DE19737178A1 - Druckfester Schaltschrank - Google Patents

Druckfester Schaltschrank

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DE19737178A1
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Erich Holder
Konrad Kostezka
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LEUKHARDT EN AUSRUESTUNGEN GMB
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen druckfesten Schaltschrank, insbe­ sondere für Nieder- oder Mittel-Spannungs-Schaltanlagen, mit Wänden, die in ihren die Kanten des Schaltschranks bildenden Bereichen zur Er­ höhung der Druckfestigkeit verstärkt ausgebildet sind.
Schaltschränke dieser Art nehmen im allgemeinen elektrischen Schalt-, Steuer- und gegebenenfalls Regelgeräte auf und müssen so ausgebildet sein, daß sie im Falle eines Störlichtbogens und einer dadurch erzeugten Druckerhöhung nicht beschädigt und insbesondere auch davorstehende Personen nicht gefährdet werden.
Um eine entsprechende Druckfestigkeit eines Schaltschrankes zu erzielen, werden diese üblicherweise sehr massiv ausgebildet, insbesondere durch eine Vielzahl von miteinander verschweißten Profilelementen verstärkt. Eine solche Ausbildung führt jedoch zum einen zu einem relativ hohen Gewicht eines Schaltschrankes und ist zum anderen relativ kostspielig, da die Verstärkungsprofile in separaten Arbeitsgängen individuell an die zu verstärkenden Stellen angebracht werden müssen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaltschrank der eingangs ge­ nannten Art anzugeben, der kostengünstig und einfach herstellbar ist, wobei gleichzeitig die erforderliche Druckfestigkeit gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Schaltschrank der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest an einer Kante des Schaltschranks ein Versteifungsabschnitt vorgesehen ist, der sich zumindest entlang eines Teils der Kante erstreckt und mit dem der Kante des Schaltschranks zugeordnetem freien Ende der Wand des Schalt­ schranks über eine Verzahnung in Eingriff ist.
Erfindungsgemäß wird somit die erforderliche Druckfestigkeit des Schalt­ schrankes durch ein Ineinandergreifen von unterschiedlichen Abschnitten des Schaltschrankes erreicht. Die in Form einer Verzahnung ineinander­ greifenden Abschnitte des Schaltschrankes sind dabei im Bereich der Kante des Schaltschrankes ausgebildet, so daß gerade diese sensiblen Be­ reiche die erforderliche Verstärkung besitzen. Durch das Ineinandergrei­ fen wird ein Verschieben der entsprechenden Abschnitte gegeneinander verhindert, wodurch eine hohe Steifigkeit der Kanten des Schaltschranks selbst bei relativ geringer Wandstärke erzielt wird.
Weiterhin ist durch die Eingriffsverbindung über eine Verzahnung der ein­ zelnen Abschnitte eine exakte Festlegung der verwendeten Bauteile zuein­ ander möglich. Die Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschranks kann dadurch sehr leicht automatisiert werden, wodurch die Kosten sowie die Toleranzen bei der Fertigung reduziert werden kön­ nen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Ver­ steifungsabschnitt eine Vielzahl von insbesondere entlang der Kante des Schaltschranks angeordneten Öffnungen vorgesehen, wobei an dem freien Ende der Wand des Schaltschranks eine insbesondere der Anzahl der Öff­ nungen entsprechende Vielzahl von Ansätzen vorgesehen ist und die An­ sätze jeweils insbesondere im wesentlichen formschlüssig in die Öffnun­ gen zur Bildung der Verzahnung eingreifen. Erfindungsgemäß wird somit eine Steckverbindung geschaffen, die durch die formschlüssige Verbin­ dung im wesentlichen spielfrei ausgebildet ist. Mit sehr einfachen Mitteln wird somit eine wiederholbar exakte Verbindung der einzelnen Kompo­ nenten des Schaltschranks und damit die erforderliche Verstärkung des Schaltschrankes erzielt.
Alternativ oder zusätzlich kann in dem freien Ende der Wand des Schalt­ schranks eine Vielzahl von insbesondere entlang der Kante des Schalt­ schranks angeordneten Öffnungen vorgesehen sein, wobei an dem Ver­ steifungsabschnitt eine insbesondere der Anzahl der Öffnungen entspre­ chende Vielzahl von Ansätzen vorgesehen ist und die Ansätze jeweils ins­ besondere im wesentlichen formschlüssig in die Öffnungen zur Bildung der Verzahnung eingreifen. Unabhängig davon, ob die Öffnungen an dem Versteifungsabschnitt oder an der Wand des Schaltschranks ausgebildet sind, kann somit in gleicher Weise eine wirkungsvolle Verzahnung zwi­ schen dem Versteifungsabschnitt und dem freien Ende der Wand des Schaltschrankes gebildet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verstei­ fungsabschnitt als separates Teil ausgebildet. Bevorzugt weist dabei die Wand des Schaltschranks eine sich im wesentlichen parallel zur Vorder- oder Rückseite des Schaltschranks erstreckende Abwinklung auf, wobei die Fortsätze am freien Ende der Abwinklung und der Versteifungsab­ schnitt als langgestrecktes Winkelelement ausgebildet sind, in dessen ei­ nem längsseitig gelegenen Ende die Öffnungen zur insbesondere im we­ sentlichen senkrechten Aufnahme der Verzahnungsansätze ausgebildet sind, und dessen anderes längsseitig gelegenes Ende mit der Innenseite der Wand verbunden, insbesondere verschweißt, vernietet oder ver­ schraubt ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß sowohl der Verstei­ fungsabschnitt als auch die Wand des Schaltschranks als Stanzteile, bei­ spielsweise aus gestanztem Stahlblech, herstellbar sind. Durch einfaches Biegen der entsprechenden Stanzteile können somit die erfindungsgemäß ausgebildeten Elemente des Schaltschranks kostengünstig hergestellt werden.
Es ist jedoch auch möglich, daß der Versteifungsabschnitt durch einen Bereich der Wand des Schaltschranks gebildet ist. Hierbei kann ebenfalls die Wand aus einem Stanzteil, beispielsweise aus Stahlblech, hergestellt sein, wobei das freie Ende der Wand mehrfach so abgewinkelt wird, daß die beispielsweise am freien Ende der Wand vorgesehenen Ansätze in im Bereich der Seitenwand vorgesehene Öffnungen einsteckbar sind.
Es ist besonders günstig, die Ansätze als insbesondere zinnenförmige Fortsätze stirnseitig an dem freien Ende der Wand des Schaltschranks bzw. an der Längsseite des Verstärkungsabschnittes auszubilden. Diese Fortsätze können sehr leicht in einem Stanzvorgang hergestellt werden, so daß eine hohe Genauigkeit, insbesondere bei einer CNC-gesteuerten Stanzmaschine erzielt werden kann.
Die Verzahnung bildet bevorzugt bezüglich einer insbesondere im wesent­ lichen senkrecht zur Vorder- und/oder Rückseite des Schaltschranks hin gerichteten Bewegung eine Hinterschneidung. Dadurch können Kräfte, die in die entsprechenden Richtungen wirken, wie sie beispielsweise beim Auftreten eines Lichtbogens innerhalb des Schaltschranks entstehen, durch die Hinterschneidung abgefangen werden. Während bei üblichen Schweißverbindungen diese bei entsprechender Belastung oftmals abge­ schert werden und daher im Störfall ein entsprechend ausgebildeter Schaltschrank undicht werden kann, gewährleisten die erfindungsgemäß ausgebildeten Hinterschneidungen auch im Störfall eine zuverlässige Ver­ bindung. Der Ersatz von Schweißverbindungen durch entsprechende Hinterschneidungen erhöht somit die Sicherheit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschranks erheblich.
Bevorzugt sind die Wände des Schaltschranks und/oder der Versteifungs­ abschnitt aus plattenförmigem Material, insbesondere aus Stahlblech her­ gestellt. Dabei kann das plattenförmige Material eine Dicke von ca. 1 bis 5 mm, insbesondere von 2 bis 4 mm besitzen. Ein erfindungsgemäß aus­ gebildeter Schaltschrank kann somit praktisch vollständig aus relativ dünnem Material hergestellt werden, so daß zum einen das Gewicht des Schaltschranks deutlich geringer ist als das Gewicht üblicher Schalt­ schränke und zum anderen die Einzelelemente, die für die Herstellung des Schaltschranks benötigt werden, aus dem Material durch beispielsweise CNC-gesteuerte Stanzvorgänge mit sehr geringen Toleranzen und damit hoher Qualität wiederholbar hergestellt werden können. Während die aus dem dünnen Material bestehenden Einzelelemente für sich allein jeweils relativ instabil sind, entsteht durch die erfindungsgemäßen, als Ab­ winklung ausgebildeten Versteifungsabschnitte nach Zusammensetzen der Elemente eine hohe Stabilität des zusammengebauten Schalt­ schranks.
Erfindungsgemäß können sowohl die Seitenwände als auch die Deck- und die Bodenplatte verstärkt ausgebildet sein. Dabei sind insbesondere an den vorderen und/oder an den rückseitig gelegenen Kanten des Schalt­ schranks Versteifungsabschnitte vorgesehen, da jeweils in diesen Berei­ chen die Türen des Schaltschranks angeordnet sind, die insbesondere im offenen Zustand zur Stabilität des Schaltschranks keinen Beitrag leisten können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Vorder- und/oder an der Rückseite des Schaltschranks jeweils eine insbesondere zweiflügelige Tür vorgesehen, die zumindest in ihrem Mittel­ bereich bzw. in den Mittelbereichen der Türflügeln im wesentlichen unver­ stärkt ausgebildet ist. Durch die unverstärkte Ausbildung im Mittelbereich ist die Tür relativ weich ausgebildet, so daß im Falle eines durch einen Störlichtbogen auftretenden Druckanstiegs zunächst die Türen nach au­ ßen ausgebeult werden. Nach Aufnahme dieser ersten Druckwelle durch die Flexibilität der Türen, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Türen und damit relativ gleichmäßig über den gesamten Innenraum des Schaltschranks erfolgt, kann der Druck in üblicher Weise über an der Deckplatte des Schaltschranks vorgesehene Druckentlastungsklappen ab­ gebaut werden.
Um eine Undichtigkeit in den Randbereichen der Türen zu vermeiden, sind die Türen bzw. Türflügel in ihren Randbereichen bevorzugt verstärkt ausgebildet.
Die flexible Druckaufnahme wird nach einer bevorzugten Ausführungs­ form noch dadurch erhöht, daß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, über die die beiden Türflügel miteinander verbindbar sind, daß sich die beiden einander zugewandten Enden der Türflügel im geschlossenen Zu­ stand überlappen und daß die Verriegelungsvorrichtung bei geschlossener Tür eine begrenzte Auseinanderbewegung der einander zugewandten En­ den der Türflügel erlaubt. Durch das in der Verriegelungsvorrichtung vor­ gesehene Spiel, das eine begrenzte Auseinanderbewegung der Türflügel im geschlossenen Zustand erlaubt, werden somit im Falle eines Störlichtbo­ gens durch den auftretenden Druck die beiden Türflügel nach außen aus­ gebeult und zusätzlich soweit auseinanderbewegt, wie es das Spiel in der Verriegelungsvorrichtung zuläßt. Dadurch wird die Aufnahmekapazität des Schaltschranks für die flexible Aufnahme des entstehenden Drucks weiter erhöht, so daß die Gefahr des Aufplatzens des Schaltschranks durch die erste Druckwelle verringert wird.
Die Türflügel sind dabei so ausgebildet, daß auch bei einer maximalen Auseinanderbewegung sich die einander zugewandten Enden der Türflügel überlappen. Damit ist sichergestellt, daß auch bei einer solchen maxima­ len Auseinanderbewegung keine heißen, ionisierten Gase zwischen den Türflügeln nach außen austreten können.
Grundsätzlich ist eine entsprechende Erhöhung der Druckaufnahmekapa­ zität des Schaltschranks auch dann möglich, wenn die Tür des Schalt­ schranks einflüglig ausgebildet ist. In diesem Fall greift die Verriegelungs­ vorrichtung nicht zwischen zwei Türflügeln, sondern zwischen dem Tür­ flügel und einem entsprechend ausgebildeten Türrahmen. Auch hier kann die Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß bei verschlossener Tür eine begrenzte Wegbewegung des freien Endes der Tür von dem Tür­ rahmen möglich ist, wobei auch bei einer maximalen Auseinanderbewe­ gung von Tür und Türrahmen kein Schlitz zwischen diesen beiden ent­ steht, sondern das freie Ende des Türflügels den Türrahmen vollständig überlappt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus drei erfindungsgemäß ausgebil­ deten Schaltschränken bestehenden Schaltschrankanord­ nung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Seitenwand und einer Bodenplatte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schalt­ schrankes in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Verzahnung,
Fig. 4 die Seitenwand und die Bodenplatte nach Fig. 2 im zusam­ mengebauten Zustand,
Fig. 5a-g unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Versteifungsabschnittes,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Versteifungsprofil mit Verzahnung,
Fig. 7 das Versteifungsprofil nach Fig. 6, bei dem die Verzahnung durch eine Verschweißung ersetzt wurde,
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäß aus­ gebildeten Schaltschranks ohne eingehängte Türen,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Verriegelungsvorrichtung bei verriegelter Tür,
Fig. 10 die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 9 bei durch einen Druckanstieg nach außen ausgebeulten Türen,
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Frontansicht einer Schaltkammer mit verstärkten Türen und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt durch die verstärkte Tür nach Fig. 11.
In Fig. 1 sind drei nebeneinander angeordnete Schaltschränke 1, 2, 3 durch nicht dargestellte Schrauben zu einer Schaltzellenanordnung mit­ einander verbunden. Die Schaltschränke 1, 2, 3 umfassen jeweils aus Stahlblech bestehende Seitenwände 4, 5, die zur Bildung der Vorderkan­ ten 6, 7 der Schaltschränke 1, 2, 3 nach vorne um 90° abgewinkelt sind.
Jeweils an den freien oberen und unteren Enden der Seitenwände 4, 5 sind ebenfalls aus Stahlblech bestehende Deck- und Bodenplatten 8, 9 angebracht, die zum Bilden der oberen und unteren Vorderkanten 10, 11 der Schaltschränke 1, 2, 3 ebenfalls senkrecht nach vorne abgewinkelt sind.
Im Bereich der Kanten 6, 7 sind an der Vorderseite der Schaltschränke 1, 2, 3 jeweils Scharniere 12 angebracht, über die aus jeweils zwei Türflü­ geln 13, 14 bestehende Türen 15 verschwenkbar an den Seitenwänden 4, 5 gelagert sind.
Während die Schaltschränke 1, 2 jeweils eine Tür 15 an ihrer Vorderseite besitzen, sind beim Schaltschrank 3 zwei Türen 15 vorgesehen, da dieser in seinem Inneren zwei voneinander getrennte Zellenabschnitte enthält.
Jeweils an der Vorderseite des Türflügels 14 ist ein Handgriff 18 vorgese­ hen, über den jeweils die Türe 15 geöffnet und geschlossen werden kann.
An der Oberseite der Deckplatten 8 ist für jeden Schaltschrank 1, 2, 3 ei­ ne Druckentlastungsklappe 16 vorgesehen, die über Scharniere 17 ver­ schwenkbar ist.
Die Schaltschränke 1, 2, 3 sind bezüglich der Zeichnungsebene symme­ trisch ausgebildet, so daß auch an der Rückseite der Schaltschränke 1, 2, 3 Türen 15 entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Türen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß besitzen die Schaltschränke 1, 2, 3 im Bereich ihrer Kanten 6, 7 und 10,11 speziell ausgebildete Profile, wie sie in Fig. 2 an­ hand der Seitenwand 4 und der Bodenplatte 9 beispielhaft dargestellt sind.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das freie Ende 19 der Seitenwand 4 in einem rechten Winkel nach innen gebogen, so daß eine Abwinklung 20 gebildet wird.
Im Bereich der Innenseite der Kante 6 ist ein einen Versteifungsab­ schnitt 21 bildendes, langgestrecktes Winkelelement 22 vorgesehen, das aus jeweils 3 rechtwinklig zueinander liegenden Winkelabschnitten 23, 24, 25 besteht. Der zu der Seitenwand 4 hin angeordnete Winkelabschnitt 25 ist an der Innenseite der Seitenwand 4 über nicht dargestellte Punkt­ schweißstellen befestigt. Der dem freien Ende 19 der Seitenwand 4 zuge­ ordnete Winkelabschnitt 23 umfaßt schlitzförmige Öffnungen 26, die par­ allel zur Vorderkante 27 des Winkelelementes 22 und damit parallel zur Vorderseite der Schaltschränke 1, 2, 3 verlaufen.
Die Öffnungen 26 durchsetzten den Winkelabschnitt 23 des Winkelele­ ments 22 vollständig, so daß an dem freien Ende der Abwinklung 20 aus­ gebildete, zinnenförmige Fortsätze 28 (siehe Fig. 3) in die Öffnungen 26 eingreifen und diese vollständig durchdringen. Durch die Fortsätze 28 und die Öffnungen 26 wird somit eine Verzahnung geschaffen, über die das freie Ende 19 der Seitenwand 4 und das Winkelelement 22 miteinander in Eingriff stehen.
Im Bereich der Kante 11 der Bodenplatte 9 ist ebenfalls ein einen Ver­ steifungsabschnitt 21 bildendes Winkelelement 29 vorgesehen.
Das Winkelelement 29 umfaßt in diesem Fall jedoch nur zwei Winkelab­ schnitte 30, 31, die in einem rechten Winkel aufeinander stehen. Das freie Ende 32 der Bodenplatte 9 ist als Abwinklung 33 ausgebildet, und umfaßt an seiner Stirnseite wiederum zinnenförmige Fortsätze 28, die in in dem Winkelabschnitt 30 ausgebildete, schlitzförmige Öffnungen 26 eingreifen und diese vollständig durchsetzen.
An dem der Bodenplatte 9 zugewandten freien Ende des Winkelabschnit­ tes 31 sind ebenfalls zinnenförmige Fortsätze ausgebildet, die in entspre­ chende, in der Bodenplatte 9 vorgesehene schlitzförmige Öffnungen ein­ greifen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die in die Öffnungen 26 eingreifenden zinnenförmigen Fortsätze 28 mit diesen Öffnungen bzw. dem um die Öff­ nungen 26 herum liegenden Bereich über Schweißraupen 34 verbunden.
Während in Fig. 3 das Eingreifen der zinnenförmigen Fortsätze 28 in die Öffnungen 26 sowie die Verbindung dieser Elemente unter Bezugnahme auf die Seitenwand 4 und das Winkelelement 22 dargestellt ist, ist eine solche Verbindung vorzugsweise auch für die übrigen über Fortsätze 28 und Öffnungen 26 miteinander in Eingriff stehenden Teile, wie beispiels­ weise die Bodenplatte 9 und das Winkelelement 29 bzw. die Deckplatte 10 und ein nicht in den Figuren dargestelltes entsprechendes Winkelelement analog ausgebildet.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 2 noch getrennt dargestellten Elemente, bestehend aus der Seitenwand 4 und dem Winkelelement 22 sowie der Bodenplatte 9 und dem Winkelelement 29, in zusammengesetztem Zustand. Man er­ kennt, daß durch einfaches Zusammenstecken dieser Elemente und an­ schließendes Verbinden, beispielsweise durch Verschweißen entlang der Verbindungsstellen 35 auf einfache Weise eine stabile und paßgenaue Verbindung erreicht wird. Dabei ist von Vorteil, daß sämtliche Elemente aus beispielsweise Stahlblech durch einen beispielsweise CNC-Stanzvor­ gang herstellbar sind, so daß sämtliche Teile in exakten Maßen vorliegen. Da auch die Abwinklungen in Falzmaschinen sehr exakt erzeugbar sind, entstehen somit Komponenten mit sehr geringen Toleranzen in ihren Ab­ messungen, so daß die erforderliche Paßgenauigkeit für die Steckverbin­ dungen problemlos erzielt werden kann.
In Fig. 5 sind unterschiedliche Ausbildungen des Versteifungsabschnit­ tes 21 dargestellt, die jeweils zusammen mit dem freien Ende der Seiten­ wand 4 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Hohlprofil ergeben.
In Fig. 5a ist die Ausbildung des Versteifungsabschnittes 21 dargestellt, wie sie bereits in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Der Verstärkungsab­ schnitt 21 umfaßt Winkelabschnitte 23, 24, 25, von denen der Winkelab­ schnitt 25 über Punktschweißstellen 36 mit der Innenseite der Seiten­ wand 4 und über die erfindungsgemäße Verzahnung bestehend aus den am freien Ende 19 der Seitenwand 4 ausgebildeten Fortsätzen 28 und in dem Winkelabschnitt 23 ausgebildeten Öffnungen 26 mit dem freien Ende 19 der Seitenwand 4 verbunden ist. Die Punktschweißstellen 36 sind da­ bei in Fig. 5 jeweils durch Kreuze angedeutet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5b umfaßt der Versteifungsabschnitt 21 lediglich Winkelabschnitte 25 und 24, wobei der Winkelabschnitt 25 wie­ derum über die Punktschweißstellen 36 mit der Innenseite der Seiten­ wand 4 verbunden ist. Das freie Ende 19 der Seitenwand 4 ist in einer weiteren Abwicklung nach hinten um 90° umgebogen und umfaßt Öff­ nungen 26, in die an dem freien Ende des Winkelabschnittes 24 ausgebil­ dete Fortsätze 28 eingreifen. Auf diese Weise wird ähnlich zu der Ausbil­ dung nach Fig. 5a eine Verzahnung zwischen dem Versteifungsabschnitt 21 und dem freien Ende der Seitenwand 4 geschaffen, die in einer Rich­ tung zur Vorder- bzw. zur Rückseite des Schaltschranks hin eine Hinter­ schneidung bildet.
Gleiches gilt für die Ausführung nach Fig. 5c, bei der der Versteifungsab­ schnitt 21 einen weiteren Winkelabschnitt 37 umfaßt, der sich parallel zu dem Winkelabschnitt 24 erstreckt. Am freien Ende des Winkelabschnit­ tes 37 sind wiederum zinnenförmige Fortsätze 28 ausgebildet, die in die im freien Ende der Seitenwand 4 ausgebildeten Öffnungen 26 eingreifen. Dabei ist in diesem Fall das freie Ende der Seitenwand 4 ohne Abwinklung eben verlaufend ausgebildet.
Während die Versteifungsabschnitte der Ausführungen gemäß den Fig. 5a bis 5c jeweils an einer Seite mit der Seitenwand 4 über Punkt­ schweißverbindungen 36 verbunden sind, entfallen diese Punktschweiß­ verbindungen bei den Ausführungen nach den Fig. 5d bis 5g.
Bei diesen Ausführungen ist der Versteifungsabschnitt 21 jeweils mit sei­ nen beiden Enden mit der Seitenwand 4 über erfindungsgemäße Verzah­ nungen, bestehend aus den Fortsätzen 28 und den Öffnungen 26, ver­ bunden. Auch hier ist jeweils gewährleistet, daß die Verzahnungen in ei­ ner Richtung zur Vorder- bzw. Rückseite des Schaltschranks eine Hinter­ schneidung bilden und somit Kräfte, die in diesen Richtungen wirken, aufnehmen können.
Die Ausbildung gemäß Fig. 5g stellt dabei einen Sonderfall dar, da hier der Versteifungsabschnitt 21 einstückig mit der Seitenwand 4 ausgebildet ist. Der Versteifungsabschnitt 21 wird in diesem Fall durch den Bereich der Seitenwand 4 gebildet, der die Öffnungen 26 umfaßt. Das freie Ende der Seitenwand 4 ist in drei rechtwinkligen Abwinklungen so umgebogen, daß die an dem freien Ende 19 ausgebildeten Fortsätze in die Öffnungen 28 eingreifen und durch diese hindurchragen, so daß auch hier eine entspre­ chende Hinterschneidung gebildet wird. Bei dieser Ausbildung entfällt somit zum einen die Herstellung eines separaten Teils als Versteifungsab­ schnitt und zum anderen kann die Zeit für den Zusammenbau des Schaltschranks damit verkürzt werden, da ein Arbeitsschritt eingespart wird.
In allen Fällen sind die durch die Öffnungen 26 hindurchragenden Fort­ sätze jeweils beispielsweise durch die in Fig. 3 dargestellten Schweißrau­ pen 34 gesichert.
Die durch die erfindungsgemäße Verzahnung gebildete Hinterschneidung ist bei Unfällen wesentlich, da durch den im Falle eines Störlichtbogens entstehenden Druck im Inneren des Schaltschranks die Türen 15 des Schaltschranks 1, 2, 3 nach vorne ausgebeult werden, wodurch über die Scharniere 12 eine Kraft in Richtung der Vorderseite und der Rückseite des Schaltschranks 1, 2, 3 auf die als Verzahnung ausgebildete Verbin­ dungsstelle zwischen dem Versteifungsabschnitt 21 und dem freien En­ de 19 der Seitenwand 4 wirkt, wie sie durch einen Pfeil 38 in den Fig. 6 und 7 schematisch dargestellt ist.
Ist das Verstärkungsprofil erfindungsgemäß beispielsweise gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 6 ausgebildet, so wird die bei einem Ausbeulen der Tür 15 nach außen entstehende Kraft 38, wie sie gestrichelt in Fig. 6 dargestellt ist, von der die Hinterschneidung bildenden Verzahnung auf­ genommen, so daß keine Undichtigkeit im Schaltschrankgehäuse ent­ steht.
Ist hingegen das freie Ende 19 der Seitenwand 4 mit dem Versteifungsab­ schnitt 21 über eine Schweißstelle 39 verbunden, wie es in Fig. 7 darge­ stellt ist, so kann diese Schweißstelle 39 durch die Kraft 38 im Fall eines Störlichtimpulses abgeschert werden, wodurch das Versteifungsprofil zer­ stört und damit die Stabilität des Schaltschranks reduziert wird.
Um die Größe der auf die Verzahnung wirkenden Kraft möglichst gering zu halten, sind die Scharniere 12 der Türen 15 möglichst weit außen im Be­ reich der Kanten 6, 7 der Schaltschränke 1, 2, 3 angeordnet, da auf diese Weise der wirksame Hebelarm verringert wird.
Wie der Fig. 8 zu entnehmen ist, umfassen sowohl die Seitenwände 4, 5 als auch die Deckplatte 8 und die Bodenplatte 9 jeweils an ihren Vorder­ kanten 6, 7 bzw. 10 und 11 Abwinklungen 20, 33, die zusammen mit den Versteifungsabschnitten 21 die für die Stabilität erforderlichen Hohlprofile bilden. Die Abwinklungen 20 und die Versteifungsabschnitte 21 der Sei­ tenwände 4, 5 erstrecken sich nicht vollständig bis zum oberen und unte­ ren Ende der Seitenwände 4, 5, sondern nur soweit, daß sie beim Zu­ sammenstecken der Seitenwände 4, 5 mit den Deck- und Bodenplatten 8, 9 bündig an den Abwinklungen 33 zur Anlage kommen. Nach dem Zu­ sammensetzen werden die Seitenwände 4, 5 mit den Deck- und Boden­ platten 8, 9 an den Verbindungsstellen 35 verschweißt.
Die oberen Enden 40, 41 der Seitenwände 4, 5 sind gegenüber dem restli­ chen Bereichen der Seitenwände 4, 5 zurückgesetzt ausgebildet und wer­ den von seitlichen Abwinklungen 42, 43 der Deckplatte 8 übergriffen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Feuchtigkeit von oben in das Innere des Schaltschranks 1 eindringen kann.
Aus Fig. 9 ist zu erkennen, daß am freien Ende 44 des Türflügels 13 eine ein U-förmiges Profil bildende Abwinklung 45 ausgebildet ist, wobei die offene Seite der U-förmigen Abwinklung 45 zur Vorderseite des Türflügels 13 hin gerichtet ist.
In die U-förmige Abwinklung 45 greift eine am freien Ende 46 des Türflü­ gels 14 ausgebildete, rechtwinklige Abwinklung 47 ein, so daß sich die beiden Enden 44, 46 der Türflügel 13, 14 über die Breite der U-förmigen Abwinklung 45 überlappen.
An den Rückseiten der Türflügel 13, 14 ist eine Verriegelungsvorrich­ tung 48 befestigt, die ein einen Verriegelungsbolzen 49 umfassendes Rie­ gelelement 50 sowie eine eine langgestreckte Aufnahme 51 für den Verrie­ gelungsbolzen 49 umfassende Lasche 52 umfaßt.
Zur Verriegelung der Türflügel 13 und 14 ist der Verriegelungsbolzen 49 über den an der Vorderseite der Tür 15 vorgesehenen Handgriff 18 in die als Längsaufnehmung ausgebildete Aufnahme 51 einsetzbar, wobei der Verriegelungsbolzen 49 im normalen Betriebszustand des Schalt­ schranks 1 dabei mit Spiel zu dem zum Türflügel 13 hin gelegenen Ende 53 der langgestreckten Aufnahme 51 angeordnet ist.
Tritt im Inneren des Schaltschranks 1 ein Störlichtbogen auf, so werden die Türflügel 13, 14 aufgrund des entstehenden Druckes nach außen ge­ wölbt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Aufgrund des Spiels zwischen dem Verriegelungsbolzen 49 und dem Ende 53 der Aufnahme 51 können sich dabei die Enden 44 und 46 der Türflügel 13 und 14 auseinanderbewegen, bis der Verriegelungsbolzen 49 an dem Ende 53 der Aufnahme 51 zur Anlage kommt. Gleichzeitig verschiebt sich dabei die Abwinklung 47 des Türflügels 14 in der U-förmigen Abwinklung 45 des Türflügels 13 bis die Abwinklung 47 an dem freien Schenkel 54 der U-förmigen Abwinklung 45 zur Anlage kommt. Somit ist gewährleistet, daß auch bei einem vollständi­ gen Ausbeulen der Türflügel 13, 14 sich deren freie Enden 44, 46 über einen Teilbereich überlappen, so daß keine heißen, ionisierten Gase aus dem Inneren des Schaltschranks 1 zwischen den beiden Türflügeln 13, 14 hindurch in den Umgebungsbereich austreten können.
In Fig. 11 sind diejenigen Bereiche der Türflügel 13,14 schraffiert gekenn­ zeichnet, die verstärkt ausgebildet sind. Bei den Verstärkungsberei­ chen 55 handelt es sich ausschließlich um die Randbereiche der Türflügel 13, 14, wodurch gewährleistet wird, daß die Mittenbereiche der Türflügel 13, 14 flexibel ausgebildet sind und ein Ausbauchen, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist, ermöglichen, während gleichzeitig aufgrund der verstärkten Randbereiche zwischen den Türflügeln 13, 14 und den Seitenwänden 4, 5 bzw. der Deckplatte 8 und der Bodenplatte 9 sowie zwischen den Türflü­ geln 13, 14 untereinander im Falle eines Druckaufbaus innerhalb des Schaltschranks 1 keine Öffnungen entstehen, aus denen heiße, ionisierte Gase austreten können.
Aus Fig. 12 ist zu erkennen, daß die Verstärkungsbereiche 55 durch streifenförmige, abgewinkelte Bleche 56 gebildet sind, die an der Rückseite der Türflügel 13 und 14 (in Fig. 12 lediglich für Türflügel 13 dargestellt) befestigt, insbesondere verschweißt sind. Durch die flächige Verbindung der streifenförmigen Bleche 56 mit den Türflügeln 13, 14 ist eine hohe Steifigkeit in den Verstärkungsbereichen 55 gewährleistet, da sich zum Verbiegen dieser Bereiche die streifenförmigen Bleche 56 und die entspre­ chenden Bereiche der Türflügeln 13, 14 gegeneinander verschieben müß­ ten.
Im folgenden wird die Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschranks 1 näher beschrieben:
Wie bereits erläutert wurde, bestehen alle wesentlichen Komponenten des erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschranks aus plattenförmigem Material, insbesondere aus Stahlblech, so daß diese Einzelkomponenten durch CNC-gesteuerte Stanz-, Fräs- oder Schneidvorgänge mit hoher Wie­ derholgenauigkeit und sehr geringen Toleranzen hergestellt werden kön­ nen.
Zunächst werden die Seitenwände aus einem auf einem Rollentisch lie­ genden Stahlblech mit allen benötigten Öffnungen gestanzt. Weiterhin werden für an die Seitenwand zu befestigende Elemente, wie beispielswei­ se die Türscharniere und die Sammelschiene, Zentrierwarzen eingestanzt.
Nach Beendigung des Stanzvorganges werden die erforderlichen Ab­ winklungen automatisch umgebogen und anschließend die erforderlichen Komponenten, wie beispielsweise die Türscharniere und die Sammel­ schiene, in ihrer durch die Zentrierwarzen festgelegten jeweiligen Position mit der Seitenwand verschweißt, vernietet oder verschraubt.
Nachdem das den Versteifungsabschnitt bildende Winkelelement 22 auf gleiche Weise hergestellt worden ist, wird dies so auf die Seitenwand 4 aufgesetzt, daß die zinnenförmigen Fortsätze 28 in die schlitzförmigen Öffnungen in der Seitenwand 26 eingreifen, wodurch die Position des Winkelelements 22 gegenüber der Seitenwand 4 ebenfalls eindeutig fest­ gelegt ist. Der Winkelabschnitt 25 wird dann mit der Innenseite der Sei­ tenwand 4 durch Punktschweißen verbunden, während die durch die Öff­ nungen 26 hindurchragenden Fortsätze mit der Außenseite der Seiten­ wand 4 verschweißt werden.
Nach Fertigstellen der Seitenwand 4 werden die Seitenwand 5, die Deck­ platte 8 und die Bodenplatte 9 in analoger Weise hergestellt.
Aufgrund der geringen Toleranzen wird eine so hohe Paßgenauigkeit er­ zielt, daß die einzelnen Komponenten einfach zusammengesteckt werden können und über Schweiß- und Schraubverbindungen miteinander ver­ bunden werden.
In analoger Weise werden die Türflügel 13, 14 hergestellt, die anschlie­ ßend über die Scharniere 12 mit den Seitenwänden 4, 5 verbunden wer­ den.
Es können somit eine Vielzahl von Einzelkomponenten vorgefertigt wer­ den, die mit beliebigen anderen Einzelkomponenten zu einem Schalt­ schrank zusammengebaut werden können. Durch die vereinfachte Her­ stellung verringert sich die Bauzeit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltschranks erheblich, so daß die Herstellung eines Schaltschranks zwischen 8 und 15 Stunden dauert. Aufgrund der geringen Toleranzen sind die Komponenten einzelner Schaltschränke untereinander aus­ tauschbar, so daß beispielsweise eine defekte Tür durch eine Tür eines anderen Schaltschranks bzw. eine weitere, separat gefertigte Tür ersetzt werden kann, ohne daß Dichtigkeitsprobleme entstehen.
Bezugszeichenliste
1
Schaltschrank
2
Schaltschrank
3
Schaltschrank
4
Seitenwände
5
Seitenwände
6
Kanten
7
Kanten
8
Deckplatten
9
Bodenplatten
10
obere Vorderkante
11
untere Vorderkante
12
Scharniere
13
Türflügel
14
Türflügel
15
Türen
16
Druckentlastungsklappen
17
Scharniere
18
Handgriff
19
freies Ende der Seitenwände
4
20
Abwinklung
21
Versteifungsabschnitt
22
Winkelelement
23
Winkelabschnitt
24
Winkelabschnitt
25
Winkelabschnitt
26
schlitzförmige Öffnungen
27
Vorderkante des Winkelelements
22
28
zinnenförmige Fortsätze
29
Winkelelement
30
Winkelabschnitt
31
Winkelabschnitt
32
freies Ende der Bodenplatte
9
33
Abwinklung
34
Schweißraupen
35
Verbindungsstellen
36
Punktschweißstellen
37
Winkelabschnitt
38
Kraft
39
Schweißstelle
40
oberes Ende
41
oberes Ende
42
seitliche Abwinklung
43
seitliche Abwinklung
44
freies Ende des Türflügels
13
45
Abwinklung
46
freies Ende des Türflügels
14
47
Abwinklung
48
Verriegelungsvorrichtung
49
Verriegelungsbolzen
50
Riegelelement
51
Aufnahme
52
Lasche
53
Ende der Aufnahme
51
54
freier Schenkel der Abwinklung
45
55
Verstärkungsbereiche
56
streifenförmiges Verstärkungsblech

Claims (34)

1. Druckfester Schaltschrank, insbesondere für Nieder- oder Mittel­ spannungs-Schaltanlagen, mit Wänden (4, 5, 8, 9), die in ihren die Kanten (6, 7, 10, 11) des Schaltschranks (1, 2, 3) bildenden Berei­ chen zur Erhöhung der Druckfestigkeit verstärkt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Kante (6, 7, 10, 11) des Schaltschranks (1, 2, 3) ein Versteifungsabschnitt (21) vorgesehen ist, der sich zu­ mindest entlang eines Teils der Kante (6, 7,10, 11) erstreckt und mit dem der Kante (6, 7, 10, 11) des Schaltschranks (1, 2, 3) zuge­ ordneten freien Ende (19, 32) der Wand (4, 5, 8, 9) des Schalt­ schranks (1, 2, 3) über eine Verzahnung in Eingriff ist.
2. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Versteifungsabschnitt (21) eine Vielzahl von insbesonde­ re entlang der Kante (6, 11) des Schaltschranks (1, 2, 3) angeord­ neten Öffnungen (26) vorgesehen ist,
daß an dem freien Ende (19, 32) der Wand (4, 5, 9) des Schalt­ schranks (1, 2, 3) eine insbesondere der Anzahl der Öffnungen (26) entsprechende Vielzahl von Ansätzen (28) vorgesehen ist und
daß die Ansätze (28) jeweils insbesondere im wesentlichen form­ schlüssig in die Öffnungen (26) zur Bildung der Verzahnung ein­ greifen.
3. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß in dem freien Ende (19) der Wand (4) des Schaltschranks (1, 2, 3) eine Vielzahl von insbesondere entlang der Kante (6) des Schaltschranks (1, 2, 3) angeordneten Öffnungen (26) vorgesehen ist,
daß an dem Versteifungsabschnitt (21) eine insbesondere der An­ zahl der Öffnungen (26) entsprechende Vielzahl von Ansätzen (28) vorgesehen ist und
daß die Ansätze (28) jeweils insbesondere im wesentlichen form­ schlüssig in die Öffnungen (26) zur Bildung der Verzahnung ein­ greifen.
4. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) als insbesondere im wesentlichen parallel zur Kante (6, 7, 10, 11) des Schaltschranks (1, 2, 3) verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind.
5. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsabschnitt (21) als separates Teil ausgebildet ist.
6. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsabschnitt (21) durch einen Bereich der Wand (4) des Schaltschranks (1, 2, 3) gebildet ist.
7. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als insbesondere zinnenförmige Fortsätze (28) stirn­ seitig an dem freien Ende (19, 32) der Wand (4, 5, 8, 9) des Schalt­ schranks (1, 2, 3) bzw. an der Längsseite des Versteifungsab­ schnitts (21) ausgebildet sind.
8. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung bezüglich einer insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Vorder- und/oder Rückseite des Schaltschranks (1, 2, 3) hin gerichteten Bewegung eine Hinterschneidung bildet.
9. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (28) mit den Öffnungen (26) verbunden, insbeson­ dere verschweißt sind.
10. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsabschnitt (21) und der Endbereich der Wand (4, 5, 8, 9) des Schaltschranks (1, 2, 3) einen seitlich im wesentli­ chen geschlossenen Profilabschnitt bilden.
11. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt eine im wesentlichen rechteckige Quer­ schnittsform besitzt.
12. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (4, 5, 8, 9) des Schaltschranks (1, 2, 3) eine sich im wesentlichen parallel zur Vorder- oder Rückseite des Schalt­ schranks (1, 2, 3) erstreckende Abwinklung (20, 33) aufweist,
daß die Ansätze (28) am freien Ende (19, 32) der Abwinklung (20, 33) ausgebildet sind,
daß der Versteifungsabschnitt (21) als langgestrecktes Winkelele­ ment (22, 29) ausgebildet ist, in dessen einem längsseitig gelegenen Ende (23, 30) die Öffnungen (26) zur insbesondere im wesentlichen senkrechten Aufnahme der Verzahnungsansätze (28) ausgebildet sind und dessen anderes längsseitig gelegenes Ende (25, 31) mit der Innenseite der Wand (4, 5, 8, 9) verbunden, insbesondere ver­ schweißt, vernietet oder verschraubt ist.
13. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4, 5, 8, 9) und der an der Innenseite der Wand (4, 5, 8, 9) anstehende Bereich (24, 31) des Winkelelements (22, 29) im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen.
14. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Innenseite der Wand (4, 5) verbundene Bereich des Winkelelements (22) eine weitere Abwinklung (25) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zur Wand (4, 5) erstreckt und mit dieser insbesondere durch Punktschweißung verbunden ist.
15. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (4, 5, 8, 9) des Schaltschranks (1, 2, 3) und/oder der Versteifungsabschnitt (21) aus plattenförmigem Material, insbeson­ dere aus Stahlblech hergestellt sind.
16. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Material eine Dicke von ca. 1 bis 5 mm, ins­ besondere von 2 bis 4 mm besitzt.
17. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen und/oder an den rückseitig gelegenen Kanten (6, 7, 10, 11) des Schaltschrankes (1, 2, 3) Versteifungsabschnitte (21) vorgesehen sind.
18. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände durch eine Seitenwand (4, 5) gebildet wird.
19. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände durch eine Bodenplatte (9) gebildet wird.
20. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände durch eine Deckenplatte (8) gebildet wird.
21. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 5) und/oder die Deckenplatte (8) und/oder die Bodenplatte (9) miteinander verbunden, insbesondere ver­ schweißt oder verschraubt sind.
22. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (8) an ihren seitlichen Enden Abwinklungen (42) umfaßt, die die Außenseite der Seitenwände (4, 5) übergreifen.
23. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Deckenplatte (8) übergriffene Bereich (40) der Sei­ tenwände (4, 5) gegenüber dem übrigen Bereich der Seitenwände (4, 5) nach innen zurückversetzt ausgebildet ist.
24. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 5) und/oder die Deckenplatte (8) und/oder die Bodenplatte (9) als Stanzteile ausgebildet sind.
25. Druckfester Schaltschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und/oder an der Rückseite des Schaltschranks (1, 2, 3) jeweils eine insbesondere zweiflügelige Tür (15) vorgesehen ist, die zumindest in ihrem Mittelbereich bzw. in den Mittelbereichen der Türflügel (13, 14) im wesentlichen unverstärkt ausgebildet ist.
26. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (15) bzw. die Türflügel (13, 14) in ihren Randbereichen (55) verstärkt ausgebildet ist bzw. sind.
27. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verriegelungsvorrichtung (48) vorgesehen ist, über die die beiden Türflügel (13, 14) miteinander verbindbar sind,
daß sich die beiden einander zugewandten Enden (44, 46) der Tür­ flügel (13, 14) im geschlossenen Zustand überlappen
und daß die Verriegelungsvorrichtung (48) bei verschlossener Tür (15) eine begrenzte Auseinanderbewegung der einander zugewand­ ten Enden (44, 46) der Türflügel (13, 14) erlaubt.
28. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei einer maximalen Auseinanderbewegung der Türflügel (13, 14) sich deren einander zugewandten Enden (44, 46) überlap­ pen.
29. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (48) ein Riegelelement (50) sowie eine Aufnahme (51) für das Riegelelement (50) umfaßt und
daß die Aufnahme (51) eine sich im wesentlichen parallel zur Vor­ der- bzw. Rückseite des Schaltschranks (1, 2, 3) erstreckende, lang­ gestreckte Form besitzt, wobei durch die Länge der Aufnahme (51) die maximale Auseinanderbewegung der Türflügel (13, 14) bestimmt ist.
30. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des freien Endes (44) des einen Türflügels (13) eine sich insbesondere im wesentlichen über die gesamte Höhe dieses Türflügels (13) erstreckende Vertiefung (45) ausgebildet ist, in die bei geschlossener Tür (15) ein an dem freien Ende (46) des ande­ ren Türflügels (14) vorgesehener, sich insbesondere im wesentlichen über die gesamte Höhe dieses Türflügels (14) erstreckender Fortsatz (47) eingreift.
31. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung und/oder der Fortsatz als insbesondere recht­ winklige Abwinklungen (45, 47) ausgebildet sind.
32. Druckfester Schaltschrank nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als eine zur Vorderseite des Türflügels (13) offe­ ne, ein U-förmiges Profil besitzende Abwinklung (45) ausgebildet ist.
33. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (15) bzw. die Türflügel (13, 14) über Scharniere (12) an dem Schaltschrank (1, 2, 3) verschwenkbar gelagert ist bzw. sind, wobei die Scharnierbolzen an der Vorder- bzw. Rückseite des Schaltschranks (1, 2, 3) nahe an der jeweiligen verstärkten Außen­ kante (6, 7) des Schaltschranks (1, 2, 3) befestigt, insbesondere an­ geschweißt sind.
34. Druckfester Schaltschrank nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in der Deckenplatte (8) des Schaltschranks (1, 2, 3) eine bzw. mehrere Druckentlastungsklappen (16) vorgese­ hen sind.
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