DE69017193T2 - Automatische fehlererholung in einem paketnetz. - Google Patents

Automatische fehlererholung in einem paketnetz.

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DE69017193T2
DE69017193T2 DE69017193T DE69017193T DE69017193T2 DE 69017193 T2 DE69017193 T2 DE 69017193T2 DE 69017193 T DE69017193 T DE 69017193T DE 69017193 T DE69017193 T DE 69017193T DE 69017193 T2 DE69017193 T2 DE 69017193T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Störungsbeseitigung auf einem Paketnetzknoten zugeordneten Übertragungswegen.
  • Vorige Paketübertragungs und Vermittlungssysteme und/oder -netze enthielten Entstörungsanordnungen. Eine solche Anordnung nach dem Stand der Technik erforderte eine sogenannte zentrale Netzführungsfunktion zur Auswertung gemeldeter Störungen und gegebenenfalls zur Rekonfiguration des Netzes. Infolgedessen benötigte die zentrale Netzführungsfunktion Kenntnis des gesamten Netzes und der Verbindungsmöglichkeit mit jedem Knoten im Netz. Solche Anordnungen reagieren nur langsam auf Störungen und sind auch für Störungen im Netz und in der Führungsfunktion selbst empfindlich. Siehe beispielsweise EP-A-0 221 360.
  • Bei einer anderen Störungsbeseitigungsanordnung nach dem Stand der Technik benötigte jeder Knoten im Netz Kenntnis der Netzkonfiguration und vom im Netz auftretenden Störungen. In einer solchen Anordnung muß jeder Netzknoten außer den für die Übertragung von Paketen im bestimmten Netzknoten benötigten Netzkonfigurationsdaten zusätzliche Netzkonfigurationsdaten speichern. Jede Veränderung der Netzkonfiguration kann eine Veränderung der im Netzknoten gespeicherten Informationen erfordern. Speicherung sowie Aktualisierung der Konfigurationsinformationen im Netzknoten sind beide umständlich und kostspielig in der Realisierung. Siehe beispielsweise EP-A- 0 234 191.
  • In letzter Zeit ist die Störungsbeseitigung in einem Paketnetz durch Störungserkennung auf dem einem Netzknoten zugeordneten Übertragungsweg und Übertragung einer Störungsanzeigemeldung für jede virtuelle Verbindung realisiert worden, die durch den Knoten weitergegeben (d.h. vermittelt) wird und von der Störung beeinflußt wird. Jede der Störungsanzeigemeldungen wird auf jedem der beeinflußten virtuellen Verbindungen im Band übertragen und wird vorteilhafterweise zur Umschaltung der beeinflußten virtuellen Verbindungen auf alternative virtuelle Verbindungen genutzt. Obwohl diese Anordnung bei vielen Anwendungen zufriedenstellend funktioniert, funktioniert sie in anderen unter Umständen nicht zufriedenstellend. In der Tat besteht ein Problem bei einer solchen Anordnung darin, daß unter Umständen eine große Anzahl von Störungsanzeigemeldungen von dem bestimmten Netzknoten erzeugt und übertragen werden muß. Dies kann eine bedeutsame Zeit in Anspruch nehmen und damit die gewünschte Störungsbeseitigung verzögern.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 11 vorgesehen.
  • Beschränkungen automatischer Paketstörungsbeseitigungsanordnungen nach dem Stand der Technik werden in einer Ausführungsform der Erfindung durch die Erkennung von Störungen auf einem Netzknoten zugeordneten Übertragungswegen und nachfolgender Erzeugung einer einzelnen Störungsanzeigemeldung für jede mit irgendeinem anderen unbekannten Netzknoten von diesem Netzknoten aus verbundenen Netzeinrichtung, bei der mindestens eine virtuelle Verbindung von einer erkannten Störung beeinflußt wird, überwunden. Jede Störungsanzeigemeldung enthält die Kennzeichnung jeder virtuellen Verbindung an der von der Störung beeinflußten zugehörigen Netzeinrichtung und wird im Band auf einer virtuellen Verbindung an der zugehörigen Netzeinrichtung übertragen. Wenn der Netzknoten irgendeine der beeinflußten virtuellen Verb indungen abschließt, wird für diese virtuellen Verbindungen keine Störungsanzeigemeldung erzeugt und sie werden auf alternative virtuelle Verbindungen umgeschaltet.
  • Ein eine solche Störungsanzeigemeldung empfangender Netzknoten bestimmt, welche virtuellen Verbindungen am Netzknoten abgeschlossen sind, d.h. aus dem Netz austreten, und welche virtuellen Verbindungen diesen Netzknoten zu irgendeinem anderen unbekannten Netzknoten im Netz durchlaufen. Virtuelle Verbindungen, die im Netzknoten abgeschlossen sind, werden auf alternative virtuelle Verbindungen umgeschaltet. Bei virtuellen Verbindungen, die den Netzknoten durchlaufen, werden die mit diesen verbundenen Netz einrichtungen gekennzeichnet und für jede der gekennzeichneten Netzeinrichtungen wird eine Störungsanzeigemeldung erzeugt. Diese Störungsanzeigemeldungen enthalten die Kennzeichnung jeder der den Netzknoten durchlaufenden virtuellen Verbindungen, die in den empf angenen Störungsanzeigemeldungen enthalten waren. Jede dieser Störungsanzeigemeldungen wird im Band auf einer virtuellen Verbindung über die entsprechenden gekennzeichneten Netz einrichtungen übertragen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 in vereinfachter Form ein Paketübertragungssystem und/oder -netz einschließlich einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 in vereinfachter Blockschaltbildform Einzelheiten eines im System und/oder Netz der Figur 1 benutzten Paketknotens zeigt;
  • Figur 3 in vereinfachter Blockschaltbildform Einzelheiten der im Netzknoten der Figur 2 eingesetzten Störungsbeseitigungseinheit zeigt;
  • Figuren 4 und 5, wenn sie wie gezeigt verbunden sind, ein Flußdiagramm einer Folge von Operationen bilden, die von dem Störungsanzeigemeldungsempfänger der Figur 3 bewirkt werden;
  • Figuren 6 und 7, wenn sie wie gezeigt verbunden sind, ein Flußdiagramm bilden, das eine Folge von Operationen darstellt, die von dem Störungsanzeigemeldungsgenerator der Figur 3 bewirkt werden;
  • Figur 8 ein Flußdiagramm ist, das eine Folge von Operationen darstellt, die von der Anschaltesatz-Zuordnungseinheit der Figur 2 bewirkt werden;
  • Figur 9 ein Flußdiagramm ist, das eine von der Frame-Relay-Einheit der Figur 2 bewirkte Folge von Operationen zeigt;
  • Figur 10 eine grafische Darstellung eines LAPD- Rahmens ist; und
  • Figuren 11 und 12 grafische Darstellungen von in dieser Ausführungsform der Erfindung benutzten Störungsanzeigemeldungen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Figur 1 zeigt in vereinfachter Form Einzelheiten eines Übertragungssystems und/oder -netzes 100, in dem eine Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung kommt. Dementsprechend ist eine Nehrzahl von System- und/oder Netzknoten darstellt, nämlich Knoten 101-1 bis 101-N. Alle Bezugnahmen betreffen hiernach Netzknoten usw. Auch ist eine Anzahl von Netzeinrichtungen (NF) gezeigt, die Netzknoten 101 und Azischalteeinrichtungen (AF> verbinden, die mit bestimmten der Netzknoten 101 verbunden sind. Netzeinrichtungen führen virtuelle Verbindungsstrecken (VL) zwischen Netzknoten im Netz. Anschalteeinrichtungen führen Zugangsverbindungen vom Netz aus dem Netz heraus und umgekehrt von außerhalb des Netzes in da. Netz. In diesem Beispiel sind je nach ihrer bestimmten Funktion im Netz einige der Netzknoten 101 identisch und andere sind es nicht. Das heißt, an einige der Netzknoten 101 sind Anschalteeinrichtungen angeschlossen, während dies bei anderen nicht der Fall ist. Auch wird offensichtlich sein, daß bestimmte der Netzknoten 101 eine Nehrzahl von Anschalteeinrichtungen aufweisen können. Gleichermaßen können bestimmte der Netzknoten 101 an eine Mehrzahl von Netzeinrichtungen angeschlossen sein, die sie mit einem oder mehreren anderen Netzknoten verbinden. In diesem bestimmten Beispiel wird angenommen, daß die Netzeinrichtungen entweder T1-, CEPTI- oder T3- Übertragungseinrichtungen sind, die nicht kanalisierte paketorientierte ISDN-Rahmenformate wie beispielsweise LAPD, Protokolle und Prozeduren benutzen. In einigen unterschiedlichen Anwendungen können andere Einrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise lokale Netze, Weitverkehrsnetze, RS232 und dergleichen. Jede Netzeinrichtung führt eine oder mehere virtuelle Verbindungsstrecken. Es wird angenommen, daß die Anschalteeinrichtungen Einrichtungen nach T1 oder mit ISDN-Basisratenschnittstelle (BRI - basic rate interface) sind. Jede Anschalteeinrichtung führt eine oder mehrere Zugangsverbindungen. In einem Netzknoten kann eine Zugangsverbindung mit einer virtuellen Verbindungsstrecke verbunden sein, oder eine virtuelle Verbindungsstrecke kann mit einer weiteren virtuellen Verbindungsstrecke verbunden sein. Eine virtuelle Verbindung für ein Gespräch umfaßt eine lokale Zugangsverbindung, eine oder mehrere über einen oder mehrere Netzknoten verbundene virtuelle Verbindungsstrecke und mindestens eine entfernte Zugangsverbindung. Dem Fachmann wird es klar sein, daß bei der Ausübung der Erfindung andere Übertragungseinrichtungen und andere Paketprotokolle gleichermaßen eingesetzt werden können.
  • Für Zwecke der Darstellung der Störungsbeseiti-. gungsfunktion des Netzes 100 wird angenommen, daß zwischen einer über die mit Netzknoten 101-1 verbunden gezeigte Anschalteeinrichtung (AF) geführten Zugangsverbindung und einer über die mit dem Netzknoten 101-N verbundene gezeigte Anschalteeinrichtung (AF) geführten Zugangsverbindung eine in gestrichelten Umriß gezeigte primäre virtuelle Verbindung vorgesehen ist. Die primäre virtuelle Verbindung wird über einen primären Weg einschließlich der Netzknoten 101-2, 101-3 und 101-4 und über die zugehörigen Netzeinrichtungen (NF) geführte virtuelle Verbindungen (VL) vom Ursprungsnetzknoten 101-1 zum Zielnetzknoten 101-N geführt. Zusätzlich ist zwischen der über die mit dem Netzknoten 101-1 verbundene Anschalteeinrichtung (AF) geführten Zugangsverbindung und der über die mit Netzknoten 101-N verbundene Anschalteeinrichtung (AF) geführten Zugangsverbindung eine alternative, strichpunktiert gezeigte virtuelle Verbindung auf einem alternativen Weg vorgesehen, der den Netzknoten 101-5 und über die zugehörigen Netzeinrichtungen (NF) geführte virtuelle Verbindungsstrecken durchläuft. Obwohl nur eine primäre virtuelle Verbindung und eine alternative virtuelle Verbindung gezeigt sind, kann zwischen dem Netzknoten 101-1 und dem Netzknoten 101-N eine Mehrzahl solcher virtuellen Verbindungen bestehen. Darüberhinaus ist es von Bedeutung, festzustellen, daß keiner der Netzknoten 101 im Netz 100 Kenntnis von irgendeinem anderen Netzknoten im Netz hat. Jeder der Netzknoten 101 kennt nur seine eigenen Zuordnungen von Zugangsverbindungen zu virtuellen Verbindungstrecken und virtuellen Verbindungsstrecken zu virtuellen Verbindungsstrecken. Es weiterhin zu bemerken, daß eine Störung in der Netzknoteneinrichtung selbst oder in einer oder mehreren die Netzknoten verbindenden Netzeinrichtungen auftreten kann. In diesem Beispiel wird angenommen, daß eine Störung irgendwo auf dem Übertragungsweg zwischen Netzknoten 101-3 und 101-4 auftritt.
  • Wenn eine Störung auftritt, gibt es eine Unterbrechung der primären virtuellen Verbindungen entlang dem primären Weg zwischen Netzknoten 101-1 und Netzknoten 101-N. Bei Erkennung der Störung bestimmt jeder der Netzknoten 101-3 und 101-4, welche virtuellen Verbindungen und entsprechenden Netzeinrichtungen von der Störung beeinflußt sind. Der Netzknoten 101-3 erstellt eine Störungsanzeigemeldung für alle beeinflußten virtuellen Verbindungen in einer Netzeinrichtung und liefert sie als Ausgabe an mindestens eine der beeinflußten virtuellen Verbindungen zum Netzknoten 101-2. Alternativ kann eine bestimmte virtuelle Verbindungskennzeichnung ID (DLCI) dazu bestimmt werden, die Störungsanzeigemeldungen zu transportieren. In diesem Beispiel wird für jede mit dem Netzknoten 101-3 verbundene Netzeinrichtung eine getrennte derartige Störungsanzeigemeldung erzeugt. In diesem Beispiel ist lediglich eine solche Netzeinrichtung mit dem Netzknoten 101-3 verbunden. In diesem Beispiel ist die Störungsanzeigemeldung ein LAPD-Rahmen (Figuren 11 und 12), in dem ein XID-Format benutzt wird (Eine Erläuterung des LAPD-Rahmens und XID-Formats ist aus CCITT-Empfehlung Q.921, Seiten 42-48 und dem Beitrag des T1-Ausschusses "Explicit Congestion avoidance indication as part of Link Layer management" [Explizite Blockierungsvermeidungsanzeige als Teil des Sicherungsschichtmanagements], T1S1.1-89/339, T1S1.2-89/240, 17.-21. Juli 1989, seiten 1-14 ersichtlich). Gleichermaßen erzeugt der Netzknoten 101-4 eine Störungsanzeigemeldung für alle eingerichteten virtuellen Verbindungen in einer Netzeinrichtung und liefert sie als Ausgabe auf mindestens einer der beeinflußten virtuellen Verbindungen zum Netzknoten 101-N. In diesem Beispiel wird für jede mit dem Netzknoten 101-4 verbundene Netzeinrichtung eine getrennte derartige Störungsanzeigemeldung erzeugt. Es wird wiederum darauf hingewiesen, daß weder der Netzknoten 101-3 noch der Netzknoten 101-4 Kenntnis von anderen Netzknoten auf dem Weg oder der Endpunkte der beeinflußten virtuellen Verbindung hat. Die Netzknoten 101-3 und 101-4 enthalten Informationen, die nur auf die Zuordnung der virtuellen Verbindung von virtueller Verbindungsstrecke zu virtueller Verbindungsstrecke bezogen sind. Bei Empfang einer der Störungsanzeigemeldungen bestimmt der Netzknoten 101-2, ob irgendeine der beeinflußten virtuellen Verbindungen in diesem Netzknoten enden. Da keine der virtuellen Verbindungen abgeschlossen sind, bestimmt der Netzknoten 101-2 dann für alle beeinflußten virtuellen Verbindungen die Netzeinrichtung und die virtuelle Verbindungsstrecke, mit der die ankommende virtuelle Verbindungsstrecke der beeinflußten virtuellen Verbindung verbunden ist. Störungsanzeigemeldungen werden wie oben beschrieben für alle beeinflußten virtuellen Verbindungen in einer Netzeinrichtung erzeugt und über mindestens eine virtuelle Verbindungsstrecke in der Netzeinrichtung zu einem angeschlossenen Netzknoten, in diesem Beispiel Netzknoten 101-1, weitergegeben. In diesem Beispiel wird diese Weitergabe der Störungsanzeigemeldung durch Anwendung der bekannten LAPD-Frame-Relay-Prozeduren realisiert. (Eine Erläuterung von Frame- Relay ist in den Artikeln mit dem Titel "Frame Relay: Protocols and Private Network Applications" [Frame-Relay: Protokolle und Privatnetzanwendungen), Proceedings of IEEE INFOCOM 89, 23.-27. April 1989, Seiten 676-685 und "Frame Relaying Service: An Overview" [Frame-Relay-Dienst: Eine Übersicht], Proceedings of IEEE INFOCOM 89, 23.-27. April 1989, Seiten 668-673 zu finden). Wenn der Netzknoten 101-1 die Störungsanzeigemeldung empfängt, bestimmt er, daß die Störungsanzeigemeldung für in diesem Netzknoten endende virtuelle Verbindungen gilt. Dann schaltet der Netzknoten 101-1 die virtuelle Verbindung von ihrem primären Weg, der durch die Störung unterbrochen wurde, auf ihren alternativen Weg um, der den Netzknoten 101-5 durchläuft. Bei Empfang der vom Netzknoten 101-4 stammenden Störungsanzeigemeldung werden vom Netzknoten 101-N ähnliche Handlungen wie die im Netzknoten 101-1 bewirkten unternommen. So ist ersichtlich, daß sich das Netz von der Störung der beeinflußten virtuellen Verbindungen erholt hat. Es ist weiterhin ersichtlich, daß diese Störungsbehebung erreicht worden ist, ohne daß irgendein Netzknoten außer den Informationen für die Netzeinrichtungen, die an einzelnen der Netzknoten 101 abschließen, Informationen in Bezug auf die Netztopologie besitzt.
  • Figur 2 zeigt in vereinfachter Blockschaltbildform die allgemeine Architektur der Netzknoten 101. Es ist zu bemerken, daß die Konfiguration von bestimmten der Netzknoten 101 eine Schnittstelle mit mindestens einer Netzeinrichtung enthalten kann und unter Umständen keine Anschalteeinrichtungen enthält. Ein typischer Netzknoten 101 enthält jedoch eine oder mehere der Empfangsanschalteeinrichtungen 201-1 bis 201-M und eine entsprechende Anzahl von Übertragungsanschalteeinrichtungen 202-1 bis 202-M. Es ist zu bemerken, daß von Paaren von Empfangsanschalteeinrichtungen 201-1 bis 201-M beziehungsweise Übertragungsanschalteeinrichtungen 202-1 bis 202-M die in Figur 1 gezeigten Anschalteeinrichtungen (AF - access facilities) gebildet werden. Wie oben angedeutet, können die über die Zugangsverbindungsstrecken empfangenen und übertragenen Signale jede gewünschte Form annehmen. In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Anschalteeinrichtungssignale nicht paketierte T-Träger-Signale im bekannten Format DS1 sind. So führt in diesem Beispiel eine Anschalteeinrichtung bis zu 24 Zugangsverbindungen. Von den Empfangsanschalteeinrichtungen 201-1 bis 201-M erhaltene Signale werden über digitale Leitungsschnittstelleneinheiten (DLI) 203-1 bis beziehungsweise 203-N dem Paketierer 204 zugeführt. Jeder der digitalen Leitungsschnittstellen 203 sind von einem in der Technik gut bekannten Typ zur Anschaltung der über die Empfangsanschalteeinrichtungen 201 zugeführten DS1- Signale. Vom Paketierer 204 werden ankommende Sprachoder Dateninformationen in ein Paketformat formatiert. Solche Paketierer sind in der Technik bekannt. In diesem Beispiel wird für die Paketierung das LAPD-Format benutzt. Das Datenelement der LAPD-Schicht 2 ist als Rahmen bekannt und das Datenelement der Schicht 3 ist als Paket bekannt. So wird anstatt "Paket" in diesem gesamten Beispiel der Begriff "Rahmen" benutzt. Die im Paketierer 204 erzeugten LAPD-Rahmen (Figur 10) werden der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 zugeführt. Die Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 erhält auch Empfangsrahmen vom Empfangsrahmenbus 206. Zusätzlich werden der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 über den Verbindungsweg 220 Neuzuordnungssteuersignale von der Störungsbeseitungseinheit 207 zugeführt. Die Neuzuordnungssteuersignale steuern die Neuzuordnung von über Empfangsanschalteeinrichtungen 201 geführten Zugangsverbindungen zu über Sendenetzeinrichtungen 212 geführten virtuellen Verbindungsstrecken und die Neuzuordnung von über Empfangsnetzeinrichtungen 211 geführten virtuellen Verbindungsstrecken zu den über Sendeanschalteinrichtungen 202 geführten ursprünglichen Zugangsverbindungen. Die Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 ergibt sogenannte abgeschlossene Rahmen, die dem Depaketierer 208 zugeführt, und sogenannte senderahmen, die dem Senderahmenbus 209 zugeführt werden. Die Funktionsweise der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 wird unten in Verbindung mit Figur 8 beschrieben. Vom Depaketierer 208 werden die digitalen Sprach- oder Datensignale von den abgeschlossenen LAPD-Rahmen wiederhergestellt. Diese Signale werden über digitale Leitungsschnittstelleneinheiten (DLI) 210-1 bis 210-M den Sendeanschalteeinrichtungen 202-1 bis beziehungsweise 202-M zugeführt. Solche digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten und solche Depaketierer sind wiederum in der Technik bekannt.
  • Empfangene LAPD-Rahmen von den Empfangsnetzeinrichtungen 211-1 bis 211-Y werden den digitalen Leitungsschzlittstelleneinheiten (DLI) 213-1 bis beziehungsweise 213-Y zugeführt. Jede der digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten 213 ist von einem in der Technik für die Anschaltung von DS1-Digitalsignalen gut bekannten Typ. In diesem Beispiel erzeugt jede der digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten (DLI) 213 auf gut bekannte Weise ein Einrichtungsausfallsignal. Die Einrichtungsausfallsignale von digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten 213-1 bis 213-Y zeigen jeweils an, ob ein roter, gelber, blauer oder Leistungalarm vorgekommen ist und werden über Verbindungswege 217-1 bis beziehungsweise 217-Y der Störungsbeseitigungseinheit 207 zugeführt. Jede der digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten (DLI) 213-1 bis 213-Y führt die empfangenen LAPD-Rahmen dem Empfangsrahmenbus 206 zu. Es gibt viele Arten von Empfangsrahmen, so auch empfangene Störungsanzeigemeldungen wie in Figuren 11 und 12 gezeigt. Die Störungsbeseitungseinheit 207 erhält die empfangenen Störungsanzeigemeldungen auf gut bekannte Weise vom Empfangsrahmenbus 206 über den Verbindungsweg 218. Ein den Ausfall irgendeiner Einheit in diesem Netzknoten auf dem Weg jeder virtuellen Verbindung anzeigendes Geräteausfallsignal wird über den Verbindungsweg 216 der Störungsbeseitungseinheit 207 zugeführt. Die Störungsbeseitungseinheit 207 erzeugt Sendestörungsanzeigemeldungen, die über den Verbindungsweg 219 dem Senderahmenbus 209 zugeführt werden, und Empfangsstörungsanzeigemeldungen, die über den Verbindungsweg 221 der Frame-Relay-Einheit 214 zugeführt werden. Die Frame-Relay-Einheit 214 erhält die Empfangsrahmen vom Empfangsrahmenbus 206. Zusätzlich gibt die Frame-Relay-Einheit 214 Senderahmen vom Empfangsrahmenbus 206 zum Senderahmenbus 209 weiter. Von der Frame-Relay- Einheit 214 wird dahingehend die bekannte LAPD-Frame- Relay-Prozedur dazu benutzt, diese ankommenden Rahmen in senderahmen umzukodieren, die dem Senderahmenbus 209 zugeführt werden. Die weitergegebenen Rahmen enthalten die entsprechende Adreßzuordnung für jede virtuelle Verbindung. Das heißt, diesen Netzknoten durchlaufenden LAPD-Rahmen werden Empfangsrahmenbus 206 im Frame-Relay-Modus zum Senderahmenbus 209 weitergegeben. Die Funktion der Frame-Relay-Einheit 214 wird unten in Verbindung mit Figur 9 beschrieben. Die entsprechenden Senderahmen werden wiederum von digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten (DLI) 215-1 bis 215-Y von Senderahmenbus 209 erhalten und danach den Sendenetzeinrichtungen 212-1 bis beziehungsweise 212-Y zugeführt. Von Paaren von Empfangsnetzeinrichtungen 211-1 bis 211-Y und Sendenetzeinrichtungen 212-1 bis 212-Y werden die in Figur 1 gebildeten Netzeinrichtungen (NF) gebildet.
  • Die Störungsbeseitungseinheit 207 überwacht den Empfangsrahmenbus 206 auf Störungsanzeigemeldungen (Figuren 11 und 12). Dies wird durch Überwachung von Empfangsrahmen auf solche, die einem vorgeschriebenen Format entsprechen, erreicht. Steuerfelder in den Empfangsrahmen werden dahingehend überwacht, um zu bestimmen, ob der Rahmen eine Steuermeldung enthält. In diesem Beispiel ist das vorgeschriebene Format das sogenannte LAPD-XID-Rahmenformat, das Störungsanzeigemeldungen für entweder einen Störungszustand oder einen Freizustand, wie in Figur 11 beziehungsweise Figur 12 angedeutet, bezeichnet. Wie in Figur 11 und Figur 12 gezeigt, sind die Kennzeichnungen (DLCI) der beeinflußten virtuellen Verbindungen in Feldern des Informationsfeldes des LAPD-Rahmens enthalten, eine Anzeige (in diesem Beispiel 10101111), daß der LAPD-Rahmen ein XID-Rahmen ist, ist im XID-Feld enthalten, eine Anzeige, daß dieser XID-Rahmen eine Störungsanzeigemeldung ist, ist im FI- Feld enthalten, und eine Anzeige, ob die Störungsanzeigemeldung eine Störung oder einen Freizustand bezeichnet, ist im GI-Feld enthalten. So bezeichnet, wie in Figur 11 dargestellt, die Anzeige 11111010 im GI-Feld in diesem Beispiel einen Störungszustand und, wie Figur 12 dargestellt, die Anzeige 11110000 im GI-Feld einen Freizustand. Es wird weiterhin bemerkt, daß der im GI-Feld angedeutete Störungszustand oder Freizustand für alle beeinflußte DLCI von virtuellen Verbindungen im Informationsfeld gilt. Dem Fachmann wird offenbar sein, daß andere Signalisierungsanordnungen ebenfalls zur Anzeige des Vorhandenseins einer Störungsanzeigemeldung benutzt werden können. Bei Erhalt einer Störungsanzeigemeldung sendet die Störungsbeseitigungseinheit 207 entweder ein Neuzuordnungssteuersignal zur Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 und bewirkt, daß diese eine entsprechende Zugangsverbindung an eine in der alternativen virtuellen Verbindung enthaltene virtuelle Verbindungsstrecke anschaltet oder eine entsprechende Empfangsstörungsanzeigemeldung über den Verbindungsweg 221 der Frame-Relay-Einheit 214 zusendet. Die Frame- Relay-Einheit 214 wiederum führt die Störungsanzeigemeldung einem anderen Netzknoten auf einer in der primären virtuellen Verbindung enthaltenen virtuellen Verbindungsstrecke zu. Zusätzlich überwacht die Störungsbeseitigungseinheit 207 auf Einrichtungs- oder Geräteausfälle und eine der beiden befiehlt der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 über Neuzuordnungssteuersignale, die beeinflußten Zugangsverbindungen an alternative virtuelle Verbindungen anzuschalten und/oder erzeugt Sendestörungsanzeigemeldungenl die über den Senderahmenbus 209 und entsprechende der digitalen Leitungsschnittstelleneinheiten 215-1 bis 215-Y und Sendenetzeinrichtungen 212-1 bis beziehungsweise 212-Y an andere der Netzknoten 101 in Netz 100 (Figur 1) anzuschalten sind. Weitere Einzelheiten betreffs der Funktionsweise der Störungsbeseitigungseinheit 207 werden unten in Verbindung mit allen Figuren bis einschließlich 7 besprochen.
  • Die Figur 3 zeigt in vereinfachter Blockschaltbildform Einzelheiten der Störungsbeseitigungseinheit 207 der Figur 2. Dementsprechend sind ein Störungsanzeigemeldungsempfänger 301 und ein Störungsanzeigemeldungsgenerator 302 dargestellt. Der Störungsanzeigemeldungsempfänger 301 erhält empfangene Störungsanzeigemeldungen über den Verbindungsweg 218 vom Empfangsrahmenbus 206. Wenn die empfangene Störungsanzeigemeldung eine Zugangsverbindung in diesem Netzknoten betrifft, wird das Neuzuordnungssteuersignal für diese Zugangsverbindung aktiviert. Wenn eine empfangene Störungsanzeigemeldung nicht eine Zugangsverbindung in diesem Netzknoten betrifft, wird sie als unveränderte Ausgabe der Frame-Relay-Einheit 214 zugeführt. Die Funktionsweise des Störungsanzeigemeldungsempfängers 301 ist in dem Flußdiagramm der Figuren 4 und 5 dargestellt und unten beschrieben. Der Störungsanzeigemeldungsgenerator 302 reagiert darauf, daß entweder ein Einrichtungsausfallsignal oder ein Geräteausfallsignal aktiv oder inaktiv wird. Wenn eines der beiden Ausfallsignale aktiv wird, bestimmt der Störungsanzeigemeldungsgenerator 302, ob der Ausfall eine in diesem Netzknoten abgeschlossene Zugangsverbindung beeinflußt. Wenn eine in diesem Netzknoten abgeschlossene Zugangsverbindung beeinflußt wird, wird ein Neuzuordnungssteuersignal für die Zugangsverbindung aktiviert. Wenn sich die beeinflußte Zugangsverbindung nicht in diesem Netzknoten befindet, wird eine eine Störungsanzeige enthaltende (Figur 11) Sendestörungsanzeigemeldung für die beeinflußte Zugangsverbindung erzeugt. Gleichermaßen wird, wenn die Störung beseitigt ist, entweder das Neuzuordnungssteuersignal deaktiviert oder eine Sendestörungsanzeigemeldung einschließlich einer Freianzeige (Figur 12) erzeugt. Die Funktionsweise des Störungsanzeigemeldungsgenerators 302 wird unten in Verbindung mit dem in Figuren 6 und 7 dargestellten Flußdiagramm beschrieben.
  • Wenn Figuren 4 und 5 wie gezeigt verbunden sind, bilden sie ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Operationen zeigt, die im Störungsanzeigemeldungsempfänger 301 der Figur 3 bewirkt werden. In die Folge wird dementsprechend über schritt 401 eingetreten. Danach überprüft der bedingte Verzweigungspunkt 402, ob sich auf dem Empfangsrahmenbus 206 (Figur 2) eine empfangene Störungsanzeigemeldung befindet. Wenn das Prüfergebnis NEIN ist, wird aus der Abfolge über Schritt 403 ausgetreten. Wenn das Prüfergebnis im schritt 402 JA ist, bestimmt der Operationsblock 404 alle Kennzeichnungen der virtuellen Verbindungsstrecken aus der empfangenen Störungsanzeigemeldung und speichert sie in einer Empfangsliste. Im LAPD-Format ist die Kennzeichnung (ID) der virtuellen Verbindungsstrecke als die DLCI bekannt. Es ist zu bemerken, daß, obwohl die virtuellen Verbindungsstrecken hiernach mit "Empf angs-" und "Sende-" bezeichnet werden, sie eine Zweiwegübertragung, d.h. ankommend und abgehend, bereitstellen. Der Operationsblock 405 erhält eine erste Empfangskennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) von der Empfangsliste. Danach überprüft der bedingte Verzweigungspunkt 406, ob diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) einer Zugangsverbindung in diesem Netzknoten zugeordnet ist. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 406 NEIN ist, bestimmt der Operationsblock 407 die Sendekennzeichnung der virtuellen Verbindung (DLCI), mit der diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindung (DLCI) verbunden ist, und die Netzeinrichtung, auf der sich die virtuelle Sendeverbindungsstrecke befindet. Der Operationsblock 408 speichert diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) und die bestimmte Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) in einer Liste für die bestimmte Netzeinrichtung. Danach überprüft der bedingte Verzweigungspunkt 409, ob diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) die letzte in der Empfangsliste aufgenommene ist. Wenn das Prüfergebnis im schritt 409 NEIN ist, wird dem Operationsblock 410 Steuerung zugeführt.
  • Zurückkehrend zum Schritt 406 wird, wenn das Prüfergebnis JA ist, diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindung (DLCI) einer Zugangsverbindung in diesem Netzknoten zugeordnet, d.h. die virtuelle Verbindung wird an diesem Netzknoten abgeschlossen. Der bedingte Verzweigungspunkt 411 prüft, ob die empfangene Störungsanzeigemeldung das Vorhandensein einer Störung oder die Behebung einer Störung anzeigt. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 411 JA ist, was die Aktivierung einer Störung anzeigt, liefert der Operationsblock 412 als Ausgabe ein aktiviertes Neuzuordnungssteuersignal für diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) zur Zugangsschaltungszuordnungseinheit 205 (Figur 2). Danach wird dem Schritt 409 Steuerung zugeführt. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 411 NEIN ist, was die Behebung einer Störung anzeigt, führt der Operationsblock 413 als Ausgabe ein deaktiviertes Neuzuordnungssteuersignal für diese Empfangskennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 zu (Figur 2). Danach wird dem Schritt 409 Steuerung zugeführt.
  • Zurückkehrend zum Schritt 410 bewirkt dieser, daß eine nächste Kennzeichnung der virtuellen Verbindung (DLCI) von der Empfangsliste erhalten wird. Dann werden entsprechende Schritte 406 bis 413 wiederholt durchschritten, bis der schritt 409 ein JA-Ergebnis ergibt, was anzeigt, daß die letzte Kennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) in der Empfangsliste erreicht worden ist.
  • Der bedingte Verzweigungspunkt 414 prüft, ob eine der im Schritt 408 gebildeten Netzlisten eine Sendekennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) enthält. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 414 NEIN ist, wird über Schritt 403 aus der Abfolge ausgetreten. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 414 JA ist, bewirkt der Operationsblock 415, daß eine erste der Netzeinrichtungslisten erhalten wird. Danach erzeugt der Operationsblock 416 eine Störungsanzeigemeldung einschließlich aller Sendekennzeichxiungen einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) in der aktuellen Netzeinrichtungsliste (Figur 11). Vom Operationsblock 417 wird mindestens eine Empfangskennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) aus der aktuellen Netzeinrichtungsliste zur Verwendung als Adresse für die in Schritt 416 erzeugte Störungsanzeigemeldung ausgewählt. Es ist zu bemerken, daß die Frame-Relay-Einheit 214 (Figur 1) die mindestens eine ausgewählte Empfangskennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) der entsprechenden Sendekennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) zuordnen wird. In diesem Beispiel wird nur eine solche störungsanzeigemeldung erzeugt. Es kann jedoch aus Redundanzgründen wünschenswert sein, eine Mehrzahl solcher Störungsanzeigemeldungen unter Benutzung einer unterschiedlichen Empfangskennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für die Adresse einer jeden solchen Meldung zu erzeugen. Wiederum kann, wenn gewünscht, eine bestimmte Kennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) dem Transport der Störungsanzeigemeldungen zugeweisen sein. Dem Fachmnnn wird offensichtlich sein, wie diese Ausführungsform für die Erzeugung einer solchen Mehrzahl von Störungsanzeigemeldungen erweitert werden kann. Der Operationsblock 418 bewirkt, daß die Störungsanzeigemeldung der Frame-Relay-Einheit 214 zugeführt wird (Figur 2). Danach prüft der bedingte Verzweigungspunkt 419, ob die aktuelle Netzeinrichtungsliste die letzte derartige Liste ist. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 419 JA ist, wird über Schritt 403 aus der Abfolge ausgetreten. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 419 NEIN ist, erhält der Operationsblock 420 eine nächste Netzeinrichtungsliste von denen im Schritt 408 erzeugten. Danach werden Schritte 416 bis 420 wiederholt durchschritten, bis der Schritt 419 ein JA-Ergebnis ergibt und danach wird über Schritt 403 aus der Abfolge ausgetreten.
  • Wenn die Figuren 6 und 7 wie gezeigt verbunden sind, bilden sie ein Flußdiagramm einer Abfolge von Operationen, die durch den Störungsanzeigemeldungsgenerator 302 der Figur 3 bwirkt werden. In die Abfolge wird dementsprechend über Schritt 601 eingetreten. Danach prüft der bedingte Verzweigungspunkt 602 Veränderungen des Zustands entweder des Einrichtungsausfallsignals oder des Geräteausfallsignals. Der Aktivzustand zeigt an, daß eine Störung aufgetreten ist, und der inaktive Zustand zeigt an, daß keine Störung vorhanden ist. Wenn im Zustand dieser Ausfallsignale keine Veränderung aufgetreten ist, wird über Schritt 603 aus der Abfolge ausgetreten. Wenn im Zustand von einem der beiden Ausfallsignale eine Veränderung aufgetreten ist, überprüft der bedingte Verzweigungspunkt 604, ob durch die Zustandsänderung eines der beiden Ausfallsignale irgendeine virtuelle Verbindungsstrecke beeinflußt wird, die einer Zugangsverbindung in diesem Netzknoten zugeordnet ist. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 604 NEIN ist, wird dem bedingten Verzweigungspunkt 605 Steuerung zugeführt (Figur 7). Wenn das Prüfergebnis im Schritt 604 JA ist, werden vom Betriebsblock 606 die beeinflußten Zugangsverbindungen bestimmt. Es ist zu bemerken, daß mehr als eine Zugangsverbindung beeinflußt sein kann. Danach wird vom Operationsblock 607 die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für jede beeinflußte Zugangsverbindung bestimmt. Der bedingte Verzweigungspunkt 608 prüft, ob diese Zustandsveränderung eines der beiden Ausfallsignale von inaktiv zu aktiv verläuft. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 608 JA ist, aktiviert der Operationsblock 609 das Neuzuordnungssteuersignal für diese Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI). Danach wird dem bedingten Verzweigungspunkt 605 (Figur 7) Steuerung zugeführt. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 608 NEIN ist, wird das Neuzuordnungssteuersignal für diese Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) vom Operationsblock 610 deaktiviert. Danach wird dem bedingten Verzweigungspunkt 605 Steuerung zugeführt (Figur 7). Der bedingte Verzweigungspunkt 605 prüft, ob die Zustandsveränderung eines der beiden Ausfallsignale irgendeine sogennante Frame-Relay-Verbindung, d. h. Verbindung zwischen virtueller Verbindungsstrecke und virtueller Verbindungsstrecke beeinflußt. Es ist zu bemerken, daß eine beeinflußte Frame-Relay-Verbindung eine gestörte oder entstörte virtuelle Verbindungsstrecke und eine verbundene virtuelle Verbindungsstrecke enthält. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 605 NEIN ist, wird über Schritt 603 aus der Abfolge ausgetreten (Figur 5). Wenn das Prüfergebnis im Schritt 605 JA ist, wird vom Operationsblock 611 bestimmt, welche Frame-Relay-Verbindungen von der Störung beeinflußt werden. Der Operationsblock 612 bestimmt die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) und die Netzeinrichtung der verbundenen virtuellen Verbindungsstrecke für jede beeinflußte virtuelle Verbindungsstrecke. Der Operationsblock 613 bewirkt, daß die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI), die im Schritt 612 bestimmt wurde, in einer Liste für die entsprechende Netzeinrichtung gespeichert wird. Der Operationsblock 614 bewirkt, daß für jede Netzeinrichtungsliste eine Störungsanzeigemeldung erzeugt wird. Jede derartige Störungsanzeigemeldung enthält alle Kennzeichnungen von virtuellen Verbindungsstrecken (DLCI) für die entsprechende Netzeinrichtungsliste und benutzt eine Kennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) aus der entsprechenden Lise als die Meldungsadresse. Es könnte wiederum eine Meh zahl von Störungsanzeigemeldungen für jede Netzeinrichungsliste erzeugt werden, die jeweils eine unterschiedliche Kennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) als Adresse benutzen. Der bedingte Verzweigungs unkt 615 überprüft, ob die Zustandsveränderung eines beiden Ausfallsignale von inaktiv zu aktiv verläuf. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 615 JA ist, bewirk der Operationsblock 616, daß die im Block 614 erzeugte(n) Störungsanzeigemeldung(en) "Störung" anzeigen (Figur 1). Wenn das Prüfergebnis im Schritt 615 NEIN ist, bewirkt der Operationsblock 617, daß die im Block 614 erzeugte Störungsanzeigemeldung "entstört" anzeigt (Figur 12). Danach wird (werden) vom Operationsblock 618 die Störungsanzeigemeldung(en) dem Senderahmenbus 209 (Figur 2) zugeführt. Danach wird über Schritt 603 aus der Abfolg ausgetreten (Figur 6).
  • Die Figur 8 ist ein Flußdiagramm einer Abfolge von Operationen, die von der Zugangsverbindungszuordnungseinheit 205 der Figur 2 bewirkt werden. In die Abfolge wird dementsprechend über den Schritt 801 eingetreten. Danach prüft er bedingte Verzweigungspunkt 802, ob auf dem Empfang rahmenbus 206 (Figur 2) ein Empfangsrahmen vorhanden ist. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 802 JA ist, dann be timmt der Operationsblock 803 die Kennzeichnung der ellen Verbindungsstrecke (DLCI) für den Empfangsrahmen. Der bedingte Verzweigungspunkt 804 prüft, ob das Neuzuordnungssteuersignal für diese Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) aktiv ist. Wenn das Prüfergebnis in 804 JA ist, bewirkt der Operationsblock 805, daß die im schritt 803 bestimmte Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) zu einer DLCI für die entsprechende Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke der primären virtuellen Verbindung abgeändert wir. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 804 NEIN ist, wird keine Handlung zu Veränderung der Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) unternommen und der Operationsblock 806 führt den Empfangsrahmen dem Depaketierer 208 (Figur 2) zu. Danach wird über Schritt 807 aus der Abfolge ausgetreten. Zurückkehrend zum Schritt 802 prüft, wenn das Prüfergebnis NEIN ist, der bedingte Verzweigungspunkt 808, ob ein erzeugter Rahmen vom Paketierer 204 vorliegt (Figur 2). Wenn das Prüfergebnis im Schritt 808 NEIN ist, wird über Schritt 807 aus der Abfolge ausgetreten. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 808 JA ist, bestimmt der Operationsblock 809 die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für den erzeugten Rahmen. Danach überprüft der bedingte Verzweigungspunkt 810, ob für diese Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) das Neuzuordnungssteuersignal aktiv ist. Wenn das Prüfergebnis in 810 JA ist, ändert der Operationsblock 811 die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) im erzeugten Rahmen zu der Kennzeichnung der alternativen virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für die entsprechende virtuelle Verbindungsstrecke in der alternativen virtuellen Verbindung (Figur 1). Danach führt der Operationsblock 812 den erzeugten Rahmen als Ausgabe dem Senderahmenbus 209 (Figur 2) zu. Danach wird über Schritt 807 aus der Abfolge ausgetreten. Zurückkehrend zum Schritt 810 wird, wenn das Prüfergebnis NEIN ist, die DLCI des erzeugten Rahmens nicht geändert und Schritte 812 und 807 werden wiederholt.
  • Figur 9 ist ein Flußdiagramm einer in der Frame- Relay-Einheit 214 in der Figur 2 bewirkten Operationsfolge. Dieses Flußdiagramm ist keine vollständige Beschreibung der in der Technik bekannten LAPD-Frame-Relay- Funktion, sondern beschreibt nur die für diese Ausführungsform der Erfindung notwendigen Funktionen. In die Abfolge wird dementsprechend über Schritt 901 eingetreten. Danach prüft der bedingte Verzweigungspunkt 902, ob sich auf dem Empfangsrahmenbus 206 (Figur 2) ein Empfangsrahmen befindet. Wenn das Prüfergebnis im Schritt 902 NEIN ist, prüft der bedingte Verzweigungspunkt 903, ob auf dem Empfangsrahmenbus 206 (Figur 2) eine Empfangsstörungsanzeigemeldung vorliegt. Wenn das Ergebnis im Schritt 903 NEIN ist, wird über Schritt 904 aus der Abfolge ausgetreten. Wenn das Prüfergebnis entweder im Schritt 902 oder im Schritt 903 JA ist, wird vom Operationsblock 905 die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für den Empfangsrahmen bestimmt. Der Operationsblock 906 bestimmt die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für die angeschlosse virtuelle Verbindungsstrecke, d.h. die Frame-Relay- Verbindung. Der Operationsblock 907 ändert die Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) des Empfangsrahmens zur Kennzeichnung der virtuellen Verbindungsstrecke (DLCI) für die angeschaltete virtuelle Verbindungsstrecke. Vom Operationsblock 908 wird der veränderte "Empfangs-"Rahmen als Ausgabe dem Senderahmenbus 209 (Figur 2) zugeführt. Danach wird über Schritt 904 aus der Abfolge ausgetreten.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform der Erfindung im Bezug auf sogenannte vorgesehene virtuelle Verbindungen und Frame-Relay beschrieben worden ist, wird dem Fachmann offenbar sein, daß sich die Erfindung gleichermaßen auf vermittelte virtuelle Verbindungen und Rahmenvermittlungsanordnungen anwenden läßt.

Claims (16)

1. Vorrichtung in einem Paketnetzknoten zur störungsbeseitigung auf Übertragungswegen mit mindestens einer virtuellen Verbindung in einem Netz mit einer Mehrzahl von Paketnetzknoten, mit
Mitteln (DLI 213-1-213-Y) zum Erkennen von Störungen auf allen mit dem Netzknoten verbundenen Übertragungswegen, wobei jeder der besagten Übertragungswege mindestens eine eine virtuelle Verbindung transportierende Netzeinrichtung umfaßt, gekennzeichnet durch Mittel (302 über 602, 604, 606, 607) zum Bestimmen, ob eine von einer erkannten Störung beeinflußte virtuelle Verbindung im Netzknoten endet,
Mittel (302 über 602, 604, 605, 611-614) zum Erzeugen einer Störungsanzeigemeldung für jede Netzeinrichtung, die eine virtuelle Verbindung transportiert, die von der erkannten Störung beeinflußt wird, mit einer Kennzeichnung für jede beeinflußte virtuelle Verbindung, die nicht im Netzknoten endet und über die besagte Netzeinrichtung transportiert wird,
Mittel (302 über 618, 209) zum Übertragen der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungenl wobei jede erzeugte Störungsanzeigemeldung auf mindestens einer der von einer entsprechenden Netzeinrichtung transportierten beeinflußten virtuellen Verbindungen von der Störung weg zu einem anderen Netzknoten im Netz übertragen wird, und Mittel (205, 209) zum Umschalten aller beeinflußten virtuellen Verbindungen, die als im Netzknoten endend bestimmt wurden, zu zugehörigen alternativen virtuellen Verbindungen zur Übertragung zu einem Zielnetzknoten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln (301) zum Empfangen von Störungsanzeigemeldungen einschließlich weiterer Mittel (301 über 402-406, 411-413, 409, 410) zum Bestimmen, ob in einer empfangenen Störungsanzeigemeldung gekennzeichnete virtuelle Verbindungen im Netzknoten enden,
weiteren Mitteln (301 über 402-410, 414-420) zum Erzeugen einer Störungsanzeigemeldung für jede, von einer erkannten Störung beeinflußte und nicht im Netzknoten endende virtuelle Verbindungen enthaltende Netzeinrichtung, wobei jede der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungen eine Kennzeichnung für jede nicht im Netzknoten endende und über die besagte Netzeinrichtung übertragene beeinflußte virtuelle Verbindung enthält, und
weiteren Mitteln (301 über 418, 214) zum Übertragen der besagten vom besagten zweiten Erzeugungsmittel erzeugten Störungsanzeigemeldungen, wobei jede der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungen auf mindestens einer der besagten beeinflußten virtuellen Verbindungen über eine entsprechende Netzeinrichtung zu einem anderen Netzknoten im Netz übertragen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jede der besagten virtuellen Verbindungen einen ersten Anschaltesatz (201) an einem Ursprungsnetzknoten, einen zweiten Anschaltesatz (201) an einem Zielnetzknoten und mindestens eine virtuelle Verbindungsstrecke (VL) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede der besagten empfangenen Störungsanzeigemeldungen für eine entsprechende Netzeinrichtung Kennzeichnungen von virtuellen Verbindungsstrecken in entsprechenden über die besagte entsprechende Netzeinrichtung übertragenen virtuellen Verbindungen enthält, und besagte weitere Mittel zum Bestimmen Mittel (301 über 402-406, 411, 412) zum Erzeugen eines Steuersignals enthalten, das darstellt, ob eine in der empfangenen Störungsanzeigemeldung gekennzeichnete virtuelle Verbindungsstrecke einem Anschaltesatz im Netzknoten zugeordnet ist, und die besagten Mittel (205, 209) zum Schalten auf das besagte steuersignal reagieren, um die Kennzeichnung der besagten virtuellen Verbindungsstrecke zu einer alternativen virtuellen Verbindungsstreckenkennzeichnung zu ändern, wenn das besagte Steuersignal andeutet, daß die besagte virtuelle Verbindungsstrecke einem Anschaltesatz im Netzknoten zugeordnet ist, wobei der besagte Anschaltesatz zur Übertragung zum besagten Zielanschaltesatz einer alternativen virtuellen Verbindung zugeordnet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die besagten Mittel zum Bestimmen Mittel (302 über 604, 606) zum Kennzeichnen von durch die erkannte Störung beeinflußten Anschaltesätzen im Netzknoten enthält, Mittel (302 über 607) zum Kennzeichnen einer zugehörigen virtuellen Verbindungsstrecke für jeden von der erkannten Störung beeinflußten Anschaltesatz im Netzknoten und Mittel (302 über 604-609) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, das darstellt, daß ein entsprechender Anschaltesatz einer virtuellen Verbindungsstrecke zugeordnet ist, die von der erkannten Störung beeinflußt ist, und wobei die besagten Mittel zum Schalten Mittel (205 über 808-811) enthalten, die auf das besagte erste Steuersignal reagieren, um die Kennzeichnung der besagten mit dem gekennzeichneten Anschaltesatz verbundenen virtuellen Verbindungsstrecke zu einer alternativen virtuellen Verbindungsstreckenkennzeichnung zu ändern, wobei der besagte Anschaltesatz einer alternativen virtuellen Verbindung zugeordnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede der besagten virtuellen Verbindungen eine einer anderen virtuellen Verbindungsstrecke in einem Netzknoten zugeordnete virtuelle Verbindungsstrecke enthalten kann, und besagte Mittel zum Erzeugen einer Störungsanzeigemeldung Mittel (302 über 602, 604, 605, 611-613) zum Kennzeichnen einer virtuellen Verbindungsstrecke enthalten, der eine von der erkannten Störung beeinflußte virtuelle Verbindungsstrecke zugeordnet ist, und Mittel (302 über 614- 616) zum Einschließen der Kennzeicbnung der gekennzeichneten virtuellen Verbindungsstrecke in die für die entsprechende Netzeinrichtung mit mindestens einer beeinflußten virtuellen Verbindung erzeugte Störungsanzeigemeldung, und wobei die besagten Mittel (302 über 618, 209) zum Übertragen die besagte erzeugte Störungsanzeigemeldung als Ausgabe auf mindestens einer über die besagte entsprechende Netzeinrichtung transportierten beeinflußten virtuellen Verbindung bereitstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die besagten weiteren Mittel zum Erzeugen Mittel (301 über 402-410) zum Bestimmen einer Kennzeichnung einer virtuellen Verbindungsstrecke in der besagten empfangenen Störungsanzeigemeldung umfassen, Mittel (301-407) zum Bestimmen einer Kennzeichnung einer zugehörigen virtuellen Verbindungsstrecke, mit der die besagte gekennzeichnete virtuelle Verbindungsstrecke zu verbinden ist sowie Mittel (301-416) zum Einschließen der Kennzeichnung der zugehörigen virtuellen Verbindungsstrecke in die Störungsanzeigemeldung, und wobei besagte weitere Mittel (301 über 418, 214) zum Übertragen Mittel (301 über 417, 418) zum Bereitstellen der Störungsanzeigemeldung einschließlich der Kennzeichnungen aller zugehörigen virtuellen Verbindungsstrecken als Ausgabe auf mindestens einer über die besagte entsprechende Netzeinrichtung transportierten beeinflußten virtuellen Verbindung umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die besagte Störungsanzeigemeldung einen Rahmen mit einer Mehrzahl von Feldern enthält, wobei ein vorbestimmtes Feld Kennzeichnungen (DLCI) aller virtuellen Verbindungsstrecken von entsprechenden von der erkannten Störung beeinflußten über eine entsprechende Netzeinrichtung transportierten virtuellen Verbindungen enthält, und ein Feld (GI) eine Anzeige enthält, ob ein Störungszustand besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiterhin mit einem Feld (FI) im besagten Rahmen mit einer Anzeige, die darstellt, daß der Rahmen eine Störungsanzeigemeldung ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der besagte Rahmen ein LAPD-XID-Rahmen ist, mit einem Feld (XID) mit einer Anzeige, daß der Rahmen ein XID-Rahmen ist.
11. Verfahren zur Störungsbeseitigung auf mit einem Paketnetzknoten verbundenen Übertragungswegen mit mindestens einer virtuellen Verbindung, die zu einem Paketnetzknoten in einem Netz mit einer Mehrzahl von Paketnetzknoten gehört, mit dem Schritt des Erkennens von Störungen (über DLI 213-1 bis 213-Y) auf allen mit dem Netzknoten verbundenen Übertragungswegen, wobei jeder der besagten Übertragungswege mindestens eine mindestens eine virtuelle Verbindung transportierende Netzeinrichtung enthält, gekennzeichnet durch Bestimmen (über 302, 602, 604, 606, 607), ob eine von einer erkannten Störung beeinflußte virtuelle Verbindung im Netzknoten endet, Erzeugen (über 302, 602, 604, 605, 611-614) einer Störungsanzeigemeldung für jede eine von der erkannten Störung beeinflußte virtuelle Verbindung transportierende Netzeinrichtung, mit einer Kennzeichnung für jede nicht im Netzknoten endende, beeinflußte virtuelle Verbindung, die über die besagte Netzeinrichtung transportiert wird, Übertragen (über 302, 618, 209) der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungen, wobei jede erzeugte Störungsanzeigemeldung auf mindestens einer der über eine entsprechende Netzeinrichtung transportierten beeinflußten virtuellen Verbindungen von der Störung weg zu irgendeinem anderen Netzknoten im Netz übertragen wird, und Umschalten (über 205, 209) aller beeinflußten virtuellen Verbindungen, die als im Netzknoten endend bestimmt wurden, zu zugehörigen alternativen virtuellen Verbindungen zur Übertragung zu einem Zielknoten hin.
12. Verfahren nach Anspruch 11, mit folgenden Schritten:
Empfangen (über 301) von Störungsanzeigemeldungen einschließlich des Schritts des Bestimmens (über 301, 402- 406), ob eine in einer empfangenen Störungsanzeigemeldung gekennzeichnete virtuelle Verbindung im Netzknoten endet, Erzeugen (über 301, 402-410, 414-420) einer Störungsanzeigemeldung für jede Netzeinrichtung mit von einer erkannten Störung beeinflußten und nicht im Netzknoten endenden virtuellen Verbindungen, wobei jede der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungen eine Kennzeichnung jeder nicht im Netzknoten endenden beeinflußten virtuellen Verbindung enthält und über die besagte Netzeinrichtung übertragen wird, und
Übertragen (über 301, 418, 214) der besagten Störungsanzeigemeldungen, wobei jede der besagten erzeugten Störungsanzeigemeldungen auf mindestens einer der besagten beeinflußten virtuellen Verbindungen über eine entsprechende Netzeinrichtung zu irgendeinem anderen Netzknoten im Netz übertragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei jede der besagten virtuellen Verbindungen einen ersten Anschaltesatz (201) an einem Ursprungsnetzknoten, einen zweiten Anschaltesatz (201) an einem Zielnetzknoten und mindestens eine virtuelle Verbindungsstrecke (VL) enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die besagte Störungsanzeigemeldung einen Rahmen mit einer Mehrzahl von Feldern enthält, wobei ein vorbestimmtes Feld Kennzeichnungen (DLCI) aller virtuellen Verbindungsstrecken entsprechender, von der erkannten Störung beeinflußter virtueller Verbindungen, die über eine entsprechende Netzeinrichtung transportiert werden, und ein Feld (GI) mit einer Anzeige, ob ein Störungszustand besteht, enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei ein Feld (FI) im besagten Rahmen eine Anzeige enthält, die darstellt, daß der Rahmen eine Störungsanzeigemeldung ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der besagte Rahmen ein LAPD-XID-Rahmen ist, mit einem Feld mit einer Anzeige, daß der Rahmen ein XID-Rahmen ist.
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