DE2336063B1 - Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein - Google Patents

Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein, bestehend aus einem Zylinderblock, in dem ein hydraulisch betätigbarer Kolben längsbeweglich angeordnet ist, der über einen mit seiner Kolbenstange verbundenen Gleitkeil auf in Bohrlöcher einsetzbare, seitlich bewegbare und mit dem Gerät vorzugsweise über einen Topf verbundene Druckbacken mit einer der Neigung des Gleitkeiles entsprechenden Schrägung einwirkt, wobei die Druckbacken im Topf Druckbackenköpfe aufweisen, von denen einer U-förmig ausgebildet ist und beidseitig mit seinen Schenkeln den Gleitkeil umfaßt
Die Druckbacken sind entweder unmittelbar mit dem Zylinderblock oder mittelbar mittels eines am Zylinderblock lösbar angebrachten Topfes mit dem Gerät verbunden.
Mit derart ausgebildeten, relativ handlichen Geräten können Kräfte in der Größenordnung von 3001 und mehr erzeugt werden, so daß mit ihnen ohne Verwendung explosiven Sprengstoffes Gesteinsbrocken herausgelöst oder zerlegt werden können. Da die Einsätze, bestehend aus den Druckbacken und dem Gleitkeil, trotz der großen Flächendrücke nur Durchmesser in der Größenordnung bis zu 50 mm haben, sind auch die Bohrlöcher mit geringem Aufwand herzustellen.
Steinsprenggeräte dieser Art, wie sie z. B. in der DT-AS 1 249 194 im einzelnen beschrieben sind, haben sich in der Praxis hervorragend bewährt. Beispielsweise werden sie in Steinbrüchen, steinverarbeitenden Betrieben, Bergwerken sowie zu Abbrucharbeiten im Hoch- und Tiefbau eingesetzt Diese Geräte sind so aufgebaut, daß der relativ schlanke Einsatz, die Aufhängung der Druckbacken und die mit dem Gleitkeil verbundene Kolbenstange auch Biegebelastungen in gewissen Grenzen aufnehmen können.
Gewisse Schwierigkeiten können jedoch auftreten,
wenn die Belastung der beiden Druckbacken sehr unterschiedlich ist, so daß sich der starr mit den Druckbacken verbundene Zylinderblock gegenüber dem Einsatz neigt. Derartige Belastungsunsymmetrien treten z. B. dann auf, wenn das Gestein nur in Nachbarschaft einer Druckbacke herausgelöst ist, während das Gestein in Nachbarschaft der anderen Druckbacke noch nicht aufgebrochen ist. In diesem Fall wird sich der Zylinderblock infolge unsymmetrischer Belastung oder auch durch den sich anhebenden Gesteinsbrocken in Richtung auf das noch nicht aufgebrochene Gestein neigen. Schon die bereits erwähnten Steinsprenggeräte sind so aufgebaut, daß ein Neigungswinkel zwischen Zylinderblock und Einsatz bis zu 10° zulässig ist. Bei stärkerer Neigung muß jedoch bei diesen Geräten die Druckmittelzufuhr unterbrochen werden und ein weiteres Steinsprenggerät in Nachbarschaft des Bohrloches zum Einsatz gebracht werden, obwohl das erste Steinsprenggerät noch über Kraftreserven verfügt.
Zur Vermeidung einer gefährlichen Neigung des Zylinderblockes gegenüber dem Einsatz auch bei unsymmetrischen Belastungen wurde bereits vorgeschlagen, wenigstens eine Druckbacke gegenüber dem Zylinderblock bzw. dem mit diesem verbundenen Topf axial verschiebbar anzuordnen und die Druckbacken derart aufzuhängen, daß die Resultierende der an diesen angreifenden Gegenkräfte auch bei unsymmetrischer Belastung der Druckbacken etwa in der Achse des Gleitkeiles liegt. Nach dem genannten Vorschlag ist es möglich, entweder nur eine Druckbacke oder beide Druckbacken axial verschiebbar zu lagern. Bei der ersten Lösung ist nur eine Druckbacke fest mit dem Topf verbunden, und die vom Gleitkeil ausgeübte Druckkraft muß zur Vermeidung von Gegenkräften, die die schädliche Neigung des Zylinderblockes gegenüber dem Einsatz bewirken, am gleichen Punkt angreifen wie die dieser Druckkraft entsprechende, an der Achse der unverschiebbaren Druckbacke angreifende Zugkraft. Dies wird nach dem Vorschlag dadurch erreicht, daß der in den Topf eingehängte Druckbackenkopf der axial unverschiebbaren Druckbacke im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den Gleitkeil beidseitig mit seinen Schenkeln umfaßt, die ihrerseits radial verschiebbar auf einem nach innen vorspringenden Kragen des Topfes aufsitzen.
Nach der zweiten Lösung des genannten Vorschlages sind beide Druckbacken axial verschiebbar am Topf angebracht, und die Zugkräfte werden von mit dem Zylinderblock fest verbundenen Zug- und Führungsstangen aufgenommen, in welchen die Druckbakken radial und axial verschiebbar angeordnet sind, wobei sie sich mit ihren äußeren Stirnflächen auf einem die Zugstangen verbindenden Steg abstützen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines derartigen Gerätes der genannten Art, bei dem bei unsymmetrischer Belastung der Druckbacken die auf diese wirkenden Kräfte ebenfalls so übertragen werden, daß eine Neigung des Zylinderblockes verhindert wird. Dabei soll gegenüber dem genannten Vorschlag ein anderer Lösungsweg beschritten werden, bei dem keine freie Axialverschiebbarkeit der beiden Druckbacken vorgesehen ist. Das Gerät soll aber dennoch einfach und robust aufgebaut und preiswert herstellbar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Gerät der genannten Art dadurch erzielt, daß die Druckbackenköpfe ineinandergreifen und jeweils eine Axialverschiebung bzw. -belastung der einen Druckbacke gleichmäßig und gleichsinnig auf die andere Druckbacke übertragen, indem der U-förmige Druckbackenkopf radial verschiebbar in den Topf eingehängt ist und einen verjüngten Kopfhals des im Längsschnitt T-förmigen Druckbackenkopfes der anderen Druckbacke umgreift, wobei sich ein an den Kopfhals anschließender Kopfabsatz mit seinen Seiten auf dem Druckbackenkopf abstützt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß bei einer versuchten Axialverschiebung der einen Druckbacke gegenüber der anderen sich diese Bewegung sofort infolge der mechanischen Verschachtelung auf die andere Druckbacke überträgt. Je nach der Richtung der relativen Verschiebungen stoßen hierbei unterschiedliche Anlageflächen zusammen, und die Kraft- bzw. Verschiebungsübertragung gilt für alle Verschiebungsfälle der verschiedenen Druckbacken.
Da die eine der Druckbacken in ihrem Kopfbereich den Druckkeil beidseitig umgibt, kann die Wandstärke der Druckbacke in diesem Bereich bei gleicher Festigkeit kleiner ausgebildet werden. Hierdurch wird Platz gewonnen, und es ist aus diesem Grunde die Verwendung eines Druckkeiles mit einer stärkeren Neigung möglich, der bei gleicher Axialverschiebung einen größeren Sprenghub aufweist. Außerdem wird durch den im Querschnitt U-förmigen Druckbackenkopf eine einwandfreie Führung des Druckkeils erzielt.
Ferner ist es möglich, daß die Abstützung des Kopfabsatzes auf dem Druckbackenkopf über eine Zwischenscheibe erfolgt, die mit Spiel zwischen einer Stirnseite einer der Führung einer Kolbenstange dienenden Führungshülse und dem Druckbackenkopf eingefügt ist.
In dieser Ausführungsform entsteht die Kraftübertragung bei einer Relativverschiebung der Druckbakken in einer Richtung über die Zwischenscheibe, wobei diese bewußt mit Spiel eingefügt ist, damit der Druckkeil zusammen mit der ihn umgebenden Druckbacke verschwenkbar ist.
In weiterer Ausgestaltung stößt der Kopfabsatz gegen einen axial zurückverlegten Stirnseitenbereich der Führungshülse. Hierdurch wird die axiale Lage der zugehörigen Druckbacke definiert, da der Kopfabsatz durch eine derartige Anordnung zwischen der Zwischenscheibe und dem Stirnseitenbereich der Führungshülse festgelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung kann der verjüngte Kopfhals mit einem verbreiterten Fußabsatz an die Unterseite des Druckbackenkopfes der anderen Druckbacke anschlagen.
Durch eine derartige Ausbildung wird insbesondere im Zusammenhang mit verschiedenen der vorher erwähnten Merkmale in äußerst einfacher Weise ein form- und kraftschlüssiges Ineinandergreifen der beiden Druckbackenköpfe erzielt.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Druckbacke mit dem T-förmigen Druckbackenkopf über eine darunter angeordnete Nase am Topf anliegt und damit radial festgelegt ist.
Durch die Nase wird ein radialer Bezugspunkt geschaffen, so daß die Oberfläche des Druckkeils in Höhe der Nase stets den gleichen radialen Abstand vom Topf bzw. von der Längsachse aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform sind der Gleitkeil und die unteren Bereiche der Druckbacken symmetrisch ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Gleitkeil und die Druckbacken asymme-
trisch ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Gerät ist sehr vielseitig und ermöglicht die Anwendung der verschiedenartigsten Druckkeile und Druckbacken.
Bei unsymmetrischer Ausbildung sollten die Druckbacken zweckmäßig aufgehängt sein, so daß die Resultierende der an diesen angreifenden Gegenkräfte auch bei unsymmetrischer Belastung der Druckbacken etwa in der Achse des Druckkeils liegt.
Vorzugsweise ist die Gleitfläche der Druckbacke mit dem U-förmigen Druckbackenkopf stärker gegenüber der Längsachse geneigt als die Gleitfläche der anderen Druckbacke. Hierdurch wird in Verbindung mit der speziellen Formgebung der Druckbacken und Druckbackenköpfe eine bessere Kräfteverteilung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung ist der Druck- bzw. Gleitkeil in der Kolbenstange mittels eines Querbolzens schwenkbar festgelegt. Dabei kann der Querbolzen mit seinen seitlichen aus dem Gleitkeil herausragenden Enden in Langlöcher der Kolbenstange eingreifen. Die Langlöcher sollen beim Ausfahren des Druckkeils ein großflächiges Anschlagen der Stirnseiten des Kolbens und des Druckkeils ermöglichen.
Die pendelnde Aufhängung des Druckkeils in der Kolbenstange bewirkt eine äußerst flexible Anwendbarkeit. Beispielsweise wird bei einer unsymmetrischen Ausbildung jeweils nur eine der Druckbacken radial verlagert, während die andere Druckbacke infolge Anlage der Nase am Topf keine radiale Verschiebung erfährt. Ferner kann der Druckkeil wegen seiner schwenkbaren Aufhängung mit der ihn umgebenden Druckbacke radial verschoben werden, um die andere Druckbacke nach entsprechender Drehung um 90° mit ihrem Druckbackenkopf durch die Schenkel des anderen Druckbackenkopfes aus dem Gerät herausziehen zu können. Auf diese Weise ist es auch möglich, schnell und einfach eine Erneuerung dieser Druckbacke oder einen Austausch mit einer beispielsweise stärkeren Druckbacke durchzuführen. Da sich der Querbolzen in einem Langloch befindet, wird beim Ausfahren der Kolbenstange und damit des Druckkeils eine großflächige Anlage der einander entsprechenden Stirnseiten erzielt. Lediglich beim Einfahren der Kolbenstange bzw. des Druckkeils greifen die Seiten des Querbolzens in eine Stirnseite des Langloches ein, damit eine Rückbeförderung des Druckkeils möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung ist der Topf an seiner Unterseite von einer elastischen Stoßscheibe abgedeckt, die zumindest teilweise die Druckbacken umgibt und diese stets unter Anlage am Druckkeil hält. Während die elastische Stoßscheibe einerseits einen mechanischen Schutz der im Topf befindlichen Teile darstellt, bildet sie ferner einen elastisch nachgiebigen Anschlag, der stets einen definierten Ausgangszustand schafft.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der Druckbackenkopf mit dem U-förmigen Querschnitt mit einem verbreiterten Kopfabsatz auf einem sich in einer Querrichtung beidseitig erstreckenden Topfkragen abstützt. Dabei kann die Abstützung über eine Druckscheibe als Auflageteil erfolgen.
Infolge einer derartigen Ausbildung wird in einfacher Weise eine Radialverschiebbarkeit bzw. Schwenkbarkeit der zugehörigen Druckbacke erzielt. Bei Verwendung einer gesonderten, beispielsweise gehärteten, Druckscheibe wird darüber hinaus eine bessere Stabilitat und Langlebigkeit erzielt.
Ferner ist es möglich, daß die Druckbacken und/oder der Druckkeil in ihren unteren Eingriffsbereichen eine Hartmetallauflage aufweisen. Wegen der erheblichen bei der Steinsprengung auftretenden Kräfte und der notwendigen Relativverschiebung zwischen dem Druckkeil und den Druckbacken sind größere Reibkräfte an den Eingriffsbereichen auch bei guter Schmierung unvermeidbar. Unter anderem aus diesem Grunde ist die Verwendung der Hartmetallauflagen äußerst zweckmäßig, da hierdurch die Langlebigkeit der verschiedenen Teile wesentlich heraufgesetzt werden kann.
Vorzugsweise verbreitert sich der Druckkeil in Vorschubrichtung senkrecht zu seiner Verjüngung. Dies hat den Vorteil, daß auch bei einer Verschiebung des Druckkeiles gegenüber den Druckbacken in seinem vorderen Bereich stets eine ausreichende Flächenauflage vorliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf teilweise zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Steinsprenggerätes im Bereich des Druckkeiles und der Druckbacken,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III—III in Fig.l,
F i g. 4 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.l,
F i g. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V in Fig.l,
F i g. 6 einen Längsschnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 1 mit ungeschnittenem Druckkeil,
F i g. 7 einen Querschnitt längs der Linie VIl-VII in F i g. 6 und
F i g. 8 eine Seitenansicht der beiden Druckbacken, von denen eine um 90° gegenüber der anderen gedreht ist und die Position beim Einführen der Druckbacken einnimmt.
Im Längsschnitt gemäß F i g. 1 ist der untere Bereich eines Steinsprenggerätes 10 dargestellt, bei dem eine vorzugsweise hydraulisch betätigte Kolbenstange 12 mit einem Druck- bzw. Gleitkeil 14 in Eingriff steht. Dieser Druckkeil greift zwischen zwei Druckbacken 16, 18, die aus einem die genannten Teile umgebenden Topf 20 unten herausragen. Im Einsatz werden die Druckbacken bei zurückgefahrener Kolbenstange in ein passendes Bohrloch eingesetzt, wonach der Druckkeil 14 infolge der hydraulisch erzeugten Axialkraft zwischen die Druckbacken getrieben wird. Diese wiederum führen eine Spreizbewegung aus, wodurch das umgebende Material zerlegt bzw. gesprengt wird.
Im Topf 20, der in geeigneter Weise mit einem nicht dargestellten Zylinderblock verbunden und beispielsweise verschraubt wird, befindet sich eine Führungshülse 22, die zur Führung der Kolbenstange 12 dient. Die Führungshülse 22 weist an verschiedenen Axialpositionen liegende Stirnseitenbereiche auf, wobei an einem dieser Stirnseitenbereiche eine Zwischenscheibe 24 anliegt, die zur Kraftübertragung zwischen den beiden Druckbacken 16,18 dient. Während der Topf 20 in der Darstellung gemäß F i g. 1 unten offen und durch eine elastische Stoßscheibe 26 abgeschlossen ist, weist der Topf in einer senkrecht zur F i g. 1 stehenden Ebene gemäß F i g. 6 unten einen sich nach innen erstreckenden Topfkragen 50 auf, auf dem eine Druckscheibe 28 als Auflager für einen Druckbackenkopf 30 der Druckbacke 18 liegt.
Der Druckbackenkopf 30 ist beispielsweise gemäß
F i g. 5 im Querschnittt U-förmig ausgebildet. Er weist einen Steg 34 und sich daran beidseitig anschließende Schenkel 36 auf, die den Druckkeil 14 sowie einen Druckbackenkopf 38 der anderen Druckbacke 16 umgeben. Oberhalb der Druckscheibe 28 ist der Druckbakkenkopf 30 gemäß F i g. 5 derart zu einem Kopfabsatz 32 verbreitert, daß sich dessen Seitenbereiche auf gegenüberliegenden Kanten der Druckscheibe 28 abstützen. Wie sich insbesondere aus F i g. 1 und 6 ergibt, ist damit die Druckbacke 18 axial zwischen der Druckscheibe 28 und der Zwischenscheibe 24 mit geringem Spiel festgelegt.
Gemäß F i g. 8 ist der Druckbackenkopf 38 der anderen Druckbacke 16 im Längsschnitt T-förmig ausgebildet. Er weist einen oberen und verbreiterten Kopfabsatz 40 auf, der mit der eigentlichen Druckbacke 16 über einen verjüngten Kopfhals 42 verbunden ist. Der Kopfhals 42 führt über einen Fußabsatz 44 in die Druckbacke 16 über.
Beim Zusammenbau der verschiedenen Teile wird ao die Druckbacke 18 in F i g. 1 radial nach links bewegt, wodurch auf der rechten Seite in F i g. 1 freier Raum für das Einschieben der Druckbacke 16 entsteht. Hierbei nehmen die Druckbacken 16, 18 die in F i g. 8 dargestellte gegenseitige Lage ein, und der Kopfabsatz 40 kann zusammen mit dem Kopfhals 42 zwischen den Schenkeln 36 des Druckbackenkopfes 30 eingeschoben werden. Anschließend erfolgt eine Drehung der Druckbacke 16 um 90°, so daß der Fußabsatz 44 an der Unterseite des Druckbackenkopfes 30 anliegt. Dabei befindet sich der Kopfabsatz 40 oberhalb der Zwischenscheibe 24 und stützt sich mit seinen Seitenbereichen auf dieser ab. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Axialverriegelung der beiden Druckbacken 16, 18 bzw. der ineinandergreifenden Druckbackenköpfe 30, 38 erzielt.
Im eingebauten Zustand stößt gemäß F i g. 1 eine radial hervorstehende Nase 46 des Druckbackenkopfes 38 von innen gegen den Topf 20. Hierdurch wird eine Radialverlagerung der Druckbacke 16 an dieser Stelle verhindert. Demgegenüber befindet sich gemäß F i g. 1 zwischen dem Kopfabsatz 40 und dem Topf 20 ein freier Zwischenraum, damit eine einfachere Herausnahme der Druckbacke 16 bei deren Drehung um 90° möglich ist. Anderenfalls müßten die Schenkel 36 des Druckbackenkopfes 30 weiter voneinander entfernt sein. Wegen der relativ geringen Ausdehnung des Kopfabsatzes 40 ist es möglich, diesen bei entsprechender Verschwenkung der Druckbacke 18 und bei einer Verdrehung der Druckbacke 16 durch eine Öffnung 48 (F i g. 5) zu bewegen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Druckkeil 14, wie auch die zugehörigen Druckbacken 16 und 18, asymmetrisch ausgebildet. An seinem oberen und in die Kolbenstange 12 eingreifenden Ende ist er mit dieser über einen Querbolzen 52 verbunden, der sich quer zur Längsachse erstreckt. Der Querbolzen 52 ist in engem Sitz durch den Endbereich des Druckkeils 14 geführt, und die beiden seitlich hervorstehenden Teile greifen in entsprechende Langlöcher der Kolbenstange 12 ein. Die Größe und Anordnung der Langlöcher sind so gewählt, daß bei einem Ausfahren der Kolbenstange 12 die einander zuweisenden Stirnseiten 54 des Druckkeils 14 und der Kolbenstange 12 zusammentreffen. Dadurch kann eine große Flächenauflage zur Übertragung der erheblichen Betriebskräfte erzielt werden. Der Querbolzen 52 liegt nur dann an den Seitenbereichen der Langlöcher an, wenn die Kolbenstange 12 zum Einziehen des Druckkeils 14 zurückbewegt wird. Da in diesem Fall keine besonders großen Kräfte auftreten, ist auch keine große Flächenauflage erforderlich.
An den unteren Gleitflächenbereichen ist es zweckmäßig, wenn die Druckbacken 16 und 18 sowie der Druckkeil 14 entsprechende Hartmetallauflagen aufweisen, damit Abnutzungserscheinungen weitgehend gemindert werden. Ein solches Vorgehen ist wegen der hohen Betriebsdrücke und -kräfte erforderlich.
Die elastische Stoßscheibe 26 an der Unterseite des Topfes 20 umgibt zumindest teilweise die Druckbacken bzw. Druckbackenköpfe und bewirkt neben einem Schutz der im Topf liegenden Teile, daß die Druckbakken 16 und 18 stets am Druckkeil 14 anliegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einer asymmetrischen Ausbildung des Druckkeils 14 und der Druckbacken 16 und 18 wird die Druckbacke 18 bei einem Ausfahren der Kolbenstange 12 in F i g. 1 nach links bewegt, während die Druckbacke 16 unter ständiger Anlage der Nase 46 am Topf 20 zumindest in diesem Bereich in Ruhe bleibt. Auch bei einer Herausnahme der Druckbacke 16 zum Zwecke ihrer Erneuerung bzw. im Hinblick auf den Einsatz einer dickeren Druckbacke 16 werden die andere Druckbacke 18 und der Druckkeil 14 in F i g. 1 radial nach links verschoben bzw. verschwenkt.
Insbesondere aus F i g. 2 und 3 ist in Verbindung mit F i g. 1 ersichtlich, daß sich die Schenkel 36 des Druckbackenkopfes 30 bis zur Schnittlinie IH-III nach unten erstrecken. Hierdurch erhält der Druckbackenkopf 30 eine große mechanische Festigkeit, die einen breiten Einsatz des Gerätes ermöglicht. Wegen der U-förmigen Ausbildung des Druckbackenkopfes 30 ist darüber hinaus eine dünnwandige Ausbildung möglich, so daß der Keil entsprechend F i g. 1 eine relativ große Steigung und damit einen großen Sprenghub bei einer relativ geringen Axialverschiebung des Druckkeils aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 409546/83

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein, bestehend aus einem Zylinderblock, in dem ein hydraulisch betätigbarer Kolben längsbeweglich angeordnet ist, der über einen mit seiner Kolbenstange verbundenen Gleitkeil auf in Bohrlöcher einsetzbare, seitlich bewegbare und mit dem Gerät vorzugsweise über einen Topf verbundene Druckbacken mit einer der Neigung des Gleitkeiles entsprechenden Schrägung einwirkt, wobei die Druckbacken im Topf Druckbackenköpfe aufweisen, von denen einer U-förmig ausgebildet ist und beidseitig mit seinen Schenkeln den Gleitkeil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbakkenköpfe (30,38) ineinandergreifen und jeweils eine Axialverschiebung bzw. -belastung der einen Druckbacke (16 bzw. 18) gleichmäßig und gleichsinnig auf die andere Druckbacke (18 bzw. 16) übertragen, indem der U-förmige Druckbackenkopf (30) radial verschiebbar in den Topf (20) eingehängt ist und einen verjüngten Kopfhals (42) des im Längsschnitt T-förmigen Druckbackenkopfes (38) der anderen Druckbacke (16) umgreift, wobei sich ein an den Kopfhals anschließender Kopfabsatz (40) mit seinen Seiten auf dem Druckbackenkopf (30) abstützt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Kopfabsatzes (40) auf dem Druckbackenkopf (30) über eine Zwischenscheibe (24) erfolgt, die mit Spiel zwischen einer Stirnseite einer der Führung einer Kolbenstange (12) dienenden Führungshülse (22) und dem Druckbackenkopf (30) eingefügt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabsatz (40) gegen einen axial zurückverlegten Stirnseitenbereich der Führungshülse (22) stößt.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Kopfhals (42) mit einem verbreiterten Fußabsatz (44) an die Unterseite des Druckbackenkopfes (30) der anderen Druckbacke (18) anschlagen kann.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacke (16) mit dem T-förmigen Druckbakkenkopf (38) über eine darunter angeordnete Nase (46) am Topf (20) anliegt und damit radial festgelegt ist
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (14) und die unteren Bereiche der Druckbacken (16,18) symmetrisch ausgebildet sind.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (14) und die Druckbacken (16, 18) asymmetrisch ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Druckbacke (18) mit dem U-förmigen Druckbackenkopf (30) stärker gegenüber der Längsachse geneigt ist als die Gleitfläche der anderen Druckbacke (16).
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (14) in der Kolbenstange (12) mittels eines Querbolzens schwenkbar festgelegt ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (52) mit seinen seitlichen aus dem Druckkeil (14) herausragenden Enden in Langlöcher der Kolbenstange (12) eingreift.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (20) an seiner Unterseite von einer elastischen Stoßscheibe (26) abgedeckt ist, die zumindest teilweise die Druckbacken (16,18) umgibt und diese stets unter Anlage am Druckkeil (14) hält.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckbackenkopf (30) mit dem U-förmigen Querschnitt mit einem verbreiterten Kopfabsatz (32) auf einem sich in einer Querrichtung beidseitig erstreckenden Topfkragen (50) abstützt.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung über eine Druckscheibe (28) als Auflagerteil erfolgt.
14. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacken (16, 18) und/oder der Druckkeil (14) in ihren unteren Gleitflächenbereichen eine Hartmetallauflage (56) aufweisen.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckkeil (14) in Vorschubrichtung senkrecht zu seiner Verjüngung verbreitert.
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