DE19732895A1 - Anordnung zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals mit vorgebbarer Phasenlage mit Hilfe eines Referenz-Trägersignals - Google Patents

Anordnung zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals mit vorgebbarer Phasenlage mit Hilfe eines Referenz-Trägersignals

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DE19732895A1
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Description

Anordnung zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals mit vorgebbarer Phasenlage mit Hilfe eines Referenz- Trägersignals.
Die zunehmende Nutzerakzeptanz sowie der technologische Fort­ schritt bei der Entwicklung neuer Breitbanddienste - auch als Multimedia-Dienste bezeichnet - fuhren zu einem zunehmenden Bedarf an breitbandigen Übertragungsressourcen in bereits be­ stehenden oder neu zu installierenden Kommunikationsnetzen. Um breitbandige Anwendungen, insbesondere hohe Datenübertra­ gungsraten beanspruchende Multimedia-Dienste - z. B. "Video on Demand", Videokonferenz, Teleshopping oder Telebanking - ef­ fektiv und wirtschaftlich zu realisieren, ist ein breitbandi­ ges Kommunikationsnetz, insbesondere ein breitbandiges Zu­ bringernetz erforderlich. In aktuell installierten Zubringer­ netzen werden die zur Verfügung stehenden Netz-Ressourcen auf an das Kommunikationsnetz angeschlossene Netzabschlußeinhei­ ten bzw. auf die mit den Netzabschlußeinheiten verbundenen Kommunikationsendgeräte aufgeteilt. Dabei wird der Zugriff der Netzabschlußeinheiten bzw. der Kommunikationsendgeräte auf das gemeinsam genutzte Übertragungsmedium - z. B. Licht­ wellenleiter oder Funkkanal - durch ein Übertragungsverfahren derart gesteuert, daß jeweils nur einer Netzabschlußeinheit bzw. einem Kommunikationsendgerät zumindest temporär die Zu­ griffsberechtigung erteilt wird.
Bei einem durch drahtlose Funkkanäle realisierten Zubringer­ netz sind mehrere Netzabschlußeinheiten - auch als Network Termination bezeichnet - an eine zentral in einer Funkzelle angeordnete Basisstation - auch als Radio Base Station be­ zeichnet - angeschlossen. Die im Zubringernetz zur Verfügung stehende Datenübertragungsrate - z. B. eine Summenbitrate von 155 Mbit/s - wird dabei auf die aktuell mit der Basisstation verbundenen Netzabschlußeinheiten aufgeteilt. In aktuellen drahtlosen Zubringernetzen werden für die in Richtung Netzab­ schlußeinheiten - auch als Downstream-Richtung bezeichnet - zu übertragenden Daten und für die von den Netzabschlußein­ heiten an die Basisstation - auch als Upstream-Richtung be­ zeichnet - zu übertragenden Daten unterschiedliche, an die jeweils benötigten Datenübertragungsraten angepaßte Übertra­ gungsverfahren eingesetzt. Ein für die in Upstream-Richtung zu übertragenden Daten bzw. zu übertragende Datenströme ein­ gesetztes Übertragungsverfahren stellt das Zeitmultiplex- bzw. Time-Division-Multiple-Access Zugriffs-Verfahren - auch als TDMA-Verfahren bezeichnet - dar. Bei diesem Übertragungs­ verfahren werden von den Netzabschlußeinheiten abwechselnd kurze Singalfolgen - auch als Signal-Bursts bezeichnet - an die Basisstation gesendet. Der Zugriff auf das Übertragungs­ medium bzw. auf den Funkkanal wird von der Basisstation der­ art gesteuert, daß jeweils nur eine Netzabschlußeinheit In­ formationen bzw. einen Signal-Burst an die Basisstation sen­ det.
In bestehenden Zubringernetzen mit Lichtwellenleiter-Übertra­ gung, beispielsweise in einem SOAP-System - Siemens Optical Advanced PON - wird jeweils durch eine Netzabschlußeinheit ein 60 Byte digitalisierte Daten umfassender Signal-Burst bzw. ein 60 Byte Daten umfassender Daten-Rahmen - im folgen­ den auch als SOAP-Datenrahmen bezeichnet - in Upstream-Rich­ tung übertragen. Die Präambel jedes SOAP-Datenrahmens umfaßt 7 Byte, wobei 40 Bit der 7 Byte Daten umfassenden Präambel als Synchronisierbits für die Bestimmung der Signalparameter des auf der Empfängerseite eintreffenden Signal-Bursts vorge­ sehen sind. Die Bestimmung der Signalparameter, d. h. die Be­ stimmung der Amplitude sowie der Träger- und Taktphase inner­ halb der für die Synchronisierung - hier 40 Bit - zur Verfü­ gung stehenden Zeit wird auch als "Runin" bezeichnet. Vor­ teilhaft werden bei drahtlosen, Funkkanäle aufweisenden Zu­ bringernetzen die von den Netzabschlußeinheiten an die Basis­ station zu übermittelnden Daten, d. h. die zu übertragenden SOAP-Datenrahmen mittels eines kohärenten Modulationsverfah­ rens - üblicherweise durch ein Phasenmodulationsverfahren, auch als Phase Shift Keying PSK bezeichnet - auf ein Träger­ signal mit vorgegebener Frequenz moduliert. Als vorteilhaftes Modulationsverfahren zur Übertragung digital vorliegender Da­ ten über Funkkanäle hat sich die Offset-Quadratur-Vierphasen­ umtastung - auch als Offset-Quadratur-Phase-Shift-Keying OQPSK bezeichnet - erwiesen. Da die einzelnen jeweils zu un­ terschiedlichen Zeitpunkten einen Signal-Burst aussendenden Netzabschlußeinheiten unterschiedliche Entfernungen zur Ba­ sisstation aufweisen, muß für jeden an der Basisstation ein­ treffenden Signal-Burst jeweils die Amplitude sowie die Trä­ ger- und Taktphase während des "Runins" bestimmt werden. Für die Realisierung eines Funksystems mit einer Summenbitrate von beispielsweise 155 Mbit/s steht somit nur ein sehr kurzes Zeitintervall von 258 ns während des "Runins" - entspricht der Zeitdauer zur Übertragung der 40 Synchronisier-Bits des SOAP-Datenrahmens - zur Bestimmung der Singalparameter von an der Basisstation eintreffenden Signal-Bursts zur Verfügung. Für eine optimale Demodulation der über einen Funkkanal über­ mittelten Daten muß insbesondere die Trägerphase des burstar­ tig übermittelten Trägersignals sehr genau bestimmt und eine Synchronisierung für die Demodulation herbeigeführt werden.
Bei einer Anordnung zum schnellen Synchronisieren eines er­ sten analogen Trägersignals mit einer vorgegebenen Phasenlage mit einem zweiten Referenz-Trägersignal ist u. a. eine schnelle Erzeugung eines Signals mit vorgegebener Phasenlage erforderlich. Eine hierfür vorgesehene, größtenteils aus ana­ logen Schaltungselementen bestehende Anordnung erfordert re­ lativ viel Platz und ist nur mit einem hohen wirtschaftlichen Aufwand realisierbar. Desweiteren weist eine derartige Anord­ nung die typischen, auf die analogen Schaltungselemente zu­ rückzuführenden Nachteile analoger Schaltungen wie Tempera­ tur- und Spannungsdrift, sowie Offset und Abgleich auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zum Bilden von Signalen mit vorgegebener Phasenlage für eine schnelle Synchronisation möglichst wirtschaftlich auszugestalten. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Anordnung zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals mit vorgebbarer Phasenlage mit Hilfe eines Referenz-Trägersignals besteht darin, daß die Anordnung erste mehrere Eingänge und Ausgänge aufweisende digitale Speichermittel zum Speichern von die vorgebbare Phasenlage repräsentierenden Phasen-Werten und mit mehreren Ausgängen der ersten digitalen Speichermit­ tel verbundene digitalen Invertern zum Invertieren der in den ersten digitalen Speichermittel gespeicherten Phasen-Werte aufweist. Desweiteren sind zweite mit Ausgängen der Inverter und der ersten digitalen Speichermittel verbundene digitale Speichermittel zum Speichern der Phasen-Werte und der inver­ tierten Phasen-Werte und weitere jeweils über mehrere Ein­ gänge mit den Ausgängen der zweiten digitalen Speichermittel verbundene digitale Multiplex-Mittel angeordnet. Weiterhin ist eine über Takt-Steuerleitungen mit den ersten und zweiten digitalen Speichermitteln und mit den digitalen Multiplex- Mitteln verbundene Takt-Steuereinheit zum Bilden von Takt- Steuersignalen zur Übernahme der Phasen-Werte in die ersten digitalen Speichermittel und zur Übernahme der Phasen-Werte und der invertierten Phasen-Werte in die zweiten digitalen Speichermittel sowie zur sequentiellen Übernahme der in den zweiten digitalen Speichermitteln gespeicherten Phasen-Werte und der gespeicherten invertierten Phasen-Werte an die Aus­ gänge der Multiplex-Mittel angeordnet. An einen Eingang der digitalen Takt-Steuereinheit ist das Referenz-Trägersignal herangeführt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung be­ steht darin, daß nur mit hohem wirtschaftlichen Aufwand rea­ lisierbare analogen Schaltelemente - z. B. mit hohen Kosten verbundene Sample- and Hold-Verstärker - durch digitale Schaltelemente realisiert sind. Desweiteren werden durch den Einsatz digitaler Schaltelemente die typischen Nachteile ana­ loger Schaltungen bzw. analoger Schaltelemente - z. B. Tempe­ ratur- und Spannungsdrift - vermieden, wodurch der wirt­ schaftliche und technische Aufwand zur Realisierung der er­ findungsgemäßen Anordnung minimiert wird.
Vorteilhaft sind die ersten digitalen Speichermittel zur Speicherung von Phasen-Werten ausgestaltet, wobei die Phasen- Werte eine Inphase- und eine Quadratur-Komponente der vorgeb­ baren Phasenlage repräsentieren - Anspruch 2. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung bei der Demodulation von Trägersignalen einsetzbar, wobei die Phasen-Werte bzw. die Inphase- und die Quadratur-Komponente durch von einem Demodulator generierte Phasensignale repäsen­ tiert sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die digitalen Multiplex-Mittel durch einen mehrere Eingänge und Ausgänge aufweisenden Multiplexer realisiert, wobei die Eingänge je­ weils mit den Ausgängen der zweiten digitalen Speichermittel parallel verbunden sind. Von den Ausgängen der zweiten Spei­ chermittel werden jeweils die gespeicherten Phasen-Werte bzw. die gespeicherten abgeleiteten Phasen-Werte repräsentierende digitale Phasen-Signale an die Eingänge des Multiplexers übermittelt. Desweiteren ist der Multiplexer derart ausge­ staltet, daß durch ein von der Takt-Steuereinheit über eine Steuerleitung an einen Steuereingang des Multiplexers über­ mitteltes Takt-Steuersignal die an Eingängen anliegenden di­ gitalen Phasen-Signale sequentiell mit einer vom Takt-Steuer­ signal abhängigen Abtastgeschwindigkeit an die Ausgänge durchgeschaltet werden, wodurch das digitale Signal mit der vorgegebenen, durch die Phasen-Werte repräsentierte Phasen­ lage gebildet wird - Anspruch 3. Durch die vorteilhafte Rea­ lisierung der digitalen Schaltungselemente mit Hilfe extrem einfacher, d. h. eine geringe Komplexität aufweisender Schaltelemente - wie beispielsweise bistabile Kippstufen oder Multiplexer und Inverter - können diese mit sehr hohen Taktraten betrieben werden, wodurch die erfindungsgemäße An­ ordnung mit geringem wirtschaftlichen und technischen Aufwand mit Hilfe handelsüblicher ASIC's - Application Specific Inte­ gratet Circuit - oder FPGA's - Field Programmable Gate Array - realisierbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Anordnung sind die Ausgänge des Multiplexers mit Eingängen eines Digi­ tal/Analog-Wandlers verbunden, wobei an einen Ausgang ein er­ stes Teil-Referenz-Trägersignal mit einer ersten Frequenz an­ liegt. Der Digital/Analog-Wandler ist über den Ausgang mit einem ersten Eingang eines Modulators verbunden. Ein zweiter Eingang des Modulators ist mit einem Ausgang einer Umwand­ lungseinheit verbunden, wobei ein an einen Eingang der Um­ wandlungseinheit geführtes, eine Eingangs-Frequenz aufweisen­ des Referenz-Trägersignal in ein zweites Teil-Referenz-Trä­ gersignal mit einer Ausgangs-Frequenz umgewandelt wird. Des­ weiteren weist der Modulator einen mit einem Eingang eines Demodulators verbunden, und ein mit der vorgegebenen Phasen­ lage oder mit der um die ermittelte Phasendifferenz korri­ gierten Phasenlage moduliertes Referenz-Trägersignal übermit­ telnden Ausgang auf, wobei das modulierte Referenz-Träger­ signal eine aus der Summe der Frequenzen der an den Eingängen anliegenden ersten und zweiten Teil-Referenz-Trägersignale aufweisende Frequenz aufweist Anspruch 5. Durch diese vor­ teilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kön­ nen auf wirtschaftliche und schnelle Weise Signale mit vorge­ gebener Phasenlage für eine schnelle Synchronisation gebildet werden, wobei die digitalen Komponenten der Anordnung mit niedrigen Taktraten - z. B. < 155 MHz - getaktet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung anhand von drei Blockschaltbildern näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine in eine Schaltungsanordnung integrierte erfin­ dungsgemäße digitale Anordnung zur schnellen digita­ len Erzeugung eines digitalen Signals, und
Fig. 2 die Zeitverläufe von in Fig. 1 dargestellten analogen Signalen, und
Fig. 3 die Zeitverläufe des mit Hilfe der in Fig. 1 darge­ stellten digitalen Anordnung erzeugten digitalen Signals.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild beispielhaft eine Schal­ tungsanordnung zum schnellen Synchronisieren zweier Träger­ signale bs,ts mit einer in der Schaltungsanordnung integrier­ ten, erfindungsgemäßen digitalen Anordnung FPGA zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals dms, wobei eines der Trägersignale ts aus dem gebildeten digitalen Signal dms abgeleitet wird. Die digitale Anordnung FPGA ist beispiels­ weise durch digitale Schaltelemente mittels eines FPGA - Field Programmable Gate Array - realisiert - in Fig. 1 durch ein strichliertes Rechteck angedeutet. In diesem Ausführungs­ beispiel ist der FPGA mit einem an einen Takteingang TF hin­ geführten Referenz-Taktsignal bzw. Referenz-Trägersignal rs mit einer Taktfrequenz fe von kleiner gleich 155 MHz getak­ tet. Die Schaltungsanordnung ist Teil einer schaltungstechni­ schen Komponente, welche im Empfangsmodul einer ein Punkt-Zu- Multipunkt-Funksystem - nicht dargestellt - realisierenden Basisstation - nicht dargestellt - angeordnet ist. Mit der in der Mitte einer Funkzelle - nicht dargestellt - angeordneten Basisstation sind über mehrere drahtlose Funkkanäle mehrere Netzabschlußeinheiten - nicht dargestellt - verbunden. Die Verbindung zwischen der Basisstation und den Netzabschlußein­ heiten weist beispielsweise eine Summenbitrate von 155 MBit/s auf, wobei die Summenbitrate auf die angeschlossenen Netzab­ schlußeinheiten verteilt ist. In diesem Ausführungsbeispiel erhalten die einzelnen Netzabschlußeinheiten mittels eines Zeitmultiplex-Zugriffsverfahren - auch als Time Division Mul­ tiple Access - bzw. TDMA-Verfahren bezeichnet - abwechselnd Zugriff auf das gemeinsam genutzte drahtlose Übertragungsme­ dium "Funkkanal". Beim TDMA-Übertragungsverfahren senden die einzelnen Netzabschußeinheiten abwechselnd Signale mit be­ stimmter zeitlicher Länge - im folgenden auch als Signal- Bursts bezeichnet - zur Basisstation. Von der Basisstation wird der Zugriff auf das gemeinsam genutzte Übertragungsme­ dium "Funkkanal" gesteuert, d. h. der Zeitpunkt bestimmt, an dem eine Netzabschlußeinheit Informationen an die Basissta­ tion senden darf.
Mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird die bereits für das Übertragungsmedium "Lichtwellenleiter" realisierte Übertragung von SOAP-Datenrahmen - Siemens Opti­ cal Advanced PON - auf das drahtlose Übertragungsmedium "Funkkanal" übertragen, d. h. einzelne mit der Basisstation verbundene Netzabschlußeinheiten senden in einem Signal-Burst digital vorliegende Informationen mit einem Datenumfang von 60 Byte an die Basisstation. In Fig. 2A ist beispielsweise ein für die Upstream-Richtung spezifischer SOAP-Datenrahmen SOAP dargestellt. Mit Hilfe des dargestellten SOAP-Datenrahmens SOAP werden 60 Byte-Daten übertragen, wobei die ersten 7 Byte des SOAP-Datenrahmens SOAP als Präambel amb vorgesehen sind. Von der 7 Byte Daten umfassenden Präambel amb stehen 40 Bit als Synchronisier-Bits sync für die empfängerseitige Bestim­ mung der Signalparameter - Amplitude sowie Träger- und Takt­ phase - zur Verfügung. Die restlichen 53 Byte des SOAP-Daten­ rahmens stehen für die Übertragung von Nutzdaten nd, bei­ spielsweise einer ATM-Zelle zur Verfügung. Der in Fig. 2A dargestellte SOAP-Datenrahmen SOAP ist mittels eines kohären­ ten Modulationsverfahrens, beispielsweise einer Offset-Vier­ phasenumtastung - auch als Offset-Quadratur-Phase-Shift- Keying OQPSK bezeichnet - auf ein Trägersignal mit bestimmter Trägerfrequenz ft, hier ft=155 MHz moduliert. In Fig. 2B ist der zeitliche Verlauf des phasenmodulierten Trägersignals bzw. des Signal-Bursts bs dargestellt. Da die einzelnen Netz­ abschlußeinheiten unterschiedliche Entfernungen zur Basissta­ tion aufweisen, weisen die einzelnen von den Netzabschlußein­ heiten ausgesendeten Signal-Bursts bs sowohl eine unter­ schiedliche Amplitude als auch eine unterschiedliche Träger- und Taktphase auf. Der in der Basisstation angeordneten Empfangseinheit - nicht dargestellt - steht bei Eintreffen eines SOAP-Datenrahmens SOAP während des Empfangs der Präam­ bel eine Synchronisierzeit - bzw. ein "Runin" - von 258 ns - entspricht der Übertragungsdauer der in der Präambel amb ent­ haltenen 40 Synchronisierbits sync bei einer Übertragungsrate von 155 Mbit/s - zur Verfügung.
Gemäß Fig. 1 wird ein an einer Basisstation - nicht darge­ stellt - eintreffendes Signal bzw. ein Signal-Burst bs an ei­ nen Eingang eines analogen Demodulators DEM herangeführt. Das am Eingang ED anliegende Signal bs wird durch den Demodulator DEM mit Hilfe eines an einem Eingang ET anliegenden Hilfs- Trägersignals bzw. mit Hilfe eines modulierten Referenz-Trä­ gersignals ts demoduliert. Der an der Basisstation eintref­ fende und am Eingang ED des Demodulators DEM anliegende Signal-Burst bs wird gleichzeitig an eine nicht dargestellte Einheit zur Erfassung des zeitlichen Beginns und des zeitli­ chen Endes des eintreffenden Signal-Bursts bs hingeführt - durch strichlierten Pfeil angedeutet. Durch diese auch als Burst-Detektor bezeichneten Einheit wird ein den zeitlichen Beginn und des zeitlichen Endes des eintreffenden Signal- Bursts bs repräsentierendes Signal ds - in Fig. 2C dargestellt - gebildet, von welchem ein in Fig. 2D dargestelltes und den zeitlichen Verlauf des "Runins" repräsentierendes Steuer­ signal shs abgeleitet wird. Der Demodulator DEM weist zwei Ausgänge AI, AQ auf, an die zwei durch den Demodulator DEM generierte und die jeweilige Phaseninformation des am Eingang ET anliegenden Signals bs repräsentierende Phasen-Signale is, qs geführt sind. Durch das am Ausgang AI des Demodulators DEM anliegende Phasen-Signal is wird die Inphase-Komponente und durch das am Ausgang AQ anliegende Phasen-Signal qs die Qua­ dratur-Komponente der Phaseninformation repräsentiert.
Die an den Ausgängen AI, AQ des Demodulators DEM anliegenden Phasen-Signale is, qs sind jeweils an einen Eingang EW eines Analog/Digital-Wandlers AD1,2 geführt, durch welche die ana­ logen Phasen-Signale is, qs in digitale Phasen-Signale dis, dqs mit beispielsweise einer Wortbreite von 8 Bit umgewandelt werden. Das digitale Phasen-Signal dis repräsentiert dabei einen ersten Phasen-Wert wi und das digitale Phasen-Signal dqs einen zweiten Phasen-Wert wq, wobei die beiden Phasen­ werte wi, wq bei einer Wortbreite von 8 Bit eine Wertebereich von "0" bis "256" umfassen. Die beiden Analog/Digital-Wandler AD1,2 weisen jeweils mehrere Ausgänge AW1. . .n auf, welche über parallele Datenleitungen mit entsprechenden Eingängen EP1. . .n eines ersten und zweiten Phasen-Speichers PSP1,2 verbunden sind. Die beiden Phasen-Speicher PSP1,2 sind beispielsweise durch bistabile Kippstufen-Register realisiert. In jedem Pha­ sen-Speicher PSP1,2 ist jeweils ein mit Hilfe der digitalen Phasen-Signale dis,dqs übermittelter Phasen-Wert wi,wq spei­ cherbar. Jeder der beiden Phasen-Speicher PSP1,2 weist meh­ rere Ausgänge AP1. . .n auf. Die Ausgänge AP1. . .n des ersten Pha­ sen-Speichers PSP1 sind über Datenleitungen mit Eingängen ES1. . .n eines ersten Signal-Speichers SSP1 und mit Eingängen EI1. . .n eines ersten Invertierers I1 verbunden, wobei am ersten Invertierer angeordnete Ausgänge AI1. . .n über Datenleitungen an Eingänge ES1. . .n eines dritten Signal-Speichers SSP3 ange­ schlossen sind. Die Ausgänge AP1. . .n des zweiten Phasen-Spei­ chers PSP2 sind über Datenleitungen mit Eingängen ES1. . .n eines zweiten Signal-Speichers SSP2 und mit Eingängen EI1. . .n eines zweiten Invertierers I2 verbunden, wobei am zweiten Invertie­ rer I2 angeordnete Ausgänge AI1. . .n über Datenleitungen an Ein­ gänge ES1. . .n eines vierten Signal-Speichers SSP4 angeschlossen sind. Die vier Signal-Speicher SSP1. . .4 weisen jeweils mehrere Ausgänge AS1. . .n auf, welche über Datenleitungen mit entspre­ chend ausgestalteten Eingängen EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n eines Bus-Multiplexers MUX verbunden sind. In jedem der vier Signal-Speicher SSP1. . .4 ist jeweils ein durch ein an den Eingängen ES1. . .n anliegendes digitales Phasen-Signal dis, dqs bzw. durch ein invertiertes digitales Phasen-Signal idis, idqs repräsentierter digitaler Phasen-Wert w1,2 bzw. inver­ tierter, digitaler Phasen-Wert -w1, -w2 speicherbar. Durch den Multiplexer MUX - vorteilhaft als Bus-Multiplexer ausge­ staltet - wird zu jedem Zeitpunkt nur eines der an den Aus­ gängen AS1. . .n der vier Signal-Speicher SSP1. . .4 bzw. eines an den Eingängen EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n des Multi­ plexers MUX anliegenden digitalen Phasen-Signale dis, dqs bzw. invertierten digitalen Phasen-Signale idis, idqs an im Multi­ plexer MUX angeordnete Ausgänge AM1. . .n durchgeschaltet.
Die Ausgänge AM1. . .n des Multiplexers MUX sind über Datenlei­ tungen an Eingänge ED1. . .n eines Digital/Analog-Wandlers DA an­ geschlossen. Der Digital/Analog-Wandler weist einen Ausgang AD auf welcher mit einem ersten Eingang EO1 eines analogen Modulators MOD verbunden ist. Der Modulator MOD ist über ei­ nen Ausgang AMO und über eine Verbindungsleitung mit dem Hilfsträger-Eingang ET des Demodulators DEM verbunden. Über einen zweiten Eingang EO2 ist der Modulator MOD an einen Aus­ gang AU einer Umwandlungseinheit UE angeschlossen, wobei ein in der Umwandlungseinheit UE angeordneter Eingang EU mit dem an den FPGA herangeführten Referenz-Trägersignal rs verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist durch die Umwandlungs­ einheit UE ein Frequenzumwandler realisiert, welcher die Fre­ quenz des am Eingang EU anliegenden Referenz-Trägersignals rs - mit einer Eingangs-Frequenz von fe=155 MHz - in eine Aus­ gangs-Frequenz fa=fe.3/4 umwandelt. Das Referenz-Trägersignal rs ist weiterhin über einen Takteingang TF des FPGA an einen Takteingang EST einer im FPGA angeordneten Steuereinheit bzw. Takt-Steuereinheit ST geführt. Die Steuereinheit ST ist über Steuerausgänge AST1. . .k, mehrere Steuerleitungen SL1. . .k und über Steuereingänge SS jeweils mit dem Multiplexer MUX, den vier Signal-Speichern SSP1. . .4 und den beiden Phasen-Speichern PSP1,2 verbunden. Durch von der Steuereinheit ST erzeugte Takt-Steuersignale st werden unter anderem die Speichervor­ gänge der Phasen- und Signal-Speicher PSP1,2, SSP1. . .4 sowie die Schaltvorgänge des Multiplexers MUX gesteuert. Weiterhin ist an einen Steuereingang EDS der Steuereinheit ST das be­ reits beschriebene, den zeitlichen Verlauf des "Runins" re­ präsentierendes Steuersignal shs hingeführt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung zur schnel­ len digitalen Synchronisierung des am Eingang ED des Demodu­ lators DEM anliegenden Signal-Bursts bs mit dem am Eingang ET des Demodulators DEM anliegenden Hilfs-Trägersignals bzw. mit dem modulierten Referenz-Trägersignal ts näher erläutert:
Der am Eingang ED des Demodulators DEM anliegende Signal- Burst weist während der 258 ns umfassenden Zeitspanne des "Runins" eine konstante bzw. eine auf Seiten der Netzab­ schlußeinheiten fest eingestellte Phasenlage von Φ=135° auf. Wie bereits beschrieben, wird vom am Eingang ED des Demodula­ tors DEM eintreffenden Signal-Burst bs durch den Burst-Detek­ tor ein den zeitlichen Verlauf des "Runins" repräsentierendes Steuersignal shs abgeleitet und an einen Steuereingang EDS der Steuereinheit ST geführt.
Wie bereits erläutert, weist das am Eingang ET des Demodula­ tors DEM anliegende phasenmodulierte Referenz-Trägersignal ts während der Zeitperiode des "Runins" eine Sollphase von Φ=135° auf. Dazu sind während des "Runins" in den beiden Pha­ sen-Speichern PSP1,2 per Voreinstellung vorgegebene, die Sollphase von Φ=135° repräsentierende, Startwerte s1,2 als Phasen-Werte wi, wq gespeichert, beispielsweise im ersten Phasen-Speicher PSP1 der Startwert s1=240 und im zweiten Pha­ sen-Speicher PSP2 der Startwert s2=20 - in Fig. 3 durch strichlierte, elippsenförmige Kreise angedeutet. In diesem Ausführungsbeispiel repräsentiert der Wert "256" die maximale positive Amplitude und der Wert "0" die maximale negative Amplitude eines aus diskreten Werten zu generierenden digita­ len Signals dms, wobei der Wert "128" die Null-Linie des di­ gitalen Signals dms repräsentiert. Durch entsprechende Konfi­ guration der Steuerung ST - d. h. durch entsprechende Ansteue­ rung der Phasen- und Signal-Speicher PSP1,2 und SSP1. . .4 - ist zu Beginn des "Runins" der im ersten Phasen-Speicher PSP1 ge­ speicherte Startwert s1 als Phasen-Wert wi im ersten Signal- Speicher SSP1 und als invertierter Phasen-Wert -wi im dritten Signal-Speicher SSP3 gespeichert. Entsprechend ist der im zweiten Phasen-Speicher PSP2 gespeicherte Startwert s2 als Phasen-Wert wq im zweiten Signal-Speicher SSP2 und als inver­ tierter Phasen-Wert -wq im vierten Signal-Speicher SSP4 ge­ speichert. Die in den vier Signal-Speichern SSP1. . .4 gespei­ cherten Phasen-Werte wi, wq, -wi, -wq bzw. die diese Phasen- Werte wi, wq, -wi, -wq repräsentierenden und an den Eingängen EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n des Multiplexers MUX an­ liegenden digitalen Phasen-Signale dis, dqs, bzw. invertier­ ten digitalen Phasen-Signale idis, idqs werden gemäß dem dem Multiplexer zugeführten Takt-Steuersignal st sequentiell mit einer Abtastrate von 155 Werten pro Sekunde auf die Ausgänge AM1. . .n des Multiplexers MUX geschaltet. Das aus den diskreten Phasen-Werten wi, wq, -wi, -wq gebildete und an den Ausgängen AM1. . .n des Multiplexers MUX anliegende digitale Signal dms weist 4 Abtastwerte wi, wq, -wi, -wq pro Schwingungsperiode und somit eine Frequenz fd von fd = fe/4 = 155/4 MHz auf.
In Fig. 3A ist beispielhaft das an den Ausgängen AM1. . .n des Multiplexers MUX anliegende und während des "Runins" aus den vier in den vier Signal-Speichern SSP1. . .4 gespeicherten Start­ werten s1, -s1, s2, -s2 gebildete digitale Signal dms darge­ stellt, wobei die während eines ersten Auslesezyklusses az1 an den Ausgängen AM1. . .n des Multiplexers MUX anliegenden Startwerte s1,2 bzw. invertierten Startwerte -s1, -s2 den ent­ sprechenden Abtastzeitpunkten t1. . .4 zugeordnet sind. Das digi­ tale Signal dms wird anschließend durch den Digital/Analog- Wandler DA digital/analog-gewandelt und als erstes Teil-Refe­ renz-Trägersignal rst1 mit einer Frequenz fd über den Eingang EO1 dem Modulator MOD zugeführt.
Durch die Umwandlungseinheit UE wird das am Eingang EU anlie­ gende und eine Frequenz fe von fe=155 MHz aufweisende, ana­ loge Referenz-Trägersignal rs in ein analoges Signal rst2 mit einer Ausgangs-Frequenz fa von fa=fe.3/4 umgewandelt und über den Ausgang AU als zweites Teil-Referenz-Trägersignal rst2 an den Eingang EO2 des Modulators MOD geführt. Gemäß be­ kannter Modulator-Eigenschaften weist das aus der Modulation des ersten und zweiten Referenz-Trägersignals rst1,2 resul­ tierende und am Ausgang AM des Modulators MOD anliegende, mo­ dulierte Referenz-Trägersignal ts eine Ausgangs-Frequenz fm auf, welche aus der Summe der Frequenzen fa,fd der an den Eingängen EO1,2 des Modulators MOD anliegenden Teil-Referenz- Trägersignale rst1,2 gebildet wird - fm= fa+fd = 1/3.fe + 3/4.fe = fe = 155 MHz. Desweiteren weist das modulierte Refe­ renz-Trägersignal ts die gleiche Soll-Phasenlage von Φ=135° wie das durch den Multiplexer MUX gebildete, digitale Signal dms bzw. wie das aus dem digitalen Signal dms abgeleitete analoge erste Teil-Referenz-Trägersignal rst1 auf.
Während des "Runins" bzw. während der Phasendifferenz-Erken­ nungszeit wird durch den Demodulator DEM die Phasenlage des eintreffenden Signal-Bursts bs - mit einer Sollphase von Φ=135° von einer Netzabschlußeinheit gesendet - mit der in beschriebener Art und Weise auf Φ=135° voreingestellten Pha­ senlage des modulierten Referenz-Trägersignals ts verglichen. Bei Feststellen einer durch Übertragungslaufzeiten im "Funkkanal" bedingten Abweichung bzw. Phasendifferenz ΔΦ des Signal-Bursts bs von der Sollphase von Φ=135° werden durch den Demodulator DEM entsprechende, die Phasendifferenz ΔΦ re­ präsentierende Phasen-Signale is, qs generiert und über die Ausgänge AI und AQ an die Eingänge EW der beiden Ana­ log/Digital-Wandler AD1,2 geführt. Gegen Ende des "Runins" werden durch Aussenden entsprechender Takt-Steuersignale st durch die Steuereinheit ST die an den Ausgängen AW1. . .n der Analog/Digital-Wandler AD anliegenden und die Phasendifferenz ΔΦ repräsentierenden digitalen Phasen-Werte w1,2 anstelle der Startwerte s1,2 in den beiden Phasen-Speichern SPS1,2 gespei­ chert. Anschließend werden die an den Ausgängen AP1. . .n der beiden Phasen-Speicher PSP1,2 anliegenden Phasen-Werte w1,2 im ersten und zweiten Signal-Speicher SSP1,2 bzw. die durch die invertierten digitalen Phasen-Signale idis, idqs reprä­ sentierten invertierten Phasen-Werte -w1,-w2 im dritten und vierten Signal-Speicher SSP3,4 gespeichert.
Nach Ablauf des "Runins" wird aus den in den Signal-Speichern SSP1. . .4 gespeicherten Phasen-Werten w1,2 bzw. aus den inver­ tierten Phasen-Werten -w1,-w2 in beschriebener Art und Weise durch den Multiplexer MUX das digitale Signal dms mit einer Frequenz fd gebildet, wobei das digitale Signal dms erfin­ dungsgemäß die durch die digitalen Phasen-Signale dis, diq repräsentierte Phasen-Differenz ΔΦ aufweist. Beispielhaft ist in Fig. 3B ein nach Ablauf des "Runins" an den Ausgängen AM1. . .n des Multiplexer MUX anliegendes und die Phasendifferenz ΔΦ aufweisendes digitales Signal dms dargestellt, wobei die wäh­ rend des ersten Auslesezyklusses az1 die an den Ausgängen AM1. . .n anliegenden Phasen-Werte w1,2 bzw. invertierten Phasen- Werte -w1, -w2 den entsprechenden Abtastzeitpunkten t1. . .4 zuge­ ordnet sind. Nach erfolgter digital/analog-Wandlung durch den Digital/Analog-Wandler DA wird das digitale Signal dms als analoges erstes Teil-Referenz-Trägersignal rst1 über den er­ sten Eingang EO1 dem Modulator MOD zugeführt. Das durch die Modulation des zugeführten ersten Teil-Referenz-Trägersignals rst1 mit dem zugeführten zweiten Teil-Referenz-Trägersignal rst2 gebildete modulierte Referenz-Trägersignal ts weist so­ mit eine um den Wert der ermittelten Phasendifferenz ΔΦ kor­ rigierte Phasenlage Φ auf, wodurch das modulierte Referenz- Trägersignal ts an die aktuelle, während des "Runins" ermit­ telte Phasenlage Φ des Signal-Bursts bs angepaßt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung FPGA ist vorteilhaft mit einer geringen Anzahl einfacher digitaler Komponenten - bei­ spielsweise mit Hilfe von bistabilen Kippstufen bzw. D-Flip-Flops, Invertern und Multiplexern - äußerst kostengünstig und mit geringem technischen Aufwand realisierbar. Für die Reali­ sierung stehen beispielsweise schnelle ASIC's oder FPGA's zur Verfügung. Die bei fortschreitender technologischer Entwick­ lung mögliche Erhöhung der Taktrate von ASIC's oder FPGA's läßt zusätzlich eine vorteilhafte digitale Realisierung der in Fig. 1 dargestellten analogen Schaltungskomponenten - z. B. digitale Realisierung von Modulator MOD, Demodulator DEM und Frequenzwandler UE - unter Einsatz komplexer, digitaler Schaltungskomponenten - z. B. digitale Addierer und Multipli­ zierer - zu. Dadurch werden die Nachteile analoger Schal­ tungskomponenten - z. B. - Temperatur- und Spannungsdrift - vermieden und somit die Qualität der Demodulation der durch das Signal bs übermittelten Nutzdaten nd weiter verbessert.

Claims (7)

1. Anordnung (FPGA) zur schnellen digitalen Erzeugung eines digitalen Signals (dms) mit vorgebbarer Phasenlage mit Hilfe eines Referenz-Trägersignals (rs)
  • - mit ersten mehrere Eingänge (EP1. . .n) und Ausgänge (AP1. . .n) aufweisenden digitalen Speichermittel (PSP1,2) zum Spei­ chern von die vorgebbare Phasenlage repräsentierenden Pha­ sen-Werten (s1,2,wi,wq),
  • - mit mit mehreren Ausgängen (AP1. . .n) der ersten digitalen Speichermittel (PSP1,2) verbundenen digitalen Inverter (I1,2) zum Invertieren der in den ersten digitalen Spei­ chermitteln (PSP1,2) gespeicherten Phasen-Werte (s1,2,wi,wq), und
  • - mit zweiten mit Ausgängen (AI1. . .n, AP1. . .n) der Inverter (I1,2) und der ersten digitalen Speichermittel (PSP1,2) verbundenen digitalen Speichermitteln (SSP1. . .4) zum Spei­ chern der Phasen-Werte (s1,2, wi, wq) und der invertierten Phasen-Werte (-s1, -s2, -wi, -wq),
  • - mit weiteren jeweils über mehrere Eingänge (EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n) mit den Ausgängen (AS1. . .n) der zweiten digitalen Speichermittel (SSP1. . .4) verbundenen digi­ talen Multiplex-Mitteln (MUX),
  • - mit einer über Takt-Steuerleitungen (SL1. . .k) mit den ersten und zweiten digitalen Speichermitteln (PSP1,2, SSP1. . .4) und mit den digitalen Multiplex-Mitteln (MUX) verbundenen digi­ talen Takt-Steuereinheit (ST) zum Bilden von Takt-Steuer­ signalen (st)
  • - zur Übernahme der Phasen-Werte (si,2, wi,wq) in die ersten digitalen Speichermittel (PSP1,2),
  • - zur Übernahme der Phasen-Werte (s1,2, wi,wq) und der in­ vertierten Phasen-Werte (-s1,-s2, -wi,-wq) in die zweiten digitalen Speichermittel (SSP1. . .4), und
  • - zur sequentiellen Übernahme der in den zweiten digitalen Speichermitteln (SSP1. . .4) gespeicherten Phasen-Werte (s1,2, wi,wq) und der gespeicherten invertierten Phasen-Werte (-s1,-s2, -wi,-wq) an die Ausgänge (AM1. . .n) der digitalen Multiplex-Mittel,
    wobei an einen Eingang (EST) der digitalen Takt-Steuerein­ heit (ST) das Referenz-Trägersignal (rs) herangeführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten digitalen Speichermittel (PSP1,2) zur Speiche­ rung von Phasen-Werten (wi,wq) ausgestaltet sind, wobei die Phasen-Werte (wi,wq) eine Inphase- und eine Quadratur-Kompo­ nente der vorgebbaren Phasenlage repräsentieren.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Multiplex-Mittel (MUX) durch einen mehrere Eingänge (EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n) und Ausgänge (AM1. . .n) aufweisenden Multiplexer (MUX) realisiert sind,
  • - dessen Eingänge (EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n) je­ weils mit den Ausgängen (AS1. . .n) der zweiten digitalen Spei­ chermittel (SSP1. . .4) parallel verbunden sind,
  • - wobei von den Ausgängen (AS1. . .n) der zweiten Speichermittel (SSP1. . .4) jeweils die gespeicherten Phasen-Werte (wi,wq) bzw. die gespeicherten, abgeleiteten Phasen-Werte (-wi, -wq) repräsentierende digitale Phasen-Signale (dis, dqs, idis, idqs) an die Eingänge (EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n) des Multiplexers (MUX) übermittelt werden,
  • - und der Multiplexer (MUX) derart ausgestaltet ist, daß durch ein von der Takt-Steuereinheit (ST) über eine Steuer­ leitung (SL1. . .k) an einen Steuereingang (SS) des Multiple­ xers (MUX) übermitteltes Takt-Steuersignal (st) die an den Eingängen (EM1_1. . .n, EM2_1. . .n, EM3_1. . .n, EM4_1. . .n) anliegenden digitalen Phasen-Signale (dis, dqs, idis, idqs) sequentiell mit einer vom Takt-Steuersignal (st) abhängigen Abtastge­ schwindigkeit (At) an die Ausgänge (AM1. . .n) durchgeschaltet werden, wodurch das digitale Signal (dms) mit der vorgebba­ ren, durch die Phasen-Werte (s1,2,wi,wq) repräsentierten Phasenlage gebildet wird.
4. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge (EP1. . .n) der ersten digitalen Speicher- Mittel (PSP1,2) jeweils ein einen Phasen-Wert (wi, wq) reprä­ sentierendes digitales Phasen-Signal (dis, dqs) herangeführt ist, wobei die Phasen-Signale (dis, dqs) die vorgebbare Pha­ senlage repräsentieren.
5. Anordnung nach einen der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ausgänge (AM1. . .n) des Multiplexers (MUX) mit Ein­ gängen (ED1. . .n) eines Digital/Analog-Wandlers (DA) verbunden sind, wobei an einen Ausgang (AD) ein erstes Teil-Referenz- Trägersignal (rst1) mit einer ersten Frequenz (fd) anliegt,
  • - daß der Digital/Analog-Wandler (DA) über den Ausgang (AD) mit einem ersten Eingang (EO1) eines Modulators (MOD) ver­ bunden ist,
  • - daß ein zweiter Eingang (EO2) des Modulators (MOD) mit ei­ nem Ausgang (AU) einer Umwandlungseinheit (UE) verbunden ist, wobei
  • - ein an einen Eingang (EU) der Umwandlungseinheit (UE) ge­ führtes, eine Eingangs-Frequenz (fe) aufweisendes Refe­ renz-Trägersignal (rs) in ein zweites Teil-Referenz-Trä­ gersignal (rst2) mit einer Ausgangs-Frequenz (fa) umgewan­ delt wird, und
  • - daß der Modulator (MOD) einen mit einem Eingang (ET) eines Demodulators (DEM) verbundenen, und ein mit der vorgegebe­ nen Phasenlage oder mit der um die ermittelte Phasendiffe­ renz korrigierten Phasenlage moduliertes Referenz-Träger­ signal (ts) übermittelnden Ausgang (AMO) aufweist, wobei
  • - das moduliertes Referenz-Trägersignal (ts) eine aus der Summe der Frequenzen (fd,fa) der an den Eingängen (EO1,2) anliegenden ersten und zweiten Teil-Referenz-Trägersignale (rst1,2) aufweisende Frequenz (fm) aufweist.
6. Anordnung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Inphase-Komponente-Ausgang (AI) und ein Quadratur- Komponente-Ausgang (AQ) des Demodulators (DEM) jeweils mit einem ersten und zweiten Analog/Digital-Wandler (AD1,2) verbunden ist,
  • - daß der erste Analog/Digital-Wandler (AD1) mit einem In­ phase-Komponente-Eingang (EP1. . .n) der ersten Speichermittel (PSP1), und
  • - daß der zweite Analog/Digital-Wandler (AD2) mit einem Qua­ dratur-Komponente-Eingang (EP1. . .n) der ersten Speichermittel (PSP2) verbunden ist, wobei
  • - durch den ersten Analog/Digital-Wandler (AD1) das die In­ phase-Komponente der Phasenlage repräsentierende digitale Phasensignal (dis) und
  • - durch den zweiten Analog/Digital-Wandler (AD2) das die Quadratur-Komponente der Phasenlage repräsentierende digi­ tale Phasensignal (dis) gebildet wird, und
  • - an einen Eingang des Demodulators (DEM) ein analoges Trä­ gersignal (bs) geführt ist.
7. Anordnung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung durch einen ASIC oder einen FPGA realisiert ist.
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