DE19729298A1 - Etikett insbesondere zum Abdecken von Magnetstreifen- oder Chip-Karten - Google Patents
Etikett insbesondere zum Abdecken von Magnetstreifen- oder Chip-KartenInfo
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description
Die Erfindung betrifft ein Etikett, das insbesondere zur Abdeckung von Magnetstreifen-
oder Chip-Karten eingesetzt werden kann.
Wenn Magnetstreifen- oder Chip-Karten, im folgenden zusammenfassend Karten
genannt, zusammen mit einem zugehörigen Anschreiben in einem Briefkuvert versandt
werden sollen, werden die Karten nicht einfach zusammen mit dem Anschreiben in das
Kuvert gesteckt, vielmehr wird die Karte zu meist mittels eines beidseitig klebenden
sogenannten Fixes auf dem Briefbogen befestigt.
Die Verklebung gewährleistet, daß die Karte bis zum Eintreffen beim Empfänger sicher
auf dem Briefbogen verbleibt, was bei den meistens mit personenbezogenen Daten
versehenen Karten zu empfehlen ist.
Die zur Verklebung benutzten Etiketten bestehen dabei aus einem Trägermaterial mit
zwei unterschiedlich stark klebenden Selbstklebemassen.
Als nachteilig bei derartigen Etiketten hat sich herausgestellt, daß es sehr oft zu Ver
arbeitungsproblemen kommt. Weiterhin weisen die Magnetstreifen-Karten ein Unter
schriftenfeld auf, auf dem der Adressat unterzeichnen muß, damit die Karte ihre Gültig
keit erhält. Hierzu ist es zwingend notwendig, daß das Unterschriftenfeld frei von jegli
chem Kleber ist. Um dies zu gewährleisten, muß der Kleber der betreffenden Seite des
Etiketts zumindest im Bereich des Unterschriftenfeldes entsprechend schwach haften,
was eine ausreichend sichere Fixierung der Karte nicht sicherstellt.
Bei Fixen mit kleineren Abmessungen, also solchen die beispielsweise nicht auf dem
wichtigen Unterschriftenfeld haften, müssen die Klebebeschichtungen eine entspre
chend hohe Klebkraft aufweisen.
Alle bekannten Etikettentypen haben allerdings das Problem, daß die Fixe reversibel
wirken. Es ist also möglich, die Karte vom Briefbogen zu entfernen und sie später wie
der auf diesem zu verkleben, ohne daß diese vorübergehende Entnahme bemerkt wer
den kann. Ohne daß es der Empfänger der Karte Notiz nehmen kann, können in diesem
Zeitraum die auf der Karte gespeicherten Daten gelesen oder gar eine zweite Karte mit
identischen Daten hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung war es somit, ein Etikett zu schaffen, das die Nachteile des
Standes der Technik nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Etikett, wie es im Hauptanspruch näher gekenn
zeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der
Unteransprüche.
Demgemäß besteht das Etikett, das insbesondere zum Verkleben von Magnetstreifen-
oder Chip-Karten Verwendung findet, aus einer Trägerfolie, die vorzugsweise eine
transparente Folie aus Polypropylen oder Polyethylen darstellt.
Die Rückseite der Trägerfolie ist zumindest partiell mit einem druckempfindlichen Kleber
beschichtet. Weiterhin ist die Klebebeschichtung auf der Rückseite der Trägerfolie
außerhalb des Randbereichs neutralisiert. Im Randbereich weist die Folie weiterhin
Sicherheitsstanzungen auf.
Gegebenenfalls ist die Rückseite der Trägerfolie darüber hinaus mit einem Trennpapier
eingedeckt.
Vorzugsweise weist die Trägerfolie eine Dicke auf von 0,05 mm bis 0,3 mm, insbeson
dere 0,1 mm.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Neutralisation der Kle
bebeschichtung auf der Rückseite der Trägerfolie außerhalb des Randbereichs mittels
eines UV-Lacks.
Weiterhin ist der Randbereich der Trägerfolie vollflächig mit einem druckempfindlichen
Kleber beschichtet.
Um das Spenden der Karten auf den Briefbogen zu erleichtern, kann in der Trägerfolie
zumindest eine Durchstanzung vorhanden sein.
Das erfindungsgemäße Etikett kann hervorragend zur Bildung einer Etikettenrolle ver
wendet werden. Dazu werden die Etiketten in gleichmäßigen Abständen auf einem
endlosen Trennpapier aufgebracht, in dem Durchstanzungen vorhanden sind, und zwar
dergestalt, daß die Durchstanzungen in dem Trennpapier und die Durchstanzungen in
den Etiketten übereinander liegen.
Insbesondere eine derartige Etikettenrolle ermöglicht das sehr schnelle Aufbringen von
Karten auf jeden beliebigen Untergrund. Zunächst wird zum Spenden das Etikett von
dem endlosen Trennpapier abgelöst und in eine dementsprechend ausgeführte Spen
devorrichtung geführt. In dieser wird anschließend die Karte auf die Rückseite des Eti
ketts plaziert, und zwar dergestalt, daß die Karte nicht den mit einem druckempfindli
chen Kleber beschichteten Randbereich des Etiketts berührt. Dazu wird die Karte durch
die in der Trägerfolie vorteilhaft vorhandenen Durchstanzungen gesogen.
Das auf diese Weise gebildete Laminat aus Karte dem auf dieser durch Adhäsionskräfte
klebenden Etikett wird dann dem gewünschten Untergrund, in den meisten Fallen einem
Briefbogen, zugeführt und auf diesem befestigt, indem der Randbereich des Etiketts auf
dem Untergrund angedrückt wird.
Das erfindungsgemäße Etikett eignet sich insbesondere, um die weit verbreiteten
Magnetstreifen- oder Chipkarten sicher mit einem Briefbogen zu verbinden. Dazu weist
das Etikett vorzugsweise folgende Abmessungen auf:
Daraus resultiert ein kleberfreier Bereich in der Mitte des Etiketts von 90 × 58 mm, also
einer Fläche, die der Größe der herkömmlichen Karten entspricht.
Um ein unbefugtes zwischenzeitliches Ablösen der Karte von dem Briefbogen zu unter
binden, ist der Randbereich der Trägerfolie mit einer Vielzahl von Sicherheitsstanzungen
versehen.
Jede Sicherheitsstanzung ist vorzugsweise gebildet aus einer Linie, von der mittig im
rechten Winkel eine zweite Linie ausgeht, wobei die Sicherheitsstanzungen so im
Randbereich der Trägerfolie angeordnet sind, daß sie beim Ablösen des Etiketts vom
Untergrund zur Zerstörung desselben führen. Dazu weisen die zweiten Linien vorteilhaf
terweise stets nach außen.
Die beiden Linien bilden demgemäß die Form eines "T'"s.
Insbesondere diese Sicherheitsstanzungen verhindern sicher, daß das Etikett ohne
Beschädigung desselben und damit die Karte nach dem Verkleben wieder vom Brief
bogen abgelöst werden kann. Versucht man das Etikett an einer beliebigen Stelle am
Rand vom Untergrund zu lösen, stößt man unweigerlich irgendwo auf eine der vielen
Sicherheitsstanzungen im Randbereich. Beim weiteren Abziehen wirkt die Sicherheits
stanzung wie eine Sollbruchlinie, die Trägerfolie reißt von der Sicherheitsstanzung aus
gehend sofort ein. Weiterer Zug am Etikett führt dazu, daß sich der Riß in der Träger
folie schnell fortsetzt.
Neben der geschilderten Form der Sicherheitsstanzung sind aber eine Vielzahl von
anderen Formen möglich, die jeweils den gleichen Effekt bewirken. Beispielsweise kön
nen die Sicherheitsstanzungen auch aus einfachen Linien oder beliebig geformten Flä
chen bestehen. Wichtig ist lediglich, daß die Sicherheitsstanzung zumindest eine spitze
Ecke aufweist, von der sich leicht ein Riß in der Trägerfolie fortbilden kann.
Das erfindungsgemäße Etikett erfüllt hervorragend die gestellten Sicherheitsanforde
rungen.
Die mit dem Etikett verklebte Karte kann nur unter Zerstörung des Etiketts vom Brief
bogen entfernt werden. Nach Entfernen ist die gesamte Karte absolut ohne Kleberrück
stände, auch das empfindliche Unterschriftsfeld kann nicht mehr durch Kleberrück
stände beeinträchtigt oder gar beschädigt werden.
Auf der anderen Seite kann die Karte in Verbindung mit dem Etikett vollautomatisch ver
spendet werden.
Schließlich ist das Etikett sehr einfach herstellbar.
Im folgenden soll anhand der Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfin
dungsgemäßen Etiketts näher dargelegt werden, ohne die Erfindung damit unnötig ein
schränken zu wollen.
Bei der Anlieferung befindet sich das Etikett 1 auf einer Trennfolie. Nach dem Spende
vorgang ist das Etikett 1 auf einem Briefbogen 10 verklebt.
Das Etikett 1 besteht aus einer Trägerfolie 2, die auf der Rückseite mit einem druck
empfindlichen Kleber beschichtet ist. Zwischen Etikett 1 und Briefbogen 10, und zwar in
dem Bereich des Etiketts 1, in dem der Kleber durch einen UV-Lack neutralisiert ist,
befindet sich die Karte 4, die nicht mit dem Randbereich 3 in Kontakt steht.
Des weiteren sind zentral in der Trägerfolie 2 zwei Ausnehmungen 5, 6 vorhanden, die
das geschilderte Verspenden der Karte 4 ermöglichen.
Im Randbereich 3 der Trägerfolie 2 sind eine Vielzahl von Sicherheitsstanzungen 7 ein
gestanzt. Die Sicherheitsstanzungen 7 weisen sämtlich die Form eines "T'"s auf.
Die Sicherheitsstanzungen 7 haben alle einen sehr geringen Abstand zum Rand des
Etiketts 1, damit das Etikett problemlos während des Ablösevorganges einreißt. Als sehr
vorteilhaft hat sich ein Abstand von 0,1 mm zwischen Sicherheitsstanzung 7 und Rand
des Etiketts 1 erwiesen.
In der Ausschnittsvergrößerung wird die Wirkungsweise der Sicherheitsstanzungen 7 ver
deutlicht. Beim Versuch das Etikett 1 abzulösen, stößt man auf eine Sicherheitsstan
zung 7. Beim weiteren Anheben des Etiketts 1 bilden sich an der Sicherheitsstanzung 7
sofort Risse 8, die den Ablöseversuch sofort offenbaren. Ein unbefugtes, vorüberge
hendes Entfernen des Etiketts 1 vom Briefbogen 10 ist somit unmöglich, das Etikett 1
wird irreversibel zerstört.
Claims (8)
1. Etikett, insbesondere zum Verkleben von Magnetstreifen- oder Chip-Karten, beste
hend aus
- a) einer Trägerfolie,
- b) wobei die Rückseite der Trägerfolie zumindest partiell mit einem druckempfindli chen Kleber beschichtet ist,
- c) wobei die Klebebeschichtung auf der Rückseite der Trägerfolie außerhalb des Randbereichs neutralisiert ist,
- d) wobei die Trägerfolie im Randbereich Sicherheitsstanzungen aufweist und
- e) wobei die Rückseite der Trägerfolie gegebenenfalls mit einem Trennpapier eingedeckt ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie besteht aus
einer transparenten Folie wie Polypropylen oder Polyethylen.
3. Etikett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie
eine Dicke aufweist von 0,05 mm bis 0.3 mm, insbesondere von 0,1 mm.
4. Etikett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerfolie
zumindest eine Durchstanzung vorhanden ist.
5. Etikett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation
der Klebebeschichtung mit einem UV-Lack erfolgt.
6. Etikett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich
der Trägerfolie vollflächig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet ist.
7. Etikett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Sicherheitsstanzung gebildet ist aus einer Linie, von der mittig im rechten Winkel eine
zweite Linie ausgeht, wobei die Sicherheitsstanzungen so angeordnet sind im
Randbereich der Trägerfolie, daß sie beim Ablösen des Etiketts vom Untergrund zur
Zerstörung desselben führen.
8. Verwendung der Etiketten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Bildung einer Etikettenrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten in
gleichmäßigen Abständen aufgebracht sind auf einem endlosen Trennpapier, in dem
Durchstanzungen vorhanden sind, wobei die Durchstanzungen in dem Trennpapier
und die Durchstanzungen in den Etiketten übereinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129298 DE19729298A1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Etikett insbesondere zum Abdecken von Magnetstreifen- oder Chip-Karten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129298 DE19729298A1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Etikett insbesondere zum Abdecken von Magnetstreifen- oder Chip-Karten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729298A1 true DE19729298A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7835114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129298 Withdrawn DE19729298A1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Etikett insbesondere zum Abdecken von Magnetstreifen- oder Chip-Karten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729298A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001020559A1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Neopost Inc. | Method and apparatus for user-sealing of secured postage printing equipment |
WO2008092554A1 (de) * | 2007-02-02 | 2008-08-07 | Tesa Scribos Gmbh | Datenspeicher |
-
1997
- 1997-07-09 DE DE1997129298 patent/DE19729298A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001020559A1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Neopost Inc. | Method and apparatus for user-sealing of secured postage printing equipment |
WO2008092554A1 (de) * | 2007-02-02 | 2008-08-07 | Tesa Scribos Gmbh | Datenspeicher |
DE102007006119A1 (de) | 2007-02-02 | 2008-08-14 | Tesa Scribos Gmbh | Datenspeicher |
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