DE202007017295U1 - Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich mit drahtlosen und drahtgebundenen Übertragungsstrecken und Einspeisung mehrerer Transponder - Google Patents

Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich mit drahtlosen und drahtgebundenen Übertragungsstrecken und Einspeisung mehrerer Transponder Download PDF

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Abstract

Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich, welche aufweist:
– eine Satellitenantenne (S) mit mindestens einem LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
– einen an den Ausgängen der/des LNB-Empfangskonverters angeschlossenen Multischalter (MS),
– mindestens ein mit dem Multischalter (MS) und einer ersten Antenne (A1) in Verbindung stehendes erstes Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 1) und
– mindestens ein mit einer zweiten Antenne (A2) verbundenes zweites Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 2), welches mit dem nutzerseitigen Empfangsgerät (SR, PC) verbindbar ist,
derart, dass eine benutzerseitige flexible Zuordnung und gesteuerte Übertragung von Transpondern für jedes der nutzerseitigen Empfangsgeräte (SR, PC) ermöglicht wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich mit drahtlosen und drahtgebundenen Übertragungsstrecken und Einspeisung mehrerer Transponder (Schutzanspruch 1).
  • Für den Empfang von TV-Programmen gibt es heute im Prinzip drei Möglichkeiten entweder den direkten Empfang über die Satellitenantenne (Parabolantenne; dies wäre das eigentliche Satellitenfernsehen), terrestrisch oder über das Kabelfernsehen.
  • Hierzu übertragen Bodenstationen zunächst über relativ große Parabolantennen die in Signale umcodierter Fernsehsendungen zum Satelliten (so genanntes uplink), wobei der Frequenzbereich zwischen zehn und 13 Gigahertz liegt. Die Signale werden von dem Satelliten in einer Empfangseinheit empfangen und an die Sendeeinheit (Transponder uplink) des Satelliten weitergeleitet. Typische Fernsehsatelliten, z. B. Astra-Satelliten, sind in der Lage, mindestens 16 TV-Programme und den dazugehörigen Ton zu empfangen und zu senden. Zur besseren Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Frequenzbereichs werden von den Satelliten Abstrahlungen auf verschiedenen Ebenen durchgeführt. Gängig sind hier die Abstrahlungen auf einer horizontalen und einer vertikalen Ebene sowie die Aufteilung in ein unteres Frequenzband L von 10,7 bis 11,7 GHz und ein oberes Frequenzband H von 11,7 bis 12,75 GHz. Die einzelnen Astra-Satelliten sind untereinander nur ein paar Kilometer (etwa 140 Kilometer) voneinander entfernt. Durch die große Entfernung zur Erde (36 000 Kilometer) „schrumpft" der Abstand zwischen den Satelliten praktisch zu einem Punkt zusammen – dieser befindet sich auf der Position 19,2° Ost. Dadurch ergeben sich zwei wesentliche Vorteile:
    • 1. lässt sich das System mühelos mit einer einzigen Antenne empfangen, und
    • 2. gelingt es mit dieser Anordnung, alle ausgestrahlten Kanäle[bku 1] der Astra-Satelliten, welche mit insgesamt 64 Transponder (Sende-/Empfangseinheit) ausgestattet sind und im sogenannten unteren Frequenzband (10,70 bis 11,70 Gigahertz) arbeiten – auf einmal zu empfangen.
  • Für die Übertragung digitaler Dienste (z. B. digitales Fernsehen, digitales Radio) sind weitere Satelliten ebenfalls auf der Position der anderen Astra-Einheiten positioniert. Die Satelliten Astra 1E bis 1G arbeiten im oberen Frequenzband (11,70 bis 12,75 Gigahertz) und sind insgesamt mit 56 Transponder ausgerüstet. Mit Hilfe digitaler Technik (Datenreduktion) ist jeweils ein Transponder der Satelliten Astra 1E bis 1G in der Lage, bis zu zehn digitale Fernsehkanäle zu übertragen (anstatt einem analogen Fernsehkanal). Auf diese Weise gelingt die Übertragung von mehreren hundert digitalen Fernsehkanälen.
  • Über die Transponder werden die Signale zu den Empfangsstationen auf der Erde gesandt (so genanntes downlink, Ku-Band: 10.700 MHz bis 12.750 MHz). Beim Kabelfernsehen sind dies große Bodenstationen, die mit dem Kabelnetz verbunden sind und die entsprechenden Sendungen in dieses Netz einspeisen. Beim Direktempfang, auch direct-to-home satellite-broadcasting (DTH) genannt, werden die jeweiligen privaten Haushalte mit Satellitenempfangsanlage zu kleinen Bodenstationen. Die Empfangsanlage besteht im Wesentlichen aus einer Parabolantenne („Satellitenschüssel") und einem Satellitenempfangsgerät (dem Receiver). Dabei bedient man sich einer Sende- und Empfangstechnik auf der Basis polarisierter Wellen (Wellen breiten sich nur in einer bestimmten Richtung (Schwingungsebene) aus). Der Konverter, welcher auch als LNB (Low Noise Block) oder LNC (Low Noise Converter) bezeichnet wird, verstärkt und konvertiert die Satellitensignale aus dem hohen Frequenzbereich in einen niedrigeren Zwischenfrequenzbereich von dem hohen Frequenzbereich in einen niedrigeren Zwischenfrequenzbereich von 950 bis 2.150 MHz.
  • Aus der EP 1 177 647 A2 ist das DTH-Konzept mit einer transparenten Ausgestaltung von Satellitenfernsehen bekannt, bei dem in einer Bodenstation, die entsprechend umgesetzten Sendungen drahtlos zu den privaten Haushalten übertragen werden. Hierzu sind spezielle Konverter sowohl in der Bodenstation als auch bei den privaten Haushalten erforderlich, wobei die einzelnen Teilnehmer über einen rückwärts gerichteten Steuerkanal unabhängig voneinander die verschiedenen Ausgänge des Konverters ansteuern bzw. die verschiedenen Empfangsebenen auswählen können.
  • Weiterhin betrifft die EP 1 602 237 A1 ein Hybridsystem aus Kabelfernsehen und Anschluss von weiteren Teilnehmern an eine Zentrale über ein Funknetzwerk. In weiterer Ausgestaltung hierzu ist vorgesehen, dass anstelle des drahtlosen Netzwerks die Verbindung über Ethernet bzw. dem PC oder HiperLAN2 im MPEG-2 Format geführt wird. Die Abrechnung der Teilnehmer erfolgt über einen Rückkanal zur Zentrale, beispielsweise eine Telefonverbindung.
  • Sollen mehrere Teilnehmer, d. h. mehrere Receiver an eine Satellitenantenne bzw. an den Konverter angeschlossen werden, so ist ein spezieller Konverter zum gleichzeitigen Empfang mehrerer Empfangsebenen notwendig. Damit die einzelnen Teilnehmer unabhängig voneinander die verschiedenen Ausgänge des Konverters ansteuern bzw. die verschiedenen Empfangsebenen auswählen können, ist in Satelliten-Empfangsanlagen eine Schaltvorrichtung – ein so genannter „Multischalter" oder „Multiswitch" oder eine „Abzweigeinrichtung" – vorgesehen, welche als Verbindungsknoten dient. Jeder Teilnehmer kann dann durch Umschalten zwischen einer der vorstehend genannten vier Empfangsebenen auswählen. Die Umschaltung erfolgt dabei dadurch, dass vom Teilnehmer (Receiver) eine Schaltspannung (14V/18V), eine Schaltfrequenz (Niederfrequenz-Tonsignal, meist 22 kHz) oder ein serieller Steuercode (z. B. DiSEqC-Daten-Telegramm, „DiSEqC" = Digital Satellite Equipment Control, welches ein moduliertes 22 kHz-Signal verwendet) auf den Multischalter gegeben wird. Eine in dem Multischalter ausgebildete Umschaltmatrix verbindet dabei den jeweiligen Teilnehmer entsprechend dem anstehenden Steuerungssignal mit dem entsprechenden Eingang des Multischalters.
  • In der Praxis ist eine steigende Komplexität der Satelliten-Empfangsanlagen, insbesondere Gemeinschaftsanlagen (Einschleusweiche, Multischalter), Einführung digitaler Radio- und TV-Empfänger und neuer Dienste wie Internet, Kombinationsgeräte wie Multimedia-PC, automatische Drehsysteme u.a. sowie zugehöriger digitaler Fernsteuerungskonzepte zu beobachten. Um dieser steigenden Komplexität gerecht zu werden, sind Twin-Konverteranordnungen seit langem bekannt, mit denen Teilnehmer unabhängig voneinander Programme empfangen können, die über die eine oder andere Polarisation in einem unteren oder oberen Frequenzband ausgestrahlt werden. Aus der EP 1 217 836 A2 ist beispielsweise eine Twin-Konverteranordnung bekannt, welche so ausgelegt, dass sie als Teil einer Multifeed-Anordnung auch zum Empfang von über eine weitere Satellitenposition ausgestrahlten Programmen dienen kann. Üblicherweise erfolgt dies mittels einer einzigen Satellitenschüssel dann, wenn zwei Satellitenpositionen in enger orbitaler Position zueinander geo-stationär angeordnet sind, so dass mit einer "schielenden" Multifeed-Anordnung, die von beiden geostationären Satelliten ausgestrahlten Programme empfangen werden können. Zur Umsetzung dieses Konzeptes weist die Twin-Konverteranordnung zumindest einen weiteren Anschluss, nämlich einen zusätzlichen Eingang auf, der als Durchschleif-Eingang gestaltet ist. Über diesen Durchschleif-Eingang kann ein zugeordneter, angeschlossener Teilnehmer die über eine weitere Satellitenposition ausgestrahlten Programme empfangen. Dabei ist der eigentliche Ausgang, an dem ein zugehöriger Teilnehmer anschließbar ist, je nach Bedarf zwischen dem eigentlichen Ausgang der Twin-Konverteranordnung (Twin-LNB's) zum Empfang der über eine erste Satelliten-Position ausgestrahlten Programme und dem Durchschleif-Eingang umschaltbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine kreuzweise Verschaltung der beiden Twin-Konverteranordnungen vorgenommen, wobei jeder der beiden Twin-Receiver einen entsprechenden zusätzlichen Durchschleif-Eingang aufweist. Bei einer derartigen Multifeed-Anordnung ist an den beiden Twin-Konverteranordnungen jeweils nur ein Teilnehmer angeschlossen, wobei der jeweilige Ausgang für den zweiten Teilnehmer an dem Durchschleif-Eingang der jeweils weiteren Twin-Konverteranordnung angeschlossen ist. Somit können beide Teilnehmer die von beiden Satellitenpositionen ausgestrahlten Programme ggf. in einem unteren oder oberen Frequenzband in beiden Polarisationen empfangen. Da aus Sicht des jeweiligen Teilnehmers die von einer ersten und zweiten Satellitenposition empfangenen Programme an unterschiedlichen Einstellpositionen empfangen werden ist bevorzugt vorgesehen, dass die Twin-Konverteranordnung neben den beiden Ausgängen und dem zusätzlichen Durchschleif-Eingang noch einen weiteren Kodierungseingang aufweist, der keine HF-Signale liefert und insoweit "passiv" geschaltet ist. Durch die hierdurch bewirkte Kodierungseinrichtung kann jedoch der Positionswert von einem LNB-Zweig von der Grundeinstellung "Default A" in "Default B" gewandelt werden. Der zweite LNB-Zweig enthält damit eine entsprechende Zuordnung der jeweils anderen Satellitenposition. Nachdem also bei einem Teilnehmer die entsprechende Kodierung aktiviert wurde, führt dies dazu, dass beide Teilnehmer über den scheinbar gleichen Twin-Konverter, beispielsweise über den ersten Twin-Konverter für die Satellitenposition X und über den zweiten Twin-Konverter für die weitere Satellitenposition Y, die ausgestrahlten Programme empfangen können.
  • In Weiterbildung hierzu ist aus der WO 03/094397 A1 bzw. der hierzu korrespondierenden EP 1 502 371 A1 ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Transponders in der Satelliten-Zwischenfrequenz-Ebene bekannt. Um eine Ein-Kabel-Struktur zu realisieren, werden bei einer ersten Ausgestaltung eine erste Umsetzung des unteren Satelliten-Frequenzbandes mit einem Lokaloszillator von z. B. 9.600 MHz und eine erste Umsetzung des oberen Satelliten-Frequenzbandes mit einem Lokaloszillator von z. B. 13.850 MHz vorgeschlagen. Aufgrund dieser gegenüber dem Stand der Technik anderen Lokaloszillator-Frequenzen wird es möglich, dass die untere Grenze für das untere Frequenzband (low band) mit der unteren Grenze für das obere Frequenzband (high band) mit jeweils 1.100 MHz übereinstimmt. Für den zweiten Mischer wird nicht eine Lokaloszillator-Frequenz von beispielsweise 10600 MHz verwendet, sondern demgegenüber eine Lokaloszillator-Frequenz, die oberhalb des oberen Ende des oberen Frequenzbandes liegt. Dabei wird eine inverse Umsetzung dergestalt vorgenommen, dass der oberhalb der oberen Grenze des oberen Frequenzbandes liegende Frequenzbereich (also oberhalb von 12.750 MHz) in einen Bereich unterhalb von 1.100 MHz umgesetzt wird, der von Transponder und Satelliten-Signalen ansonsten völlig frei ist. Dadurch kann durch einfache Umsetzung beim Mischer unter Verwendung nur eines abstimmbaren Oszillators (von beispielsweise 2.025 bis 3.100 MHz) und nur einer nachfolgenden Selektion eines geeigneten Bandpassfilters (bei z. B. 950 MHz Mittenfrequenz und einer Bandbreite von 40 MHz) ein frei wählbarer Transponder beispielsweise mit einer Sat.-ZF1/Sat.-ZF1-Mittelfrequenz von 950 MHz umgesetzt werden. Beispielsweise kann eine so genannte Ein-Kabel-Tripple-Konverterlösung realisiert werden, bei der zwei versetzt liegende Transponder-Frequenzbereiche mit einem Satelliten-ZF-Bandbereich kombiniert werden. Oder es kann auch eine Ein-Kabel-Quad-LNB-Lösung aufgebaut werden, bei der mehrere mit Frequenzabstand zueinander liegende Transponder erzeugt werden, und diese Transponderzweige am jeweiligen Ausgang einer Umschalt-Matrix-Anordnung dann über eine Frequenzweiche zusammengefasst werden. Dadurch können mehrere Transponder auf eine einzige gemeinsame Antennen-Leitung eingespeist werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 07 831 C2 ein Verfahren für den Zugriff auf passive Breitband-Koaxialkabelnetze mit M an Netzknoten angeschlossenen Teilnehmern bekannt, das in Auf- und Abwärtsrichtung N Übertragungskanäle bereitstellt, wobei M > N gilt, wobei ein Frequenzband für die Aufwärtsrichtung (Rückkanäle) und ein Frequenzband für die Abwärtsrichtung auf demselben Koaxialkabel vorgesehen sind, und wobei die Teilnehmer jeweils über einen Empfänger und einen Sender verfügen. Das Verfahren dient dabei dem bidirektionalen Betrieb an einem Koaxialkabel mit Baum- oder Ringstruktur, bei dem die Teilnehmer über einen Netzknoten miteinander bzw. über weitere Netzknoten mit an diese angeschlossenen Teilnehmern kommunizieren oder im Netzknoten verfügbare Abrufdienste in Anspruch nehmen können. Im Einzelnen ist vorgesehen, dass vom Empfänger eines Teilnehmers bei dessen Zugriffsversuch zuerst das Frequenzband der Aufwärtsrichtung nach einem freien Trägerfrequenzkanal abgesucht wird, dass dieser dann durch Einschalten des teilnehmereigenen Senders belegt wird und damit dem Netzknoten der Verbindungswunsch signalisiert wird und dass von diesem danach ein Übertragungskanal in Abwärtsrichtung zugeteilt wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass in Anbetracht der zu erwartenden Verkehrsstatistik nie alle Teilnehmer gleichzeitig Zugriff zum System wünschen, so dass einer größeren Zahl M von Teilnehmern als die Zahl N der zur Verfügung stehenden Kanäle jederzeit ein Zugriff ermöglicht wird. Die Empfänger aller Teilnehmer sind auf die Trägerfrequenzen aller Kanäle in Auf- und Abwärtsrichtung abstimmbar. In gleicher Weise sind die Sender aller Teilnehmer auf die Trägerfrequenzen aller Kanäle in Aufwärtsrichtung (Rückkanal) durchstimmbar. Im Netzknoten ist die Anzahl der Sender und Empfänger gleich der Anzahl der im System verfügbaren Kanäle N. Durch das Einschalten des Trägers und Aussenden einer entsprechenden Signalisierungsinformation teilt der Netzknoten dem neu zugeschalteten Teilnehmer einen Übertragungskanal in Abwärtsrichtung zu. Die bidirektionale Kommunikation, welche sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch erfolgen kann, mit anderen an den Netzknoten angeschlossenen Teilnehmern, mit Teilnehmern, die an andere Netzknoten angeschlossen sind, oder mit z. B. im Netzknoten verfügbaren Datenbanken von Abrufdiensten kann beginnen.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 49 120 C2 eine Satelliten-Empfangsanlage bzw. ein zugehöriges Verfahren zu deren Betriebsweise bekannt, bei der bzw. bei dem an eine einzige Antennenleitung z. B. vier oder acht Teilnehmer angeschlossen werden, ohne dass es zu Problemen bezüglich der Datenübertragung und Ansteuerung der Teilnehmer und Zuordnung bestimmter Adressen kommt. Hierfür ist in der Kopfstation ein Konverterblock vorgesehen, in welchem für jeden angeschlossenen Teilnehmer eine separate Konverterstufe vorgesehen ist. Dort wird das jeweils vom einzelnen angeschlossenen Teilnehmer ausgewählte Satellitenprogramm, d. h. die entsprechende Satellitenprogramm-Kanalfrequenz in unterschiedliche Kanalfrequenzen mit ausreichendem Frequenzabstand umgesetzt und über eine Summenschaltung mit einem gemeinsamen zu allen Teilnehmern führenden Receiverbus, d. h. einer Antennen-Ableitung eingespeist. Im einzelnen erfolgt dabei in der jeweiligen Konverterstufe eine Umsetzung in einen einem einzelnen Teilnehmer und damit Receiver zugeordneten Frequenzkanal, der im Bereich der empfangenen Satellitenfrequenzebene liegt, so dass vom Prinzip her teilnehmerseitig herkömmliche Receiver angeschlossen werden können. Die angeschlossenen Receiver arbeiten mit einer Controller-Einheit so zusammen, dass mittels eines entsprechenden Receiver-Signals die diesem Receiver zugeordnete Konverterstufe so angesteuert wird, dass am entsprechenden Ausgang dieser Konverterstufe des Konverterblockes das ausgewählte Programm auf einen voreingestellten Frequenzkanal umgesetzt und in die alleinige Antennenleitung eingespeist wird. Der Datenbus für die Steuerung der angeschlossenen Teilnehmer/Receiver im Zusammenspiel mit der Controller-Einheit kann als Multimaster-Bus bezeichnet werden, da die angeschlossenen Teilnehmer nicht in einer Master-Slave-Konfigurationen betrieben werden, sondern im Prinzip gleichberechtigt an diesen Multimaster-Bus angeschlossen sind. Über diesen Multimaster-Bus ist es dann möglich, vom Controller aus jedem Receiver eine bestimmte Adresse in der Konverterstufe zuzuordnen, so dass über die dem jeweiligen Receiver zugeordnete Konverterstufe ein teilnehmerseitig ausgewähltes Programm auf einen anderen Kanal, d. h. eine andere Kanalfrequenz umgesetzt wird, so dass alle angeschlossenen Teilnehmer/Receiver über diesen ihnen zugewiesenen Kanal auswahlmäßig alle über die Satelliten-Empfangsantenne grundsätzlich empfangbaren Programme auswählen und empfangen können. Dem Konverterblock ist eine Matrix vorgeschaltet, die es den einzelnen Teilnehmern, d. h. den angeschlossenen Receiver, unabhängig voneinander erlaubt, jedes beliebige Programm, unabhängig davon, ob es mit vertikaler oder horizontaler Polarisation in einem unteren oder oberen Frequenzband übertragen wird, auszuwählen und zu empfangen. Die Matrix-Anordnung kann so aufgebaut sein, dass eine Steuerung durch Umschaltung von 14 V/18 V und/oder von 0 KHz/22 KHz oder mittels DiSEqC erfolgen kann. Um die entsprechende Ansteuerung in der Matrix-Anordnung vorzunehmen, umfasst jede Konverterstufe einen Spannungsschalter sowie einen nachgeordneten 22 KHz-Modulator. Ferner umfasst jede Konverterstufe in Empfangsrichtung folgend parallel zu dem Schaltzweig einen Kondensator zur galvanischen Trennung, einen ersten Mischer, einen nachgeschalteten Verstärker, einen nochmals nachgeschalteten SAW-Filter sowie einen ausgangsseitig geschalteten weiteren Mischer. Während der erste Mischer über einen spannungsgesteuerten Oszillator mit einer darüber unterschiedlich wählbaren Oszillatorfrequenz betreibbar ist, wird die Oszillatorfrequenz des zweiten Mischers beispielsweise mittels einer festeingestellten Lokaloszillatorfrequenz f1 bis fn eines jeweils zugeordneten Lokaloszillators angesteuert. Die angeschlossenen Receiver arbeiten zur Multimaster-Kommunikation mit einer Controller-Einheit so zusammen, dass jeder Receiver nur dann Steuersignale senden und empfangen kann, wenn kein anderer Receiver aktiviert ist bzw. der Controller keine Signale an den Bus abgibt. Hierfür sind Maßnahmen für einen Kollisionsschutz (Busbeobachtungsphasen, Adresse und verschiedenen Kollissionsschutz-Header) vorgesehen, worüber gewährleistet ist, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt immer nur ein Receiver am Bus aktiv sein kann, also Daten aussenden oder vom Controller empfangen kann. Dazu wird der Multimaster-Bus mittels einer Gleichspannungs-Pegelumschaltung so betrieben, dass stets erkennbar ist, ob der Multimaster-Bus zur Übertragung neuer Sendesignale durch einen anderen Receiver betriebsbereit oder gesperrt ist. Sobald ein Receiver Sendesignale an die Controllerstationen abgibt oder von dieser empfängt, ist durch die erwähnte bevorzugt durchgeführte Gleichstrompegelumschaltung der Multimaster-Bus in seinen Zustand "gesperrt" versetzt, so dass andere Receiver nicht in eine Kommunikation mit dem Controller eintreten können. Das Übertragungsprotokoll ist so aufgebaut, dass dann, wenn zwei oder drei Receiver gleichzeitig betätigt werden sollten, diese nach einer unterschiedlich eingestellten Zeit jeweils überprüfen, ob noch ein anderer Receiver sich im "Kommunikationsstadium" befindet. Wird dies festgestellt, wird der jeweilige Receiver, der dies erkennt, wieder in seine Ausgangslage zurückgeschaltet und muss einen erneuten Wartezyklus abwarten. Dadurch kann gewährleistet werden, dass stets zu einem Zeitpunkt nur über einen Receiver eine Konverterstufe angesteuert wird, wobei der Teilnehmerkanal (Frequenzkanal) als voreingestellt vorausgesetzt wird.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin ein Verfahren zur Konfiguration von n unabhängigen Teilnehmern einer Satelliten-Empfangsanlage mit einem LNB-Empfangskonverter, einer Matrix, mindestens einem Mehrfachumsetzer, mindestens einer Filtereinrichtung, einem Summierer oder Frequenzweiche oder gesteuerten Frequenzweiche oder Matrix mit Addierer und mindestens einer den Teilnehmern gemeinsamen und über Anschlussdosen geführten Antennenleitung, bekannt,
    • • bei dem mittels über die jeweilige Antennenleitung übertragener Steuersignale die Steuerung der Matrix, von m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzern und der gesteuerten Frequenzweiche oder Matrix mit Addierer erfolgt, wodurch: – eine der am Ausgang des LNB-Empfangskonverters anliegenden Satelliten-ZF-Ebenen zum Ausgangsanschluss der Matrix hochfrequenzmäßig durchgeschaltet wird und – im jeweiligen Mehrfachumsetzer eine direkte Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal erfolgt und
    • • bei dem die Zuordnung der Belegung der Teilnehmerkanäle zentral erfolgt, wobei der jeweils belegte Teilnehmerkanal in einem Kanalspeicher abgespeichert ist,
    derart, dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers der an eine gemeinsame Antennenleitung angeschlossenen Gruppe, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal zugeordnet wird, so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann.
  • Das in der DE 10 2005 040 012.4-35 beschriebene Verfahren weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise jedem der Benutzer das gesamte Programmangebot zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei einer Umsetzung der einzelnen Programme, diese nicht mehr empfangbar sind. Insbesondere für größere Antennenanlagen, die sehr viele Antennendosen und/oder mehrere Stammleitungen besitzen, und bei denen pro Stammleitung mehr als ein Teilnehmer angeschlossen ist, steht durch die Maßnahme erst bei der Inbetriebnahme eines Teilnehmers, diesem einen Frequenzumsetzer (Mehrfachumsetzer) mit der entsprechenden Ausgangsfrequenz zuzuweisen, eine kostengünstige Lösung zur Verfügung. Durch die dynamische Zuordnung werden für n Teilnehmer nämlich nur m Mehrfachumsetzer (m <= n) benötigt, da bei einer typischen Gebäudeinstallation mit n Antennendosen und m Bewohnern in der Regel höchsten m Teilnehmeranschlüsse gleichzeitig in Betrieb sind. Da die Kosten einer derartigen Anlage mit Frequenzumsetzern in erster Linie durch die Frequenzumsetzer mit den zugehörigen Filtern bestimmt wird, bedeutet die Einsparung von Frequenzumsetzern eine massive Kosteneinsparung, insbesondere bei Installationen mit m << n. Durch die zentrale Zuordnung der Belegung kann auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise ein Zugriffskonflikt vermieden werden.
  • Alternativ ist aus der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin ein Verfahren bekannt:
    • • bei dem mittels über die jeweilige Antennenleitung übertragener Steuersignale die Steuerung der Matrix, von m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzern und der gesteuerten Frequenzweiche oder Matrix mit Addierer erfolgt, wodurch: – eine der am Ausgang des LNB-Empfangskonverters anliegenden Satelliten-ZF-Ebenen zum Ausgangsanschluss der Matrix hochfrequenzmäßig durchgeschaltet wird und – im jeweiligen Mehrfachumsetzer eine direkte Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal erfolgt und
    • • bei dem die Belegung der Teilnehmerkanäle dezentral erfolgt, indem jeder neu hinzugekommene Teilnehmer, beginnend beim Teilnehmerkanal mit der niedrigsten oder höchsten Frequenz, den Belegungszustand überprüft und bei Belegung auf den frequenzmäßig höher oder tiefer liegenden Teilnehmerkanal umschaltet,
    derart, dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers der an eine gemeinsame Antennenleitung angeschlossenen Gruppe, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal zugeordnet wird, so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann.
  • Dieses in der DE 10 2005 040 012.4-35 beschriebene alternative Verfahren mit einer dezentralen dynamischen Zuordnung der Belegung weist den Vorteil auf, dass ebenfalls auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise ein Zugriffskonflikt vermieden werden kann.
  • Weiterhin wird in der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin eine Vorrichtung zur Konfiguration von n unabhängigen Teilnehmern einer Satelliten-Empfangsanlage, beschrieben, welche aufweist:
    • – einen LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
    • – eine an den Ausgängen des LNB-Empfangskonverters angeschlossene Matrix, welche die Satelliten-ZF-Ebenen durchschleift,
    • – m parallel zueinander angeordnete Mehrfachumsetzer, welche jeweils eine erste und eine zweite Mischstufe zur direkten Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal aufweisen,
    • – eine mit der zweiten Mischstufe verbundene Filtereinrichtung,
    • – einen mit den Filtereinrichtungen verbundenen Summierer oder Frequenzweiche oder gesteuerten Frequenzweiche zur Zusammenführung der Teilnehmerkanäle,
    • – eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Matrix und von m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzern und
    • – mindestens eine, mehreren Teilnehmern gemeinsame und über Anschlussdosen geführte Antennenleitung,
    derart, dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers der an eine gemeinsame Antennenleitung angeschlossenen Gruppe, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal zugeordnet wird, so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann.
  • Alternativ weist eine in der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin beschriebene Vorrichtung zur Konfiguration von n unabhängigen Teilnehmern einer Satelliten-Empfangsanlage, auf:
    • – einen LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
    • – eine an den Ausgängen des LNB-Empfangskonverters angeschlossene Matrix, welche die Satelliten-ZF-Ebenen durchschleift,
    • – m parallel zueinander angeordnete Mehrfachumsetzer, welche jeweils eine erste und eine zweite Mischstufe zur direkten Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal aufweisen,
    • – eine mit der zweiten Mischstufe verbundene Filtereinrichtung,
    • – einen mit den Filtereinrichtungen verbundenen Summierer oder Frequenzweiche oder gesteuerten Frequenzweiche zur Zusammenführung der Teilnehmerkanäle und
    • – mindestens eine, mehreren Teilnehmern gemeinsame und über Anschlussdosen geführte Antennenleitung,
    derart, dass jeder neu hinzugekommene Teilnehmer, beginnend beim Teilnehmerkanal mit der niedrigsten oder höchsten Frequenz, den Belegungszustand überprüft und bei Belegung auf den frequenzmäßig höher oder tiefer liegenden Teilnehmerkanal umschaltet, so dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers der an eine gemeinsame Antennenleitung angeschlossenen Gruppe, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal zugeordnet wird und so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann
  • Weiterhin weist eine in der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin beschriebene Vorrichtung auf:
    • – einen LMB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
    • – eine an den Ausgängen des LNB-Empfangskonverters angeschlossene Matrix, welche die Satelliten-ZF-Ebenen durchschleift,
    • – m parallel zueinander angeordnete Mehrfachumsetzer, welche jeweils eine erste und eine zweite Mischstufe zur direkten Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal aufweisen,
    • – eine mit den Mehrfachumsetzern verbundene Frequenzweiche, die aus Addierern und Schaltern besteht,
    • – eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Matrix, der Frequenzweiche und der m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzern und
    • – jeweils an die Frequenzweiche angeschlossene und der jeweiligen Gruppe von Teilnehmern gemeinsame und über Anschlussdosen geführte Antennenleitungen,
    derart, dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal aus den m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzer zugeordnet und über die Frequenzweiche auf die jeweilige Antennenleitung durchgeschaltet wird, so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann.
  • Schließlich weist eine in der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin beschriebene Vorrichtung auf:
    • – einen LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
    • – eine an den Ausgängen des LNB-Empfangskonverters angeschlossene erste Matrix, welche die Satelliten-ZF-Ebenen durchschleift,
    • – m parallel zueinander angeordnete Mehrfachumsetzer, welche jeweils eine erste und eine zweite Mischstufe zur direkten Umsetzung eines der in der Satelliten-ZF-Ebene liegenden Empfangskanäle in einen dem Teilnehmer zuordenbaren Teilnehmerkanal aufweisen,
    • – eine mit der zweiten Mischstufe verbundene Filtereinrichtung,
    • – eine mit den Filtereinrichtungen verbundene zweite Matrix mit Addierer,
    • – eine Steuereinrichtung zur Steuerung der beiden Matrizen und der m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzern und
    • – jeweils an die zweite Matrix angeschlossenen und der jeweiligen Gruppe von Teilnehmern gemeinsame und über Anschlussdosen geführte Antennenleitungen,
    derart, dass bei der Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers, diesem ein nicht belegter Teilnehmerkanal aus den m parallel zueinander angeordneten Mehrfachumsetzer zugeordnet und die zweite Matrix auf die jeweilige Antennenleitung durchgeschaltet wird, so dass jeder der Teilnehmer wahlweise Programme auf allen Satelliten-ZF-Ebenen empfangen kann
  • Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin weisen den Vorteil auf, dass in größeren Gebäuden der Aufbau von Satellitenverteilanlagen ohne Einschränkungen wie bei bekannten "Einkabellösungen", vor allem, dass nur ein bestimmter Ausschnitt des ganzen Programmangebotes zur Verfügung steht, ermöglicht wird. Insbesondere für den Installateur bringt diese Vorrichtung gemäß der DE 10 2005 040 012.4-35 erhebliche Vereinfachungen, da die Erweiterung um einen neuen Teilnehmer bei einer Baumstruktur nicht wie beim Stand der Technik automatisch das Verlegen eines neues Antennenkabels (Sternstruktur) bedeutet. Weiterhin sind diese Vorrichtung gemäß der DE 10 2005 040 012.4-35 unabhängig von den baulichen Gegebenheiten einsetzbar und ermöglicht die flexible Zuordnung und gesteuerte Umsetzung von Transpondern für die Teilnehmerbereitstellung über einen den Teilnehmer fest zugeordneten ZF-Kanal.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete konfigurierbare Multischalter bzw. Multifeed-Satellitenempfangsanlagen mit Umschaltmatrixen und Transponderzweigen und "Einkabellösungen" mit oder ohne Möglichkeit der nachträgliche Erweiterungen hinsichtlich der anschließbaren Teilnehmer bekannt. In der Regel werden die Kosten derartigen Anlagen mit Frequenzumsetzern in erster Linie durch die Frequenzumsetzer mit den zugehörigen Filtern bestimmt. Ähnliches gilt für die flexible Zuordnung und gesteuerte Umsetzung von Transpondern gemäß den verschiedenen Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der DE 10 2005 040 012.4-35 der Anmelderin, um eine nachträgliche Erweiterung zu ermöglichen. Es sind auch Verfahren bekannt, mit denen Datenraten von 54 Mbit/s und mehr über eine Funkstrecke übertragen werden können, z. B. die WLAN Standards IEEE 802.11 (b, g und neuerdings n). Aber für keinen derzeitigen Standard ist genug Bandbreite vorhanden, um alle Transponder eines Satelliten gleichzeitig zu übertragen. Dem zufolge muss bei einer Funkübertragung eine Auswahl des zu übertragenden Transponders erfolgen und es fehlen in der Praxis kostengünstige Verfahren oder Vorrichtungen, bei welchen – auch bei nachträglichen Erweiterungen – das komplette Frequenzspektrum erfasst wird und daher keine Beschränkungen hinsichtlich des Programmangebots vorliegen. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Unterhaltungselektronik, insbesondere die Satellitenempfangsanlagen herstellende Industrie, seit vielen Jahren als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
  • Problem
  • Der Neuerung liegt gegenüber den bekannten Verfahren oder Vorrichtungen die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzuentwickeln, dass für Kanäle mit eingeschränkter Bandbreite eine Transponderauswahl getroffen wird, die mit im Markt befindlichen Satellitenempfängern kompatibel ist.
  • Erfindung
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß bei einer Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich, nach Schutzanspruch 1 dadurch gelöst, dass diese aufweist:
    • – eine Satellitenantenne mit mindestens einem LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt,
    • – einen an den Ausgängen der/des LNB-Empfangskonverters angeschlossenen Multischalter,
    • – mindestens ein mit dem Multischalter und einer ersten Antenne in Verbindung stehendes erstes Sende-/und Empfangsgerät und
    • – mindestens ein mit einer zweiten Antenne verbundenes zweites Sende-/und Empfangsgerät, welches mit dem nutzerseitigen Empfangsgerät verbindbar ist,
    derart, dass eine benutzerseitige flexible Zuordnung und gesteuerte Übertragung von Transpondern für jedes der nutzerseitigen Empfangsgeräte ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die neuerungsgemäße Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise eine drahtlose TV Übertragung durch W-Lan Standard (vorzugsweise 802.11n) mit insbesondere Unicable-Protokoll ermöglicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass ein nachrüstbarer W-Lan „Sender" direkt an eine Antennen-Dose oder an den Multischalter anschließbar ist. Weitere Vorteile sind der Anschluss eines Plug + Play „Empfänger" mit Unicable STB oder eines Notebooks insbesondere mit 802.11n W-Lan und entsprechender Software.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
  • In Weiterbildung der Neuerung weist, gemäß Schutzanspruch 2, das erste Sende-/und Empfangsgerät einen mit der ersten Antenne verbundenen Receiver und einen mit diesem verbundenen Tuner und Demodulator auf, welche über eine erste Schnittstellenschaltung mit dem Multischalter verbunden sind.
  • Diese Weiterbildung der Neuerung weist den Vorteil auf, dass einerseits Standardmodule benutzt werden können, andererseits eine Austauschbarkeit bzw. der Einsatz bei anderen Anwendungsbereichen ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Schutzanspruch 3, das zweite Sende-/und Empfangsgerät einen mit der zweiten Antenne verbundenen Receiver auf, welcher sowohl mit einem Modulator als auch mit einem Decoder verbunden ist und dass Modulator und Decoder an das nutzerseitige Empfangsgerät angeschlossen sind.
  • Durch die Anordnung der Steuerung im zweiten Sende-/und Empfangsgerät kann auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise jedem der Benutzer das gesamte Programmangebot zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei einer Umsetzung der einzelnen Programme, diese nicht mehr empfangbar sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die Netzstruktur mit Einbindung verschiedener nutzerseitiger Empfangsgeräte in der erfindungsgemäßen Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage,
  • 2 das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines ersten Sende-/und Empfangsgeräts und
  • 3 das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines zweiten Sende-/und Empfangsgeräts gemäß der Neuerung.
  • 1 zeigt die Netzstruktur mit Einbindung verschiedener nutzerseitiger Empfangsgeräte SR, PC in der erfindungsgemäßen Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich, um so eine benutzerseitige flexible Zuordnung und gesteuerte Übertragung von Transpondern für jedes der nutzerseitigen Empfangsgeräte SR, PC zu ermöglichen. Im Einzelnen weist hierzu diese eine Satellitenantenne S mit mindestens einem LNB-Empfangskonverter auf, an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt, sowie einen an den Ausgängen der/des LNB-Empfangskonverters angeschlossenen Multischalter MS. Mit dem Multischalter MS und einer ersten Antenne A1 steht ein erstes Sende-/und Empfangsgerät WLAN 1 in Verbindung und weiterhin ist mindestens ein mit einer zweiten Antenne A2 verbundenes zweites Sende-/und Empfangsgerät WLAN 2 vorgesehen, welches mit dem nutzerseitigen Empfangsgerät SR, PC verbindbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das erste Sende-/und Empfangsgerät WLAN 1 einen mit der ersten Antenne A1 verbundenen Receiver WLAN und einen mit diesem verbundenen Tuner DVB-ST und Demodulator LNB auf, welche über eine erste Schnittstellenschaltung MM mit dem Multischalter MS verbunden sind. Das zweite Sende-/und Empfangsgerät WLAN 2 weist einen mit der zweiten Antenne A2 verbundenen Receiver WLAN auf, welcher sowohl mit einem Modulator DVB-SM als auch mit einem Decoder D verbunden ist und Modulator DVB-SM und Decoder D sind an das nutzerseitige Empfangsgerät SR, PC angeschlossen. Diese weisen zur Trennung der hochfrequenten Nutzsignale (Transportstrom) und der niederfrequenten Steuersignale (control) einen Hochpass und einen Tiefpass auf (in der Zeichnung nicht dargestellt). Vorzugsweise werden Steuersignale nach dem DISEqC-Standard in Verbindung mit einem W-LAN Standard und mit Unicable-Protokoll benutzt.
  • Erfindungsgemäß besteht die Funkübertragungsstrecke aus zwei Teilen, nämlich dem antennenseitigen ersten Sende-/und Empfangsgerät WLAN 1, dass über die Funkstrecke die Anforderung für einen bestimmten Transponder bekommt, diesen empfängt, demoduliert und digital über die Funkübertragungsstrecke zu dem zweiten Sende-/und Empfangsgerät WLAN 2 überträgt, das die Transponderanforderung gesendet hat. Dieses zweite Sende-/und Empfangsgerät WLAN 2 simuliert dem Satellitenempfänger eine Einkabelsatellitenanlage, insbesondere nach dem Standard EN50494 („Unicable"), und erhält so vom Satellitenempfänger die Anforderung für genau einen bestimmten Transponder und kann somit diesen vom ersten Sende-/und Empfangsgerät WLAN 1 anfordern.
  • Der digital empfangene Transponder kann dem Satellitenempfänger entweder
    • • remoduliert über die Antennenbuchse,
    • • digital über den Commoninterface-Stecker oder
    • • über jede andere breitbandige Schnittstelle wie z. B. USB oder Ethernet
    zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Schutzanspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Schutzanspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.
  • In Weiterbildung der Neuerung weist der Multischalter MS eine Steuereinrichtung zur Auswertung der vom nutzerseitigen Empfangsgerät SR, PC kommenden Steuersignale auf. Für die Funkübertragung können digitale Standards wie die WLAN Standards 802.11 g, b, n verwendet werden. In Ländern, in denen ein entsprechender Funkkanal zur Verfügung steht, kann auch der Transponder zwischen den ersten und zweiten Sende-/und Empfangsgerät WLAN 1, WLAN 2 in seiner ursprünglichen Modulationsform übertragen werden und dem Satellitenempfänger in dieser Form direkt am Antenneneingang zur Verfügung gestellt werden. Eine weitere mögliche Ausgestaltung ist die Übertragung des Transponders an Stelle einer Funkstrecke über einen anderen eingeschränkten Kanal wie z. B. Ethernet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung verwendet zur Übertragung externe Funkmodule wie z. B. WLAN USB-Sticks. Damit kann der Nutzer die verwendete Übertragungseinrichtung (WLAN 802.11 n oder g oder einen anderen Funkstandard, z. B. UMTS) selbst auswählen.

Claims (6)

  1. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich, welche aufweist: – eine Satellitenantenne (S) mit mindestens einem LNB-Empfangskonverter an dessen Ausgängen die jeweilige Satelliten-ZF-Ebene anliegt, – einen an den Ausgängen der/des LNB-Empfangskonverters angeschlossenen Multischalter (MS), – mindestens ein mit dem Multischalter (MS) und einer ersten Antenne (A1) in Verbindung stehendes erstes Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 1) und – mindestens ein mit einer zweiten Antenne (A2) verbundenes zweites Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 2), welches mit dem nutzerseitigen Empfangsgerät (SR, PC) verbindbar ist, derart, dass eine benutzerseitige flexible Zuordnung und gesteuerte Übertragung von Transpondern für jedes der nutzerseitigen Empfangsgeräte (SR, PC) ermöglicht wird.
  2. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom nutzerseitige Empfangsgerät (SR, PC) stammende Transponderinformation über eine Steuereinrichtung (MS-Control) die Steuerung des Multischalters übernimmt (z. B. ZF-Ebenenauswahl).
  3. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 1) einen mit der ersten Antenne (A1) verbundenen Transceiver (WLAN) und einen mit diesem verbundenen Demodulator und Tuner (DVB-ST) (DVB-SDEM) aufweist, welcher mit dem Multischalter (MS) verbunden ist.
  4. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sende-/und Empfangsgerät (WLAN 2) einen mit der zweiten Antenne (A2) verbundenen Transceiver (WLAN) aufweist, welcher sowohl mit einem Modulator (DVB-SM) als auch mit einem Decoder (D) verbunden ist und dass Modulator (DVB-SM) und Decoder (D) an das nutzerseitige Empfangsgerät (SR, PC) angeschlossen sind.
  5. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Multischalter (MS) eine Steuereinrichtung zur Auswertung der vom nutzerseitigen Empfangsgerät (SR, PC) kommenden Steuersignale aufweist.
  6. Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide Transceiver (WLAN) nicht in den Sende-/und Empfangsgeräten integriert sind, sondern extern über eine Schnittstelle verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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