DE19734076B4 - Legevorrichtung für Preßpakete aus blattförmigen Belegmaterialien und einer Tragplatte - Google Patents

Legevorrichtung für Preßpakete aus blattförmigen Belegmaterialien und einer Tragplatte Download PDF

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Abstract

Legevorrichtung zur Bildung von Presspaketen (1, 2, 3) bei der Herstellung von Dekorplatten oder bei der Oberflächenvergütung von Tragplatten (11) (z. B. Span-, Faser- oder Sperrholzplatten) in Pressen,
– wobei in der Legevorrichtung fahrbare sowie heb- und senkbare Einrichtungen zur Aufnahme und zum Transport der einzelnen Belegmaterialien (5–10) und der Tragplatten (11) sowie ein bewegbares Beschick- und Legeband zur Zusammenstellung zu einem Preßpaket (1, 2, 3) angeordnet sind,
– wobei die Preßpakete (1, 2, 3) aus je mindestens einer oberen und unteren Schicht von blattförmigen Belegmaterialien (5–10) (z. B. Folien, Papiere, Edelfurniere, Kunststoffolien) und einer zwischen oberem (5, 6, 7) und unterem (8, 9, 10) Belegmaterial liegenden Tragplatte (11) bestehen,
– wobei für die Förderung der oberen (5, 6, 7) bzw. der unteren (8, 9, 10) Belegmaterialien zwei übereinander angeordnete, in Beschickrichtung (BR) zur Presse angetriebene Beschick- und Legebänder (13, 14) vorgesehen sind,
– wobei die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Legevorrichtung zur Bildung von Preßpaketen bei der Herstellung von Dekorplatten oder bei der Oberflächenvergütung von Tragplatten (z. B. Span-, Faser- oder Sperrholzplatten) in Pressen.
  • Bei einer Vorrichtung nach DE 23 29 267 A1 , von der die Erfindung ausgeht, werden die Belegmaterialien der unteren und oberen Decklagen sowie die Tragplatte aus je einer Belegstrasse, die quer und an einer Seite des Beschickund Legebandes angeordnet sind, von Sammelpaletten bzw. Saugwagen auf dem absatzweise bewegbaren Beschick- und Legeband zu einem Preßpaket zusammengetragen und aufeinandergelegt.
  • Mit einer derartigen Legevorrichtung lassen sich Preßpakete mit einer Mittellage und jeweils unten und oben drei Decklagen in circa 30 Sekunden zusammenlegen. Diese Zeit zum Zusammenlegen eines Preßpaketes genügten bis heute, da die Beschick- und Preßzeiten einer Kurz-Takt-Preßanlage (KT-Preßanlage) nicht kürzer zu bewältigen waren. Mit einem neuen, noch nicht veröffentlichten Beschick- und Entleersystem (gemäß späterer DE 196 06 132 A1 ) sind aufgrund eines nummerisch gesteuerten Teleskoparm- und -tragsystems für die Preßpakete kürzere Beschick- und Entleer- bzw. Preßzeiten um circa 1/3, das heißt von circa 30 auf etwa 20 Sekunden und kleiner möglich. Diese kürzeren Zykluszeiten einer Beschichtungsanlage erfordern vor und hinter der KT-Presse entsprechend schnellere Bewegungsabläufe im Durchtransport des Preßpaketes durch die Anlage. Bei circa 20 Sekunden Beschick-, Preß- und Entleerzeit ist die Vorbereitung des Preßpaketes in sandwichmäßigem Aufbau vor dem Preßvorgang in der Kurztaktpresse extrem zeitkritisch, das heißt nach dem Stand der Technik ist ein Belegen der Tragplatten, zum Beispiel Spanplatten, mit zwei und mehr Folien pro Seite innerhalb einer Taktzeit von 20 Sekunden mit den Genauigkeitsanforderungen hinsichtlich Kantenparallelität und Überstandsgenauigkeit der Folienpakete zur Tragplatte nicht möglich.
  • Aufgrund erhöhter Anforderungen an die Oberflächenqualität und Belastbarkeit beschichteter Holzwerkstoffplatten kommen heute in der industriellen Praxis aber mehr und mehr Folienschichtaufbauten von zwei, drei oder mehr Folien pro Seite zur Anwendung.
  • Nach dem Stand der Technik kommt das Belegen der Tragplatten in einer Querfolienzieheinrichtung zur Anwendung, indem auf einer Ebene quer zum Preßpakettransport nacheinander erst die Unterfolien (zwei bis drei Folien quer gezogen) auf dem Beschick- und Legeband übereinander aufgelegt werden. Danach wird die Tragplatte bzw. die Mittellage auf die zwei bis drei Folien mit einem Saugwagen aufgelegt und anschließend werden dann auf die Oberseite dieses Schichtpaketes die Oberfolien zwei oder dreifach gelegt. Da der gesamte Ablauf nacheinander erfolgt und Folienfalten bzw. -überlappungen vermieden werden müssen, addieren sich entsprechend für jedes Preßpaket diese Legezeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Zusammenlegen eines Preßpaketes mit einer Mittellage und jeweils oben und unten zwei bis drei Folien bzw. Belegmaterialien in kürzerer Zeit als es mit den bisher bekannten Legevorrichtungen möglich ist, das heißt konkret, das Zusammenlegen eines Preßpaketes des genannten Aufbaues in 20 Sekunden oder weniger zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung wird die Aufgabe insbesondere dadurch gelöst, daß für den Aufbau des Preßpaketes die hierfür erforderlichen Einzelbelegungszeiten nicht hintereinander, sondern zum Teil parallel ablaufen, so daß sich dadurch in der Addition der Einzelzeiten die aufgabengemäß geforderte Zeit für das Zusammenlegen eines Preßpaketes von ≤ 20 Sekunden erreicht wird. Von Vorteil ist dabei auch, daß die Querbelegung nicht in einer Ebene und auf einem Beschick- und Legeband sondern in zwei bzw. drei Ebenen und auf zwei bzw. drei Beschick- und Legebändern durch Querbelegung darauf erfolgt. Dadurch werden die erforderlichen Zeiten für den Mehrschichtaufbau des Preßpaketes halbiert.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen mit zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in drei Beispielen jeweils den Mehrschichtaufbau eines Preßpaketes in Seitenansicht,
  • 2 die Legevorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in Draufsicht,
  • 3 in einem Schnitt a-a und Seitenansicht die Legevorrichtung nach 2,
  • 4 in einem Schnitt b-b und Seitenansicht die Legevorrichtung nach 2,
  • 5 die Legevorrichtung nach 2 und Schnitt c-c in Seitenansicht mit Zusammenführung des Preßpaketes in einer Ionisierungsvorrichtung,
  • 6 die Legevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung,
  • 7 die Legevorrichtung gemäß der Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel und Seitenansicht und
  • 8 die Legevorrichtung nach 7 in Draufsicht.
  • Die Legevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen die 2 bis 6, während die Legevorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels in den 7 und 8 dargestellt ist. Die 1a, b und c zeigen den möglichen Mehrschichtaufbau dieser Preßpakete 1, 2 oder 3 mit einer Tragplatte 11 und den Folien bzw. Belegmaterialien 5, 6 und 7 des oberen Folienpaketes I und den Folien bzw. Belegmaterialien 8, 9 und 10 des unteren Folienpaketes II. Die Erfindung wird für beide Ausführungsbeispiele anhand eines Preßpaketes 3 nachstehend beschrieben.
  • 2 zeigt in Draufsicht die Gesamtanlage des ersten Ausführungsbeispieles mit den Beschick- und Legebändern 13 oben und 14 unten sowie dem Beschickband 12 für die Tragplatten 11 mit dem Vorratstisch 23. Für ein Preßpaket 3 mit je drei Folien 5, 6, 7 oben und drei Folien 8, 9 und 10 unten auf der Tragplatte 11, ziehen die sechs Saugeinrichtungen 17 und 18 gleichzeitig die Folien von den Stapeltischen 15 und 16 ab und legen sie nach der Querfahrt auf den Beschick- und Legebänder 13 und 14 die nach 3 im Zweietagengestell 21 übereinander angeordnet sind, ab. Nach dem Zurückziehen der Saugeinrichtungen 17 und 18 legt der Saugwagen 19 die Tragplatte 11 auf die oberste Folie 8 ab. Die Beschick- und Legebänder 13 und 14 werden dabei taktweise von den ersten Stapeltischen 15 und 16 zu den zweiten und dritten weiterbewegt und in der Ionisierungsvorrichtung 20 zusammengeführt, wobei vorher das obere Folienpaket II auf der Tragplatte 11 abgelegt wird. Wie die
  • 3 und 4 zeigen sind die sechs Stapeltische 15 und 16 ebenfalls in einem Zweietagengestell 24 heb- und senkbar untergebracht. Eine übersichtliche Darstellung der Legevorrichtung beim Zusammenlegen des Preßpaketes 3 und dem Weiterführen zur KT-Presse mit dem Beschickband 22 zeigt in perspektivischer Darstellung die 6.
  • Die Legevorrichtung gemäß der Erfindung für das zweite Ausführungsbeispiel geht aus den 7 und 8 hervor. Soweit die gleichen Bauteile Verwendung finden können, sind sie mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 erfolgt das Zusammenlegen der Folienpakete I und II oben und unten zeitlich parallel. Durch die dritte Etage, ausgebildet als Beschickband 4 für die zuführenden Tragplatten 11, in der Mitte zwischen den oberen und unteren Beschick- und Legebändern 13 und 14 erfolgt das Zuführen der Tragplatten 11 gleichfalls parallel zu den Bewegungsabläufen des Folienzusammenlegens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, im Vergleich dazu mit noch größerem Zeitvorteil. Das gesamte Preßpaket 3 aus den drei Etagen der Beschick- und Legebänder 4, 13 und 14 wird in der Ionisierungsvorrichtung 20 in Synchrongeschwindigkeit zusammengefügt. Hierfür werden das obere Folienpaket I mit den Folien 5, 6 und 7 schräg von oben und das untere Folienpaket II mit den Folien 8, 9 und 10 schräg von unten, der in der mittleren Etage auf dem Beschickband 4 einlaufenden Tragplatte 11 zugeführt. Das so zusammengefügte Preßpaket 3 wird unmittelbar danach zur Haftung des Schichtpaketaufbaues durch die Ionisierungsvorrichtung 20 gefahren und dem Beschickband 22 zur KT-Presse übergeben.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Tragplatten 11 mit einer unterschiedlichen Anzahl an Folien je Seite zu belegen.
  • 1
    Preßpaket mit einer Folie/Seite
    2
    Preßpaket mit zwei Folien/Seite
    3
    Preßpaket mit drei Folien/Seite
    4
    Beschickband
    5
    erste Folie oben
    6
    zweite Folie oben
    7
    dritte Folie oben
    8
    erste Folie unten
    9
    zweite Folie unten
    10
    dritte Folie unten
    11
    Tragplatte
    12
    Beschickbahn
    13
    Beschick- und Legeband
    14
    Beschick- und Legeband
    15
    Stapeltische für Folien 8, 9, 10
    16
    Stapeltische für Folien 5, 6, 7
    17
    Saugvorrichtungen für
    Folien 5, 6, 7
    18
    Saugvorrichtungen für
    Folien 8, 9, 10
    19
    Saugwagen
    20
    Ionisierungsvorrichtung
    21
    Zweietagengestell
    22
    Beschickband
    23
    Vorratstisch
    24
    Zweietagengestell
    I
    Folienpaket aus 5, 6, 7
    II
    Folienpaket aus 8, 9, 10

Claims (3)

  1. Legevorrichtung zur Bildung von Presspaketen (1, 2, 3) bei der Herstellung von Dekorplatten oder bei der Oberflächenvergütung von Tragplatten (11) (z. B. Span-, Faser- oder Sperrholzplatten) in Pressen, – wobei in der Legevorrichtung fahrbare sowie heb- und senkbare Einrichtungen zur Aufnahme und zum Transport der einzelnen Belegmaterialien (510) und der Tragplatten (11) sowie ein bewegbares Beschick- und Legeband zur Zusammenstellung zu einem Preßpaket (1, 2, 3) angeordnet sind, – wobei die Preßpakete (1, 2, 3) aus je mindestens einer oberen und unteren Schicht von blattförmigen Belegmaterialien (510) (z. B. Folien, Papiere, Edelfurniere, Kunststoffolien) und einer zwischen oberem (5, 6, 7) und unterem (8, 9, 10) Belegmaterial liegenden Tragplatte (11) bestehen, – wobei für die Förderung der oberen (5, 6, 7) bzw. der unteren (8, 9, 10) Belegmaterialien zwei übereinander angeordnete, in Beschickrichtung (BR) zur Presse angetriebene Beschick- und Legebänder (13, 14) vorgesehen sind, – wobei die oberen Belegmaterialien (5, 6, 7) auf mehreren heb- und senkbaren oberen Stapeltischen (16) und die unteren Belegmaterialien (5, 6, 7) auf mehreren heb- und senkbaren unteren Stapeltischen (15) in einem Zweietagengestell (21) seitlich neben den Beschick- und Legebändern (13, 14) angeordnet sind, – wobei zum Abheben der Belegmaterialien (510) von den Stapeltischen (15, 16) und zum Ablegen auf die Beschick- und Legebänder (13, 14) Saugeinrichtungen (17, 18) quer zur Beschickrichtung (BR) verfahrbar angeordnet sind, – wobei zur Bildung eines Presspaketes (1, 2, 3) aus mindestens einem oberen Belegmaterial (5, 6, 7), der Tragplatte (11) und aus mindestens einem unteren Belegmaterial (8, 9, 10) die Beschick- und Legebänder (13, 14) in Beschickrichtung (BR) zur Presse zusammengeführt angeordnet sind, und – wobei entweder zur Ablage der Tragplatte (11) auf den unteren Belegmaterialien (8, 9, 10) ein Saugwagen (19) von einem Vorratstisch (23) quer zur Beschickrichtung (BR) verfahrbar angeordnet ist oder zur Einführung der Tragplatte (11) zwischen die oberen (5, 6, 7) und die unteren (8, 9, 10) Belegmaterialien ein Beschickband (4) zwischen den Beschick- und Legebändern (13, 14) angeordnet ist.
  2. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung des Vorratstisches (23) mit Tragplatten (11) eine Transportbahn (12) neben dem unteren Beschick- und Legeband (14) angeordnet ist.
  3. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zuführung der Tragplatten (11) durch das Beschickband (4) zu den übereinander liegenden Beschick- und Legebändern (13, 14) eine Ionisierungsvorrichtung (20) angeordnet ist.
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