DE19734235A1 - Verriegelungsschieber für Sicherung - Google Patents
Verriegelungsschieber für SicherungInfo
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- H01H9/10—Adaptation for built-in fuses
- H01H9/104—Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherung mit einem manuell
zu betätigenden Schalter und mit einem herausnehmbaren Siche
rungshalter in einem Schacht im Gehäuse der Sicherung mit
einem Sicherungseinsatz, wobei der Sicherungshalter nur in der
Aus-Stellung des Schalters einsetz- und entnehmbar ist.
Es sind Sicherungen in der Form von Sicherungsschaltern
bekannt, bei denen der gesamte Schacht für den Sicherungs
halter schwenkbar ist. Der Schacht bildet zusammen mit dem
Sicherungshalter den Ein-Aus-Schalter der Sicherung. Die eine
Endstellung des Schachtes ist die Ein-Stellung, in der ein
Stromfluß durch den Sicherungshalter und den darin befindli
chen Sicherungseinsatz möglich ist. Die andere Endstellung des
Schachtes ist die Aus-Stellung, in der der Sicherungshalter
nicht mit den stromführenden Kontakten im Gehäuse des Siche
rungsschalters in Verbindung steht und alle Teile des Siche
rungshalters somit spannungsfrei sind. Der Sicherungshalter
kann nur in der Aus-Stellung aus dem Schacht herausgezogen
werden.
Darüber hinaus gibt es Sicherungen, bei denen ein separa
ter Ein-Aus-Schalter mit einem manuell zu betätigenden Schalt
knebel den Stromfluß durch die Sicherung ermöglicht oder
unterbricht. Der Schaltknebel des Schalters deckt in der Ein-
Stellung den Schacht zumindest teilweise ab, so daß der Siche
rungshalter nur in der Aus-Stellung des Schalters aus dem
Schacht herausgezogen werden kann.
Bei beiden Arten der bekannten Sicherungen ist jedoch
dicht sichergestellt, daß sich der Ein-Aus-Schalter auch
vollständig im Aus-Zustand befindet und dort bleibt, wenn der
Sicherungshalter entnommen oder eingesetzt wird, da auch ein
nur teilweises Bewegen des Schalters den Schacht bereits
freigibt. Ein Herausziehen des Sicherungshalters, während noch
Strom durch ihn fließt, kann zu Lichtbogenüberschlägen und
Schäden am Sicherungsschalter führen und stellt überdies eine
Gefahr für denjenigen dar, der den Sicherungshalter gerade in
der Hand hat. Bei der erstgenannten Form der Sicherung hat die
Schwenkbewegung von Schacht und Sicherungshalter außerdem
einen erhöhten Platzbedarf zur Folge. Außerdem bedingt die
Schwenkbewegung, daß die Kontaktflächen an den Kontaktkappen
des Sicherungseinsatzes nur zum Teil genutzt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Sicherung so auszugestalten, daß sie bei
geringem Platzbedarf zuverlässig nur dann aus dem Schacht im
Gehäuse der Sicherung gezogen werden kann, wenn kein Strom
mehr durch die Sicherung fließt.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebe
nen Sicherung gelöst. Es ist erfindungsgemäß somit ein Verrie
gelungsschieber vorgesehen, der dafür sorgt, daß der Siche
rungshalter nur dann aus der Sicherung herausgezogen werden
kann, wenn sich der Schalter der Sicherung vollständig in der
Aus-Stellung befindet. Außerdem sperrt der Verriegelungsschie
ber den Schalter bei entfernt ein Sicherungshalter gegen ein
Umlegen in die Ein-Stellung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Sicherung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung wird
anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf eine Sicherung, deren eine
Gehäusewand entfernt wurde, bei eingesetztem Sicherungshalter
und im eingeschalteten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht wie in der Fig. 1 im
ausgeschalteten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in der Fig. 2 bei
entriegeltem Verriegelungsschieber; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verriegelungsschieber.
In der Zeichnung ist eine Sicherung 1 in der Form eines
Sicherungsschalters für den Einbau in Schalttafeln und der
gleichen dargestellt. Wie insbesondere in der Fig. 1 gezeigt,
fließt im eingebauten und eingeschalteten Zustand der Strom
von einer ersten Anschlußklemme 2 über einen beweglichen
Schaltkontakt 4 zu einem Sicherungshalter 6 mit einem Siche
rungseinsatz 8 und von dort zu einer zweiten Anschlußklemme
10.
Der bewegliche. Schaltkontakt 4 kann durch Betätigen eines
Schalters 11 mit einem an der Ober- bzw. Vorderseite der
Sicherung 1 angeordneten Schaltknebel 12 manuell in einen
Ein- und einen Aus-Zustand gebracht werden, d. h. in einen
Ein-Zustand, bei dem der Schaltkontakt 4 an Schalterzungen 14 und
16 anliegt und dort durch die Wirkung einer Schaltfeder 18 in
Anlage gehalten wird, und in einen Aus-Zustand, in dem der
Schaltkontakt 4 von einer mit dem Schalter 11 verbundenen
Schaltstange 20 gegen die Wirkung der Schaltfeder 18
zurückgedrängt wird und sich von den Schalterzungen 14, 16
wegbewegt hat.
Die eine Schalterzunge 14 ist fest mit der ersten
Anschlußklemme 2 verbunden, die andere Schalterzunge 16 sorgt
bei eingesetztem Sicherungshalter 6 für die elektrische Ver
bindung mit einer Kopfkontaktschiene 22 des Sicherungshalters
6 (Fig. 2).
Der Sicherungshalter 6 ist herausnehmbar in einem Schacht
24 der Sicherung 1 untergebracht. Der Schacht 24 ist ein
feststehender, integraler Teil des Gehäuses der Sicherung 1
und nimmt den Sicherungshalter 6 mit nur geringem seitlichen
Spiel auf. Im Schacht 24 kann der Sicherungshalter 6 nur in
Richtung seiner Längsachse, die auch die Längsachse des
Schachtes 24 ist, bewegt werden.
Der Sicherungshalter 6, der ansonsten aus isolierendem
Kunststoff besteht, enthält die bereits erwähnte leitende
Kopfkontaktschiene 22, die den Strom in der Ein-Stellung des
Schaltkontakts 4 von der Schalterzunge 16 zum Kopfkontakt 26
des Sicherungseinsatzes 8 führt. Der Fußkontakt 28 des Siche
rungseinsatzes 8 steht, wenn sich der Sicherungshalter 6 ganz
in seinem Schacht 24 befindet, mit einem elastischen Federkon
takt 30 in Verbindung. Der Federkontakt 30 steht schließlich
mit der zweiten Anschlußklemme 10 in direkter Verbindung.
Der Sicherungshalter 6 kann zum Auswechseln des
Sicherungseinsatzes 8 aus der Sicherung 1 herausgenommen
werden. Dazu ist der Sicherungshalter 6 an seiner Oberseite
mit einem Griff 32 versehen, an dem er durch Ziehen in
Längsrichtung aus dem Schacht 24 herausgezogen werden kann.
Der Sicherungseinsatz 8 ist elastisch in den Sicherungshalter
6 eingespannt und enthält in der Regel eine Schmelzsicherung.
Der Sicherungshalter 6 wird von einem Verriegelungsschie
ber 40 im Schacht 24 des Sicherungsschalters 1 gehalten. Der
Verriegelungsschieber 40 ist quer zur Längsachse des Siche
rungshalters 6 in Richtung auf den Schalter 11 mit dem Schalt
knebel 12 beweglich. Der Verriegelungsschieber 40 hat, wie in
der Aufsicht der Fig. 4 gezeigt, im wesentlichen eine kasten
artige Form, die im Betriebszustand den Sicherungshalter 6
umgreift. Die beiden Seitenstege 42 haben einen solchen
Abstand, daß der Sicherungshalter 6 mit geringem Spiel dazwi
schen paßt. Von den beiden Seitenstegen 42 ragt jeweils eine
Sperrnase 44 in den freien Innenraum des Verriegelungsschie
bers; für die Sperrnasen 44 sind in den Seitenwänden des
Sicherungshalters 6 Nuten vorgesehen, die weiter unten noch
genauer beschrieben werden.
Die beiden Seitenstege 42 sind an der zum Schalter 11
weisenden Seite durch einen Verriegelungssteg 46 verbunden. An
der gegenüberliegenden Seite sind die Seitenstege 42 durch
einen weiteren Steg 48 verbunden, der für die geschlossene
Kastenform des Verriegelungsschiebers 40 sorgt.
Die beiden Seitenstege 42 verlaufen in Nuten 50 in den
Seitenwänden des Schachtes 24, wobei nur die Sperrnasen 44 in
den Schacht ragen. Der Verriegelungssteg 46 kann aus der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, in der er ebenfalls in
den Querschnitt des Schachtes 24 ragt, in die in der Fig. 3
gezeigte Stellung bewegt werden, in der er den Schacht 24
freigibt.
Der weitere Steg 48 an der Rückseite des Verriegelungs
schiebers 40 ragt in keiner der beiden Endstellungen des Ver
riegelungsschiebers 40 in den Querschnitt des Schachtes 24. Am
Steg 48 greift jedoch eine Blattfeder 52 an, die den Verriege
lungsschieber in die Stellung drängt, in der der Verriege
lungssteg 46 in den Querschnitt des Schachtes 24 ragt.
Der Steg 48 dient auch dazu, den Verriegelungsschieber 40
gegen die Wirkung der Feder 52 manuell in die Freigabestellung
zu drücken.
Der Schalter 11 ist mit einer Nockenscheibe 54 versehen,
die in der Ein-Stellung des Schalters 11 derart am Verriege
lungssteg 46 anliegt, daß sich der Verriegelungsschieber 40
nicht aus der Stellung bewegen kann, in der der Verriegelungs
steg 46 in den Querschnitt des Schachtes 24 ragt (Fig. 1). In
der Aus-Stellung des Schalters 11 liegt dem Verriegelungssteg
46 eine Aussparung 56 in der Nockenscheibe 54 gegenüber, die
ein Verschieben des Verriegelungssteges 46 und damit des
Verriegelungsschiebers 40 auf den Schalter 11 zu erlaubt
(Fig. 3).
Am Sicherungshalter 6 ist in Höhe des Verriegelungssteges
46, bezogen auf die vollständig eingesetzte Position des
Sicherungshalters, ein eingetiefter Absatz 60 vorgesehen, der
den Verriegelungssteg 46 aufnimmt, wenn dieser in den Quer
schnitt des Schachtes 24 ragt. Der Verriegelungssteg 46 hält,
wenn er mit dem Absatz 60 in Eingriff ist, den Sicherungshal
ter 6 im Schacht 24 fest.
Da der Verriegelungssteg 46 in dem in der Fig. 1 gezeig
ten Ein-Zustand des Schalters 11 an der Nockenscheibe 54
anliegt, kann der Sicherungshalter 6 nicht aus dem Schacht 24
entfernt werden, solange sich der Schalter 11 im Ein-Zustand
befindet. Erst wenn der Schalter 11 vollständig in den Aus-
Zustand gebracht wurde und die Aussparung 56 in der Nocken
scheibe 54 dem Verriegelungssteg 46 gegenüberliegt (Fig. 2),
kann der Verriegelungsschieber 40 durch Drücken auf den Steg
48 gegen die Wirkung der Blattfeder 52 in der Zeichnung nach
links gedrückt werden, so daß der Verriegelungssteg 46 aus dem
Absatz 60 im Sicherungshalter 6 herauskommt und den Siche
rungshalter 6 freigibt (Fig. 3). Nun kann der Sicherungshalter
6 aus dem Schacht 24 entnommen werden.
Beim Einsetzen des Sicherungshalters 6 in den Schacht 24
wird der Verriegelungssteg 46 von einer Abschrägung 62 an der
Vorderseite des Sicherungshalters 6 aus dem Querschnitt des
Schachtes 24 gedrückt. Dies ist wiederum nur möglich, wenn
sich der Schalter 11 in der Aus-Stellung befindet und die
Aussparung 56 den Verriegelungssteg 46 aufnehmen kann. Nach
dem vollständigen Einführen des Sicherungshalters 6 in den
Schacht 24 rastet dann der Verriegelungssteg 46 in den Absatz
60 am Sicherungshalter 6 ein und hält diesen fest.
Für die Sperrnasen 44 ist in den entsprechenden Seiten
wänden des Sicherungshalters 6 jeweils eine Längsnut 64 in
Richtung der Längsachse des Sicherungshalters vorgesehen, in
die die Sperrnut 44 in der Freigabestellung des Verriegelungs
schiebers 40, d. h. in der in der Zeichnung links befindlichen
Endstellung des Verriegelungsschiebers 40 entlanggleiten kann.
An der Vorderseite des Sicherungshalters 6 ist die Längsnut 64
trichterartig verbreitert, um das Einführen der Sperrnasen 44
in die Längsnut zu erleichtern und gegebenenfalls das Ver
schieben des Verriegelungsschiebers 40 durch die Abschrägung
62 zu unterstützen.
Die Längsnut 64 ist in Höhe des Verriegelungsschiebers
40, bezogen auf die vollständig eingesetzte Position des
Sicherungshalters 6, abgeknickt, so daß eine kurzes Stück
einer Quernut 66 entsteht, die quer zur Längsrichtung des
Sicherungshalters 6 verläuft. In der Quernut 66 läßt sich die
Sperrnase 44 derart hin und her schieben, daß sich die Sperr
nase 44 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verriegelungs
stellung in der Quernut 66 befindet und die Verriegelung des
Sicherungshalters 6 durch den Verriegelungssteg 46 unter
stützt. In der in der Fig. 3 gezeigten Freigabestellung
befindet sich die Sperrnase 44 über der Längsnut 64, so daß
die Sperrnase 44 einer Entfernung des Sicherungshalters 6
nicht im Wege steht.
Claims (4)
1. Sicherung mit einem manuell zu betätigenden Schalter (11)
und mit einem herausnehmbaren Sicherungshalter (6) in einem
Schacht (24) im Gehäuse der Sicherung (1) mit einem Siche
rungseinsatz (8), wobei der Sicherungshalter (6) nur in der
Aus-Stellung des Schalters (11) einsetz- und entnehmbar ist,
gekennzeichnet durch einen quer zur Längsachse des Sicherungs
halters (6) und des Schachts (24) verschiebbar angebrachten
Verriegelungsschieber (40) mit einem Verriegelungssteg (46),
der in der Ein-Stellung des Schalters (11) von einer am Schal
ter (11) angebrachten Nockenscheibe (54) in einer Verriege
lungsstellung gehalten wird, in der der Verriegelungssteg (46)
in den Querschnitt des Schachtes (24) ragt und von einem
Absatz (60) im Sicherungshalter (6) aufgenommen wird, derart,
daß der Sicherungshalter (6) im Schacht (24) verriegelt ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsschieber (40) in der Aus-Stellung des
Schalters (11) in eine Aussparung (56) der Nockenscheibe (54)
verschiebbar ist, derart, daß der Verriegelungssteg (46) nicht
mehr in den Querschnitt des Schachtes (24) ragt und den
Sicherungshalter (6) freigibt.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenstege (42) des Verriegelungsschiebers (40) in Nuten
in den Seitenwänden des Schachtes (24) verlaufen und Sperrna
sen (44) aufweisen, die in den Querschnitt des Schachtes (24)
ragen und für die in den entsprechenden Seitenwänden des
Sicherungshalters (6) jeweils eine Längsnut (64) vorgesehen
ist, die derart in eine Quernut (66) übergeht, daß sich die
Sperrnasen (44) in der Freigabestellung des Verriegelungs
schiebers (40) in den Längsnuten (64) und in der Verriege
lungsstellung des Verriegelungsschiebers (40) in den Quernuten
(66) befinden.
4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsschieber (40) in die Verriegelungsstellung
vorgespannt ist, wobei eine Abschrägung (62) an der Vorder
seite des Sicherungseinsatzes (6) beim Einsetzen des Siche
rungseinsatzes (6) in den Schacht (24) das Verschieben des
Verriegelungsschiebers (40) in die Freigabestellung bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134235 DE19734235A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verriegelungsschieber für Sicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134235 DE19734235A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verriegelungsschieber für Sicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734235A1 true DE19734235A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134235 Withdrawn DE19734235A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verriegelungsschieber für Sicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734235A1 (de) |
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1997
- 1997-08-07 DE DE1997134235 patent/DE19734235A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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