DE19740232C2 - Schutzabdeckung - Google Patents

Schutzabdeckung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzab­ deckung zum Abdecken und Schützen eines Werkzeugs, das an einem vorderen Abschnitt eines Werkzeughalters angebracht ist.
Allgemein werden Werkzeuge, die bei einem Bearbeitungszen­ trum oder dergleichen verwendet werden, auf einem Lagerregal gelagert, in einem derartigen Zustand, daß die Werkzeuge je­ weils an einem Halter angebracht sind. Die Werkzeughalter, an denen jeweils ein Werkzeug angebracht ist, und die auf einem Werkzeuglagerungsregal gelagert sind, sind jedoch der­ art, daß alle Werkzeuge derart positioniert sind, daß sie dem Betreiber gegenüberstehen. Dies geht mit einer beträcht­ lichen Gefahr einher. Außerdem werden, um einen größtmög­ lichen Lagerungsraum zu erhalten, einzelne Werkzeughalter in einem sehr begrenzten Raum gelagert, wobei benachbarte Werk­ zeughalter eng aneinander gehalten werden. Dies wirft das Problem auf, daß beim Handhaben eines derartigen Werkzeug­ halters für Aufnahme/Entnahme-Zwecke selbst eine geringfügi­ ge Nachlässigkeit möglicherweise dazu führt, daß der Betrei­ ber durch Berühren des Werkzeugs verletzt wird, oder daß Schwierigkeiten dahingehend bewirkt werden, daß das Werkzeug mit anderen Haltern zusammenstößt, und dabei gebrochen oder auf eine andere Art und Weise beschädigt wird.
Daher ist es bisher, wie es die Fig. 13 zeigt, eine übliche Praxis, daß ein Werkzeug 2, das an dem vorderen Abschnitt eines Werkzeughalters 1 angebracht ist, mit einer rohrför­ migen Abdeckung 5 abgedeckt ist, oder als Ersatz für die Ab­ deckung 5 eine Ummantelung an dem Werkzeug 2 bei dem Kauf desselben befestigt ist. Wenn jedoch die Abdeckung 5 ledig­ lich über dem Werkzeug 2 auf eine solche Art und Weise pla­ ziert ist, besteht die Schwierigkeit darin, daß, wenn die Abdeckung 5 leicht berührt wird, oder wenn der vordere Ab­ schnitt des Werkzeughalters 1 während des Betriebs oder Transports, wie es in Fig. 14a gezeigt ist, leicht geneigt ist, die Abdeckung 5 abgleiten wird. Ferner kann, wie die Fig. 14b zeigt, das Werkzeug 2 mit einer derart kurzen ge­ zeigten Länge die Abdeckung 5 nicht gut tragen, die ihrer­ seits ihren Halt bezüglich des Werkzeugs 2 verliert, und folglich leicht abgleitet. Wiederum weist, wie es die Fig. 14c zeigt, ein Werkzeug 2 einer derart schmalen gezeigten Konfiguration eine niedrige Starrheit auf, und ist daher gegenüber einem Bruch oder einer anderen Beschädigung auf­ grund einer äußeren Kraft, die direkt auf das Werkzeug 2 wirkt, anfällig.
Die DE 947 597 C lehrt einen Schneidenschutzring für Werk­ zeuge, der aus einem einseitig offenen Ring aus elastischem Material besteht, der auf das Werkzeug aufschiebbar ist und innen eine Abschrägung aufweist, die an dem Werkzeug anliegt und in einer Ausdrehung mündet. Der Schneidenschutzring ist derart ausgebildet, daß eine Auf- und/oder Anlagefläche des Rings eine Erhöhung aufweist, um zu verhindern, daß sich der Ring gegenüber den Messerschneiden verdreht und infolge­ dessen Schneiden des Werkzeugs verletzt werden können. Ferner kann die Auflagefläche zusätzlich einen Wulst aufweisen, um eine weitere Sicherung zu gewährleisten. Der Ring wird dabei nach einem Aufdrücken auf das Werkzeug ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch Eigenspannung auf den Werkzeugschneiden gehalten.
Die DE 87 16 734 U1 lehrt eine Schutzhaube für eine Werk­ zeugaufnahme mit einem Konusteil und einem damit verbundenen Anzugsteil. Der Anzugsteil weist einen Einschnitt oder Einstich auf, in den eine federnde Klemmeinrichtung der Schutzhaube lösbar einrastet. Die Schutzhaube weist ferner ein Abdeckteil auf, das an das Konusteil angepaßt ist und denselben verschmutzungssicher umschließt. Die Schutzhaube liefert dadurch eine verbesserte Handhabung der Werkzeug­ aufnahme hinsichtlich eines Abrutschens beim Ergreifen der Aufnahme und ferner einen Schutz der Konusfläche vor Verschmutzungen und Kühlmitteln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schutzabdeckung zu schaffen, die ein Werkzeug schützen kann, das an einem Werkzeughalter befestigt ist, die eine Sicher­ heit bezüglich der Werkzeughandhabung bietet, die nicht ohne weiteres abgleitet und die ohne weiteres anzubringen und zu entfernen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzabdeckung gemäß Anspruch 1 und eine Schutzabdeckung gemäß Anspruch 7 gelöst.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, weist die Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Abdeckungskörper, der ein Werkzeug umfaßt, und ein Druckkontaktbauglied auf, das an einem offenen Endabschnitt des Abdeckungskörpers oder be­ nachbart zu demselben für einen elastischen Druckkontakt mit einem äußeren Umfang eines Einspannabschnitts und nicht mit einem Manipulatorgriffabschnitt eines Werkzeughalters ange­ bracht ist. Die Schutzabdeckung wird auf dem äußeren Umfang des Werkzeughalters gehalten, um das Werkzeug zu schützen, das an dem Werkzeughalter angebracht ist, womit die Sicher­ heit des Betreibers sichergestellt ist. Es gibt keine äußere Kraft von der Schutzabdeckung, die direkt auf das Werkzeug wirkt, und dort, wo das Werkzeug von einem schmalen und von einem mit einer niedrigen Starrheit versehenen Aufbau ist, ist das Werkzeug nicht gegenüber einem Bruch oder einer an­ deren Beschädigung anfällig. Da ferner die Schutzabdeckung elastisch an dem Werkzeughalter befestigt ist, wird verhin­ dert, daß die Abdeckung leicht abgleitet, wobei und dieselbe ohne weiteres mit einer Hand angebracht und entfernt werden kann.
Für das Druckkontaktbauglied können verschiedene Formen, einschließlich mehrerer elastischer Teile, Zungen, einer Bürste und einem Verriegelungselement, die für eine elasti­ sche Ineingriffnahme mit dem Werkzeughalter angepaßt sind, verwendet werden.
Für den Fall, bei dem das Werkzeug dick und ausreichend starr ist, kann die Schutzabdeckung der vorliegenden Erfin­ dung einen Abdeckungskörper, der einen schneidenden Teil des Werkzeugs umfaßt, und eine Bürste aufweisen, die an einem offenen Endabschnitt des Abdeckungskörpers oder benachbart zu demselben für einen elastischen Druckkontakt mit dem Werkzeug angeordnet ist. Solange das Werkzeug sehr starr ist, ist das Werkzeug gegenüber einem Bruch oder einer anderen Beschädigung, wenn die Schutzabdeckung direkt über dem Werkzeug befestigt ist, nicht anfällig. Ferner kann die Schutzabdeckung einen Aufbau mit einer reduzierten Größe aufweisen.
Bei der Schutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist der Abdeckungskörper vorzugsweise transparent, da dies ermög­ licht, daß das Werkzeug genau identifiziert wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Schutzab­ deckung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und einen Werkzeughalter zeigt;
Fig. 2 eine Halbquerschnittsansicht der Schutzabdeckung der Fig. 1, die an dem Werkzeughalter angebracht gezeigt ist;
Fig. 3 eine Halbquerschnittsansicht der Schutzab­ deckung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine Schutzab­ deckung zeigt, die ein zweites Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Halbquerschnittsansicht der Schutzabdeckung der Fig. 4, die an dem Werkzeughalter angebracht gezeigt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Schutzab­ deckung zeigt, die ein drittes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung der Fig. 6, die an dem Werkzeughalter angebracht gezeigt ist;
Fig. 8a, 8b und 8c erläuternde Ansichten, die den Betrieb eines Verriegelungsteils in der Schutzabdeckung darstellen, die in Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht, die eine Klavierdrahtfüh­ rungsrille als eine modifizierte Form der in Fig. 6 gezeigten Schutzabdeckung zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die eine Schutzab­ deckung zeigt, die ein viertes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 11 eine Halbquerschnittsansicht der Schutzabdeckung der Fig. 10, die als an einem Werkzeughalter angebracht gezeigt ist;
Fig. 12a und 12b perspektivische Ansichten, die jeweils andere Werkzeughalter zeigen;
Fig. 13 eine Vorderansicht, die einen Werkzeughalter zeigt, der mit einer herkömmlichen Schutzab­ deckung ausgestattet ist; und
Fig. 14a, 14b und 14c erläuternde Ansichten, die Nachteile der herkömmlichen Schutzabdeckung zeigen.
Erstes Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 1 bis 3)
Eine Schutzabdeckung, die allgemein durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist, weist einen Werkzeugabdeckungsabschnitt 12 und einen Druckkontaktrohrabschnitt 13 für einen Druck­ kontakt mit einem Werkzeughalter 100 auf, die einstückig aus einem transparenten Harzmaterial gebildet sind. Der Druck­ kontaktrohrabschnitt 13 ist auf seinem Umfang mit einer Vielfalt von elastischen Teilen 14 gebildet, wobei jedes der elastischen Teile 14 einen Vorsprung 15 auf seinem Inneren (siehe Fig. 3) aufweist.
Der Werkzeughalter 100 umfaßt einen kegelförmigen Schaftab­ schnitt 101 zum Anbringen des Werkzeughalters 100 an einer Hauptspindel einer Werkzeugmaschine, die nicht gezeigt ist, einen Manipulatorgriffabschnitt 102, eine zylindrische Um­ mantelung 103 und eine Spannmutter 105. Ein Werkzeug 110 wird geklemmt durch die Spannmutter 105 in Position gehal­ ten.
Wie die Fig. 3 darstellt, weist der Vorsprung 15 jedes ela­ stischen Teils 14 einen inneren Durchmesser D auf, der ge­ ringfügig größer als der äußere Durchmesser der zylindri­ schen Ummantelung 103 und der Spannmutter 105 eingestellt ist. Daher ist die Schutzabdeckung 10 derart, daß durch Befestigen des Druckkontaktrohrabschnitts 13 über dem vor­ deren Endabschnitt des Werkzeughalters 100 (siehe Fig. 2) bewirkt wird, daß die elastischen Teile 14 in einen ela­ stischen Druckkontakt mit dem äußeren Umfang der zylindri­ schen Ummantelung 103 und der Spannmutter 105 kommen. Auf­ grund der Druckkontaktkraft der elastischen Teile 14 kann die Schutzabdeckung 10 an dem Werkzeughalter 100 ohne eine Wahrscheinlichkeit eines leichten Abgleitens befestigt wer­ den. Die Abdeckungs-Anbringungs/Entfernungs-Operation kann ohne weiteres mit einer Hand durchgeführt werden. Außerdem wird durch den Kontakt der Endfläche des Druckkontaktrohrab­ schnitts 13 mit der Endfläche der Spannmutter 105 die Schutzabdeckung 10 sicher auf dem Werkzeughalter 100 gehalten.
Es ist denkbar, die Schutzabdeckung größer zu entwerfen, um zu bewirken, daß die Schutzabdeckung 10 in einen elastischen Druckkontakt mit dem Griffabschnitt 102 geht. Für diesen Fall wird jedoch, wenn die Schutzabdeckung an dem Griffab­ schnitt 102 angebracht wird, der durch die Schutzabdeckung eingenommene Raum in den radialen Richtungen größer, und als Resultat kann eine Werkzeuglagerungsanordnung mit einem engen Lagerabstand derartige Schutzabdeckungen nicht aufneh­ men. Üblicherweise sind die Ummantelung 103 und die Mutter 105 bezüglich des äußeren Durchmessers kleiner als der Griffabschnitt 102, derart, daß, solange die Schutzabdeckung 10 über dem äußeren Umfang der Ummantelung 103 und der Mutter 105 befestigt wird, die Schutzabdeckung 10 ohne Schwierigkeiten in der Werkzeuglagerungsanordnung aufge­ nommen werden kann.
Zweites Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 4 und 5)
Eine Schutzabdeckung 20 weist einen Werkzeugabdeckungsab­ schnitt 22 und einen Druckkontaktrohrabschnitt 23 für einen Druckkontakt mit dem Werkzeughalter 100 auf. Der Werkzeugab­ deckungsabschnitt ist aus einem transparenten Harzmaterial gebildet, und der Druckkontaktrohrabschnitt 23 ist aus einem undurchsichtigen Material gebildet. Die zwei Abschnitte sind einstückig verbunden, indem ein offener Endabschnitt des Werkzeugabdeckungsabschnitts 22 in eine Ineingriffnahme mit einem ringförmigen Vorsprung 23a des Druckkontaktrohrab­ schnitts 23 gebracht ist. Eine Bürste 25 ist an dem inneren Umfang des Druckkontaktrohrabschnitts 23 implantiert. Die Bürste 25 wird elastisch in einen Druckkontakt mit der Ein­ spannmutter 105 des Werkzeughalters 100 oder des vorderen Endabschnitts der zylindrischen Ummantelung 103 gebracht, wobei die Schutzabdeckung 20 an dem Werkzeughalter 100 ange­ bracht wird.
Der Werkzeugabdeckungsabschnitt 22 ist durch einen Ab­ schnitt, der der Länge des Werkzeugs 110 entspricht, aus­ tauschbar. Die Bürste 25 muß nicht über dem gesamten inneren Umfang des Druckkontaktrohrabschnitts 23 vorgesehen werden, dieselbe kann jedoch in einer zahnbürstenähnlichen Art in Winkelintervallen von 90° vorgesehen werden.
Drittes Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 6 bis 8a, 8b und 8c)
Eine Schutzabdeckung 30 weist einen Werkzeugabdeckungab­ schnitt 32, der aus einem transparenten Harzmaterial gebil­ det ist, und einen Druckkontaktrohrabschnitt 33 auf, der aus einem undurchsichtigen Material gebildet ist. Der Druckkon­ taktrohrabschnitt 33 weist ein Loch 34 und einen Schlitzab­ schnitt 35, der an einer Seite geöffnet ist, auf, mit einem Verriegelungselement 36, das gleitbar in dem Schlitzab­ schnitt 35 eingepaßt ist. Das Verriegelungselement 36 ist mit einem Loch 37 gebildet, das einen Durchmesser aufweist, der identisch zu dem Durchmesser des Lochs 34 ist, und der leicht größer als der äußere Durchmesser der zylindrischen Ummantelung 103 des Werkzeughalters 100 ist. Am weitesten innen von dem Schlitzabschnitt 35 ist eine Schraubenfeder 38 untergebracht, durch die das Verriegelungselement 36 norma­ lerweise nach außen vorgespannt wird. Das Verriegelungs­ element 36 weist Vorsprünge 36a auf, die durch gestufte Abschnitte 35a des Schlitzabschnitts 35 in Eingriff genommen werden können, derart, daß durch die Ineingriffnahme der Vorsprünge 36a mit den gestuften Abschnitten 35a verhindert wird, daß das Verriegelungselement 36 nach außen abgleitet (siehe Fig. 8a, 8b und 8c).
Das Verriegelungselement 36 steht normalerweise nach außen unter der Vorspannkraft der Schraubenfeder 38 (siehe Fig. 8a) vor. Wenn das Verriegelungselement 36 nach innen ge­ drückt wird, fällt das Loch 37 im wesentlichen mit dem Loch 34 (siehe Fig. 8b) zusammen. Unter dieser Bedingung wird die Schutzabdeckung 30 an dem vorderen Endabschnitt des Werkzeughalters 100 befestigt, derart, daß die Löcher 34 und 37 an dem äußeren Umfang der zylindrischen Ummantelung 103 positioniert sind. Dann wird die Kraft, die an das Verrie­ gelungselement 36 angelegt ist, gelöst, wonach das Verrie­ gelungselement 36 durch die Schraubenfeder 38 einen gewissen Grad zurückgeschoben wird, derart, daß die zylindrische Um­ mantelung 103 mittels der Löcher 34 und 37 (siehe Fig. 7 und 8c) durch Druck in Eingriff genommen wird. Um die Schutzab­ deckung 30 zu entfernen, wird das Verriegelungselement 36 leicht nach innen gedrängt, um dadurch die Druckineingriff­ nahme der zylindrischen Ummantelung 103 mittels der Löcher 34 und 37 zu lösen, wonach die Schutzabdeckung 30 bereit ist, um, so wie sie ist, aus dem Werkzeughalter 100 entfernt zu werden.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel kann der Schlitzab­ schnitt 35 an einer Seitenwandoberfläche desselben mit einer Führungsrille 39, wie in Fig. 9 gezeigt, versehen werden, und das Verriegelungselement 36 kann eine Ineingriffnahme­ vorrichtung umfassen, die nicht gezeigt ist, die mit einem Klavierdraht ausgestattet ist. Diese Ineingriffnahmevorrich­ tung ist selbst in der Technik gut bekannt, derart, daß, wenn das Verriegelungselement 36 in die Richtung des Pfeils "a" gedrängt wird, sich die Spitze des Klavierdrahts entlang eines geneigten Rillenabschnitts 39a und in die Richtung ei­ nes Pfeils "a" bewegt, bis derselbe in eine erste Vertiefung 39b fällt. Dann wird die Kraft, die an das Verriegelungsele­ ment 36 angelegt ist, gelöst, wonach das Verriegelungsele­ ment 36 durch die Schraubenfeder 38 zurückgedrückt wird, derart, daß die Spitze des Klavierdrahts eine zweite Vertie­ fung 39c in Eingriff nimmt. Unter dieser Bedingung fallen die Löcher 34 und 37 im wesentlichen miteinander zusammen, um es zu ermöglichen, daß die Schutzabdeckung 30 an dem Werkzeughalter 100 angebracht wird. Nachdem die Schutzab­ deckung 30 an dem Werkzeughalter 100 angebracht ist, wird das Verriegelungselement 36 wiederum nach innen gedrängt, bis die Spitze des Klavierdrahts in eine dritte Vertiefung 39d fällt. Dann wird die Kraft, die an das Verriegelungsele­ ment 36 angelegt ist, gelöst, wonach die Federkraft der Schraubenfeder 38 ermöglicht, daß die zylindrische Ummante­ lung 103 durch die Löcher 34 und 37 durch Druck in Eingriff genommen wird.
Um die Schutzabdeckung 30 von dem Werkzeughalter 100 zu ent­ fernen, muß das Verriegelungselement 36 einmal hineinge­ drückt werden. Daraufhin zieht sich die Spitze des Klavier­ drahts zu der dritten Vertiefung 39d zurück, und unter die­ ser Bedingung, wird die Schutzabdeckung 30 aus dem Werk­ zeughalter 100 gezogen. Dann wird die Kraft, die an das Ver­ riegelungselement 36 angelegt ist, gelöst, wonach sich die Spitze des Klavierdrahts entlang des geneigten Rillenab­ schnitts 39e in einer Richtung entgegengesetzt zu der Rich­ tung des Pfeils "a" bewegt, bis derselbe zu seiner Anfangs­ position zurückkehrt.
Für diesen Typ einer Ineingriffnahmevorrichtung, von der verschiedene Formen und Konfigurationen in der Technik be­ kannt sind, kann jede beliebige Form und Konfiguration der­ selben verwendet werden.
Viertes Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 10 und 11)
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schutzabdeckung derart entworfen, um das Werkzeug 110 direkt abzudecken. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel, das als nächstes beschrie­ ben wird, und bei dem das Werkzeug 110 dick ist und eine ausreichende Steifheit aufweist, geht die Verwendung der Schutzabdeckung für das direkte Abdecken des Werkzeugs 110 mit keiner Möglichkeit des Bruchs oder einer anderen Art der Beschädigung des Werkzeugs 110 einher, und ist eher von dem Standpunkt der Größenreduzierung der Schutzabdeckung selber wünschenswert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine Schutzabdeckung 50 einen Werkzeugabdeckungsabschnitt 52, der aus einem transpa­ renten Harzmaterial gebildet ist, und einen Druckkontakt­ rohrabschnitt 53 auf, der an einer Öffnung des Werkzeugab­ deckungsabschnitt 52 mit einer Vielfalt von Bürsten 54 befe­ stigt ist, die an dem inneren Umfang des Druckkontaktrohrab­ schnitts 53 implantiert sind. Die Schutzabdeckung 50 ist an dem Werkzeug 110 befestigt, sowie die Bürsten 54 in einen elastischen Druckkontakt mit dem Werkzeug 110 kommen.
Weitere Ausführungsbeispiele
Die Schutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele begrenzt, dieselbe kann jedoch variiert und/oder auf verschiedene Arten inner­ halb des Schutzbereichs der Erfindung modifiziert werden.
Insbesondere kann das Druckkontaktbauglied verschiedene andere Konfigurationen und Formen annehmen.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann für den Werkzeug­ abdeckungsabschnitt 52 jede geeignete Ummantelung, die auf der Seite des Anwenders zur Verfügung steht (z. B. eine gebrauchte Photo-Film-Ummantelung) als dieselbe verwendet werden; und der Druckkontaktrohrabschnitt 53 kann dem Anwender getrennt zur Verfügung gestellt werden. Die Verwendung von gebrauchten Photo-Film-Ummantelungen trägt zum Materialrecycling bei.
Die Konfiguration des Werkzeughalters ist nicht auf dieselbe in Fig. 1 etc. beschränkt. Es können jedoch Werkzeughalter verschiedener anderer Konfigurationen einschließlich z. B. derselben, die in den Fig. 12a und 12b gezeigt sind, verwen­ det werden, genauer gesagt ein Werkzeughalter, bei dem sich die zylindrische Ummantelung 103 gerade von dem Manipula­ torgriffabschnitt 103 erstreckt, und ein Werkzeughalter, bei dem die Spannmutter 105 an der Basis der zylindrischen Um­ mantelung 103 vorgesehen ist.

Claims (8)

1. Schutzabdeckung (10, 20, 30) zum Abdecken und Schützen eines Werkzeugs (110), das an einem vorderen Abschnitt eines Werkzeughalters (100) angebracht ist, mit folgen­ den Merkmalen:
einem Abdeckungskörper (12, 22, 32), durch den das Werkzeug (110) umfaßbar ist; und
einem Druckkontaktbauglied (13, 23, 33), das an einem offenen Endabschnitt des Abdeckungskörpers (12, 22, 32) oder benachbart zu demselben angeordnet ist, für einen elastischen Druckkontakt mit einem äußeren Umfang eines Einspannabschnitts (105) und nicht mit einem Manipula­ torgriffabschnitt (102) des Werkzeughalters (100).
2. Schutzabdeckung (10, 20, 30) gemäß Anspruch 1, bei der der Abdeckungskörper (12, 22, 32) transparent ist.
3. Schutzabdeckung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Druckkontaktbauglied (13) eine Mehrzahl von ela­ stischen Teilen (14) aufweist;
4. Eine Schutzabdeckung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Druckkontaktbauglied (13) eine Mehrzahl von Zungen aufweist.
5. Schutzabdeckung (20) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Druckkontaktbauglied (23) eine Bürste (25) aufweist.
6. Eine Schutzabdeckung (30) gemäß Anspruch 1, bei der das Druckkontaktbauglied (33) ein Verriegelungselement (36) aufweist, das zur Bewegung in einer Richtung senkrecht zu einer Achse des Werkzeughalters (100) angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement (36) durch ein Fe­ derbauglied (38) in einer Richtung für einen elastischen Druckkontakt mit dem Werkzeughalter (100) vorge­ spannt ist.
7. Schutzabdeckung (50) zum Abdecken und Schützen eines Werkzeugs (110), das an einem vorderen Abschnitt eines Werkzeughalters (100) angebracht ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Abdeckungskörper (52), der mindestens einen schneidenden Teil des Werkzeugs (110) umfaßt; und
einer Bürste (53), die an einem offenen Endabschnitt des Abdeckungskörpers (52) oder benachbart zu demselben angeordnet ist, für einen elastischen Druckkontakt mit dem Werkzeug (110).
8. Schutzabdeckung (50) gemäß Anspruch 7, bei der der Ab­ deckungskörper (52) transparent ist.
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