DE19732599A1 - Verfahren zum Aneinanderreihen von Gitterträgern - Google Patents

Verfahren zum Aneinanderreihen von Gitterträgern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aneinanderreihen von aus einem Ober­ gurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten verlaufenden Diagonalstäben bestehenden Gitterträgern, nach dem die Gitterträger stirnseitig zusammengeführt und die benachbarten Enden der Obergurte miteinander verschweißt werden.
Gitterträger mit im Querschnitt dreieckig angeordneten Ober- und Untergurten und an den beiden Seiten zick-zack-förmig verlaufenden Diagonalstäben werden maschinell in geeig­ neten Schweißautomaten als endloser Gitterträgerstrang hergestellt und dann in bestimm­ ten Normlängen von diesem Strang abgelängt. Da Gitterträger in den verschiedensten Längenabmessungen benötigt und eingesetzt werden, kommt es bei der Weiterverarbeitung dieser Gitterträger immer wieder zu Reststücken, die für sich alleine keine Verwendung mehr finden, aber zur Vermeidung von Verlustmaterial durch Aneinanderreihen zu Gitt­ erträgern gewünschter Länge zusammensetzbar sind. Dabei können verbleibende Rest­ stücke im Zuge der Weiterverarbeitung fortlaufend an die nächsten Gitterträger ange­ schweißt oder gesammelt und zu eigenen Gitterträgern verarbeitet werden. Das Anein­ anderreihen erfolgt bisher durch ein Stumpfschweißen der Gurte, so daß auf Grund der Schwierigkeiten, die Enden aller drei Gurte zweier zusammenzuschweißenden Gitterträger ordnungsgemäß zu stoßen, immer nur einer der Gurte, nämlich der Obergurt, stumpfge­ schweißt wird. Dadurch ergibt sich allerdings ein recht instabiler Zusammenhalt der aneinandergereihten Gitterträgerabschnitte, der das Hantieren solcher Gitterträger beim Verlegen erschwert und auch gefährlich macht. Abgesehen davon, muß beim Stumpf­ schweißen der erforderliche Schweißdruck durch ein Gegeneinanderdrücken der Gurtenden in Gitterträgerlängsrichtung aufgebracht werden, was eine Längsbewegung der Gitterträger erfordert und wegen der dabei auftretenden Reibungswiderstände u. dgl. nur zu recht beschränkten Schweißdrücken führt. Dadurch ergeben sich aber auch für das Schweißen selbst Schwierigkeiten, da verrostete Gurtenden häufig das Entstehen eines Zündfunkens unterbinden und das Stumpfschweißen ausschließen, so daß die Forderung nach einem zusätzlichen Vorbereitungsschritt zum Entrosten der Gurtenden entsteht und das Anein­ anderreihen von Gitterträgern aufwendig und umständlich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, das ein rationelles Zusammensetzen von Gitterträgern erlaubt und dabei eine stabile Schweißverbindung zwischen den einzelnen Gitterträgerabschnitten gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Gitterträger zum überlappenden Neben­ einanderlegen der Gurtenden mit gegeneinander seitlich versetzten Ober- und Untergurten ineinandergeschoben und dann die nebeneinanderliegenden Enden der Obergurte gegen­ einandergedrückt und durch Widerstandsschweißen miteinander bzw. mit den hier im Über­ lappungsbereich an den Obergurten angeschweißten Diagonalstäben verbunden werden. Durch die einander überlappenden Gurte können die Gurtenden längsseitig miteinander ver­ schweißt werden, wozu die Enden quer zur Gitterträgerlängsrichtung gegeneinander drück­ bar sind und sich auf einfache Weise ein praktisch beliebig hoher Schweißdruck erzeugen läßt, der auch bei stark verrosteten Gurten zu einer sicheren Widerstandsschweißung führt. Die längsseitige Schweißung im Endbereich der Obergurte bringt darüber hinaus eine ge­ genüber dem Stumpfschweißen höhere Stabilität der Schweißverbindung mit sich, so daß auf rationelle Weise Gitterträger ausreichend stabil aneinandergereiht werden können.
Auf Grund des überlappenden Nebeneinanderlegens der Gurtenden bietet sich außerdem die Möglichkeit, beim Zusammensetzen alle Gurte miteinander zu verschweißen, wenn zusätzlich zu den Enden der Obergurte auch die nebeneinanderliegenden Enden der Untergurte gegeneinandergedrückt und durch Widerstandsschweißen miteinander bzw. mit den hier im Überlappungsbereich an den Untergurten angeschweißten Diagonalstäben verbunden werden. Mit vergleichsweise geringem maschinellem Aufwand können hier in einem Schweißschritt alle drei Gurte miteinander verschweißt werden, womit ein in seiner Stabilität und seinen Festigkeitseigenschaften einem durchgehenden Gitterträger vergleich­ barer zusammengesetzter Gitterträger entsteht. Je nach Schnittführung beim Ablängen der Gitterträger können die Verbindungsstellen der Diagonalstäbe mit den Ober- und Unter­ gurten auch innerhalb des Überlappungsbereiches liegen, wodurch beim Gegeneinander­ drücken der Gurtenden beim Schweißen nicht die Unter- bzw. Obergurtenden unmittelbar miteinander verschweißt werden, sondern mit den hier an den Gurten bereits angeschweiß­ ten Diagonalstäben, was aber weder hinsichtlich des Schweißverfahrens noch hinsichtlich der erreichbaren Festigkeit der Schweißverbindung eine größere Rolle spielt, da beim Schweißen die gegebenenfalls vorhandene Schweißverbindung zwischen einem Diagonal­ stab und einem Gurt aufgeschmolzen und zusammen mit dem anderen Gurtende neu verschweißt wird.
Um die miteinander zu verbindenden Gitterträger ineinanderschieben zu können, müssen die Gurte gegeneinander seitlich versetzt sein, was durch einen geeigneten Seitenversatz der ganzen Gitterträger erreichbar ist. Es ist aber auch möglich, zum Ineinanderschieben der Gitterträger die Gurtenden wenigstens eines Gitterträgers seitlich auszulenken, um dadurch den erforderlichen Seitenversatz der Gurtenden vorzusehen, wodurch sich das Zu- und Ab­ führen der Gitterträger im Schweißmaschinenbereich vereinfacht. Dabei können die Enden der Gurte eines Gitterträgers um etwa die Gurtstärke, aber auch die Gurtenden beider Gitt­ erträger gegeneinander um jeweils die halbe Gurtstärke ausgelenkt werden. Außerdem lassen sich die Untergurte eines Trägers parallel zueinander oder auch gegengleich zuein­ ander auslenken, so daß das eigentliche Überlappen an die jeweiligen maschinellen Gege­ benheiten anpaßbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1, 2 und 3 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Git­ terträger in Seitenansicht, Draufsicht und Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, die
Fig. 4, 5 und 6 bzw. die
Fig. 7, 8 und 9 sowie die
Fig. 10, 11 und 12 drei weitere Ausführungsbeispiele eines nach dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren hergestellten Gitterträgers ebenfalls jeweils in Seiten­ ansicht, Draufsicht und Querschnitt.
Ein Gitterträger 1, 2 besteht aus einem Obergurt 3 und zwei Untergurten 4 sowie zwischen Ober- und Untergurten 3, 4 verlaufenden Diagonalstäben 5, 6, wobei die Diagonalstäbe 5 gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6 in Form gleichschenkeliger Dreiecke zick-zack-förmig gebogen sind und die Diagonalstäbe 6 nach den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 bis 12 zur Ausbildung von Schubträgern in Form ungleichschenkeliger Dreiecke und mit gegenseitigem Abstand.
Zum Aneinanderreihen einzelner Gitterträger 1, 2 werden diese stirnseitig zusammengeführt und ineinandergeschoben und die einander überlappenden Enden 31, 32 der Obergute 3 sowie vorzugsweise auch die einander überlappenden Enden 41, 42 der Untergurte 4 mit­ einander verschweißt. Zum Nebeneinanderlegen der Gurtenden 31, 32 bzw. 41, 42 müssen die Gitterträger 1, 2 gegeneinander etwa um Gurtstärke seitlich versetzt sein, was gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 7 bis 9 durch einen Querversatz der Gitterträger 1, 2 selbst oder gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 6 bzw. Fig. 10 bis 12 durch ein seitliches Auslenken der Enden 31, 32 der Obergurte 3 bzw. eines Gegeneinanderbiegens der Enden 41, 42 der Untergurte 4 erreicht werden kann.
Auf Grund des Überlappens der Gurtenden lassen sich die Gitterträger 1, 2 rationell durch Widerstandsschweißen stirnseitig zusammensetzen, wobei eine einwandfreie, von einer Rostbildung unabhängige Schweißverbindung gewährleistet ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum Aneinanderreihen von aus einem Obergurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten verlaufenden Diagonalstäben bestehenden Gitterträgern, nach dem die Gitterträger stirnseitig zusammengeführt und die benachbarten Enden der Obergurte miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger zum überlappenden Nebeneinanderlegen der Gurtenden mit gegeneinander seitlich ver­ setzten Ober- und Untergurten ineinandergeschoben und dann die nebeneinanderliegenden Enden der Obergurte gegeneinandergedrückt und durch Widerstandsschweißen miteinander bzw. mit den hier im Überlappungsbereich an den Obergurten angeschweißten Diagonal­ stäben verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Enden der Obergurte auch die nebeneinanderliegenden Enden der Untergurte gegeneinanderge­ drückt und durch Widerstandsschweißen miteinander bzw. mit den hier im Überlappungs­ bereich an den Untergurten angeschweißten Diagonalstäben verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ineinander­ schieben der Gitterträger die Gurtenden wenigstens eines Gitterträgers seitlich ausgelenkt werden.
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