DE19738720C1 - Mehrwegefahrzeug - Google Patents

Mehrwegefahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrwegefahrzeug für das Be­ fahren von Straßen und Schienenwegen mit einer Funk­ fernsteuerung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Mehrwegefahrzeuge sind als Schienenfahrzeuge und als Straßenfahrzeuge für das Befahren von Straßen und Schienenwegen bekannt und werden für Rangierarbeiten, aber auch mit Spezialaufbauten versehen für Reparatur- und Maschinenarbeiten auf Schienenwegen eingesetzt.
Zur Reduzierung der Personalkosten ist es bekannt, der­ artige Mehrwegefahrzeuge für den Einsatz auf Schienen­ wegen mit einer Funkfernsteuerung auszurüsten, die ei­ nen vom Fahrzeug getrennten Sender und einen im Fahr­ zeug integrierten Empfänger aufweist. Der Empfänger ist dabei mit einer Steuereinheit verbunden, die über Lei­ tungen mit Stellgliedern des Fahrzeugs und vom Fahrzeug gezogener Anhänger und/oder Waggons zum Bremsen, Be­ schleunigen, Lenken o. ä. zusammenwirkt.
Ein gattungsgemäßes ferngesteuertes Schienenfahrzeug ist aus der DE 30 40 022 A1 bekannt, bei dem bei Gefahr eine Notabschaltung betätigt wird, durch die das Fahr­ zeug stillgesetzt wird. Hierfür wird ein mit den Stell­ gliedern verbundener Spannungsleiter unterbrochen, und die zugeordneten elektrischen Stellglieder verfahren in eine Sicherheitsstellung. Beispielsweise liegt bei gelösten Bremsen Druckluft an. Mittels dieser Druckluft wird die Bremse gegen eine Federkraft in ihrer offenen Stellung gehalten. Bei Notabschaltung wird ein als Ventil ausgebildetes Stellglied in seine Sicherheitsstellung verfahren, das Ventil entlüftet, so daß keine Druckluft mehr anliegt; die Federkraft ver­ fährt die Bremsen in ihre Wirkstellung und somit wird das Fahrzeug durch die mittels der Federkraft wirkenden Bremsen abgebremst und kommt dadurch zum Stehen. Das Stellglied ist "stromlos offen". Entsprechende Anord­ nungen mit Stellgliedern "stromlos geschlossen" sind ebenfalls bekannt.
Insbesondere bei Mehrwegefahrzeugen kann bei Notab­ schaltung über entsprechende Stellglieder auch die Mo­ tordrehzahl auf Leerlaufbetrieb eingestellt und können, wie erwähnt, die Bremsen eines Mehrwegefahrzeugs und der daran angehängten Waggons aktiviert werden. Gegebe­ nenfalls können auch die Räder des Fahrzeuges über deren Lenkungseinrichtung eine vorbestimmte Position einnehmen.
Durch Fehlfunktionen in der Steuerung oder bei den Stellgliedern kam es in der Vergangenheit bei Notab­ schaltung immer wieder zu Unfällen, da die mit der Not­ abschaltung verbundene Stillsetzung des Mehrwegefahr­ zeuges falsch reagierte. Diese Unfälle verursachten hohen Sachschaden und/oder Personenschäden mit tödli­ cher Folge, so daß Funkfernsteuerungen für Mehrwege­ fahrzeuge in nur sehr eingeschränktem Rahmen zum Ein­ satz kamen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrwege­ fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 an­ gegebenen Art derart auszubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile auch bei Fehlfunktionen eine Notabschaltung erfolgt und die Stellglieder in ihre Sicherheitsposition bewegt werden und somit das Mehr­ wegefahrzeug zum Stehen kommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffs­ merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Vorsehen von redundanten Schaltmitteln im Stromkreis gewährleistet werden kann, daß selbst bei einer Fehl­ funktion eines Teils der Schaltmittel zumindest über die redundanten Schaltmittel die Stellglieder in eine Sicherheitsstellung verfahren werden.
Nach der Erfindung werden die Stellglieder bei einer Notabschaltung über redundante Schaltglieder in dem Stromkreis in eine Sicherheitsstellung verfahren, in der das Fahrzeug zum Stehen kommt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Stellglieder elektrisch betätigbar ausgebildet und je­ weils über einen positiven und einen negativen Span­ nungsleiter mit einer Spannungsquelle verbunden, wobei Schalter vorgesehen sind, die sowohl den positiven als auch den negativen Spannungsleiter der Stellglieder bei Notabschaltung unterbrechen. Durch die Unterbrechung sowohl des positiven als auch des negativen Spannungs­ leiters wird das Stellglied auf alle Fälle in seine Sicherheitsposition verfahren. Kommt es beispielsweise bei der Unterbrechung des positiven Spannungsleiters bei Notabschaltung zu einem Kurzschluß, so wird das Verfahren in die Sicherheitsstellung nunmehr durch die Unterbrechung des negativen Spannungsleiters gewährlei­ stet. Entsprechendes gilt, wenn der negative Spannungs­ leiter trotz Unterbrechung durch die Notabschaltung aus irgendwelchen Gründen kurzgeschlossen wird. Dann ge­ währleistet die Unterbrechung des positiven Spannungs­ leiters die Sicherheitsstellung des Stellgliedes. Die Sicherheitsstellung des Stellgliedes kann dabei ent­ weder "stromlos offen" oder "stromlos geschlossen" sein - je nach Funktionsanordnung. Zudem wird durch die Trennung der beiden Stromleiter erreicht, daß das Stellglied elektrisch/galvanisch von der Spannungs­ quelle getrennt wird.
Um eine Notabschaltung über die Sender-Empfänger-Ein­ heit der Funkfernsteuerung herbeizuführen, ist ein Not­ abschalter mit dem Sender/Empfänger verbunden und über diesen betätigbar.
Ergänzend oder alternativ hierzu ist die Steuereinheit mit Schaltern versehen, die die Spannungsleiter unter­ brechen. Beispielsweise kann die Steuereinheit eine Notabschaltung veranlassen, wenn die Steuereinheit von dem Fahrer des Mehrwegefahrzeugs von dem Fahrzeugfüh­ rerstand unmittelbar einen Notabschaltbefehl erhält. Es ist somit eine Notabschaltung durch die Steuereinheit oder über die Sender-Empfänger-Einheit der Funkfern­ steuerung möglich.
Zur Erhöhung der Abschaltsicherheit ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jedes Stellglied mit zwei Steuereinheiten verbunden, wobei die ausgehen­ den Stellsignale der beiden Steuereinheiten in einem Komparator miteinander verglichen werden und nur bei übereinstimmenden Signalen das Stellglied und bei un­ gleichen Signalen die Schalter der Steuereinheiten be­ tätigt werden. Fehlfunktionen in einer Steuereinheit führen dadurch zu einer Notabschaltung, wodurch Schlim­ meres verhindert wird.
Um den Vergleichsaufwand der Befehlssignale zu minimie­ ren, vergleicht der Komparator lediglich einen Teil der Befehlssignale der beiden Steuereinheiten, insbesondere die sicherheitsrelevanten Steuersignale, wie die Steuersignale für die Bremsen, die Motordrehzahl, die Lenkung o. ä., miteinander.
Die Betriebssicherheit eines über eine Funkfernsteue­ rung betriebenen Mehrwegefahrzeugs kann noch dadurch erhöht werden, daß die Stellglieder überwacht werden. Zur Überwachung der Stellglieder sind Sensoren vorgese­ hen. Damit auch die Sensoren bei Fehlfunktionen keine gefährlichen Aktionen auslösen, sind zumindest zwei re­ dundante Sensoren pro Stellglied mit einer Steuerein­ heit verbunden, die die vorbestimmten Positionen des Stellgliedes erfassen und entsprechende Signale mit Erreichen dieser Positionen an die Steuereinheit geben. Bei ungleichen Signalen der beiden redundanten Sensoren an die Steuereinheit betätigt ein Komparator die Schalter.
Vorzugsweise dienen die oben angesprochenen Stellglie­ der zur Betätigung der Bremse des Mehrwegefahrzeuges und/oder der Anhänger/Waggons und/oder zum Einstellen der Drehzahl des Motors des Fahrzeugs.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei redundante Stellglieder für die Notabschaltung einer Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs, wie Bremsen, Einstellen der Motordrehzahl, Lenken o. ä., vorgesehen. Bei Ausfall eines Stellgliedes, z. B. Klemmen des Ventilschiebers, gewährleistet das hierzu redundant wirkende Stellglied die Einstellung der Sicherheits­ funktion, z. B. Bremsen des Fahrzeugs.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrwegefahrzeugs bei Schienenfahrt nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltungs­ anordnung der Funkfernsteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schaltungsan­ ordnung der Funkfernsteuerung gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Funkfern­ steuerung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Mehrwegefahrzeug 10 für das Befahren von Straßen und Schienenwegen 12 mittels bereifter Räder 14 und 16 dargestellt. Das Mehrwegefahrzeug 10 weist für die Vorderräder 14 und die Hinterräder 16 jeweils eine Führungseinrichtung 18 auf, die mittels zweier Stellglieder - hier nicht dargestellt - jeweils aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage schwenkbar ist.
Die Räder 14 und 16 werden jeweils über eine mit dem Antrieb des Fahrzeugs verbundene Gelenkwelle 22 ange­ trieben, in der ein hier nicht dargestelltes Wende­ getriebe zwischengeschaltet ist.
In der Führungseinrichtung 18 sind jeweils zwei Füh­ rungsrollenpaare 24 den Vorderrädern 14 bzw. Hinterrä­ dern 16 zugeordnet. Die Führungsrollenpaare 24 sind je­ weils an einer Traverse 26 der Führungseinrichtung 18 gelagert und weisen den Spurköpfen der Schienen 28 des Schienenweges 12 zugeordnete Spurkränze 30 auf, so daß bei Schienenfahrt in der Arbeitslage - wie in Fig. 1 dargestellt - über die Führungsrollenpaare 24 die Füh­ rung des Mehrwegefahrzeugs 10 gewährleistet wird.
Desweiteren sind jeweils zwei Schwenkarme 32 vorge­ sehen, die schwenkbar an ihrer einen Seite an dem Fahr­ zeugrahmen 36 gelagert und mit ihrer anderen Seite mit der zugeordneten Traverse 26 verbunden sind.
Das Mehrwege-Fahrzeug 10 weist an seiner Front- und Rückseite je eine mit dem Fahrzeugrahmen 36 (Chassis) starr verbundene Kupplungskonsole 20 auf, von denen jede die für das Kuppeln mit einem weiteren Mehrwege- Fahrzeug oder mit zu bewegenden Eisenbahnwaggons not­ wendigen Bauteile, wie Kupplungsstangen 34, tragen.
Das Mehrwegefahrzeug 10 ist mit einer Funkfernsteuerung 37 versehen, die mit einem mobilen, von dem Mehrwege­ fahrzeug 10 getrennten Sender 38 und einem mit dem Fahrzeug 10 verbundenen Empfänger 40 versehen ist, siehe Fig. 2.
Der Empfänger 40 ist mit einer Steuereinheit 42 verbun­ den, die wiederum über Leitungen mit Stellgliedern 44 und 46 zum Bremsen, Beschleunigen, Lenken usw. des Mehrwegefahrzeugs 10 und der an das Fahrzeug 10 ange­ schlossenen Waggons - hier nicht dargestellt - zusam­ menwirkt.
Die Stellglieder 44 und 46 werden elektrisch betätigt. Hierfür sind sie über die Steuereinheit 42 und über Leitungen 48 und 50 mit einer Gleich-Spannungsquelle 52 verbunden. Der Spannungsleiter 48 weist eine positive und der Spannungsleiter 50 eine negative Ladung auf.
Der Steuereinheit 42 ist ein Notabschalter 54 in dem Stromkreis vorgeschaltet. Dieser wird über ein ent­ sprechendes Signal vom Sender 38 an den Empfänger 40 betätigt.
Der Spannungsleiter 48 verläuft also von der Gleich- Spannungsquelle 52 über den Notabschalter 54 zur Steuereinheit 42 über einen Schalter 43 der Steuerein­ heit 42 jeweils zu einem Stellglied 44 und 46. Der ne­ gative Spannungsleiter 50 verbindet die Gleich-Span­ nungsquelle 52 über die Notabschalter 54 mit den Stellgliedern 44 und 46 unmittelbar. Die Spannungs­ leiter 48 und 50 bilden den Stromkreis.
Der Notabschalter 54 erhält seine Stellinformationen vom Empfänger 40. Die Notabschaltung kann aber auch über einen Schalter 43 der Steuereinheit 42 erfolgen.
Die von einem von dem Fahrzeug 10 separaten Steuerstand über den Sender 38 ausgesandten Steuersignale werden von dem Empfänger 40 empfangen und über eine weitere Signalleitung 60 zur Steuereinheit 42 geleitet. In der Steuereinheit 42 werden die Steuersignale in Stellsig­ nale für die Stellglieder 44, 46 für hier nicht darge­ stellte Ventile für das Bremsen und/oder zur Kraft­ stoffeinspritzung umgewandelt und diese entsprechend betätigt.
Die Stellglieder 44, 46 nehmen bei Unterbrechung der Spannungsversorgung eine fehlersichere Schaltstellung ein, z. B. "stromlos offen" oder "stromlos geschlos­ sen". Beispielsweise wird bei "stromlos offen" der Ven­ tilschieber des zugeordneten Ventils bei Abfall der Spannung über eine Feder in seine geöffnete Position verfahren. Bei der Ausführung des Stellglieds "stromlos geschlossen" hingegen wird bei Abfall der Spannung der Ventilschieber des zugeordneten Ventils in seine ge­ schlossene Position verfahren. Je nachdem, welche Kon­ struktion für die Bremsen, die Motorregelung o. ä. ge­ wählt wurde, kommt entweder die Ausführung "stromlos offen" oder "stromlos geschlossen" eines Stellgliedes zur Anwendung.
Solche als Ventile ausgebildete Stellglieder sind in der Steuerungs- und Regelungstechnik bekannt und sind daher nicht näher beschrieben.
Zur Überwachung des IST-Zustandes sind ein Sensor oder auch mehrere Sensoren 62 vorgesehen. Die Sensoren 62 sind über Signalleitungen 64 mit der Steuereinheit 42 verbunden und geben Rückmeldung an die Steuereinheit 42, beispielsweise über die Position der Stellglieder, die Geschwindigkeit, die Motordrehzahl, die Stellung der Räder o. ä. Werden hierbei Grenzwerte überschrit­ ten, unterbricht die Steuereinheit 42 mittels der Schalter 43 und 45 die Spannungsleiter 48 und 50 - Notabschaltung.
Zu jedem Stellglied 44 gibt es ein hierzu redundant ge­ schaltetes weiteres Stellglied 46, so daß bei Ausfall eines Stellgliedes 44 oder 46, beispielsweise Verklem­ men des Ventilschiebers, das hierzu jeweils redundante andere Stellglied 46 bzw. 44 die Funktion "Bremsen des Fahrzeugs, Einstellen der Motordrehzahl und ähnliches", insbesondere bei Notabschaltung, ausführen kann.
Der Notabschalter 54 ist mit zwei Schaltern 66 und 68 versehen, wobei der Schalter 66 zur Unterbrechung des positiven Spannungsleiters 48 des Stromkreises und der Schalter 68 zur Unterbrechung des negativen Spannungs­ leiters 50 des Stromkreises vorgesehen ist. Beide Schalter 66 und 68 sind miteinander gekoppelt. Bei Not­ abschaltung werden also sowohl der Spannungsleiter 48 als auch der Spannungsleiter 50 unterbrochen. Da sowohl der Spannungsleiter 48 als auch der Spannungsleiter 50 an dem elektrisch betätigbaren Stellglied 44, 46 an­ liegt, ist hierdurch eine redundante Unterbrechung des Stromkreises gegeben, mit der gewährleistet wird, daß das oder die Stellglieder 44, 46 in eine Sicherheits­ stellung verfahren wird bzw. werden, in der das Fahrzeug zum Stehen kommt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Funk­ fernsteuerung 37 für ein Mehrwegefahrzeug 10 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Die Funkfernsteuerung 37 ist im wesentlichen gleich der vorher beschriebenen Funkfernsteuerung 37 aufgebaut. Anstatt einer Steuereinheit 42 sind hier zwei Steuer­ einheiten 42a und 42b vorgesehen, die über eine Signal­ leitung 70 und einen Komparator 72 miteinander verbun­ den sind. Der Steuereinheit 42a ist der Schalter 43 zur Unterbrechung des negativen Spannungsleiters 48 und der Steuereinheit 42b des Schalters 45 zur Unterbrechung des negativen Spannungsleiters 50 zugeordnet. Der Komparator 72 ist Teil der beiden Steuereinrichtungen 42a und 42b. Die Steuereinrichtungen 42a und 42b sind über die Signalleitung 60 mit dem Empfänger 40 verbun­ den. Der Spannungsleiter 48 verbindet den Notabschalter 54 und den Schalter 43 sowie die Steuereinheit 42a mit den Stellgliedern 44, 46, wohingegen der Spannungs­ leiter 50 den Notabschalter 54 mit dem Schalter 45 sowie die Steuereinheit 42b und diese mit den Stell­ gliedern 44 und 46 verbindet.
Ein Sensor 62 ist über eine Signalleitung 64 sowohl mit der Steuereinheit 42a als auch mit der Steuereinheit 42b verbunden. Zu dem Sensor 62 ist jeweils ein redun­ dant wirkender weiterer Sensor 74 vorgesehen, der über eine Signalleitung 76 mit der Steuereinheit 42b verbun­ den ist.
Von dem Sender 38 erhält der Empfänger 40 einen Steuer­ befehl, der über die Leitung 60 sowohl der Steuerein­ heit 42a als auch der Steuereinheit 42b zugeht. Der Steuerbefehl wird jeweils in der Steuereinheit 42a bzw. 42b in ein Stellsignal umgewandelt. Alle eingehenden Signale werden durch den Komparator 72 miteinander verglichen.
Sind die Signale gleich, werden synchron von der Steuereinheit 42a und 42b die Stellsignale ausgelöst, wobei die Steuereinheit 42a ein positives Signal und die Steuereinheit 42b ein negatives Signal liefert.
Sind die eingehenden Steuersignale ungleich, erfaßt dies der Komparator 72 und die Steuereinheiten 42a und 42b führen synchron eine Notabschaltung durch Unter­ brechen der Spannungsleiter 48 und 50 über die Schalter 43 und 45 durch.
Mittels der Synchronisationsleitung 70 und dem Kompara­ tor 72 wird ständig überprüft, ob beide Steuereinheiten 42a und 42b das gleiche Stellsignal an die Stellglieder 44, 46 geben. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt die Notabschaltung durch die Schalter 43 und 45 der Steuer­ einheiten 42a und 42b.
Durch diesen Aufbau wird gewährleistet, daß das Fahr­ zeug 10 immer in einem sicherem Fahrzustand im Betrieb ist. Im Fehlerfall wird auf alle Fälle die Notabschal­ tung gewährleistet.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann na­ türlich auch über den Sender 38 an den Empfänger 40 ein Notabschaltsignal gegeben werden, das über die Signal­ leitung 56 den Notabschalter 54 erreicht.
Der zu dem Sensor 62 redundant wirkende Sensor 74 ist lediglich über die Signalleitung 76 mit der Steuerein­ heit 42b verbunden. Erhalten die Steuereinheiten 42a und 42b von dem Sensor 62 und dem Sensor 74 unter­ schiedliche Signale, führen die Steuereinheiten 42a und 42b eine Notabschaltung durch, indem die Schalter 43 und 45 die Spannungsleiter 48 und 50 unterbrechen.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform einer Funk­ fernsteuerung 37 dargestellt, die ähnlich der vorher­ gehenden aufgebaut ist.
Dort ist lediglich eine Steuereinheit 42 vorgesehen, jedoch weist diese zwei Sicherheitsmodule 78 und 80 auf. Die Sicherheitsmodule 78 und 80 sind über eine Signalleitung 70' miteinander verbunden, wobei in die Signalleitung 70' der Komparator 72 zwischengeschaltet ist. Die in die Sicherheitsmodule 78 und 80 eingehenden Steuersignale sowie die aus den Sicherheitsmodulen 78 und 80 ausgehenden Stellsignale für die Stellglieder 44, 46 werden in dem Komparator 72 überprüft. Bei un­ gleichen Signalen erfolgt die Notabschaltung, d. h. die Sicherheitsmodule 78 und 80 führen eine Notabschaltung aus, indem die Schalter 43 und 45 die Spannungsleiter 48 und 50 unterbrechen.
Bei dieser Ausführung werden jedoch lediglich die sicherheitsrelevanten und nicht, wie in der vorher­ gehenden Ausführungsform, alle Signale überprüft. An­ sonsten funktioniert diese Ausführungsform entsprechend wie die anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungs­ form.
Durch die in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausfüh­ rungsformen wird gewährleistet, daß die Stellglieder des Mehrwegefahrzeugs im stromlosen Zustand eine be­ triebssichere Position einnehmen, die das Fahrzeug zum Stehen bringt und somit Unfälle vermeidet.
Die sicherheitsrelevanten Stellglieder 44, 46 sind entweder redundant ausgeführt oder es kommen Stell­ glieder zum Einsatz, die über eine Zulassung für Sicherheitsfunktionen verfügen.
Als Beispiel für das Auslöses des Notabschalters 54 über den Sender 38 und dem Empfänger 40 sei folgende Situation genannt:
Der Fahrzeugführer fährt mit dem Mehrwegefahrzeug im Funkbetrieb, wobei er nicht in dem Fahrzeug sitzt, sondern außerhalb von diesem steht. Beim Rangieren mit Waggons oder ohne Waggons bemerkt er, daß das Fahrzeug nicht korrekt auf die von ihm gegebenen Befehle rea­ giert, z. B., das Fahrzeug soll bremsen, aber es fährt weiter. Um das Fahrzeug 10 dennoch zum Stillstand brin­ gen, wird über den Sender 38 und dem Empfänger 40 über die Signalleitung 56 der Notabschalter 54 betätigt. Die Bremsen des Fahrzeugs 10 sowie der daran angeschlosse­ nen Waggons werden durch den daraus resultierenden Spannungsabfall an den Stellgliedern 44, 46 aktiviert. Das Mehrwegefahrzeug 10 wird stillgesetzt.
Durch die Erfindung wird auf einfache Weise erreicht, daß die Betriebssicherheit erhöht wird, ohne dabei die Funktionsfähigkeit des Mehrwegefahrzeugs 10 einzu­ schränken.

Claims (10)

1. Mehrwegefahrzeug (10) für das Befahren von Straßen und Schienenwegen (12) mit einer Funk­ fernsteuerung, die einen vom Fahrzeug (10) ge­ trennten Sender (38) und einen im Fahrzeug (10) integrierten Empfänger (40) aufweist, der mit einer Steuereinheit (42) verbunden ist, die über Leitungen (48, 50, 58, 60) mit Stellglie­ dern (44, 46) zum Bremsen, Beschleunigen, Len­ ken o. ä. des Mehrwegefahrzeuges (10) und/oder der an das Mehrwegefahrzeug (10) angeschlos­ senen Anhänger und/oder Waggons zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (44, 46) bei einer Notabschaltung über redun­ dante Schaltglieder in dem Stromkreis in eine Sicherheitsstellung verfahren werden, in der das Fahrzeug (10) zum Stehen kommt.
2. Mehrwegefahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch jeweils über einen positiven und ne­ gativen Spannungsleiter (48, 50) mit einer Spannungsquelle (52) verbundene elektrisch be­ tätigbare Stellglieder (44, 46) und sowohl den positiven als auch den negativen Spannungslei­ ter (48, 50) der Stellglieder (44, 46) zugeord­ nete Schaltglieder (54, 43, 45) für die Notab­ schaltung.
3. Mehrwegefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Notabschalter (54) mit dem Sender/Empfänger (38, 40) verbunden und über diesen betätigbar ist.
4. Mehrwegefahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (42) mit Schaltern (43, 45) versehen ist, die die Spannungsleiter (48, 50) unterbrechen.
5. Mehrwegefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Stellglied (44, 46) mit zwei Steuereinheiten (42a, 42b) verbunden ist, wobei die ausgehenden Stellsignale der beiden Steuereinheiten (42a, 42b) in einem Komparator (72) miteinander verglichen werden und nur bei übereinstimmenden Signalen das Stellglied (44, 46) und bei ungleichen Signalen die Schalter (43, 45) der Steuereinheiten (42a, 42b) betä­ tigt werden.
6. Mehrwegefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Komparator (72) lediglich ein Teil der Befehlssignale der beiden Steuer­ einheiten (42a, 42b), insbesondere die sicher­ heitsrelevanten Steuersignale, wie die Steuer­ signale für die Bremsen, die Motordrehzahl, die Lenkung o. ä., miteinander vergleicht.
7. Mehrwegefahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest zwei Sensoren (62, 74) pro Stellglied (44, 46) mit einer Steuereinheit (42) verbunden sind, die die vorbestimmten Positionen des Stellgliedes (44, 46) erfassen und entsprechen­ de Signale mit Erreichen dieser Positionen an die Steuereinheit (42) geben, wobei bei un­ gleichen Signalen der beiden Sensoren (62, 74) an die Steuereinheit (42) mittels eines Kom­ parators (72) die Notabschaltung bewirkt wird.
8. Mehrwegefahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stellglieder (44, 46) zur Betätigung der Bremse des Mehr­ wegefahrzeugs (10) und/oder der Anhänger/­ Waggons.
9. Mehrwegefahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stellglieder (44, 46) zum Einstellen der Drehzahl des Motors des Fahrzeugs (10).
10. Mehrwegefahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorsehen von zwei zueinander redundanten Stellgliedern (44, 46) für die Notabschaltung einer Sicher­ heitsfunktion des Fahrzeuges (10), wie Bremsen, Einstellen der Motordrehzahl, Lenken o. ä.
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