DE2731789A1 - Klebeplakette - Google Patents

Klebeplakette

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Description

  • Klebeplakette
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebeplakette zum Haftfestmachen an einer Trägerunterlage, z.B. einer Trägerplatte, für die verschiedensten Nutzungsarten zur Unterbindung von Fälschungen, z.B. als Siegel für Schriftgut, Urkunden, Verpackungen u.dgl., als Prüfplakette für Kraftfahrzeuge u.dgl.
  • Klebeplaketten, die in der Regel eine Siegelfunktion besitzen, sollen, um einer mißbräuchlichen Verwendung vorzubeugen, einen hohen Grad an Fälschungssicherheit aufweisen.
  • Es wird u.a. von Klebeplaketten, beispielsweise von Zulassungs-Plaketten und Prüfplaketten, die auf Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder aufgebracht werden, gefordert, daß sie so beschaffen sind und befestigt werden, daß sie beim Ablösen auf jeden Fall zerstört werden.
  • Die zur Zeit verwendeten Klebeplaketten für Kraftfahrzeuge haben, wenn man von dem Klebefilm zur Befestigung an einer Trägerplatte absieht, einen einschichtigen Aufbau. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Folie mit aufgedruckten und auch zusätzlich eingeprägten Symbolen, die, um der Forderung nach Zerstörbarkeit beim Ablösen zu genügen, mit Einstanzungen od.dgl. versehen sind. Durch solche Stanzungen soll erreicht werden, daß die Klebeplakette bei einer Ablösung des Folienkörpers in Einzelteile zerlegt wird, indem die Klebeschicht an diesen Stanzlinien reißt und der Folienkörper nur in einer Vielfalt von Einzelteilen abgelöst werden kann.
  • Eine solche Sicherungsmaßnahme hat den Nachteil, daß eine Ablösung in der Regel eines kantigen Werkzeuges oder der Anwendung von chemischen Lösungsmitteln bedarf. Sowohl die Anwendung von Werkzeugen als auch die von chemischen Lösungsmitteln dürften in der Regel zur unwillkürlichen oder regellosen Beschädigung der Oberfläche der Trägerplatte führen. Da die Klebeplaketten periodenweise bzw. unter gewissen Bedingungen erlaubterweise ersetzt oder erneuert werden müssen, wäre eine Ablösung durch ein einfaches Abziehen von Hand ohne das Risiko solcher Oberflächenverletzungen der Trägerplatte vorteilhaft. Dabei ist nicht nur an den materiellen Wert der beim Ablösen durch Werkzeuge und chemische Mittel entstehenden Schäden zu denken, sondern der Inhaber eines Kraftfahrzeuges setzt sich bei erkennbaren Beschädigungen dem Verdacht einer illegitimen Manipulation aus. Zudem sind die bisherigen einschichtigen Folienkörper relativ leicht zu fälschen. Klebefilme dieser Art sind praktisch mit Mitteln, die jeder Druckerei zur Verfügung stehen, herzustellen. Ihre miß- bräuchliche Verwendung wird weiterhin durch ihren einschichtigen, nicht transparenten Aufbau begünstigt. Eine solche mißbräuchliche Verwendung ist etwa durch Überkleben der auf der Trägerplatte aufgebrachten Plakette oder des beschädigten Untergrundes mittels einer illegal beschafften Plakette gleicher Flächengröße möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klebeplakette zu schaffen, die neben einem wesentlich höheren Grad an Fälschungssicherheit bei Ablösung von einer Trägerplatte zerstört wird und gleichzeitig den Vorteil aufweist, daß die Ablösung und Zerstörung durch eine einfache Manipulation ohne Zuhilfenahme von scharfkantigen Werkzeugen oder chemischen Lösungsmitteln vollzogen werden kann, und daß die Ablösung nicht zu unwillkürlichen und regellosen Beschädigungen der Oberfläche der Trägerplatte führt, sondern bei speziellen Anwendungsfällen zu systematisch konturierten Beschädigungen zum Schutz gegen mißbräuchliche Verwendung von Plaketten.
  • Eine Klebeplakette mit auf der Sichtseite aufgedruckten und /oder eingeprägten Symbolen und mit einem der Trägerunterlage bzw. Trägerplatte zugekehrten Klebefilm zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Klebeplakette außer der Klebeschicht einen Aufbau aus zwei miteinander verbundenen Schichten von unterschiedlicher Materialstruktur und unterschiedlichem Verformungsverhalten aufweist. Die beiden Schichten sollen sich materialspezifisch deutlich in ihrem E-Modul unterscheiden. Die eine Schicht soll hierbei aus einem zähen, reißfesten und plastisch verformbaren Material bestehen, während die andere Schicht aus einem mehr elastischen Material mit hohem E-Modul, also aus einem dehnungs- steiferen Material gebildet ist, das bei geringer Verformung, d.h. gegenüber Zug-, Biege- und Torsionsbeanspruchung' äußerst bruch- oder reißempfindlich ist.
  • Während bei den bisher verwendeten Klebeplaketten, die aus einschichtigen Metall-, Papier oder Kunststoff-Folien bestehen, der Folienkörper bei der Ablösemanipulation durch Zugbeanspruchung an den Stanzlinien einreißt und die Flächen-Integrität auf diese Weise zerstört wird, wobei die durch die Stanzungen sich ergebenden Flächenteile einzeln abgelöst werden müssen, wird bei Ablösen der Klebeplakette gemäß der Erfindung lediglich die Flächen-Integrität der symboltragenden Schicht zerstört. Diese Schicht bzw. ihre Einzelteile haften an der Schicht aus plastisch verformbarem Material, so daß der Plakettenkörper als eine Einheit von der Trägerplatte abgezogen werden kann. Bei dem Abziehen der Plakette von der Trägerplatte jedoch als Einheit, verformt sich die untere Schicht bei Zug-, Biege- und Torsionsbeanspruchung derart, daß sie in den ursprünglichen Zustand nicht zurückverformbar ist. Sie soll sich verziehen, so daß die Abmessungen nicht mehr stimmen. Dies bedeutet, daß die dehnungssteifere, gegebenenfalls harte oder spröde Schicht ebenfalls beschädigt wird. Diese obere, symbol tragende Schicht muß also bei gleicher Beanspruchung ihre Flächen-Integrität aufgeben, z.B. brechen oder reißen.
  • Diese Schicht wird also mehr oder weniger zertrümmert. Sie erscheint rissig, krümelig od.dgl. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Plakette sich im ganzen von der Trägerunterlage lösen läßt, ohne daß die Unterlage spürbaren Schaden davonträgt. Die Plakette selbst wird jedoch in ihren beiden Schichten unbrauchbar gemacht, so daß sie nicht wieder verwendbar ist bzw. eine Wiederverwendung offensichtlich erkannt werden kann. Der Zwei-Schichtenaufbau der Klebeplakette erhöht den Schwierigkeitsgrad der Fälschbarkeit wesentlich.
  • Um die Bruch- und Reißempfindlichkeit der spröden und harten Schicht zu unterstützen, kann diese, wie an sich bei der einschichtigen Klebeplakette bekannt, mit Sollbruchmarkierungen, Einstanzungen oder Durchstanzungen versehen sein.
  • Bevorzugt ist die dehnungssteifere Schicht für die die Symbole tragende Schicht. Die beiden Schichten sind unlösbar, z.B. durch Klebung, miteinander zu verbinden, wobei die Verbindung partiell oder über der gesamten Fläche vorgesehen ist. Im allgemeinen ist die plastisch verformbare Schicht der Trägerplatte zugewandt.
  • Der Klebefilm zum Haften der Plakette an der Trägerunterlage ist so zu wählen, daß die Klebekraft zwischen Plakettenkörper und Trägerplatte gegenüber Zugbeanspruchung im Falle der Verwendung einer aus Folie oder Platte bestehenden Schicht mit Sollbruchlinien bzw. Ein- und Durchstanzungen für die Symbolträgerschicht größer als für das Zerreißen dieser Schicht notwendige Kraft ist, jedoch kleiner als die Zerreißspannung der plastischen Schicht. Bei einer aus einer Folie oder Platte bestehenden Schicht aus sprödem Material für die Symbolträgerschicht muß gleichfalls die Klebekraft zwischen Plakettenkörper und Trägerplatte größer als die Bruch- oder Zerreißspannung dieser Schicht sein. Die Verbindung zwischen den beiden Schichten der Plakette muß bei beiden Ausführungsformen gegenüber Scherkräften wesentlich über der Klebekraft zwischen dem Plakettenkörper und der Trägerplatte liegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann mindestens eine der beiden Schichten aus transparentem Material bestehen. Wenn die jeweils oben liegende Schicht transparent ist, kann man auf beide Schichten Symbole aufbringen, die sich bei Uberlagerung in Form und/oder Farbe zu einem einheitlichen Symbolbild ergänzen müssen. Die Herstellbarkeit solcher Plaketten ist allein schon dadurch erschwert, daß genaue Passungen in Form und Farbe bei der Zusammenfügung erforderlich sind.
  • Bei einem mindestenszweischichtigen Aufbau der Plakette kann man weiterhin in der Innenschicht oder in beiden Schichten Pigmentierungen oder sonstige Markierungen des Materials vornehmen, die erst bei Überlagerung der Schichten als zusätzliche Farb- und/oder Formelemente visuell erscheinen, und zwar mit Hilfe bekannter chemisch-reaktiver oder physikalisch-optischer Prozesse.
  • Die transparente Schicht aus sprödem Material kann ferner ausgesparte, d.h. tiefer liegende, Flächen aufweisen, in die die Zulassungsbehörde unmittelbar vor der Ausgabe eine zusätzliche Signierung od.dgl. vornehmen kann, z.B. in Form eines amtlichen Siegelzeichens und/oder von Nummernsymbolen des Kennzeichens des Kraftfahrzeuges selbst u.dgl. Diese Signierungen können beispielsweise mittels eines Farbstempels auf die der Basisschicht zugewandten und mit ihr zu verbindenden Seite der darüberliegenden Schicht aufgetragen werden.
  • Die transparente Schicht kann ferner durch die Wahl des Materials, durch thermische oder chemische Vorbehandlung des Materials, durch Pigmentierung und Formprägung, insbesondere durch Aufbringung von Dünnschichten im Hochvakuumverfahren, welche spezifische, optische Effekte u.a. in Abhängigkeit von der Blickrichtung oder der Reflexion von Lichtstrahlung spezifischer Wellenlängen bzw. Modulation visuell in Erscheinung treten lassen, technisch so differenziert gestaltet werden, daß ihre Herstellung nur mit einer außerordentlich hohen Kapitalinvestierung und spezifischen Produktionseinrichtungen und einem entsprechenden Wissensstand möglich ist. Dadurch wird der Möglichkeit einer Fälschung weiterhin vorgebeugt.
  • Ein weiterer wirksamer Schutz gegen Fälschungen und Mißbrauch kann durch einen dreischichtigen Aufbau des Plakettenkörpers erreicht werden. Als Grund-Plakettenkörper dient ein zweischichtiger Plakettenkörper, der mit einer selbständigen Schicht als Platte od.dgl. aus sprödem, transparenten Material versehen wird. Beide Teile werden erst zum Zeitpunkt der Zulassung bzw. Signierung des Kennzeichenschildes mittels eines auf der Oberseite des Grund-Plakettenkörpers haftenden transparenten Klebefilms miteinander verbunden. Der Grund-Plakettenkörper haftet also auf der Trägerunterlage und die zusätzliche transparente Schicht bzw. Platte aus sprödem Material, vorzugsweise in gleicher Flächengröße, auf dem Grund-Plakettenkörper.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, die aus einem spröden Material bestehende und die Symbole aufweisende Schicht durch ther- mische und/oder chemische Vorbehandlung so auszubilden, daß sie innere Spannungen enthält, so daß durch Auslösung eines Initialbruches die Bruchstelle sich im Material selbsttätig fortpflanzt und die Schicht ohne weitere Beanspruchungen in Fragmente zerfällt. Es würden solche figurierte inhärente Spannungen eine optische Identifizierung mittels bekannter Untersuchungsmethoden auf Echtheit erleichtern und damit die Fälschungssicherheit erhöhen.
  • Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen von Kraftfahrzeug-Plaketten, so beispielsweise, wenn solche Plaketten unmittelbar auf Lackschichten der Karosserie oder auf Glasscheiben aufzubringen sind, dürfte es, wie bereits geschildert, vorteilhaft sein, bei notwendigen Ablösungen solcher Plaketten zum Zwecke einer Erneuerung die Oberfläche der Trägerplatte nicht zu beschädigen. Das Risiko einer solchen Beschädigung wäre für den Kraftfahrzeugbesitzer nicht zumutbar. So könnte die Einführung zusätzlicher Kennzeichnungs-, Codierungs- und Siegelplaketten im Fall der Aufbringung auf Bestandteile oder fest integrierte Karosserieteile außerhalb des heutigen Kennzeichenschildes durch ein solches Risiko überhaupt in Frage gestellt sein.
  • Auf der anderen Seite dürfte, um die mißbräuchliche Verwendung beispielsweise von Siegelplaketten einzuengen, die Notwendigkeit bestehen nicht nur den Plattenkörper als solchen fälschungssicher zu gestalten, sondern gleichzeitig die illegale Anbringung einer gefälschten oder auf nicht legalem Wege erworbenen echten Plakette auszuschließen.
  • In diesem Fall wäre eine deutlich erkennbare und konfigurierte Beschädigung der Oberfläche der Trägerpiatte, so des Kennzeichenschildes, allerdings im Sinne einS systematische Kennzeichnung oder Markierung durch den Ablöseprozeß, wünschenswert. Eine solche systematische und konfigurierte Oberflächenbeschädigung im Sinne einer Markierung soll also den Prozeß einer jeweils vollzogenen Ablösung deutlich machen.
  • Der erfindungsgemäße Plakettenkörper sollte dann beid-oder dreischichtig aus transparentem Material bestehen und eine Dicke von mindestens 1 mm aufweisen, um ein Überkleben von Plaketten bzw. die Abreißmarkierung deutlich sichtbar zu machen.
  • Zu diesem Zwecke kann beispielsweise der den Plakettenkörper mit der Trägerplatte verbindende Klebefilm rasterförmig oder flächenförmig konturiert mit unterschiedlicher Klebkraft ausgerüstet werden, und zwar in der Weise, daß Konturen mit höherer Klebkraft beim Abziehen entsprechende Teile der Trägerplatte abheben.
  • I Eine andere Möglichkeit, diese Zielsetzung zu erreichen, wäre die Anbringung oder das Auftragen von konturierten Farbschichten oder ätzenden Stoffen, die mit der Oberfläche der Trägerplatte eine feste mechanische oder chemische Verbindung eingehen und so nach Ablösung ein bleibendes Merkmal hinterlassen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Plakette eine über den Rand des Plakettenkörpers vorragende Griffläche aufweisen, die die Abziehmanipulation von der Trägerunterlage erleichtern soll. Hierbei kann die Grifffläche ein über die Fläche der Plakette herausragendes Teil der plastischen Schicht selbst sein. Sie kann aber auch Teil einer auf der Unterseite des Plakettenkörpers haftende Lasche aus reißfestem Material sein. Die Lasche und der vorragende Teil als Griffläche sollte vorzugsweise keine klebende Verbindung mit der Trägerunterlage eingehen, also nicht mit einem Klebefilm od.dgl. behaftet sein.
  • Eine solche achsensymmetrisch ausgebildete Lasche, die frei von einem Klebefilm sein kann, jedoch fest an der Unterseite des Plakettenkörpers befestigt, hat zunächst den Vorteil, daß durch Zug an der Griffläche Deformationskräfte gleichfalls in Richtung der Lasche als auch senkrecht hierzu ausgeübt werden, was zu einer Verformung der plastischen Schicht in beiden Richtungen führt.
  • Der eigentliche Vorteil dieser Lasche, die bevorzugt frei von einem Klebefilm sein kann, zeitigt sich bei speziellen Anwendungsfällen von Klebeplaketten, nämlich bei Anbringung von Zulassungs- oder Steuerplaketten auf Wind- oder Rückwandscheiben, die mit aufgedruckten elektrischen Leitern versehen sind. Die Klebeplakette kann dann in der Weise aufgebracht werden, daß, wenn die dafür vorgesehene Fläche mit einem Leiter durchzogen ist, dieser durch die ohne Klebefilm ausgestattete Lasche bedeckt wird und so weder durch die chemischen Substanzen des Klebers noch durch den Abreißprozeß selbst angegriffen bzw. zerstört werden kann. Im Falle eines Heizleiters auf den Rückwandscheiben dürfte zweckmäßigerweise die Lasche aus einem wärmefesten bzw. wärmeiso- lierenden Material bestehen.
  • Selbstverständlich können bei großflächigeren Klebefolien in der gleichen Weise weitere Laschen zur Erfüllung solcher Funktionen ausgebildet werden.
  • Vorteilhaft ist, daß nur ein kleiner Teil an den Längsseiten der vorragenden Grifffläche frei von einem Klebefilm bleibt, um einerseits nicht zu einem mutwilligen Abreißen zu ermuntern und andererseits ein Abheben mit dem Fingernagel am Rand zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Klebeplakette gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform, schaubildlich und im Schema.
  • Fig. 2, 3 und 4 stellen drei verschiedene Beispiele der Zusammensetzung der Klebeplakette gemäß der Erfindung im Querschnitt schematisch dar.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Draufsichten auf Klebeplaketten gemäß der Erfindung mit Griffflächen in verschiedener Gestaltung.
  • Die Klebeplakette 1 der Fig. 1 weist einen aus zwei Schichten 2 und 3 bestehenden Aufbau auf, bei dem die Schichten fest miteinander verbunden sind und sich durch Materialstruktur und Verformungsverhalten, insbesondere durch ein differentes E-Modul, wesentlich unterscheiden.
  • Die eine Schicht, z.B. die die Symbole tragende Schicht 2, ist zweckmäßig aus einem spröden und harten Material gebildet, das bei geringer Verformung bruch- und reißempfindlich ist, so daß die Flächenintegrität leicht zerstört wird. Die andere Schicht 3 soll aus einem zähen, reißfesten und verformbaren plastischen Material bestehen. Eine solche Verformbarkeit soll sich insbesondere in der Weise bemerkbar machen, daß beim Versuch des Abreißens der Plakette von einer Trägerunterlage diese Schicht sich bleibend dehnt und nicht mehr in die ursprüngliche Abmessung zurückkehrt. Dadurch wird die Plakette beim Versuch des Ablösens von der Trägerunterlage unbrauchbar gemacht, so daß sie nicht mehr wieder verwendet werden kann. Die beiden Schichten bilden einen einheitlichen Körper, der mittels eines Klebefilms 4 mit der Trägerunterlage, z.B. einer Trägerplatte aus Metall od.dgl., haftfest verbunden werden kann.
  • Die Klebeplakette 1 ist ferner zweckmäßig mit einer vorragenden Grifffläche 5 versehen, die es erlaubt, die Plakette zum Lösen von der Trägerunterlage besser fassen zu kdnnen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die obere Schicht 6 aus einem spröden und harten Material von geeigneter Dicke, wobei die spröde und harte Schicht bei Zug-, Biege- und/oder Torsionsbeanspruchung bricht oder reißt.
  • Die zweite Schicht 7 besteht aus plastisch verformbarem Material, wobei die durch die Manipulation des Ablösens sich ergebenden Verformungen bleibend sind. Diese Schicht kehrt nicht mehr in ihre ursprüngliche Form zurück.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Schicht 7 aus plastisch verformbarem Material mit einer Schicht 8 oder einer Folie verbunden, die unabhängig von bestimmten Materialeigenschaften durch Sollbruchlinien oder Einstanzungen oder Durchstanzungen so strukturiert ist, daß sie wie die spröde und harte Schicht in gleicher Weise bei Zug-, Biege- und Torsionsbeanspruchung des Plakettenkörpers aufbricht, einreißt bzw. ihre Flächen-Integrität aufgibt. Die Schicht 8 kann auch als Flächendruckschicht ausgebildet sein,1 d.h. Farbpigmente über einen Teil oder über die gesamte Fläche und auch sonstige Symbole aufweisen. Hierbei wird bei Verformung der plastischen Schicht 7 die ausgedruckte oder eingeprägte Symbolik an der Schicht 8 irreversibel verzerrt und somit die Flächen-Integrität zerstört.
  • Da bei der Ablösung der Klebeplakette von der Trägerunterlage Zugkräfte in der Ebene der Verklebung der Plakette mit der Trägerunterlage erhebliche Scherkräfte zu überwinden und so die aufzuwendende Zugkraft für eine solche Manipulation zu groß ist, wird die Ablösung der Plakette durch Zug an der Grifffläche 5 stets in einem Winkel zur Auflagefläche der Plakette, d.h. zur Anklebfläche, erfolgen. Dadurch werden bei der Ablösung der Plakette von der Unterlage zur Klebefläche winklig verlaufende Biege- oder Torsionsbeanspruchungen auf die symboltragende Schicht übertragen. Die Manipulation zum Ablösen der Plakette von der Unterlage führt somit zwangsläufig zur Zerstörung der die Symbole tragenden Schlich Die partiell an den jeweiligen Abrißflächen vorhandenen Klebekräfte zwischen dem Plakettenkörper und der Trägerunterlage sollen größer sein als die zur Bruchauslösung erforderlichen Zerreißkräfte und kleiner als die Zerreißspannung der plastischen Schicht. Durch Verringerung der Dicke der spröden Materialschicht und durch eventuelle Einkerbungen u.dgl.
  • ist die Bruchspannung dieser Schicht so zu halten, daß bei Ablösung stets ein zur Bruchauslösung ausreichendes Biegemoment entsteht, und zwar unterhalb der Zerreißgrenze für die plastische Schicht. Die spröde und harte Platte 6 kann ebenfalls mit Sollbruchstellen, Einstanzungen oder Durchstanzungen u.dgl. versehen sein. Die Verklebung zwischen Plakettenkörper und der Trägerunterlage soll, um eine Ablösung durch ein winkliges Abziehen zu unterstützen, gegen Scherkräfte einen erheblichen höheren Widerstand bieten als gegen die normale Abziehkraft, d.h. gegen Zugkräfte in winkliger Richtung zur Klebefläche.
  • Die plastische Schicht 7 soll durch tangentiale Zugkräfte sich möglichst weitgehend plastisch deformieren. Dadurch erhält sie eine größere Oberfläche als die mit ihr verbundene symbol tragende und möglichst vorgestanzte Schicht, wodurch die Flächenintegrität der letzteren Schicht sichtbar zerstört wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt eine Klebeplakette mit dreischichtigem Aufbau. Es handelt sich hierbei um eine Klebeplakette mit dem Aufbau der Fig. 3, wobei noch eine zusätzliche harte und spröde Schicht 6 hinzukommt, die die symboltragende Schicht ist, wobei die Schicht 6 aus transparentem Material bestehen kann. Die transparente Schicht kann gegebenenfalls erst nachträglich aufgebracht werden, nachdem der Plakettenkörper der miteinander verbundenen Schichten 7 und 8 bereits auf der Trägerunterlage aufgebracht ist.
  • Fig. 5 und 6 stellen Plakettenkörper 9 und 10 dar, die mit einer vorstehenden Griffläche versehen sind. Bei dem Bei- spiel der Fig. 5 ist eine Lasche 11 aus reißfestem Material vorgesehen, wobei die Zunge 12 als Grifffläche über den Umfang des Plakettenkörpers vorragt. Die Zunge 12 kann an den Außenkanten längsseitig zum Teil mit dem Klebefilm 4 versehen und an der Trägerunterlage haftfest befestigt sein.
  • Der äußere vordere Rand, beispielsweise von etwa 2 bis 4 mm, soll von einer Klebehaftung frei sein, um das Erfassen der Zunge zu erleichtern. Andererseits wird dadurch verhütet, daß die Zunge von vornherein zu sehr absteht und Anlaß zu einem mutwilligen Abreißen bietet. Die Lasche selbst soll bevorzugt frei von einem Klebefilm sein. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist eine vorstehende Fadenschlaufe 13 vorgesehen, wobei der Faden 14 sich über den Durchmesser der Plakette 10 erstrecken kann.
  • Die Klebeplakette kann jede geeignete Kontur aufweisen, z.
  • B. kreisrund, oval, rechteckig, quadratisch, vieleckig.
  • Als Material der dehnungssteiferen bzw. harten und spröden Schicht können organische und anorganische Stoffe mit amorpher Molekularstruktur, z.B. hartelastische spröde Kunststoffe, vornehmlich Duroplaste, wie Phenol-Harnstoff-Epoxydharze, vernetzte Polyester, Polystyrol, gegebenenfalls auch Thermoplaste, wie Hart-PVC, und auch keramische Stoffe und Silikatgläser verwendet werden. Die Dicken der Schicht können zwischen etwa 0,05 mm und 3 mm und gegebenenfalls darüber betragen.
  • Für die plastisch verformbare Schicht sind weichelastische Kunststoffe mit starker plastischer Verformung, wie Weich-PVC, unvulkanisierter Kautschuk, Polyisobutylen, oder hochelastische Kunststoffe mit geringer Relaxation, wie vulkanisierte Weichgummi, Weichvulkollan, oder kristalline Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamide geeignet. Die Dicken dieser Schicht können zwischen etwa o,o5 bis l,o mm und gegebenenfalls darüber betragen.
  • Für die Verklebung der plastisch verformbaren Schicht mit anorganischen Werkstoffen, wie keramisches Material, Glas finden vorzugsweise Haftkleber, wie PIB (Polyisobutylen),Polyvinyläther, Synthesekautschuk oder Schmelzklebstoffe, wie thermoplastische PVB- (Polyvinylbutyral) Folien, Verwendung. Für die Verklebung mit organischen Platten sind vorzugsweise neben Schmelzklebern auch Klebelacke mit anlösenden Lösungsmitteln sowie Reaktionslacke zu verwenden.
  • Die Wahl des geeigneten Klebers richtet sich auch nach der Art der Aufbringung des Plakettenkörpers auf Glas oder Metall, z.B. auf eine Glasscheibe eines Fahrzeuges oder unlackierte Metallflächen oder auf Platten bzw. Schichten aus organischem Material, z.B. bei Kennzeichenschilder mit Lackschichten diverser Beschichtung mit Kunststoffen, wie Refexionsfolien.
  • Die Abmessungen der Klebeplaketten können verschieden sein. Für die bekannte Zukassungs- und Prüfplakette werden die üblichen Abmessungen möglichst in Kreisform vorgesehen.
  • Für zusätzliche, auf Scheiben u.dgl. aufzubringende Kodierungen, wie behördliche Zusatzkodierung des Kennzeichens, firmenbezogene Kodierungen, steuerrelevante Kodierungen sind zweckmäßig kreisrunde, rechteckige odere andere Flächenformen mit erheblich größeren Flächenmaßen vorgesehen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.Klebeplakette, insbesondere als Prüfplakette für Kraftfahrzeugeu.dgl., die eine Sichtfläche mit aufgedruckten und/oder eingeprägten Symbolen od.dgl. und an der Unterseite einen Klebefilm zum Haftfestmachen an einer Trägerunterlage, z.B. Trägerplatte, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplakette außer der unteren Klebschicht einen Aufbau aus zwei miteinander verbundenen Schichten von unterschiedlicher Materialstruktur und unterschiedlichem Verformungsverhalten aufweist, und daß mindestens eine Schicht aus einem zähen, reißfesten und plastisch verformbaren Material besteht, während die andere Schicht aus einem dieser Schicht gegenüber dehnungssteiferen Material gebildet ist, das bei geringer Verformung bruch- und reißempfindlich ist.
  2. 2. Klebeplakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungssteifere Schicht mit Sollbruch-Markierungen versehen ist.
  3. 3. Klebeplakette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungssteifere Schicht die die Symbole tragende Schicht ist.
    1
  4. 4. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten unlösbar, z.B.
    durch Klebung, miteinander verbunden sind, wobei die Klebeverbindung partiell oder über der gesamten Fläche vorgesehen ist.
  5. 5. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare Schicht der Trägerunterlage zugewandt ist.
  6. 6. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schichten aus transparentem Material besteht.
    7. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von transparentem Material für die obere Schicht Symbole auf der ersten und auf der zweiten Schicht verteilt sind, und daß die auf den beiden Schichten aufgebrachten Symbole bei der Fertigplakette sich zu einem einheitlichen Symbolbild ergänzen.
    8. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten Pigmentierungen oder sonstige Merkmale aufweisen, die erst bei Uberlagerung der Schichten aufgrund chemisch-reaktiver oder physikalisch-optischer Prozesse visuell in Erscheinung treten.
    9. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungssteifere, gegebenenfalls auch harte oder spröde Schicht mit inherenten Spannungen und/oder Spannungsmustern versehen ist, die spannungsoptisch zu identifizieren sind und bei Auslösung eines Initialbruches den Zerfall der Schicht in eine Vielzahl von Fragmenten bewirken.
    10. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht ausgesparte Flächen für nachträgliches Anbringen von Signierungen u.
    dgl. aufweist.
    11. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeplakette einen dreischichtigen Aufbau aufweist, bei dem zwischen einer oberen, die Symbole tragenden Schicht aus sprödem und hartem Material eine Mittelschicht aus beliebigem Material mit Sollbruch-Markierungen über einer plastisch verformbaren Schicht angeordnet ist, wobei die obere Schicht aus transparentem Material besteht.
    12. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette eine über den Rand des Plakettenkörpers vorragende Grifffläche aufweist, und daß die Grifffläche zum Teil von einem Klebfilm frei ist.
    13. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche Teil der plastisch verformbaren Schicht ist.
    14. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche eine aus einer Fadenschlaufe oder aus einem Gewebe bestehende Lasche ist.
    15. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakettenkörper auf der der Trägerplatte zugewandten Seite eine Lasche aus reißfestem Material aufweist, die den Plakettenkörper achsensymmetrisch nur partiell abdeckt und die von einem Klebefilm frei ist.
    16. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakettenkörper auf der der Trägerplatte zugewandten Seite eine Lasche aus reißfestem Material aufweist, die den Plakettenkörper achsensymmetrisch nur partiell bedeckt und die zusätzlich aus wärmedämmendem Material besteht.
    17. Klebeplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakettenkörper auf der der Trägerplatte zugewandten Seite einen Klebefilm aufweist, der mit einer auf der Trägerplatte aufgebrachten Schicht oder Folie eine feste mechanische oder chemische Verbindung eingeht und bei Ablösung die Oberflächenstruktur dieses Materials über konturierte Flächen dauerhaft kennzeichnet.
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