorstehend diskutierten alternativen Ausführungsvarianten kann der Ab
standssensor bzw. können die Abstandssensoren vorzugsweise an der zugeord
neten Funktionseinheit festgelegt, insbesondere fest angebracht sein.
In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante kann jedoch auch vorgesehen
sein, daß wenigstens ein Abstandssensor auf einem in Längsrichtung der Funk
tionseinheit verfahrbaren Schlitten angeordnet ist, wobei dieser Schlitten vor
zugsweise an der Funktionseinheit selbst verfahrbar angeordnet sein kann. Auf
diese Weise kann beispielsweise mittels eines einzigen verfahrbaren Abstands
sensors ein in Längsrichtung der Funktionseinheit fein aufgelöstes Abstandsprofil
ermittelt werden, welches zur Steuerung der Stellvorrichtung herangezogen wer
den kann. Der Abstandssensor kann hierbei bezüglich der Funktionseinheit mit
relativ niedriger Geschwindigkeit verfahren werden, da die zu einer Verformung
der Funktionseinheit führenden Effekte, wie Schwerkraft oder Temperatur, eben
falls nicht zu einer plötzlichen Verformung der Funktionseinheit führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung an Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auftrags
vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Auftragsvorrichtung
gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer alternativen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung einer Maschine zur
Herstellung von Papier oder Karton allgemein mit 10 bezeichnet. Sie dient im
vorliegenden Falle zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Me
diums 14 auf die Oberfläche 16a einer die Walze 12 zumindest auf einem Teil
deren Umfangs umschlingenden Materialbahn 16. Die Auftragsvorrichtung 10
umfaßt hierzu ein sich über die Arbeitsbreite A (siehe Fig. 2) erstreckendes
Auftragswerk 18, welches in Fig. 1 lediglich grobschematisch angedeutet ist
und beispielsweise von einem Freistrahl-Düsenauftragswerk gebildet sein kann,
und eine Egalisiereinrichtung 20 zum Egalisieren des aufgetragenen Mediums 14
und erforderlichenfalls zum Abrakeln überschüssigen Auftragsmediums von der
Bahnoberfläche 16a.
Die Egalisiereinrichtung 20 umfaßt eine an einem Rakelbalken 22 befestigte
Rakelklinge 24, welche über einen in Fig. 1 nicht dargestellten Schwenk- oder/und
Linearstell-Mechanismus gegen die Oberfläche 16a der Materialbahn 16
angestellt werden kann. Etwa im Bereich der Mitte der Arbeitsbreite A ist am
Rakelbett 26 ein Abstandssensor 28 angebracht, der den Abstand d (siehe Fig.
2) zur Oberfläche 16a der Materialbahn 16 vorzugsweise berührungslos erfaßt
und ein entsprechendes Abstandssignal an eine Steuereinheit 30 weiterleitet. Die
Steuereinheit 30 vergleicht den erfaßten Abstandswert mit einem im Rahmen
einer Eichmessung unter Verwendung eines Lehrenblechs ermittelten Referenz
wert und entscheidet bei einer vorgegebene Toleranzgrenzen überschreitenden
Differenz dieser beiden Werte, daß eine unzulässige Verformung der Egalisier
einrichtung 20 oder/und der Walze 12 vorliegt. Infolge dieser Entscheidung gibt
die Steuereinheit 30 an eine Stellvorrichtung 32 des Tragbalkens 22 ein
Steuersignal aus, aufgrund dessen die Stellvorrichtung 32 den Tragbalken 22
derart verformt, daß der Abstand d der Rakelklinge 24 von der Oberfläche 16a
der Materialbahn 16 über die gesamte Arbeitsbreite A im wesentlichen den glei
chen Wert aufweist. Die Stellvorrichtung 32 ist in dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel von einer Mehrzahl von Druck- oder/und Zugelementen 34
gebildet, wie sie beispielsweise aus der DE 92 07 551 U1 bekannt sind. Die Stell
vorrichtung 32 kann alternativ jedoch auch so ausgebildet sein, wie dies in der
DE 39 25 517 A1 beschrieben ist; sie kann aber auch jede andere geeignete Kon
struktion aufweisen.
Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, können im Bereich der Seitenränder
des Arbeitsbereichs A weitere Abstandssensoren 128' und 128'' vorgesehen
sein, deren Abstands-Erfassungssignale zusammen mit jenen des in der Mitte des
Arbeitsbereichs angeordneten Abstandssensors 28 präzisere Aussagen über den
Verlauf des Werts des Abstands d längs der Arbeitsbreite A erlauben. Selbstver
ständlich werden auch die Erfassungssignale der Abstandssensoren 128' und
128'' der Steuereinheit 30 zugeführt.
Noch präzisere Aussagen über den Verlauf des Abstands d in Längsrichtung des
Arbeitsbereichs A sind mit einer Sensoranordnung möglich, wie sie in der alter
nativen Ausführungsform gemäß Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungs
variante ist der Abstandssensor 228 auf einem Schlitten 240 angeordnet, der
längs einer am Rakelbett 226 vorgesehenen Bahn in Längsrichtung des Arbeits
bereichs A hin und her verfahrbar ist.
Nachzutragen ist noch, daß die Abstandssensoren vorzugsweise nicht nur einen
skalaren Abstandswert liefern, sondern vielmehr einen vektoriellen Abstandswert,
der auch Auskunft gibt über die Richtung der kürzesten Distanz zum Untergrund.
Hierdurch können nämlich Verformungen, die sich in Tangentialrichtung bezüglich
der Walze 12 auswirken, von sich in Radialrichtung auswirkenden Verformungen
unterschieden werden. Die gleiche Änderung des Absolutabstands, die durch eine
bestimmte Verformung in Tangentialrichtung hervorgerufen wird, kann nämlich
auch durch eine erheblich kleinere Verformung in Radialrichtung hervorgerufen
werden. Insbesondere in letzterem Fall besteht die Gefahr, daß die erfaßte
Verformung erst der Beginn einer noch viel stärkeren Verformung ist, so daß
dieser Radialverformung deutlich schneller und konsequenter entgegengewirkt
werden muß.
Claims (6)
1. Vorrichtung (10) zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftrags
mediums (14) auf einen Untergrund (16), wobei der Untergrund bei direk
tem Auftrag eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und
bei indirektem Auftrag eine Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium an
die Materialbahn abgibt, die Vorrichtung umfassend:
- - eine längliche Funktionseinheit (20), welche im Zusammenwirken mit dem Untergrund (16) die Dicke (d) der auf den Untergrund (16) aufgebrachten Auftragsmediums-Schicht bestimmt, wobei die Funktionseinheit (20) beispielsweise einen Rakelbalken oder ein Düsenauftragswerk umfaßt,
- - wenigstens einen der Funktionseinheit (20) zugeordneten Sensor (28; 128', 128''; 228) zum Erfassen des Abstands (d) der Funk tionseinheit (20) von der Oberfläche (16a) des Untergrunds (16), und
- - wenigstens eine Stellvorrichtung (32) zum Verformen der Funktions einheit (20) in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis des Abstandssensors (28; 128', 128''; 228).
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Abstandssensor (28;
128', 128''; 228) den Abstand (d) zur Oberfläche (16a) des Untergrunds
(16) berührungslos erfaßt.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Abstandssensor (28) vorgesehen
ist, der vorzugsweise etwa der Mitte eines Arbeitsbereichs (A) der Funk
tionseinheit (20) zugeordnet ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Abstandsensoren (28, 128',
128'') vorgesehen sind, von denen zwei (128', 128'') den Seitenrandberei
chen eines Arbeitsbereichs (A) der Funktionseinheit (20) zugeordnet sind
und einer (28) etwa der Mitte des Arbeitsbereichs (A) zugeordnet ist.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandssensor (28, 128',
128'') an der Funktionseinheit (20) festgelegt ist.
6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandssensor (228) auf
einem in Längsrichtung der Funktionseinheit (20) verfahrbaren Schlitten
(240) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143279 DE19743279A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997143279 DE19743279A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743279A1 true DE19743279A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7844207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997143279 Withdrawn DE19743279A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen Untergrund |
Country Status (1)
Country | Link |
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