DE19738154A1 - Durchschußhemmung für Fensterrahmen - Google Patents

Durchschußhemmung für Fensterrahmen

Info

Publication number
DE19738154A1
DE19738154A1 DE1997138154 DE19738154A DE19738154A1 DE 19738154 A1 DE19738154 A1 DE 19738154A1 DE 1997138154 DE1997138154 DE 1997138154 DE 19738154 A DE19738154 A DE 19738154A DE 19738154 A1 DE19738154 A1 DE 19738154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bullet
outer shell
bullet resistance
window
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997138154
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Rupprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fickenscher & Soehne & Co GmbH
Original Assignee
Fickenscher & Soehne & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fickenscher & Soehne & Co GmbH filed Critical Fickenscher & Soehne & Co GmbH
Priority to DE1997138154 priority Critical patent/DE19738154A1/de
Priority to PCT/EP1998/004137 priority patent/WO1999011897A1/de
Publication of DE19738154A1 publication Critical patent/DE19738154A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/106Frames for bullet-proof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchschußhemmung für Fensterrah­ men.
Bei der Sicherung von Gebäuden gegen von außen einwirkende Schußwaffen stellen die im Gebäude vorzusehenden Fenster sicherheitstechnisch die kri­ tischsten Schwachstellen dar. Dieses Problem betrifft weniger die aus schußsi­ cherem Glas hergestellbaren Fensterscheiben als solche, als vielmehr den Übergangsbereich von den Fensterscheiben zum Mauerwerk des Gebäudes, welches gegebenenfalls durch zusätzliche Armierungen zu sichern ist. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen wird dabei nicht nur einfach ein permanentes Fixieren der schußsicheren Fensterscheiben im Mauerwerk gewünscht. Viel­ mehr soll gegebenenfalls auch die Möglichkeit eröffnet werden, daß das Fen­ ster im Bedarfsfall noch geöffnet werden kann. Dient das schußsichere Fenster z. B. der Sicherung von Wohngebäuden, so kann durchaus der Wunsch der Be­ wohner bestehen, diese Fenster tagsüber z. B. zur Belüftung der Wohnräume öffnen zu können, da eine wirkliche Gefährdung durch terroristische Anschläge oder ähnliches möglicherweise nur bei Dunkelheit anzunehmen ist.
Fenster, die geöffnet werden können und gleichwohl eine ausreichende Dich­ tungswirkung gegen äußere Witterungseinflüsse aufweisen, sind jedoch letz­ tendlich nur durch ein Paar gegeneinander beweglicher und ineinandergreifen­ der Rahmen herstellbar, von denen einer fest mit dem Mauerwerk und der an­ dere fest mit der Fensterscheibe verbunden ist.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, solche Fensterrahmen ebenfalls aus einem ausreichend schußsicheren Material wie z. B. Rahmen aus Stahlprofilen herzu­ stellen. Diese Lösung ist jedoch aus einer Reihe von Gründen unbefriedigend.
Aufgrund einer innerbetrieblichen Vorbenutzung ist es der Anmelderin weiter­ hin bekannt, wie in Fig. 3 gezeigt in den Fensterrahmenprofilen 4, 5 welche aus einem z. B. aus Kunststoff extrudierten Hohlrahmenprofil bestehen, in die einzelnen Hohlräume 7, 8 Edelstahlprofile 30 einzuziehen, die in ihrer Gesamt­ heit möglichst alle denkbaren Schußkanäle blockieren sollen.
Jedoch weist armierter Stahl ein sehr hohes Gewicht auf und erschwert somit auch im Falle des in Fig. 3 gezeigten Hohlrahmenprofils mit in den Hohlräu­ men 7, 8 eingebrachten Stahlschienen 30 die Handhabung beim Einbau des Fensterrahmens.
Weiterhin überzeugt diese Lösung auch unter sicherheitstechnischen Aspekten nicht, da auch nach der Einbringung von Stahlschienen in die Hohlräume nicht alle theoretisch möglichen Schußkanäle blockiert sind. So verbleibt zum Bei­ spiel bei dem in Fig. 3 gezeigten Hohlrahmenprofil 4 ein möglicher Schußkanal längs der gestrichelt eingezeichneten Linie a , längs der ein Geschoß unter Re­ flexion an einer Stahlschiene in das Gebäudeinnere dringen könnte.
Zusätzlich ist zu beachten, daß gerade im privaten Bereich bei der sicherheits­ technischen Nachrüstung von Wohngebäuden auch wirtschaftliche Überlegun­ gen in besonders starkem Maße zu berücksichtigen sind. Es gilt hierbei einen vernünftigen Kompromiß zwischen den Sicherheitsbedürfnissen der Bewohner einerseits und dem dazu zu veranschlagenden finanziellen Aufwand anderer­ seits zu finden. So besteht in der Praxis der Wunsch, bei einer sicherheitstech­ nischen Nachrüstung eines Wohngebäudes die im Mauerwerk bereits integrier­ ten Fensterrahmen nicht mehr durch aufwendige Arbeiten aus dem Mauer­ werk entfernen und durch neue schußhemmende Rahmen ersetzen zu müssen. Vielmehr sollte nach Möglichkeit auf die bereits im Mauerwerk integrierten Fensterrahmen zurückgegriffen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, eine leicht handbare Durchschußhemmung für Fensterrahmen bereitzustellen, die gege­ benenfalls auch nachträglich für bereits in einem Mauerwerk eingesetzte Fen­ sterrahmen ohne unverhältnismäßig hohe Umbaukosten nachrüstbar ist und gleichwohl einen möglichst hohen Sicherheitsstandard bietet.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun­ gen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Durchschußhemmung in einer Einbausituation;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Durchschußhemmung in einer Einbausituation; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine bekannte Durchschußhemmung unter Ver­ wendung von Edelstahlprofilen in einem Hohlrahmenprofil.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchschuß­ hemmung in einer Einbausituation. Dabei ist ein Schnitt durch ein in einem Mauerwerk 1 eingesetztes Fenster 2 samt erfindungsgemäßer Durchschußhem­ mung 3 gezeigt. Das Fenster besteht aus einem ersten stationären Rahmen 4, welcher fest mit dem Mauerwerk 1 verbunden ist, einem dazu beweglich gela­ gerten zweiten Fensterrahmen 5 sowie einer darin integrierten schußsicheren Fensterscheibe 6.
Die in der Fig. 1 gezeigten Fensterrahmen 4, 5 sind in der heute üblichen Bau­ weise aus extrudierten Kunststoffhohlprofilen gefertigt und umfassen als sol­ che keine speziell sicherheitstechnisch relevanten Bauteile. D.h. mit anderen Worten, es können handelsübliche Hohlrahmenprofile verwendet werden. In den Hohlräumen 7, 8 im Inneren solcher aus Kunststoff gefertigten Hohlrah­ menprofile 4, 5 sind allenfalls Stahlprofile 9, 10 vorgesehen, die eine gewisse mechanische Biege- und Verwindungssteifigkeit garantieren, ohne eine beson­ dere durchschußhemmende Wirkung aufzuweisen.
Da diese konventionellen Hohlrahmenprofile keine spezielle Durchschußhem­ mung aufweisen, sind sie durch eine an der Fensteraußenseite anzubringende erfindungsgemäße Durchschußhemmung 3 speziell zu schützen.
Diese erfindungsgemäße Durchschußhemmung 3 besteht aus einer Außenscha­ le 11, die im wesentlichen aus ästhetischen Gründen vorgesehen ist, sowie ei­ nem darin eingebetteten und sicherheitstechnisch funktionellen Kern 12. Die Außenschale 11 besteht idealerweise aus einem leichten und preiswerten Mate­ rial, wie z. B. PVC oder Aluminium, welches auf fertigungstechnisch einfache Weise mit dem Kern 12 verbindbar ist. An der Außenschale 11 können zusätz­ lich Dichtungslippen 25 (Fig. 2) vorgesehen sein, um eine wetterfeste Abdich­ tung zwischen der schußsicheren Fensterscheibe sowie der Außenschale 11 zu erzielen.
Bei dem sicherheitstechnisch funktionellen Kern handelt es sich um ein schuß­ hemmendes Laminat 12, welches die kinetische Energie eines eindringenden Geschosses in einer Vielzahl von übereinanderliegenden Lagen schichtweise absorbiert und neutralisiert. Ein derartiges Laminat hat gegenüber armierten Stahlplatten oder ähnlichen Materialien den Vorteil, daß es trotz vergleichbar guter durchschußhemmender Eigenschaften relativ leicht ist und somit vor Ort beim Zusammenbau des Fensters gut handhabbar ist.
Idealerweise besteht ein solches Laminat aus mehreren Lagen eines faserver­ stärkten Gewebes, welche in eine Kunststoffmatrix eingebettet sind. Derartige durchschußhemmende Laminate sind an sich bekannt. Diese bekannten Lami­ nate zeichnen sich auch durch gute fertigungstechnische Eigenschaften aus.
Die PVC-Außenschale kann in verschiedenen Farbtönungen auf die Farbe der Fensterrahmen abgestimmt werden. Weiterhin bestehen herkömmliche Fen­ sterrahmen heutzutage ebenfalls meist aus Kunststoff, bevorzugterweise ex­ trudiertem PVC, so daß sich hierbei durch Verwendung von PVC für die Au­ ßenschale der erfindungsgemäßen Durchschußhemmung ebenfalls ein ästhe­ tisch ansprechender einheitlicher Gesamteindruck ergibt.
Die Außenschale 11 der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Durchschuß­ hemmung 3 weist einen unteren Schenkel 23, ein im wesentlichen senkrecht daran angesetztes Mittelteil 22 sowie ein dem unteren Schenkel 23 gegenüber­ liegenden und am Mittelteil 22 im wesentlichen senkrecht angesetzten oberen Schenkel 21 auf. Zwischen den beiden Schenkeln 21, 23 ist das schußhemmen­ de Laminat 12 an der Innenseite der Außenschale 11 angebracht.
Die erfindungsgemäßen Durchschußhemmungen können auch ohne einen Aus­ bau der im Mauerwerk befestigten stationären Fensterrahmen eingebaut wer­ den.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein stationärer Fensterrahmen 4 im umgebenden Mauerwerk 1 dadurch befestigt ist, daß der Hohlraum zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk mit einer Dichtungsmasse 13 vergossen ist. Diese Dichtungsmasse kann abschnittsweise entfernt werden, so daß beim nachträglichen Einbau einer erfindungsgemäßen Durchschußhemmung zu­ nächst längs einer Rahmenseite ein Spalt zwischen Mauerwerk 1 und Rahmen 4 angebracht wird, in den der untere Schenkel 23 der Außenschale 11 einge­ führt werden kann. Dieser Schenkel 23 wird zunächst im Spalt durch von au­ ßen eingeführte Keile verklemmt, um den Fensterrahmen 4 während des nach­ träglichen Einbaus der erfindungsgemäßen Durchschußhemmung 3 im Mauer­ werk 1 zu stützen. Dann wird der Spalt mit einer aushärtenden Dichtungsmas­ se 13 ausgefüllt, welche dem Fensterrahmen 4 zusätzlich Halt geben.
Im Gegensatz hierzu muß beim Einbau eines in Fig. 3 gezeigten herkömmli­ chen Fensterrahmens 4, 5, mit in den Hohlrahmen 7, 8 integrierten armierten Stahlschienen 30 zunächst ein gegebenenfalls vorhandener alter Fensterrah­ men ohne besondere Durchschußhemmung aus dem Mauerwerk herausgeris­ sen werden, und dann der neue Fensterrahmen eingesetzt werden.
Im folgenden sei angenommen, daß ein bestimmtes Mauerwerk gegenüber ei­ nem bestimmten Geschoß eine kritische Wandstärke x aufweisen muß, damit das Geschoß darin stecken bleibt und im Inneren des hinter dem Mauerwerks liegenden Raum keinen Schaden mehr anrichten kann. Weiterhin sei angenom­ men, daß die unarmierten Fensterrahmen als solche praktisch keinerlei Durch­ schußhemmung zeigen. Wie in Fig. 1 gezeigt, verbleibt dann bei der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchschußhemmung das Pro­ blem, daß Geschosse, deren Schußbahnen innerhalb eines bestimmten kriti­ schen Abstands h unterhalb der Unterkante des unteren Schenkels 4 sowie in­ nerhalb eines bestimmten kritischen Einfallwinkelbereichs 0 - α angesetzt werden, längs einer strichpunktierten Geraden g schräg nach oben fliegen kön­ nen und dabei lediglich eine Wegstrecke y im Mauerwerk durchschlagen müs­ sen, die kleiner als die vorgenannte kritische Wandstärke x ist. Solch ein Ge­ schoß kann also das Mauerwerk und die dahinterliegenden Fensterrahmenteile ohne weiteres durchschlagen und für eine Gefährdung in den Innenräume sor­ gen.
Hier schafft eine in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Durchschußhemmung 3 Abhilfe. Dabei ist das Mittelteil 22 mit einer über den unteren Schenkel 23 hinausgeführten U-förmigen Ausstülpung 24 versehen, welche mit ihrem dem Mittelteil 22 abgewandten Ende in den unte­ ren Schenkel 23 der Durchschußhemmung 3 übergeht. Das schußhemmende Laminat 12 überdeckt dabei die gesamte Höhe des Mittelteils 23 und erstreckt sich von der Höhe der unteren Auflagefläche des Fensterrahmens 4 soweit nach unten, daß der für das betreffende Mauerwerk vorhandene kritische Ab­ stand h vollständig vom durchschußhemmenden Laminat 12 überdeckt wird.
Somit wird unter allen Umständen bei geschlossen Fenstern eine Gefährdung in den Innenräumen gegen von außen abgefeuerte Geschosse vermieden.

Claims (7)

1. Durchschußhemmung (3) für Fensterrahmen, bestehend aus einer Außenschale (11), welche innenseitig mit einem schußhemmenden Laminat (12) versehen ist, und an einem Fensterrahmen so anbringbar ist, daß der Fen­ sterrahmen von der Außenschale samt Durchschußhemmung überdeckt wird.
2. Durchschußhemmung (3) nach Anspruch 1, wobei die Außenschale (11) aus PVC besteht.
3. Durchschußhemmung (3) nach Anspruch 1, wobei die Außenschale (11) aus Aluminium besteht.
4. Durchschußhemmung (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Laminat (12) aus mehreren Lagen eines in einer Kunststoffmatrix eingebetteten Faser­ verbundwerkstoffs besteht.
5. Durchschußhemmung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Außenschale (11) mit Dichtungslippen (25) zum Abdichten der Durchschußhemmung relativ zum Fensterrahmen (4, 5) und/oder einer darin eingebrachten Fensterscheibe (6) versehen ist.
6. Durchschußhemmung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Außenschale (11) einen unteren Schenkel (23), ein im wesentlichen senkrecht daran angesetztes Mittelteil (22) sowie ein dem unteren Schenkel (23) gegenüberliegenden und am Mittelteil (22) im wesentlichen senkrecht an­ gesetzten oberen Schenkel (21) umfaßt, wobei das schußhemmende Laminat (12) zwischen den beiden Schenkeln (21, 23) eingeschlossen ist.
7. Durchschußhemmung nach Anspruch 6, wobei das Mittelteil (21) mit einer über die Höhe des unteren Schenkels (2) hinausgeführten U-förmigen Ausstülpung (24) versehen ist, welche an der Innenseite der Durchschußhem­ mung (3) in den unteren Schenkel (23) übergeht, wobei das schußhemmende Laminat (12) die gesamte Höhe des Mittelteils (22) überdeckt.
DE1997138154 1997-09-01 1997-09-01 Durchschußhemmung für Fensterrahmen Withdrawn DE19738154A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138154 DE19738154A1 (de) 1997-09-01 1997-09-01 Durchschußhemmung für Fensterrahmen
PCT/EP1998/004137 WO1999011897A1 (de) 1997-09-01 1998-07-03 Durchschusshemmung für fensterrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138154 DE19738154A1 (de) 1997-09-01 1997-09-01 Durchschußhemmung für Fensterrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19738154A1 true DE19738154A1 (de) 1999-03-04

Family

ID=7840848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997138154 Withdrawn DE19738154A1 (de) 1997-09-01 1997-09-01 Durchschußhemmung für Fensterrahmen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19738154A1 (de)
WO (1) WO1999011897A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1877072B (zh) * 2006-06-28 2010-05-19 福建亚太建材有限公司 高性能可遮阳多功能平开窗装置
DE202018103826U1 (de) * 2018-07-04 2019-07-11 Bernhard Haverkamp Durchschuss- und einbruchhemmendes Fenster

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836465C2 (de) * 1978-08-21 1983-05-26 Heinrich 3550 Marburg Sälzer Schußsicher verglaster Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür
DE2906975A1 (de) * 1979-02-22 1980-10-09 Haering Nicole Panzerung zur durchschussicherung von rahmenprofilen an schaltern, tueren, fenstern, fassaden o.dgl.
DE2913405C2 (de) * 1979-04-04 1982-09-23 Gebr. Gieseler Gmbh, 3000 Hannover Fenster- oder Türrahmen mit einem Paket schußsicherer Schutzplatten aus Stahl
DE8007525U1 (de) * 1980-03-19 1980-07-24 Goetz Metallbau Gmbh, 8360 Deggendorf BeschuBhemmendes Metallfenster
DE8014286U1 (de) * 1980-05-28 1980-08-28 Dyna-Plastik-Werke Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach Fenster bzw. Fenstertür in schußsicherer Ausführung
NL1000598C2 (nl) * 1995-06-20 1996-12-23 Dsm Nv Antiballistisch vormdeel en een werkwijze voor de vervaardiging van het vormdeel.
FR2740811B1 (fr) * 1995-11-03 1998-01-02 Alcan France Chassis d'ouvrant de fenetre a deux vantaux

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1877072B (zh) * 2006-06-28 2010-05-19 福建亚太建材有限公司 高性能可遮阳多功能平开窗装置
DE202018103826U1 (de) * 2018-07-04 2019-07-11 Bernhard Haverkamp Durchschuss- und einbruchhemmendes Fenster

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999011897A1 (de) 1999-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1115958B1 (de) Brandschutztür oder -fenster
EP1361331B1 (de) Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung
AT4250U1 (de) Brandschutztür mit einem diese umfassenden türstock
DE19634391C5 (de) Bodenverankerung für Flügel einer ortsveränderbaren Schiebeflügelwand aus Isolierglas
DE19733154B4 (de) Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung
DE19923922C1 (de) Sicherheitsfenster oder -tür in beschußhemmender oder einbruchhemmender Ausführung
DE202010009999U1 (de) Modulare Brandschutzverglasung
DE19738154A1 (de) Durchschußhemmung für Fensterrahmen
DE3604433C1 (en) Door leaf or window sash and frame configured in a bulletproof manner
DE3722841A1 (de) Beschusssicheres fenster
CH631234A5 (en) Composite storey frame for the window sashes of a twin sliding window
DE29609636U1 (de) Beschußhemmende und einbruchhemmende Sicherheitstüre
AT402530B (de) Türflügel für gebäudeaussentür
DE10054175A1 (de) Einbruchhemmende Fensterkonstruktion
DE3506130A1 (de) Durchschusshemmendes profil fuer fenster und tueren
DE19615518C2 (de) Stulpflügelfenster
EP2372047B1 (de) Explosions- und beschusshemmende Bauwerksstruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer selben
EP2514905A2 (de) Fensterrahmen für ein Verbundfenster oder eine Verbundfenstertür
DE19641267A1 (de) Füllung
AT501601B1 (de) Zarge mit an dieser angelenktem/n flügel/n
DE1659545A1 (de) Zarge
DE202014007355U1 (de) Beschuss- und durchbruchhemmende Sicherheitstür
DE202004010367U1 (de) Sektionaltor
AT507511B1 (de) Flügel, insbesondere türflügel oder fensterflügel
DE202018105092U1 (de) Türumrahmung bzw. Tür

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee