DE19738023B4 - Vorrichtung und Verfahren zur exakten Justage von Teilungsträgern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur exakten Justage von Teilungsträgern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur exakten Justage von Teilungsträgern, die im zusammengesetzten Zustand den Maßstab einer vorzugsweise inkrementalen Längenmeßeinrichtung bilden, wobei die Relativorientierung der Teilungsträger an den Stoßstellen mittels Justierelementen einstellbar ist, gekennzeichnet, durch folgenden Aufbau der Justagevorrichtung:
– die Justagevorrichtung (9) umfaßt ein Trägerelement (11), das lösbar im Stoßstellenbereich benachbarter Teilungsträger (2, 3) montierbar ist, wobei das Trägerelement (11) eine Längsführung in Meßrichtung (x) für ein Verschiebeelement (12) aufweist, welches innerhalb der Längsführung beweglich angeordnet ist
– am Verschiebeelement (12) ist eine Abtasteinheit (13) angeordnet, die mindestens zwei Abtastfelder zur Erzeugung von Referenzmarken-Abtastsignalen aufweist, wobei die Abtastfelder in Meßrichtung (x) beabstandet voneinander angeordnet sind,
– am Trägerelement (11) ist ein Antrieb (20) angeordnet, über den das Verschiebeelement (12) inclusive Abtasteinheit (13) in Meßrichtung (x) periodisch bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur exakten Justage von Teilungsträgern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 10.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung bzw. ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der DE 27 27 769 der Anmelderin bekannt. Dort wird eine Längenmeßeinrichtung insbesondere für große Meßlängen vorgeschlagen, bei der sich der abgetastete Maßstab aus einzelnen Teilungsträgern zusammensetzt. Auf den einzelnen Teilungsträgern wiederum sind Maßstabteilungen angeordnet, die bei der vorzugsweise optischen Abtastung inkrementale Positionsdaten liefern. Ein derartiger Aufbau des Maßstabes wird insbesondere dann gewählt, wenn der erforderliche Maßstab einer bestimmten Länge nicht mehr in einem Stück herstellbar ist.
  • Eines der Probleme bei einem aus mehreren Teilungsträgern aufgebauten Maßstab besteht jedoch darin, daß im Fall einer nicht optimalen Justage an den Stoßstellen benachbarter Teilungsträger bei der Positionsbestimmung unzulässige Fehler auftreten. In der genannten Patentschrift wird aus diesem Grund vorgeschlagen, für benachbarte Teilungsträger an den Stoßstellen eine Justiermöglichkeit vorzusehen. Die entsprechenden Justierelemente umfassen Andruckmittel, die eine kraftschlüssige und trotzdem justierbare Relativmontage der Teilungsträger im Stoßstellenbereich gestatten. Details zum eigentlichen Justageverfahren finden sich in dieser Druckschrift jedoch nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, über das eine exakte Justage von Teilungsträgern möglich ist, die im zusammengesetzten Zustand den Maßstab einer Längenmeßeinrichtung bilden. Insbesondere ist dabei eine komfortable Justagemöglichkeit im Stoßstellenbereich aneinandergrenzender Teilungsträger wünschenswert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Maßnahmen zur Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
  • Ein Verfahren, das geeignet ist, die oben angegebene Aufgabe zu lösen, ergibt sich aus den Maßnahmen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 10.
  • Vorteilhafte Varianten zur Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den von Anspruch 10 abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr eine separate Vorrichtung vorgesehen, die eine Kontrolle bzw. Überprüfung der korrekten Justage eines modular aufgebauten Maßstabes ermöglicht. Insbesondere kann die Stoßjustage aneinandergrenzender Teilungsträger damit hochpräzise überprüft und ggf. korrigiert werden, falls dies erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren können hierbei direkt vor Ort eingesetzt werden, das heißt beispielsweise an einer entsprechenden Werkzeugmaschine ist die exakte Justage der einzelnen Teilungsträger eines Maßstabes möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine menügestützte Durchführung des Justageverfahrens mit Hilfe eines PCs vorgesehen, über das der Anwender durch die einzelnen Justageschritte geführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren können dabei selbstverständlich in Verbindung mit Längenmeßeinrichtungen eingesetzt werden, die nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien arbeiten, z.B. in optischen oder magnetischen Längenmeßeinrichtungen etc.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Figuren.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die Stoßstelle zweier angrenzender Teilungsträger;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der kompletten erfindungsgemäßen Justagevorrichtung;
  • 3a3c jeweils einzelne Komponenten der erfindungsgemäßen Justagevorrichtung.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf die Stoßstelle 1 zweier aneinandergrenzender, separater Teilungsträger 2, 3 dargestellt. Die beiden Teilungsträger 2, 3 bilden einen Teil des Maßstabes einer Längenmeßeinrichtung, der sich aus mehreren derartigen Teilungsträgern 2, 3 zusammensetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Maßstab vorgesehen, der mit Hilfe einer relativ zum Maßstab in Meßrichtung x beweglichen, nicht dargestellten Auflicht-Abtasteinheit im Meßbetrieb zur Erzeugung inkrementaler Positionsdaten in bekannter Art und Weise abgetastet wird. Aufgrund des modularen Aufbaus des Maßstabes, bestehend aus einzelnen Teilungsträgern 2, 3 ist eine einfache Anpassung der erforderlichen Maßstablänge an die jeweils erforderliche Meßdistanz möglich.
  • Die im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 vorgesehene Längenmeßeinrichtung arbeitet im Auflicht, das heißt es sind reflektierende Teilungsträger 2, 3 vorgesehen, auf denen die Teilungsstrukturen angeordnet werden. Diese bestehen in bekannter Art und Weise aus einer in Meßrichtung x periodischen Abfolge reflektierender und nicht-reflektierender Bereiche. Zur Erzeugung der inkrementalen Positionsdaten ist hierbei eine Teilungsspur mit einer Inkrementalteilung 4 auf den Teilungsträgern 2, 3 angeordnet. Seitlich benachbart zur Inkrementalteilung 4 ist eine zweite Teilungsspur vorgesehen, innerhalb der mehrere Referenzmarken 5a5f angeordnet sind. Die Referenzmarken 5a5f sind in bekannter Art und Weise ausgebildet und dienen im Meßbetrieb zur Herstellung eines Absolutbezuges.
  • Im Bereich der Stoßstelle 1 aneinandergrenzender Teilungsträger 2, 3 ist jeweils eine Möglichkeit zur Relativjustage der beiden Teilungsträger 2, 3 vorgesehen. Zu diesem Zweck dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel als Einstellschrauben 6a6h ausgebildete Justierelemente. Über die Einstellschrauben 6a6h wiederum können Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 für die Teilungsträger 2, 3 auf einer Unterlage, beispielsweise am Bett einer Werkzeugmaschine, befestigt werden. Die Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 weisen zu diesem Zweck entsprechende Gewindebohrungen für die Einstellschrauben 6a6h auf. Für jeden der benachbarten Teilungsträger 2, 3 sind dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel endseitig je zwei derartige Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 vorgesehen; jedes der Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 kann jeweils über zwei Einstellschrauben 6a6h definiert fixiert und damit das Ende des jeweiligen Teilungsträgers 2, 3 justiert werden. Insbesondere ermöglicht die gezeigte Anordnung mit insgesamt vier Fixierelementen 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 eine unabhängige Justage der beiden aneinandergrenzenden Teilungsträger 2, 3 im Stoßstellenbereich.
  • Über die vorhandenen Lose in den Gewindebohrungen der Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 sowie das vorhandene Spiel zwischen den Fixierelementen 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2 und den Teilungsträgern 2, 3 ist die Justage der aneinandergrenzenden Teilungsträger 2, 3 im Stoßstellenbereich möglich. Die Justage erfolgt dabei durch entsprechendes Lockern bzw. Anziehen der Einstellschrauben 6a6h und geeignetes Ausrichten der Teilungsträger 2, 3 bzw. der Fixierelemente 7a.1, 7a.2, 7b.1, 7b.2.
  • In 1 sind desweiteren Gewindebohrungen 8a8c in der Unterlage der Teilungsträger 2, 3, d.h. etwa im Werkzeugmaschinenbett, erkennbar, in denen die nachfolgend beschriebene, erfindungsgemäße Justagevorrichtung montiert wird.
  • Eine perspektivische Darstellung der der Justagevorrichtung 9, mit der die exakte Relativjustage im Stoßstellenbereich benachbarter Teilungsträger 2, 3 überprüfbar bzw. korrigierbar ist, ist in 2 gezeigt. Einzelne Komponenten der erfindungsgemäßen Justagevorrichtung 9 sind in den 3a3c perspektivisch dargestellt. Anhand der 2 sowie 3a3c seien nachfolgend der Aufbau eines Ausführungsbeispieles der Justagevorrichtung 9 sowie die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Justageverfahrens erläutert.
  • Die komplette Justagevorrichtung 9 wird hierbei im Stoßstellenbereich aneinandergrenzender Teilungsträger 2, 3 auf der Unterlage oberhalb der bereits teilweise vormontierten Teilungsträger 2, 3 befestigt. Die in der Unterlage hierfür erforderlichen Gewindebohrungen 8a8c, benachbart zu den Teilungsträgern 2, 3, sind in 1 erkennbar. Auf der Unterseite der Justagevorrichtung 9 sind in die Gewindebohrungen 8a8c passende Zentrierhülsen 10a, 10b angeordnet. Die Justagevorrichtung 9 kann mit – nicht dargestellten – Schrauben über die Zentrierhülsen 10a, 10b auf der Unterlage befestigt werden.
  • Die eigentliche Justagevorrichtung 9 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein stationäres Trägerelement 11, an dessen Unterseite die bereits erwähnten Zentrierhülsen 10a, 10b angeordnet sind. Auf der den Teilungsträgern abgewandten Seite, d.h. auf der Oberseite, weist das Trägerelement 11 eine Längsführung in Meßrichtung x auf, innerhalb der ein Verschiebeelement 12 beweglich gelagert angeordnet ist. Am Verschiebeelement 12 wiederum ist an einem Ende eine Abtasteinheit 13 über ein Einstellement 14 befestigt. Die Abtasteinheit 13 ist hierbei über zwei Gelenkstangen 22a mit dem gegenüberliegenden Einstellelement 14 verbunden, wobei in 2 lediglich eine Gelenkstange 22a erkennbar ist. Die zwei Gelenkstangen 22a sind im wesentlichen senkrecht zur Meßrichtung x orientiert, d.h. in 2 demzufolge in y-Richtung. Das Einstellelement 14 ist desweiteren über einen Drehpunkt 18 mit dem Verschiebeelement 12 verbunden.
  • Eine Fixierung der Abtasteinheit 13 in Meßrichtung x erfolgt über eine dritte Gelenkstange 17, die die Abtasteinheit 13 mit einer Strebe 16 an der Unterseite des des Verschiebelementes 12 verbindet.
  • Zwei Gewindestifte 15a, 15b ermöglichen die Relativjustierung der Abtasteinheit 13 bezüglich des Verschiebelementes 12. Hierzu greifen die Gewindestifte 15a, 15b durch Gewindebohrungen in Vorsprüngen 21a, 21b des Verschiebeelementes 12 in das gegenüberliegend angeordnete Einstellement 14. Über die Gewindestifte 15a, 15b ist somit eine Relativjustage der Abtasteinheit 13 um den Drehpunkt 18 des Verschiebeelementes 12 möglich.
  • Das Verschiebelement 12 ist an dem der Abtasteinheit 13 abgewandten Ende mit einer Kurbelstange 19 gelenkig verbunden, über die ein Antrieb 20 eine periodische Oszillationsbewegung auf das Verschiebeelement 12 überträgt, das in der Längsführung des Trägerelementes 11 beweglich gelagert ist. Der Antrieb 20 wiederum ist am stationären Trägerelement 11 angeordnet.
  • Die Abtasteinheit 13 kann über die dargestellte Mechanik demzufolge in einer periodischen Bewegung die Stoßstelle der Teilungsträger überfahren und dabei in bekannter Art und Weise sowohl Inkrementalteilungs-Abtastsignale als auch Referenzmarken-Abtastsignale erzeugen. Der im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Oszillationshub beträgt etwa 2mm; die Oszillationsfrequenz liegt bei ca. 3Hz. Die dargestellte Variante eines Kurbeltriebes zur Erzeugung der periodischen Oszillationsbewegung erweist sich insofern vorteilhaft, als damit die Vorschubgeschwindigkeit an den beiden Umkehrpunkten der Abtasteinheit 13 reduzierbar ist und dadurch Schwingungen vermieden werden können.
  • Die Abtasteinheit 13 umfaßt u.a. zwei Abtastfelder für die Referenzmarken, die in Meßrichtung x in einem definierten Abstand voneinander angeordnet sind. Die beiden Abtastfelder sind dabei in der Abtasteinheit 13 auf einer durchgehenden Glas-Abtastplatte angeordnet. Von den Dimensionen in y-Richtung her ist die Abtasteinheit 13 desweiteren so schmal ausgebildet, daß auf jeden Fall der Zugang zu den in 1 dargestellten Einstellschrauben 6a6h zur Teilungsträger-Justierung möglich ist.
  • Die Vorgehensweise bei der Justage benachbarter Teilungsträger 2, 3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 sei nachfolgend beispielhaft erläutert. So ist vor Justage-Beginn der in 1 dargestellte linke Teilungsträger 2 bereits fest montiert, während der rechte Teilungsträger 3 lediglich in einem bestimmten Teilbereich seiner Länge vormontiert ist und im Bereich der Stoßstelle 1 eine Feinjustage desselben über die Fixierelemente 7a.2, 7b.2 bzw. die Einstellschrauben 6e6h noch möglich ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Justageverfahren wird nunmehr zunächst die Justagevorrichtung 9 in die in 1 erkennbaren Gewindebohrungen 8a8c gesteckt und festgeschraubt. Die eigentliche Stoßjustage erfolgt anschließend über das Erfassen des Abstandes d der beiden Referenzmarken 5c und 5d im Stoßstellenbereich. Hierzu werden vorzugsweise die beiden Referenzmarken 5c und 5d auf den beiden unterschiedlichen Teilungsträgern 2, 3 herangezogen, die als letzte vor der Stoßstelle 1 angeordnet sind. Die beiden Referenzmarken 5c und 5d weisen dabei einen gegenseitigen Abstand d auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa bei 20mm liegt; im justierten Zustand beträgt der Abstand d exakt 20mm. Die Abtastung der Referenzmarken 5c, 5d erfolgt über zwei Abtastfelder in der Abtasteinheit 13, die im Abstand von 19mm zueinander in Meßrichtung x angeordnet sind.
  • Zunächst befindet sich zu Beginn der Justage ein erstes Abtastfeld über der letzten Referenzmarke 5c des linken Teilungsträgers 2. Anschließend beginnt das Trägerelement 12 und damit die Abtasteinheit 13 in Meßrichtung x mit einem Oszillationshub von ca. 2mm zu oszillieren. Auf Grundlage der dabei erzeugten Abtastsignale der linken Referenzmarke 5c erfolgt die Feinjustierung der Abtasteinheit 13 über die Justierelemente bzw. Gewindestifte 15a, 15b. Zu diesem Zweck ist eine Visualisierung der Referenzmarken-Abtastsignale auf einer Anzeigeeinheit vorgesehen. Hierbei wird die Ausrichtung der Abtasteinheit 13 verändert, bis eine hinreichend gute Signalform der Referenzmarken-Abtastsignale resultiert. Diese, auch als Moiré-Einstellung bekannte Justierung kann z.B. durch Optimieren der Lissajous-Figur erfolgen, die aus der bekannten Darstellung phasenversetzter Abtastsignale resultiert.
  • Anschließend wird die linke Referenzmarke 5c überfahren und beim Erfassen des Referenzimpulssignales ein Positionswert gesetzt. Im Verlauf der weiteren Vorschubbewgung der Abtasteinheit 13 nach rechts werden über die Abtasteinheit 13 laufend die Zählimpulse der Inkrementalteilung 4 eingelesen und zum gesetzten Positionswert der linken Referenzmarke 5c hinzuaddiert. Aufgrund des vorgegebenen Abstandes der beiden Abtastfelder auf Seiten der Abtasteinheit 13 von 19mm wird nach einer Verfahrstrecke von 1mm auswerteseitig das Referenzimpulssignal für die rechten Referenzmarke 5d erwartet. Das Abtastsignal der rechten Referenzmarke 5d wird über das zweite Abtastfeld der Abtasteinheit 13 erzeugt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß im justierten Zustand der Abstand der beiden Referenzmarken 5c, 5d auf den benachbarten Teilungsträgern 2, 3 exakt 20mm beträgt.
  • Sollte das Abtastsignal für die rechte Referenzmarke 5d nicht nach der erwarteten Entfernung 1mm eingelesen werden, so liegt eine Fehljustage der beiden benachbarten Teilungsträger 2, 3 im Bereich der Stoßstelle 1 vor. Die Ablage des registrierten Referenzimpulssignales für die zweite Referenzmarke 5d von den idealen 20mm stellt demzufolge ein Maß für die Dejustierung der Stoßstelle 1 dar.
  • Über das Lösen bzw. Anziehen der Einstellschrauben 6d6h am rechten Teilungsträger läßt sich der Stoß exakt justieren. Beim Lösen bzw. Anziehen der Einstellschrauben 6a6h ist jeweils darauf zu achten, daß gegenüberliegende Einstellschrauben 6a6h immer in gleicher Weise gelöst bzw. angezogen werden.
  • Nachdem auf diese Art und Weise der erforderliche exakte Abstand d der beiden Referenzmarken 5c, 5d eingestellt worden ist, erfolgt abschließend das Überprüfen der Signalform der Abtastsignale für die beiden zur Justage herangezogenen Referenzmarken. Hierbei ist zu beachten, daß dann nicht wie bei der erstmaligen Überprüfung zu Beginn der Justage die Abtasteinheit 13 in ihrer Position gegenüber den Referenzmarken 5c, 5d verändert wird, sondern vielmehr die Einstellung der gewünschten Signalform über die Einstellschrauben 6a6h erfolgt.
  • Das beschriebene Verfahren zur Justage benachbarter Teilungsträger wird in einer vorteilhaften Ausührungsform über ein entsprechendes PC-gestütztes Programm und eine geeignete Menüstruktur durchgeführt. Dem Anwender werden dabei jeweils die einzelnen Schritte zur Durchführung des Justage-Verfahrens erläutert und das entsprechende Vorgehen vorgegeben.
  • Selbstverständlich stellt die vorab erläuterte Justiervorrichtung lediglich eine mögliche Ausführungsvariante dar, d.h. auf Grundlage der erfindungsgemäßen Überlegungen lassen sich im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch konstruktiv anders ausgebildete Vorrichtungen realisieren.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur exakten Justage von Teilungsträgern, die im zusammengesetzten Zustand den Maßstab einer vorzugsweise inkrementalen Längenmeßeinrichtung bilden, wobei die Relativorientierung der Teilungsträger an den Stoßstellen mittels Justierelementen einstellbar ist, gekennzeichnet, durch folgenden Aufbau der Justagevorrichtung: – die Justagevorrichtung (9) umfaßt ein Trägerelement (11), das lösbar im Stoßstellenbereich benachbarter Teilungsträger (2, 3) montierbar ist, wobei das Trägerelement (11) eine Längsführung in Meßrichtung (x) für ein Verschiebeelement (12) aufweist, welches innerhalb der Längsführung beweglich angeordnet ist – am Verschiebeelement (12) ist eine Abtasteinheit (13) angeordnet, die mindestens zwei Abtastfelder zur Erzeugung von Referenzmarken-Abtastsignalen aufweist, wobei die Abtastfelder in Meßrichtung (x) beabstandet voneinander angeordnet sind, – am Trägerelement (11) ist ein Antrieb (20) angeordnet, über den das Verschiebeelement (12) inclusive Abtasteinheit (13) in Meßrichtung (x) periodisch bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (13) über mehrere gelenkige Verbindungen (17, 18) mit dem Verschiebeelement (12) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab tasteinheit (13) mit einem Einstellement (14) über mindestens zwei Gelenkstangen (22a) verbunden ist, wobei die Gelenkstangen (22a) im wesentlichen senkrecht zur Meßrichtung (x) orientiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellement (14) um einen Drehpunkt (18) beweglich mit dem Verschiebeelement (12) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (13) mit dem Verschiebeelement (12) über eine dritte Gelenkstange (17) verbunden ist, die im wesentlichen in Meßrichtung (x) orientiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei über den Antrieb (20) eine oszillierende Bewegung des Verschiebeelementes (12) innerhalb eines definierten Verfahrbereiches erzeugbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei zur Umsetzung einer Antriebsdrehbewegung in eine periodische Bewegung des Verschiebeelementes (12) in Meßrichtung (x) eine Kurbelstange (19) zwischen dem Antrieb (20) und dem Verschiebeelement (12) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abtasteinheit (13) insbesondere von den Querdimensionen her derart ausgebildet ist, daß der Zugang zu den Justierelementen (6a6h) möglich ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarken-Abtastsignale auf einer Anzeigeeinheit visualisierbar sind.
  10. Verfahren zur exakten Justage von Teilungsträgern, die im zusammengesetzten Zustand den Maßstab einer vorzugsweise inkrementalen Positionsmeßeinrichtung bilden und deren Relativorientierung an den ein ander zugewandten Längseiten mittels Justierelementen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung der Stoßstelle (1) die Ablage des Abstandes (d) zweier Referenzmarken (5c, 5d) von einem definierten idealen Abstand herangezogen wird, wobei je eine der beiden Referenzmarken (5c, 5d) auf einem der zu justierenden Teilungsträger (2, 3) angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – ein erster Teilungsträger (2) wird fest montiert, – der angrenzende, zweite Teilungsträger (3) ist im wesentlichen in seiner Lage grob fixiert, kann aber über die Justierelemente (6a6h) noch relativ zum ersten Teilungsträger (2) feinjustiert werden, – vor dem Justagevorgang wird die Qualität der Abtastsignale einer Referenzmarke (5c) überprüft, die über eine Abtasteinheit (13) einer Justagevorrichtung (9) erzeugt werden und ggf. durch Variieren der Relativorientierung der Abtasteinheit (13) optimiert, – mit Hilfe der Abtasteinheit (13) wird der Abstand (d) zweier Referenzmarken (5c, 5d) auf den beiden Teilungsträgern (2, 3) bestimmt, – es wird überprüft, ob der bestimmte Abstand (d) dem vorgegebenen Abstand im Fall einer idealen Relativjustage der beiden Teilungsträger (2, 3) entspricht, – sollte der bestimmte Abstand (d) zwischen den beiden Referenzmarken nicht dem vorgegebenen Abstand entsprechen, so erfolgt über die Justierelemente (6a6h) solange eine Justieren des zweiten Teilungsträgers (3), bis bei der Ermittlung des Abstandes (d) der beiden Referenzmarken (5c, 5d) der vorgegebene Wert resultiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Abstandes (d) dadurch erfolgt, daß zwischen den beiden Referenzmarken (5c, 5d) inkrementale Zählschritte mit einem bestimmten Positionswert verrechnet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarken-Abtastsignale über eine Anzeigeeinheit visualisiert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine menügeführte Durchführung des kompletten Verfahrens an einem PC vorgesehen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung des erforderlichen Abstandes (d) eneut eine Überprüfung der Signalqualität der Referenzmarken-Abtastsignale erfolgt und ggf. eine Korrektur derselben über die Justierelemente (6a6h) vorgenommen wird.
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