DE2738781A1 - Walzenpresse, insbesondere fuer die papierfabrikation - Google Patents

Walzenpresse, insbesondere fuer die papierfabrikation

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DE2738781A1
DE2738781A1 DE19772738781 DE2738781A DE2738781A1 DE 2738781 A1 DE2738781 A1 DE 2738781A1 DE 19772738781 DE19772738781 DE 19772738781 DE 2738781 A DE2738781 A DE 2738781A DE 2738781 A1 DE2738781 A1 DE 2738781A1
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pressure
press
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DE19772738781
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Pothmann
Theo Staerk
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EMA ELEKTRONIK MASCHINEN APPAR
Julius Schulte Soehne & C GmbH
Original Assignee
EMA ELEKTRONIK MASCHINEN APPAR
Julius Schulte Soehne & C GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/06Means for regulating the pressure

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  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "Druckmeßdose"
  • Walzenpresse, insbesondere für die Panierfabrikation Die Erfindung betrifrt eine Walzenpresse, insbesondere für die lapierrabrikation, mit mindestens zwei Preßwalzen, deren eine gegen die andere anpreßbar ist, und mit einer dem Be- und Entlasten der Anpreßwalze dienenden Anpreßvorrichtung, die eine Meßvorrichtung zum Messen des zwischen den Preßwalzen herrschenden Anpreßdrucks aufweist.
  • Unter dem Ausdruck "Walzenpresse" ist Jede Art von Vorrichtungen zu verstehen, die mindestens zwei Walzen haben,die Druck aufeinander ausüben. Beispielsweise kann es sich bei Papiermaschinen um Preßwalzen in der Pressenpartie, um Abnahmewalzen an Rundsieben und Rundsiebformern handeln, wobei das Rundsieb eine der beiden Walzen ist. Ferner kann es sich um Egoutteure und um Walzen in 2-Sieb-Maschinen handeln, mit denen das Deckobersieb gegen das Langsieb geführt wird.
  • Es ist bekannt, Naßpressen von Papiermaschinen öl hydraulisch oder pneumatisch zu belasten. Dabei wirkt ein O1- oder Luftdruck auf entsprechend angeordnete Kolben oder Membranen der Belastungsvorrichtung ein. Von diesem Kolben bzw. dieser Membran wird die vom O1- bzw. Luftdruck erzeugte Kraft auf die anpreßbare Walze der Naßpresse übertragen.
  • Gemessen und eingestellt wird normalerweise der O1- bzw. Luftdruck, von dem mittels einer Umrechnung, in welcher der Kolben bzw. Membrandurchmesser sowie das Übersetzungsverhältnis des Hebelgestänges berücksichtigt wird, auf die Belastung geschlossen wird, mit der die anpreßbare auf die feste Walze der Naßpresse einwirkt.
  • Diese Messung ist aber ungenau, weil ein unbekannter Teil der vom O1- bzw. Luftdruck ausgeübten Kraft auf dem Wege zur Walze durch Reibung verbraucht wird. Vor allem im stationären Zustand, in dem sich die bewegliche Walze im Zustand der Ruhe befindet, kann der durch Reibung verbrauchte Teil der Kraft beträchtlich sein, da die Ruhereibung an den Kolbenringen, Dichtungen und Hebellagern wesentlich größer als die bei Bewegung auftretende Reibung ist. Vor allem, wenn man durch Anderung des O1- bzw. Luftdruckes Belastungsänderungen durchführen will, ist es möglich, daß diese Belastungsänderungen sich nicht an der Preßwalze auswirken, weil sie das Losbrechmoment der reibenden Teile nicht überwindet. Es kann also der Fall eintreten, daß die Meßvorrichtung, ein Manometer, einen endlichen Wert anzeigt, die an den Preßwalzen tatsächlich aufgebrachte Belastung aber gleich Null ist.
  • In ähnlicher Weise macht sich das Losbrechmoment nachteilig bemerkbar, wenn sich die Dicke der Papierbahn ändert. Dabei ändert sich der Anpreßdruck, falls sich der Walzenspalt nicht anpaßt, weil die Anpreßwalze ihre Position nicht ändert.
  • Damit ist aber zu rechnen, wenn die durch eine Papierdickenänderung hervorgerufene änderung des Anpreßdruckes nicht genügend groß ist, um das Losbrechmoment der reibenden Teile zu überwinden. Danach stimmen gemessener und eingestellter Anpreßdruck einerseits und tatsächlicher Anpreßdruck andererseits nicht mehr überein; Je nach Richtung der Abweichung wird die Papierbahn verpreßt (Schädigung des Gefüges) oder nicht genügend getrocknet. In beiden Fällen entsteht Ausschuß, bis das Bedienungspersonal korrigierend eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenpresse der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß sich die Jeweils gewünschte Belastung genauer als seither einstellen und einhalten läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Meßvorrichtung unmittelbar im Bereich mindestens eines der Lagerzapfen der Preßwalzenangeordnet ist. Hierdurch erhält man eine Ermittlung des Druckes, wie er unmittelbar am Ort der Belastung tatsächlich vorliegt, wo er somit von Reibungsverlusten unbeeinflusst ist.
  • Das Signal dieser Meßvorrichtung wird in üblicher Weise einem Regler eingespeist und zum Antrieb des Belastungsmotors verwendet.
  • Erfindungsgemäß wird die Meßvorrichtung unmittelbar im Bereich eines der Lagerzapfen angeordnet. Dabei ist es prinzipiell möglich, die Meßvorrichtung sowohl an der beweglichen (anpreßbaren) als auch an der anderen Preßwalze anzuordnen. Bei Doppelpressen, bei Abgautschwalzen an Siebpartien etc. von Papiermaschinen kann es notwendig werden, die Meßvorrichtung an der beweglichen Walze anzubringen. In anderen Fällen kann es maschinenbaulich gUnstiger sein, die andere Preßwalze mit der Meßvorrichtung zu versehen.
  • In manchen Fällen ist es notwendig, als bewegliche Preßwalze die vom Filz umschlungene Walze zu verwenden. Hierbei wird der resultierende Anpreßdruck aus der Kraft der Manövriereinrichtung (des Stellmotors oder des Kolbens etc.) einerseits und aus der Spannung der Bespannung andererseits gebildet, wobei die Bespannungaspannung normalerweise gegen die Kraft der Manövriereinrichtung wirkt. Versieht man nun die nicht bewegliche Gegenwalze mit der erfindungsgemäßen MeBvorrichtung, mißt man direkt den resultierenden Anpreßdruck. Dies ist aber bei Doppelpressen oft nicht möglich, da die nicht bewegliche Preßwalze von zwei anpreßbaren Walzen beeinflußt wird. Gerade in diesem Fall ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Meß- und Regelvorrichtung der Vorteil, daß vom Meßwert der an der beweglichen und in der Bespannung befindlichen Preßwalze angebrachten Meßvorrichtung die elektronisch ermittelte Filzspannung durch den Einsatz elektronischer Rechner abgezogen werden kann.
  • Es empfiehlt sich, für Jede Seite der Walze Je eine Anpreßvorrichtung anzuwenden. Beide Anpreßvorrichtungen werden durch eine Gleichlaufregelung verbunden, der eine Druckgleichheitsregelung überlagert ist. Nach dem Aufsetzen der Anpreßwalze kommt anstelle der Gleichlaufregelung die Druckgleichheitsregelung zum Tragen. Dabei können die Gleichlaufregelung sowie die Druckgleichheitsregelung gewollt verstimmt werden, wenn es vom Papiermaschinenpersonal gewünscht wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Meßvorrichtung bzw. bestehen die Meßvorrichtungen aus Jeweils einer vorzugsweise elektronisch arbeitenden Druckmeßdose.
  • Ein Nachteil von ölbydraulischen Belastungseinrichtungen besteht darin, daß diese nahezu starr wirken, da Ja o1 inkompressibel ist.
  • Muß die anpreßbare Preßwalze z. B. deswegen, weil eine dickere Papierbahn zwischen den Walzen durchläuft, nachgeben, kann sie dies nur in dem Maße, wie das den Öldruck steuernde Gerät Öl abzulassen in der Lage ist. Dies reicht im allgemeinen nicht aus, um ein genügend schnelles Nachgeben der anpreßbaren Walze zu gewährleisten.
  • Baut man in die Ölhydraulik ein elastisches Glied ein, oder benutzt man eine pneumatische Anpreßvorrichtung, so erhält man zwar eine Belastungseinrichtung, die elastisch zu reagieren in der Lage ist. Zugleich erhält man Jedoch auch ein schwingungsfähiges Gebilde. Dabei können Schwingungen induziert werden, wenn ein durch die Presse umlaufendes Filztuch eine oder mehrere dickere Stellen aufweist, und wenn der Quotient aus Filztuch-Umlaufgeschwindigkeit und Abstand dieser dicken Stellen gerade die Resonanzfrequenz für diese schwingungsfähige Gebilde ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist daher die Be-und Entlastungsvorrichtung für die anpreßbare Preßwalze einen selbsthemmenden Schraubenspindelantrieb auf. Dieser stellt ein mechanisch starres und somit schwingungsunempfindliches Gebilde dar. In Kombination mit dem zuvor erwähnten Gedanken - Anordnung der Meßvorrichtung unmittelbar im Bereich eines der Lagerzapfen - läßt sich die Belastung somit genau dosieren.
  • Es ergibt sich hieraus aber auch noch ein weiterer Vorteil: Kennt man den Abstand zwischen den Walzenachsen, so ergibt sich die Spaltweite, wenn man von diesem Abstand die Summe der Walzenradien abzieht, die sich unter der Belastung ein stellen. Dabei kann man bei den heute angewendeten harten Walzenbezügen in erster Näherung davon ausgehen, daß sich die Summe der Walzenradien unter Belastung kaum von der Summe der Walzenradien unterscheidet, die sich ohne Belastung einstellt.
  • Der Walzenabstand wird somit in erster Linie durch die zwischen den Walzen durchlaufenden Stoffe bestimmt. Dies sind das Filztuch und die vom Filztuch getragene Papierbahn.
  • Da die Filztuche im Laufe ihrer Lebensdauer stets dichter und dünner werden, kann die Filzdicke, die sich unter der Preßwalzenbelastung einstellt, als Maß für den Filzzustand verwertet werden. Da das Filztuch einerseits dicker als die Papierbahn und andererseits die größere Variable darstellt, kann aus dem Abstand der Preßwalzen auf die Filzdicke geschlossen werden. Kann man den Abstand also messen, hat man ein Kriterium für den Filzzustand in der Hand.
  • Durch Anwendung der genannten, selbsthemnenden Schraubenspindel werden Meßgeräte der erforderlichen Feinheit zur genauen Messung der Position der anpreßbaren Walze zu der anderen Preßwalze einsetzbar; es läßt sich eine Posltlonsmessung der anpreßbaren Preßwalze ganz genau vornehmen. Hieraus läßt sich eine genaue Aussage über den Abstand zwischen den Preßwalzenmänteln und damit über die Filzdicke machen. Man gewinnt somit eine sichere Aussage über den Jeweiligen Filzzustand.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen: Fig. 1 eine Walzenpresse mit Anpreßvorrichtung gemäß dem Stand der Technik und Fig. 2 eine Walzenpresse mit Anpreßvorrichtung gemSß der Erfindung.
  • Die Walzenpresse gemäß Fig. 1 weist eine feststehende Preßwalze 1 sowie eine anpreßbare Preßwalze 2 auf. Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 3 übt auf die Anpreßwalze 2 mittels eines Hebelgestänges 4 und 5 die notwendige Belastung aus. Dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit wird ueber Leitungen 6 und 7 Druckmedium zugeführt. Als Meßvorrichtung zur Messung des zwischen den Preßwalzen 1 und 2 herrschenden Anpreßdruckes ist ein Sanoneter 8 an die Druckleitung 7 der Kolben-Zyl inder-Einheit 3 angeschlossen. Eine solche Vorrichtung mit den Vorrichtungsteilen 3 bis 8 befindet sich an Jedem Lager der Anpreßwalze 2.
  • Die Vorrichtung geraB der Erfindung nach Fig. 2 weist zwei Preßwalzen 10 und 11 auf. Preßwalze 10 ist fest eingebaut, während Preßwalze 11 als Anpreßwalze gegen Preßwalze 10 anpreßbar ist. Die Anpressung erfolgt über einen Hebel 12 und eine BUchse 1) mit Innengewinde, die auf einer Schraubenspindel 14 senkrecht verfahrbar ist. Diesem Schraubenspindelantrieb 13,14 sind ein Antriebsiotor 15 sowie ein Regler 16 zugeordnet. Der auf die Preßwalzen 10 und 11 ausgeübte Anpreßdruck wird von Druckießdosen 17 erfaßt, von denen in der Darstellung nur die eine erkennbar ist. Da an Jedem Ende der Anpreßwalze 11 eine gleiche Vorrichtung mit den Vorrichtungsteilen 12 bis 18 vorgesehen ist, befindet sich die andere Druckmeßdose am gegen4berliegenden Ende der Anpreßwalze 11.
  • Beide Druckmeßdosen 17 sind im Bereich der Lager der Anpreßwalze 11 angeordnet. Der Ausgang der Druckmeßdosen 17 wird über eine Leitung 18 dem Regler 16 nagertihrt. Gegebenenfalls ist in den Regeikreislauf noch ein Zeitglied 19 zwischengeschaltet.
  • Die Druokmeßdose kann entweder an der Preßwalze 10 oder, wie dargestellt ist, an der Anpreßwalze 11 sein. Ist sie an der Anpreßwalze 11, so hat sie zwischen der Achse bzw. dem Lager der Walze 11 und dem Hebel 12 zu sein. Ist sie an der Preßwalze 10, so hat sie zwischen deren Achse bzw. deren Lager und der Maschlnenstublung zu sein.
  • Zum Messen des Abstandes zwischen den beiden Preßwalzen 10 und 11 dient eine Vorrichtung 20,21. Dies kann eine elektrooptische Vorrichtung mit einem Signalgeber 20 und einem Signalempfänger 21 sein. Dabei ist die Art der empfangenen Signale abhängig vom Lichtdurchtritt durch den Walzenspalt und damit von der Jeweiligen Spaltweite.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Kennwort: "Druckmeßdose" Patentansprüche 1. Walzenpresse, insbesondere für die Papierfabrikation, mit mindestens zwei Preßwalzen, deren eine gegen die andere anpreßbar ist, und mit einer dem Be- und Entlasten der Anpreßwalze dienenden Anpreßvorrichtung, die eine Meßvorrichtung zum Messen des zwischen den Preßwalzen herrschenden Anpreßdrucks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (17) unmittelbar im Bereich mindestens eines der Lagerzapfen der Preßwalzen (10,11) angeordnet ist.
  2. 2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Je eine Meßvorrichtung (17) im Bereich der Lagerzapfen der Anpreßwalze (11) angeordnet ist.
  3. 3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Meßvorrichtungen aus Je einer vorzugsweise elektronisch arbeitenden Druckmeßdose (17) bestehen.
  4. 4. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung einen selbsthemmenden Schraubenspindelantrieb (13,14) aufweist.
  5. 5. Walzenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (20,21) zum Messen des Abstandes zwischen den beiden Mantelflächen der Preßwalzen (10,11) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007452A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Bruderhaus Maschinen Gmbh, 7410 Reutlingen Verfahren zur steuerung oder regelung des auf eine materialbahn ausgeuebten druckes im walzenspalt eines walzwerkes, insbesondere eines kalanders, und walzwerk mit einer vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3024570A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-21 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Einrichtung zur einwirkung auf warenbahnen mit mindestens einer walze
DE3109536A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Escher Wyss AG, Zürich "anordnung zum regeln eines quartowalzwerks fuer das metallwalzen"
DE3416210A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-07 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Walzenaggregat, insbesondere fuer kalander
DE3936128A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Escher Wyss Gmbh Kalander zur oberflaechenbearbeitung von materialbahnen

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DE3024570A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-21 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Einrichtung zur einwirkung auf warenbahnen mit mindestens einer walze
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DE3936128A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Escher Wyss Gmbh Kalander zur oberflaechenbearbeitung von materialbahnen

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