DE1973081U - Regal. - Google Patents

Regal.

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DE1973081U DESCH43062U DESC043062U DE1973081U DE 1973081 U DE1973081 U DE 1973081U DE SCH43062 U DESCH43062 U DE SCH43062U DE SC043062 U DESC043062 U DE SC043062U DE 1973081 U DE1973081 U DE 1973081U
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Description

KA.415 401*25.7.67
. HELMUT MISSLING es giessen, 24.7.1967
Rir-siiAnDr^ a r~*\—i ι c=- cz bismarckstrasse na
_.._. ICHARDSCHLEE TELEFON: (ΟΘ4Ο7 34 9Ο
PATENTANWÄLTE
9209
Pr i t ζ 8 c häf e r £_*.&_»__?._.. 5908 1 e unkirοhen/Krs Bahnhofstraße 21
Segal
Die ^riindung betrifft ein aus mehreren Einheiten zusammenge setztes xiegal mit aufeinander gestapelten Einheiten.
aus ^.co^lcixihti'cen ZUiammeri^eoetZte -iieaale Jsömien senr große Abmessungen erhalten, unc. zwar sowohl bezüglich ihrer Ausdehnung in Län_-:s- uiLu ^uerrioMung, als b/ach ihrer Höhe. Es köiinen so viele Regaleinheiten aufeinancer gestapelt werüen, als es ^ie Sragfä— hig^ci'c aar -ueociie urx"Jer Ber 0.CiESiOnXi5UJi0" α er zu erwartenden Segalbelastuiig gestattet. Damit lassen sich aucn hohe Lagerräume N voll ausnutzen» La solche legale eine Hohe erreichen, daß ihre 3eaienun^ vom Bc-uen des Lagerraumes aus nicht mehr möglich ist, massen begehbare Zwischenboden vorgesehen werαen.
-uer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ^ie Anbringung solcher Ζ-..'ischenböaen zu ermöglicnen, ohne daß besondere G-erüste zum l'ra-.:eu α er Zwischenboden erioraerlich sind.
Diese AOigabe wird erfindungsgemäfi dadurch gelöst, daia an den oberen Δίΐαθίΐ c. er -:Le £al einheit en aus Blech bestehende Konsolen durch Einhängen befestigt sind, auf denen als Lauffläche eines G-angea dienende- Platten, z.3. Gitterrostplatten, aufliegen. Bei einer solcnen Ausbildung eines legales sind iieine eigenen Gerüste zum Tragen aer Zwi-jcrienböien erforderlich, .uie jragfunktion wird vielmehr „urch aie .,.egale selbst übernommen. Die Konsolen können bei -ceaarf noch nachträgiioh angebracht werden, ohne daß an den Regalen i._- = enä',/eiche oomei^arbeiten o-er andere Metallarbeiten5 wie 2<,j„ .as 3om-en von Löchern, erforcieriich sind, üuoh öchraubveroi-iaur.^en z.viscnen icegai und Konsole entfallen, aa die Eonsolen durcii iinhiuigen uefesti^t sind.
Die -iu-lagexläorxen aer Konsolen haben vorzugsweise Löcher und die ilat^en sind mitteis aiese Löcher äurchgreiienden Schrauben, z„30 ."".i-Cuels iiaivenschrauben mit den Eonsolen verbunden. Auf diese v/eise erhält man einen sicheren Halt der Platten. Anstelle von Hakenschrauben könnegL auch gerade ichrauben verwendet vier den, aie mit auf der Oberseite der Bodenplatten aufliegenden Druckplatten zusammenwirken.
3ei einem itegal, dessen Regaleinheiten Pfosten aufweisen, längs denen zum Auflegen von Regalböden dienende Lappen ausgeprägt sind., stützen sich die Konsolen vorteilhafterweise mit ihrem unteren Ende an einem Lappen und mit ihrem oberen Ende an der Oberseite des zugeordneten Regalpfostens ab. lür diese Art der Befestigung sind
-3-
soi/vohl solche Regalpfosten geeignet, die aus einem einzigen, im
Querschnitt U- oder C-formigen Profil bestehen,, an dessen Steg die Lappen ausgeprägt sind, als auch solche Regale, bei denen die
Pfosten aus einem O-Profil ohne Lappen und einem in dieses C~Profil eingeschobenen U-Profil mit solchen Lappen bestehen.
Die Konsolen haben vorzugsweise einen rechtwinkligen, waagerechten Querschnitt und liegen an der zum 3-ang senkrechten Seite., sowie
an cer lern itegalinneren zugewandten, zum Gang parallelen Seite des Pfostens an. Hierdurch können groie Belastungen aufgenommen werde.-i,da ein Herauskippen der Eonsolen aus ihrer Haltelage wegen des den Pfosten hintergreifenden Schenkels des v/inkelquerschnittes verhindert wii-d. An uer Unterseite aer Konsolen ist vorteilhafter-■;jei se ein Lappen angeordnet, der durcn den hinter der ausgeprägten lTs.se befindlichen jcülitz in den Pfostenhohlraum eingreift, iuaniit
ist ~.ui einfacne -,eise vermieden, daß das untere Ende der Eonsole
aus seiner Binoau.lage herausbewegt vier den kann.
\5ei ei-iem -egal, aescen ^egaleiniieiten obere Längsträger mit einem gl-C-'i unten offenen C-förniigen querschnitt aufweisen, ist gemäß einer «eiteren Ausgestaltung aer iirfindung am oberen Ende Jeder Eonsole eine waagerecnte Abkantung vorgesehen, die zwischen aie freien ^ohen^el der Längsträger eingreift und auf aem oberen Ende des
zu .eoranetea. --,.egalpf Ostens aux'iiegt. Hiermit erreicht man auf einfache ..eise eine zusätzlicne Httlterung in querrichtung, die sowonl de. 3 li&rciUskip^en aer Eonsole in α en a-ang als auch das Hineinkippen eier Eonsole in das äegalinnere verhindert» Dieses letztere Abkippei
tf/i.cu im en könnte durch α en Winkelcj_uerschnitt alleine nicht verhindert .ver^en. Die Auflage auf den oberen Enden der Pfosten dient ■j.er weiteren .abstützung der -vertikalen Kräfte, -üie vertikalen Kräfte ,;θΓ-·β.ι -J.X3V oOTt/ni an dieser stelle als auch an den an den Pfοste befinaüjnen Lappen abgestützt,
3-emäii einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Seilen 3ioh kreuzender Grande Konsolen (Eckkonsolen) mit zwei Auflu^efiäcnen vorgesehen, von denen eine in den Bereich des Ganges, z.B, eines Längsganges uno. aie anaere in den Bereich des anderen •j-anges, z„30 eines ^uerganges 9 ragt0 Mit solchen, ückkonsolen können sowohl Platten des Längsganges als auoh des kreuzenden Quer- -v.1 an...1Ps abgestützt werden.
Vorteilhafter/.'eise bestehen die Bokkonsolen aus zwei Teilen? näm- -ich einer Konsole normaler Bauart mit einer Auflagefläche (Hauptkonsule) una einem an diesem befestigbaren feil (iiebenkonaole)» i)±eBe Kombination hat aen Vorteil, dais aie ückkonsolen nioht als üezilkönOlen hergestellt zu weraen brauchen, sondern bei Bedarf ^Ui- einer HauptkonoOle una einer Nebenkonsole zusammengesetzt w er α en könn en„
.üei einer vorxeiihaf ten Au -si ührun^sf orni einer solchen zusammengenetz'Gen ickkonsole sind an der Hauptkonsole senkrechte Schlitze angeordnet, in aie an aer Ilebenkonsole befindliche Lappen eingrei ien. Gemais einer ..-eiterbildun.-· einer solchen Nebenkonsole ist die
Auflagefläche derselben durch einen um ctie Blechdicke abgekröpften Teil iortgesetzt, wobei an diesem IPortsetzungsteil ein Loch angeordnet ist, aas mit aein Loch in der Auflagefläche der Hauptkonsole fluchtet. Eine solche iiebenkonsole wird einmal durch das Eingreifen eier Lappen, in axe Schlitze der Hauptkonsole und zum anderen durch eine schraubverbindung zwischen der SOrtsetzungsflache und der Auflagefläche der Plauptkonsole gehalten, ?;obei die Vertikalkrä-te im wesentlichen durch die in die Schlitze eingreifenden Lappen aufgenommen wer:ien und die Schraubverbindung das Abkippen der ITebenkonsole verhindert*
Hauptkonsole und Hebenkonsole umgreifen vorteilhafterweise den Pfosten vom ...egalinneren her U-förmig, d.h. die Hauptkonsole hat einen '.vinkelquer schnitt ".vie oben beschrieben und die Nebenkonsole ist zu a em einen Winkelschenkel des Winkelquerschnittes parallel;, so dais insgesamt U-förmige waagerechte Querschnitte entstehen, deren lichte weite so bemessen ist, da^ der liegalpfasten ohne wesentliches Spiel umfaist wird*
jx-aad des Äegales können Eonsolen angeordnet sein, die eine Ab-
aufweisen, aie in α er gleichen 3bene liegt wie die itegalixe una aie mit Einschraublöcnern verseilen ist. Solche Kon solen gestatten das Anbringen von Yerkleiäungsbleohen (sogena.nnte 3äum'blcone)s ohne daß Hierfür besondere Befestigungselemente vorwer α en miiisten.
-6-
uie beiderseits eines Pfostens angeordneten Eonsolen sind vorzugs weise spiegelbildlich zueinander;, d.h. man verwendet sogenannte rechte und linke Eonsolen»
In aer Zeichnung ist ein Ausführunösbeispiel der Erfindung dargestellt«, Es zeigen?
F'ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer am Äegalrand zu befestigenden Konsole während des Einhängevorganges
iigo 2 mit gleicher Blickrichtung wie in Pig. 1 eine vollständig eingehängte Hauptkonsole 9
i'igo 3 eine perspektivische Ansicht einer Nebenkonsole.,
j?ig. 4 eine eingehängte Hauptkonsole, jedoch mit anderer Blickricntung als in Pig, 2 und
J?ig„ 5 eine perspektiviscne leilansicht eines äegales gemäß der Erfindung„
Das in iig. 5 dargestellte liegal besteht aus vielen einzelnen Reiii^-einheiten, aie als ganzes mit 1a bis 1o bezeichnet sind. Nur lie oeiaen i-Legal einheit en Ia9 1b sina vollständig sichtbar, während alle übrigen Einheiten 1o bis io nur/teilweise zu sehen sind. Jede uer Regaleinheiten 1 hat einen Boden 2, vier Pfosten 3 und einen oberen 'ianmen 4» Die Pfosten 3 sind in am Boden 2 befindliche Taschen eingeschoben. Die Pfostenprofile haben bei den in Fig» 5 dargestellten Äegaleinheiten einen C-förmigen Querschnitt, dessen, offene Seite nach außen gekehrt ist. Aus dem Steg der Pfostenprofile sind Lappen 5 ausgeprägt, die zum Auflegen von Zwi-
—7 —
schenböden dienen.
i'ig. 5 zeigt, sind, auf die auf dem Boden stehenden Regalen 1a, 1b, Ie5 1f, 1i, 1k, 1n Regaleiniieiten 1c, 1d, 1g, Hi, 1m, 1n, 1o aufgestapelt. Um eine richtige Fixierung der aufgestapelten Regaleinheiten relativ zu den unteren xtegaleinheiten zu erhalten, sind an α -r Oberseite aes oberen Rahmens 4 Stapelleisten 6 vorgesehen (vergleiche 51g. 4)» Je..Jeils zwei xiegale, z.B. die Regale 1a, 1b aind Rüoicen an Rücken gestellt,, Sine nächste Reihe Rücken an Riicker gestellter Regaleiniieiten, z.B. die Reihe, zu denen auch die Regaleinheiten 1i, 1k gehören, ist ein Zwischenraum 7 vorgesehen, der ds Lauf gang dient. Zwischen den Regaleinheiten 1a, 1b und der Grui pe, zu der auch die Regaleinheit 1n gehört, ist ebenfalls ein Gang 8 freigelassen. Jjer Gang 7 soll nachfolgend als Längsgang und der Gr&ng 8 als '^uergang bezeichnet werden. Die Höhe der einzelnen Regal einheit en 1 ist so groß, daß eine auf dein Boden stehende Bedienungsperson noch den obersten Regalboden, einer solchen Einheit 1 erreicnen kann. Nicht mehr kann die aufgestapelte Regaleinheit 1c vom Boden =.us erreicht werden. Deshalb müssen Zwischenboden vorgesehen werden, die ζ„Β. aus einem Gitterrost bestehen können. Eine Gitterrostplatte 9 ist in Pig. 5 teilweise dargestellt. Diese Gitterrostplatten werden von Eonsolen getragen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Die längs eines Ganges angeordneten Konsolen 10 werden als Hauptkonsolen und aie an den Ecken der Kreuzungsstelle der Gän5e 7 und 8 angeordneten Konsolen als Eckkonsolen bezeichnet. Diese Konsolen werden nachfolgend anhand der jig. 1 bis 4 genauer beschrieben.
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Die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Hauptkonsole hat einen rechtwinkligen, waagerechten Querschnitt, dessen einer Schenkel 11 einer im wesentlichen trapezförmigen und dessen anderer Schenkel 12 einer rechteckigen Querschnitt hat« Am unteren Ende des Schenkels 11 ist ein lappen 13 angeordnet, der in den Abbildungen 2 und 4 nicht sichtbar ist, der jedoch gleich ausgebildet ist, wie der Lappen 15 bei aer Konsole nach Pig» 1. Am oberen Ende des Schenkels 11 ist eine rechtwinklige Abkantung 14 vorgesehen, die als Auflagefläche aer Konsole dient. In dieser Auflagefläche ist ein Loch vorgesehen. Im Schenkel 11 befinden sich außerdem zviei längliche ochlitze 16a und 16b, deren Funktion noch beschrieben werden wird» Neben der Abkantung 14 ist eine weitere Abkantung 17 vorgesehen, die gl'-ich ausgebildet ist wie die Abkantung 17 bei der Eonsole nach Pig. 1» Die Abkantungen 14 und 17 sind durch einen Zwischenraum 18 voneinander getrennte Die Breite b der Abkantung 17 ist etwas kleiner als die lichte vielte zwischen den freien Schenkeln 19 des Profiles 20, das einen Teil des oberen 'Rahmens 4 der Regaleinheit bildet.
Jie Hauptkonsole 10 wir ca, wie in Pig. 1, die eine abgewandelte Konsolenform zeigt, dargestellt, befestigt. Bei aer Befestigung wird zunächst der Lappen 13 in den Schlitz 21 eingeschoben, der sich hinter lern obersten Lappen 22 des iiegalpfOstens 5! befindet» Die äegalpfosten 3! nach den Pig. 1 bis 4 unterscheiden sich von den negalpfosten 3 nach Hg. 5 dadurch, daß sie aus einem 0—Profil Oiine ausgeprägte Lappen und einem U-Profil 24 mit ausgeprägten
-9-
Lappen 22 zusammengesetzt sind, während die Pfosten 3 aus einem Stück bestellen. !Die Pfosten 3! sind mit dem Steg des G-Profiles nach, außen gekehrt, während die offene Seite des Profiles nach innen zeigt, . lso umgekehrt wie die Pfosten 3. Die eingeschobenen U-Prc. ile 24 sitzen mit ihren unteren Enden auf den Regalsockeln 2 auf. IIa.cn dem Einführen des Lappens 13 in den Schlitz werden die Konsolen in aie in den Fig. 2 und 4 gezeigte Lage gekippt? d.h. sie werden parallel zum Pfosten gestellt, wobei die obere .abkantung 17 zwischen die freien Schenkel 19 des Rahmenprofiles 20 eingreift. Hierbei legen sich die Schenkel 11 und 12 der Eonsolen an j eil Px'osten an= Die den Lauf gang bildenden Platten 9 werden auf die Auflagen 14 aufgelegt lulj. dort mittels Schrauben, die die Löcher 15 und die Platten durchgreifen, befestigt. Die Schrauben können Hakenschrauben sein oder gerade Schrauben, die eine auf die Laufplatten aufgelegte Druckplatte durchgreifen. Die vertikalen Kräfte, die vom Bigengewicht der Laufplatten und von deren Belastung herrühren, werden bei den lappen 22 und bei der oberen Abkantung 17 der Eonsolen auf die Regalpfosten übertragen. Ein Auskippen Jer Konsolen in Richtung des Ganges wird durch die Anlage des Schenkels 12 am Pfosten verhindert. Eine weitere Fixierung ist durch das Eingreifen der Abkantung 17 in das Rahmenprofil 20 gewährleistet.
In Pig. 3 ist eine Nebenkonsole dargestellt. Diese Kfebenkonsole besieht aus einer Platte 25, einer Auflagefläche 26 und einer an die Auflagefläche 26 anschließenden weiteren Fläche 27. Diese beiden !Flächen sind durch rechtwinkliges Abkanten der Platte 25
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gebildet. In der Fläche 26, die wieder als Auflagefläche dient, ist ein Loch 28 vorgesehen. Die Fläche 27 geht über eine Abkröpfung 29 in die Fläche 26 über und liegt gegenüber der Fläche 26 um die Blechdioke tiefer. Auch in der Fläche 27 ist ein Loch 30 vorgeseüen, Lie Blechplatte 25 ist im wesentlichen dreieckig ausgebildet. An der senkrechten Eante des Dreieckes befinden sich zwei Lappen 31a und 31b.
Lie Ilebenkonsole ist an eier Hauptkonsole 10 befestigbar, was in Mg. A -gestrichelt angedeutet ist. In der an der Hauptkonsole befestigten Stellung greifen die Lappen 31a, 31b in die Schlitze I6as 16b der Hauptkonsole 10 ein» Die Fläche 27 untergreift die Auflagefläche 14 der Hauptkonsole, wobei die Löcher 15 und 30 zur Deckung komüien. Die Hebenkonsole und die Hauptkonsole zusammen bilden eine Eckkonsole 11 (vergleiche Fig» 5). Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß aie Auflagefläche der Hauptkonsole in den Gang 7 reicht., während, aie Auflagefläche der ITebenkonsole in den Quergang 8 reicht» An einer solchen aus Hauptkonsole und Nebenkonsole gebildeten Eckkonsole Können also sowohl die Platten des Längsganges 7 als auch die Platten des Querganges 8 aufgelegt werden, wobei nur Voraussetzung ist, daß aie Platten an wenigstens einem Gang nur gerade bis zur Ecke reichen= Der endgültige Halt der Nebenkonsole an der Hauptkonsole wird dadurch gewonnen, dai die Platten-Befestigungsschrauben die beiden miteinander fluchtenden Löcher 15 und 30 durchgreifen.
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In Fig. 1 ist eine abgewandelte Hauptkonsole dargestellt. Diese iiaUytlconsole hat zusatziieh zu den beschriebenen Hauptkonsolen einen an den rechteckigen Schenkel 12 anschließenden weiteren Schenkel 32? in dem zwei Löcher 33 vorgesehen sind= Die Abkantung 32 liegt in der gleichen Ebene wie die Außenseite des Pfostens 3' » Solche Konsolen werden an den Enden des Regales angebracht und gestatten das Anschrauben von seitlichen VerJileidungst)lechen? ohne dais hi tr for besondere Befestigungsmittel vorgesehen werden müßten»
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Claims (1)

  1. Schutzansprüches
    1 . Aus mehreren Einheiten zusammengesetztes Regal mit aufeinandergestapelten Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der itegaleinheiten (1a bis 1ο) aus Blech bestehende Konsolen (1C, 11) durch Einhängen befestigt sind, auf denen als Lauffläche eines G-anges dienende Platten (9)? z.B. G-itterrostplatten, aufliefen.
    2. -legal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflsgei'lächen (14? 26) Löcher (15, 28) haben und die Platten (9) mittels aie Löcher (15? 28) durchgreifenden Schrauben? z.B. mittels Hakenschrauben, mit den Konsolen (10, 11) verbunden sind.
    3 ο \egal nach einem oder beiden der Torhergehenden Ansprüche, dessen Hegaleinheiten Pfosten aufweisen, längs denen zum Auflegen von itegalböden dienende Lappen ausgeprägt sind, dadurch gekennzeici net, daß sich die Konsolen (10, 11) mit ihren unteren Enden an einem Lappen (5? 22) und mit ihren oberen Enden an der Oberseite α er aeralpfosten (3, 3') abstützen.
    4. rcegal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß die Konsolen (10, 11) einen rechtwinicli_en, waagerechten Querschnitt haben und an der zum Gang (7? 8) senkrecnten Seite, sowie an der dem Kega.linneren zugewandter zum Gang (7, 8) parallelen 3eite des Pfostens (3, 3') anliegen.
    -13-
    !}. Regal naoh einem oder mehreren der vornergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Konsolen (10, 11) ein durch den hinter der ausgeprägten Fase (5, 22) befindlichen Schlitz (21) in den Pfostenhohlraum eingreifender Lappen (13) angeordnet ist.
    6. Regal naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dessen Regaleinheiten obere Längsträger mit einem nach unten offenen G-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Eonsolen (10, 11) obere, waagerechte Ab— kantungen. (17) vorgesehen sind, die zwischen die freien Schenkel (19) der Längsträger (20) eingreifen und auf den oberen Enden der j-tegalpfosten (3, 31) aufliegen*
    7. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken sich kreuzender Gänge (7, 8) Konsolen (11) (Eckkonsolen) mit zwei Auflageflächen (14, 26) vorgesehen sind, von denen eine (15) in den Bereich des einen ü-anges, z.B. eines Längs_anges (7) und die andere (26) in den Bereich des anderen Ganges, z.B. eines Herganges (8) ragt*
    3. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkonsolen (11) aus zwei Teilen bestehen, nämlich einer Konsole normaler bauart mit einer Auflagefläche (14) (Hauptkonsole) und einem an diesem befestigbaren Teil (iTebenkonsole)«
    -14-
    9. Segal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptkonsole (10) senkrechte Schlitze (16a, 16b) angeordnet sind, in die an der Nebenkonsole befindliche Lappen (31a, 31b) eingreii'en,
    10» Regal nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dais die Auflagefläche (26) der Nebenkonsole durch einen um die Blechdicke abgekröpften Teil (27) fortgesetzt ist una daiD in diesem Fortsetzungsteil (27) ein Loch (30) angeordnet ist, das mit dem Loch (15) in der Auflagefläche (14) der Hauptkonsole (1C) fluchtet.
    11. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurcn gekennzeichnet;, daß Hauptkonsole (10) und Uebenkonsole zusammen den Pfosten (3, 3!) vom Regalinneren her U-förmig umgreifen.
    12. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Regales angeordnete Eonsolen eine mit Anschraublöchern (33) versehene, in der äußeren Begrenzungsfläche des Regales liegende Abkantung (32) für die Befestigung von Saumblechen aufweisen»
    13· Regal nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsricntung des Ganges einander benachbarte Konsolen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind»
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