DE19729018C2 - Elektrophotographisches Gerät und Verfahren zum Auswerfen eines Entwicklungsmittels - Google Patents

Elektrophotographisches Gerät und Verfahren zum Auswerfen eines Entwicklungsmittels

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elek­ trophotographisches Gerät und ein Verfahren zum Auswerfen eines Entwicklungsmittels, die in einem Drucker, einer Ko­ piermaschine, einem Faxgerät oder dergleichen verwendet werden, bei denen eine elektrophotographische Technik ange­ wendet wird. Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein elektrophotographisches Gerät und ein Verfahren zum Auswerfen eines Entwicklungsmittels, zum Zwecke des wirksa­ men Auswerfens eines gebrauchten Entwicklungsmittels aus einer Entwicklungseinrichtung, die zum Zuführen des Ent­ wicklungsmittels für das Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes auf einer photosensitiven Trommel verwendet wird.
Bisher wird bei einer solchen Art von elektrophotogra­ phischem, als Laserdrucker bekanntem Gerät während der Dre­ hung einer photosensitiven Trommel die Oberfläche gleich­ mäßig durch eine Vorladeeinrichtung geladen, die Oberfläche der Trommel wird durch einen Laserstrahl belichtet und ge­ scannt, es wird ein elektrostatisches Latentbild eines Musters gemäß einer Druckinformation gebildet, und das elektrostatische Latentbild wird unter Verwendung eines Entwicklungsmittels entwickelt, welches von einer Entwick­ lungseinrichtung zugeführt wird, wodurch man ein Tonerbild gewinnt. Andererseits wird ein Papier von einem Vorratsbe­ hälter einer Übertragungsposition der photosensitiven Trom­ mel zugeführt, und das Tonerbild auf der photosensitiven Trommel wird durch eine Übertragungs-Ladeeinrichtung auf das Papier übertragen. Danach wird der Toner auf dem Papier durch Wärme, Druck, Licht oder dergleichen mittels einer Fixiereinrichtung fixiert. Was den auf der photosensitiven Trommel nach der Übertragung belassenen Resttoner angeht, so werden die Ladungen durch eine Wechselstrom (AC)-Entla­ deeinrichtung aufgehoben, und danach wird der Resttoner mittels einer Reinigungseinheit mechanisch entfernt. Ferner wird nach Durchführung einer LED-Deelektrifizierung zum Zu­ rückführen eines elektrischen Potentials auf der photosen­ sitiven Trommel auf einen Anfangszustand (OV) die Oberflä­ che der photosensitiven Trommel mittels der Vorladeeinrich­ tung wieder gleichmäßig geladen, und es folgt ein nachfol­ gender Druckprozeß.
Bei einem solchen herkömmlichen elektrophotographi­ schen Gerät wird in weitem Umfang ein Zweikomponenten-Ent­ wicklungsmittel verwendet, welches aus einer Tonerkompo­ nente, die aus feinen Pulverpartikeln eines Farbkunstharzes besteht, und einer Trägerkomponente aus einem feinen magne­ tischen Material aufgebaut ist. Die Entwicklungseinrichtung hat: eine Rühreinrichtung zum Rühren des Zweikomponenten- Entwicklungsmittels in einem Behälter für das Entwicklungs­ mittel, wodurch die Tonerkomponente und die Trägerkompo­ nente aus magnetischem Material durch Reibung aufgeladen werden; und eine Magnetwalze für die Ausbildung einer magnetischen Bürste durch Adsorbieren eines Teils des Trä­ gers aus magnetischem Material durch eine magnetische Kraft. Die Tonerkomponente wird von einem austauschbaren Tonerbehälter zugeführt. Die Magnetwalze ist bei einer Po­ sition einer Entwicklungsregion freifliegend, die der pho­ tosensitiven Trommel zugewandt ist. Die Tonerkomponente wird elektrostatisch zur Haftung an dem Kopf der magneti­ schen Bürste gebracht, die um die Magnetwalze herum adsor­ biert und gebildet ist, und sie wird zu der Entwicklungsre­ gion auf der photosensitiven Trommel überführt, so daß ein elektrostatisches Latentbild entwickelt wird. Eine Entwick­ lungskonzentration des elektrostatischen Latentbildes auf der photosensitiven Trommel hängt in diesem Falle von einer Tonermenge ab, die zu der Entwicklungsregion überführt wird. Um die Entwicklungskonzentration gleichmäßig zu ma­ chen, wird eine Kopflänge des Entwicklungsmittels, welches als eine magnetische Bürste auf der Magnetwalze ausgebildet ist, durch ein Abstreifblatt begrenzt. Das Entwicklungsmit­ tel, in welchem die Tonerkomponente durch die Entwicklung verringert wird, wird von der Magnetwalze durch einen Scha­ ber abgeschabt und zu der Seite der Rühreinrichtung hin zurückgeführt. Der einer verbrauchten Menge entsprechende Toner wird durch die Rühreinrichtung ergänzt, und die Kon­ zentration wird auf eine spezifizierte Tonerkonzentration zurückgeführt. Der Toner wird für die Entwicklung wieder verwendet. Wenn die Tonerkomponente während des Gebrauchs verbraucht wird und die spezifizierte Tonerkonzentration nicht sichergestellt werden kann, wird ein Tonerbehälter ausgetauscht.
Wenn bei dem herkömmlichen elektrophotographischen Ge­ rät eine vorgegebene Anzahl an Blättern bedruckt worden ist, wird das Entwicklungsmittel in der Entwicklungsein­ richtung ersetzt. Das geschieht deshalb, weil der Magnetis­ mus des magnetischen Trägers des Entwicklungsmittels durch eine Alterungsveränderung nachläßt und seine Druckfähigkeit sich verschlechtert. Das nennt man eine Entwicklungsmittel- Lebensdauer. Um das Entwicklungsmittel zu ersetzen, ist es erforderlich, das verbrauchte Entwicklungsmittel aus der Entwicklungseinrichtung auszuwerfen.
Im allgemeinen wird eine Auswerföffnung in der Boden­ platte der Entwicklungseinrichtung geöffnet, die Magnet­ walze und eine Rührschnecke werden betrieben, und das Ent­ wicklungsmittel in der Entwicklungseinrichtung wird voll­ ständig ausgeworfen. In dem Fall, in welchem ein elektro­ photographisches Gerät dieser Art in einem Druckgerät eines Computersystems verwendet wird, wird gefordert, wenn das Entwicklungsmittel während des Betriebes des Systems die Entwicklungsmittel-Lebensdauer erreicht und ein Ersetzen des Entwicklungsmittels erforderlich wird, das Entwick­ lungsmittel in einer kurzen Zeit vollständig auszuwerfen, da das Entwicklungsmittel in einem Zustand ersetzt wird, in welchem der Druckprozeß unterbrochen ist. Wenn das Entwick­ lungsmittel in diesem Moment nicht vollständig ausgeworfen wird, dann wird das in der Entwicklungseinrichtung befind­ liche Entwicklungsmittel nach dem Ersetzen zu viel. Die An­ triebsbelastung der Entwicklungseinrichtung steigt, so daß die Entwicklungseinrichtung nicht betrieben werden kann, oder das Entwicklungsmittel tritt aus dem Behälter über. Wenn die Tonerkonzentration unter Verwendung eines magneti­ schen Permeabilitäts-Sensors gesteuert wird, entsteht fer­ ner ein Problem dahingehend, daß die Tonerkonzentration von dem spezifizierten Wert weit abweicht und zur hohen Seite hin verschoben wird, oder dergleichen. Um das Entwicklungs­ mittel vollständig auszuwerfen, wird infolgedessen ein Aus­ werfarbeitsvorgang nur sicher ausgeführt, indem man eine sichere Zeitspanne aufwendet. Im Falle des Auswerfens des Entwicklungsmittels durch Betreiben der Magnetwalze und der Rührschnecke für eine bestimmte Zeitspanne nach dem Start des Auswerfens des Entwicklungsmittels aus dem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung wird eine große Menge an Entwick­ lungsmittel durch die Rührschnecke zu einer Entwicklungs­ mittel-Auswerföffnung überführt. Wenn eine Menge an Ent­ wicklungsmittel in der Entwicklungseinrichtung sich auf eine vorgegebene Menge oder weniger verringert, wird die Menge an Entwicklungsmittel nach und nach reduziert. Um eine große Menge an Entwicklungsmittel in der vorgegebenen Zeitspanne vom Start des Auswerfens an einem Sammelbehälter an der Außenseite des Gerätes glatt zuzuführen, müssen eine Querschnittsfläche eines Minimalkanals eines an der Aus­ werföffnung vorgesehenen Trichters und eine Querschnitts­ fläche eines Kanals eines Schlauches auf vorgegebene Werte oder größer eingestellt werden, so daß es eine bestimmte Grenze gibt, wenn das Gerät miniaturisiert wird. In den vergangenen Jahren wurden nicht nur die Miniaturisierung des Gerätes sondern auch die Verwirklichung einer fort­ schrittlichen Funktion und einer Multifunktion stark gefor­ dert. Mit Bezug auf eine Struktur, die nicht gewöhnlich verwendet wird und die zum Auswerfen des Entwicklungsmit­ tels eingesetzt wird, wird eine Miniaturisierung auch stark gefordert, so daß man versucht, einen kleinen Trichter und einen kleinen Schlauch zu verwenden. Wenn der kleine Trich­ ter verwendet wird, dann verursacht jedoch in dem Fall, daß eine große Menge an Entwicklungsmittel abgesetzt wird, das Entwicklungsmittel ein Brückenphänomen und verklumpt in dem Trichter. Wenn der Schlauch verengt wird, dann klumpt das Entwicklungsmittel in dem Schlauch. Infolgedessen entsteht ein Problem dahingehend, daß das Entwicklungsmittel um den Trichter herum in das Gerät überläuft. Bei einem Drucker, einer Kopiermaschine, einem Faxgerät oder dergleichen wird stark gefordert, daß das Entwicklungsmittel mit hoher Ge­ schwindigkeit ausgeworfen wird. Um die hohe Auswerfge­ schwindigkeit zu verwirklichen, werden die Drehgeschwindig­ keiten der Magnetwalze und der Rührschnecke erhöht. Da eine große Menge an Entwicklungsmittel in Verbindung mit einer Erhöhung der Geschwindigkeit zum Trichter abgesetzt wird, klumpt das Entwicklungs­ mittel in dem Trichter und dem Schlauch, und es tritt ein Problem des Überfließens des Entwicklungsmittels um dem Trichter herum in das Ge­ rät auf.
Aus der US 5 307123 ist ein elektrofotografisches Gerät bekannt mit einer Entwick­ lungseinrichtung mit einem Rührelement und einer Auswerföffnung zum Auswerfen des Entwicklungsmittels, einer Verarbeitungseinheit zum intermittierenden Betätigen des Auswerfelements und mit einer Verarbeitungseinheit, die den Antriebsmotor des Aus­ werfelements kontinuierlich betreiben kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Aufgabe der Erfindung ist ein elektrophotographisches Gerät vor­ zusehen, bei welchem der Auswerfantrieb eines Entwicklungsmittel- Überführungselementes und einer Rühreinrichtung einer Entwicklungsein­ richtung entsprechend einem Auswerfzustand eines Entwicklungsmittels korrekt ausgeführt werden kann und das Entwicklungsmittel in einer kurzen Zeit vollständig ausgeworfen werden kann, und auch ein solches Auswerfverfahren vorzusehen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 5, 6 und 10 gelöst.
Gemäß der Erfindung sind eine Verarbeitungseinheit (Prozeßeinheit) für ein intermittierendes Auswerfen sowie eine Verarbeitungseinheit für ein kontinuier­ liches Auswerfen für ein solches elektrophotographisches Gerät vorgesehen. Die Verarbeitungseinheit für ein inter­ mittierendes Auswerfen detektiert einen Antriebszustand von wenigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwick­ lungsmittel-Überführungselementes und des Rührelementes, welche mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit angetrie­ ben werden, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und betreibt jeden der Antriebsmotoren intermittierend, bis ein vom Detektor erfaßter Wert des Antriebszustandes auf einen spezifizierten Wert fällt, wodurch das Entwicklungsmittel inter­ mittierend ausgeworfen wird. Nachdem der vom Detektor erfaßte Wert des Antriebszustandes von wenigstens einem der Antriebsmotoren unterhalb des spezifizierten Wertes ist, treibt die Verar­ beitungseinheit für das kontinuierliche Auswerfen jeden der Antriebs­ motoren mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit an, wodurch das Entwicklungsmittel kontinuierlich ausgeworfen wird. Wenn der vom Detektor erfaßte Wert des Motorantriebszustandes durch Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels auf den spezifizierten Wert abfällt, welcher einem belastungslosen Zustand entspricht, beendet die Verarbeitungseinheit für das kontinuierliche Auswerfen ferner den Auswerfvorgang des Entwicklungsmittels. Die Verarbeitungseinheit für das in­ termittierende Auswerfen und die Verarbeitungseinheit für das kontinuierliche Auswerfen detektieren einen Motoran­ triebsstrom oder ein Motorantriebsmoment als einen An­ triebszustand von wenigstens einem der Antriebsmotoren. Da der Auswerfzustand des Entwicklungsmittels von dem Antriebszustand, wie etwa dem Strom oder dem Moment des Mo­ tors, welcher zur Zeit des Auswerfens betrieben wird, er­ kannt wird, und der Betriebsmodus von dem intermittierenden Betrieb auf den kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet wird, kann die optimale Umschaltoperation entsprechend Schwan­ kungsfaktoren ausgeführt werden, wie etwa der Menge des tatsächlich auszuwerfenden Entwicklungsmittels, der Toner­ konzentration, der Mengenpostendifferenz, dem Verschlechte­ rungszustand gemäß den Druckbedingungen, der Geräteumge­ bung, wie etwa einer Temperatur oder dergleichen, usw. Da das Ende des Auswerfens auch durch den Antriebsstrom oder das Antriebsmoment bestimmt wird, das dem belastungslosen Zustand entspricht, wird eine Situation der Art, daß das Entwicklungsmittel nicht vollständig ausgeworfen wird oder die Operation für eine längere Zeit durchgeführt wird, als nach Vollendung des Auswerfens benötigt wird, verhindert, und das Entwicklungsmittel kann in einer kurzen Zeit voll­ ständig ausgeworfen werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verarbeitungseinheit für inter­ mittierendes Auswerfen als eine Verarbeitungseinheit für kontinuierliches Auswerfen verwendet wird, und daß, nachdem ein vom Detektor erfaßter Wert eines Antriebszustandes von we­ nigstens einem der Antriebsmotoren unter einem spezifizierten Wert war, die Verarbeitungseinheit für intermittierendes Auswerfen ein Entwicklungsmittel durch einen kontinuierlichen Be­ trieb, bei welchem ein Antriebsstrom jedes Antriebsmotors auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird, kontinuierlich auswirft und eine Drehgeschwindigkeit detektiert wird, und daß dann, wenn die Drehgeschwindigkeit durch Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels auf eine spezifizierte Drehgeschwindigkeit ansteigt, die einem unbelasteten Zu­ stand entspricht, die Verarbeitungseinheit für intermittie­ rendes Auswerfen das Auswerfen des Entwicklungsmittels be­ endet. In diesem Fall detektiert die Verarbeitungseinheit für intermittierendes Auswerfen einen Motorantriebsstrom oder ein Motorantriebsmoment als einen Antriebszustand von wenigstens einem der Antriebsmotoren.
Gemäß der Erfindung ist auch ein Entwicklungsmittel- Auswerfverfahren eines elektrophotographischen Gerätes vorgesehen. Das Entwicklungsmittel-Auswerfverfahren umfaßt: einen intermittierenden Auswerfschritt mit einem Detektieren eines Antriebszustandes von wenigstens einem der Antriebsmotoren eines Entwick­ lungsmittel-Überführungselementes und eines Rührelementes, die mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, wenn ein Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und mit einen intermittierenden Betrieb von jedem der Antriebs­ motoren, bis ein vom Detektor erfaßter Wert des Antriebszu­ standes auf einen spezifizierten Wert abfällt, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend ausgeworfen wird; einen kontinuierlichen Auswerfschritt mit kontinuierlichem Be­ trieb von jedem der Antriebsmotoren mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit, nachdem der vom Detektor erfaßte Wert des Antriebszustandes von jedem der Antriebsmotoren beim intermittierenden Betrieb unter­ halb des spezifizierten Wertes war, wodurch das Entwick­ lungsmittel kontinuierlich ausgeworfen wird; und einen Aus­ werf-Beendigungsschritt zum Beenden des Auswerfens des Ent­ wicklungsmittels, wenn der vom Detektor erfaßter Wert des Motorantriebszustandes durch Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels in dem kontinuierlichen Auswerfschritt auf den spezifizierten Wert abfällt, welcher einem bela­ stungslosen Zustand entspricht.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum Auswerfen des Entwicklungsmittels vorge­ sehen, umfassend: einen intermittierenden Auswerfschritt mit einem Detektieren eines Antriebszustandes von wenig­ stens einem der Antriebsmotoren eines Entwicklungsmittel- Überführungselementes und eines Rührelements, die mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, wenn ein Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und mit einem in­ termittierenden Betrieb eines jeden der Antriebsmotoren, bis ein von dem Detektor erfaßter Wert des Antriebszustandes auf ei­ nen spezifizierten Wert abfällt, wodurch das Entwicklungsmittel in­ termittierend ausgeworfen wird; einen kontinuierlichen Aus­ werfschritt mit kontinuierlichem Auswerfen des Entwick­ lungsmittels durch einen kontinuierlichen Betrieb, bei wel­ chem ein Antriebsstrom von jedem der Antriebsmotoren auf einen vorbestimmten Wert fixiert wird, nachdem der von dem Detektor erfaßter Wert des Antriebszustandes von irgendeinem der An­ triebsmotoren unterhalb des spezifizierten Wertes war; und einen Auswerf-Beendigungsschritt zum Beenden des Auswerfens des Entwicklungsmittels, wenn eine Drehgeschwindigkeit von wenigstens einem der Antriebsmotoren durch Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels im kontinuierlichen Aus­ werfschritt auf eine spezifizierte Drehgeschwindigkeit an­ steigt, die einem belastungslosen Zustand entspricht.
Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgen­ den, ins einzelne gehenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen verständlicher.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine erläuternde Schemazeichnung eines Sei­ tendruckers, bei welchem die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist eine erläuternde Schemazeichnung einer Kon­ struktion von einer Entwicklungseinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine erläuternde Schemazeichnung einer Struktur zum Öffnen/Schließen einer Auswerföffnung der Ent­ wicklungseinrichtung in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine erläuternde Schemazeichnung eines An­ triebsmechanismus zum Antreiben einer Rührschneckenseite in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine erläuternde Schemazeichnung eines An­ triebsmechanismus einer Entwicklungs-Magnetwalze in Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Funktions-Blockdiagramm, welches eine Ausgestaltung einer Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerung gemäß der Erfindung zusammen mit einem internen Aufbau der Entwicklungseinrichtung zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm für einen Steuerungsprozeß einer Entwicklungsmittel-Auswerfsteuereinheit in Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Kennliniendiagramm eines Motoran­ triebsstroms für eine Menge an Entwicklungsmittel, wenn eine Drehgeschwindigkeit eines Rührmotors in Fig. 7 so ein­ gestellt ist, daß diese konstant ist;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm für einen anderen Steue­ rungsprozeß der Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerungseinheit in Fig. 6; und
Fig. 10 ist ein Kennliniendiagramm einer Motordrehge­ schwindigkeit für eine Menge an Entwicklungsmittel, wenn der Rührmotor in dem Steuerungsprozeß der Fig. 9 durch ei­ nen konstanten Strom angetrieben wird.
INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGE­ STALTUNGEN
Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung eines elektrophotogra­ phischen Gerätes, bei welchem die Erfindung angewendet wird, und in welcher ein Seitendrucker 10 als ein Beispiel gezeigt ist. In dem Seitendrucker 10 sind Endlospapierbögen 14 in einem Vorratsbehälter 12 aufgenommen. Das aus dem Vorratsbehälter 12 abgezogene Endlospapier 14 wird einem elektrophotographischen Druckmechanismus einer Bilderzeu­ gungseinheit 16 zugeführt, die eine Entwicklungseinrichtung 22 und eine photosensitive Trommel 24 aufweist, und ein Tonerbild wird übertragen. Das Übertragungsbild wird auf dem Endlospapier 14 durch eine Fixiereinrichtung 18 fixiert. Das Endlospapier 14 wird gefaltet und in einem Stapler 20 gestapelt. In der Bilderzeugungseinheit 16 wird die Oberfläche der photosensitiven Trommel 24 durch Lade­ einrichtungen 26-1 und 26-2 gleichmäßig aufgeladen, die um die photosensitive Trommel 24 herum angeordnet sind, welche mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit rotiert, und sie wird durch einen Lichtemissionstreibervorgang entsprechend den Druckinformationen von LED-Druckköpfen 28-1 und 28-2 belichtet, wodurch ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 24 ausgebildet wird. Durch die Entwicklungseinrichtung 22 für das auf der photo­ sensitiven Trommel 24 ausgebildete elektrostatische Latentbild wird ein Tonerbild entwickelt, und das Tonerbild wird auf das Endlospapier 14 durch eine Übertragungs-Lade­ einrichtung 29 übertragen. Nach der Übertragung des Toner­ bildes wird die Oberfläche der photosensitiven Trommel 24 durch eine Entlade- und Ladeeinrichtung 30 entladen. Danach wird Resttoner von der Oberfläche der photosensitiven Trom­ mel 24 durch eine Reinigungsbürste 32 und ein Reinigungs­ blatt 34 entfernt. Nachdem die Oberfläche der photosensiti­ ven Trommel 24 endlich durch eine Bestrahlung mit einem Licht durch ein deelektrifizierendes LED 36 gleichmäßig entladen worden ist, werden die Prozesse von der Anfangsla­ dung durch die Ladeeinrichtungen 26-1 und 26-2 an wieder­ holt. Die Entwicklungseinrichtung 22 zum Entwickeln des auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 24 ausgebildeten elektrostatischen Latentbildes hat einen Toner-Vorratsbe­ hälter 25.
Fig. 2 zeigt eine ins einzelne gehende Konstruktion der Entwicklungseinrichtung 22 in Fig. 1. Ein Zweikomponen­ ten-Entwicklungsmittel, welches eine aus feinen Pulverpar­ tikeln eines Farbkunstharzes bestehende Tonerkomponente und eine Trägerkomponente aus feinem magnetischem Material auf­ weist, ist in einem Entwicklungseinrichtungsgehäuse 42 der Entwicklungseinrichtung 22 aufgenommen. Die Tonerkomponente in dem Zweikomponenten-Entwicklungsmittel hat einen mittle­ ren Durchmesser von beispielsweise 10 µm, und der Träger aus dem magnetischen Material wird mit einem mittleren Durchmesser von 80 µm verwendet. Der Toner für das Entwick­ lungseinrichtungsgehäuse 42 wird von dem Toner-Vorratsbe­ hälter 25 aus zugeführt. Der Toner-Vorratsbehälter 25 ent­ hält eine Tonerzuführwalze 40. Wenn ein von dem Detektor erfaßter Wert eines Tonerkonzentrations-Sensors 54 (Sensor für eine magnetische Permeabilität), welcher in dem Entwicklungseinrichtungsge­ häuse 42 vorgesehen ist, gleich oder kleiner als ein spezi­ fizierter Wert ist, wird durch Antreiben der Tonerzuführ­ walze 40 mit einer spezifizierten Drehgeschwindigkeit für eine spezifizierte Zeit eine vorgegebene Menge (beispielsweise 0,5 g) an Toner auf einmal ergänzt. Der von dem Toner-Vorratsbehälter 25 dem Entwicklungseinrichtungs­ gehäuse 42 zugeführte Toner wird durch zwei Überführungs­ schaufeln 44-1 und 44-2 zu einer ersten Rührschnecke 46-1 geschickt, und er wird in axialer Richtung geschickt, während er durch die erste Rührschnecke 46-1 in dem Gehäuse mit dem Entwicklungsmittel verrührt wird. Der Toner wird von einem Zuführende eines axialen Randabschnittes zu einer zweiten Rührschnecke 46-2 zurückgeschickt. Die zweite Rühr­ schnecke 46-2 wird im Uhrzeigersinn gedreht, was der Dreh­ richtung im Gegenuhrzeigersinn der ersten Rührschnecke 46-1 entgegengesetzt ist. Infolgedessen wird das von der Seite der ersten Rührschnecke 46-1 aus zugeführte Entwicklungs­ mittel durch die zweite Rührschnecke 46-2 in der eine umge­ kehrte Richtung darstellenden Axialrichtung geschickt. Das Zweikomponenten-Entwicklungsmittel wird in dem Entwick­ lungseinrichtungsgehäuse 42 durch die erste Rührschnecke 46-1 und die zweite Rührschnecke 46-2 zirkulierend geför­ dert, und die Tonerkomponente sowie die Trägerkomponente aus magnetischem Material werden durch das Umrühren durch gegenseitige Reibung aufgeladen. In dem Zweikomponenten- Entwicklungsmittel, das durch die erste Rührschnecke 46-1 und die zweite Rührschnecke 46-2 zirkulierend gefördert wird, wird der Träger aus magnetischem Material unter Ver­ wendung einer Magnetwalze zur Anlage um eine Überführungs­ walze 48 herum gebracht, wodurch eine magnetische Bürste ausgebildet wird. Die Tonerkomponente wird elektrostatisch zur Anlage an dem Kopf der Magnetbürste gebracht und drei Entwicklungs-Magnetwalzen zugeführt, die um die obere photosensitive Trommel 24 herum angeordnet sind. In einer der Überführungswalze 48 ähnlichen Weise adsorbieren die Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 die Träger aus magnetischem Material um diese Walzen herum und bilden Magnetbürsten. Die Tonerkomponente von der Überführungs­ walze 48 wird elektrostatisch an dem Kopf von jeder der Magnetbürsten adsorbiert. Die Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 drehen sich im Gegenuhrzeigersinn. Anderer­ seits dreht sich die photosensitive Trommel 24 im Uhrzei­ gersinn. Die photosensitive Trommel 24 hat beispielsweise einen Durchmesser von 80 mm und dreht sich im Uhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 200 mm/sec. Jede der Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 der Entwicklungs­ einrichtung 22 hat beispielsweise einen Durchmesser von 50 mm und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn mit einer Um­ fangsgeschwindigkeit von 400 mm/sec. Die für die Entwick­ lungseinrichtung 22 vorgesehenen Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 sind beispielsweise mit Zwischenräumen von 2 mm gegenüber der Entwicklungsregion der photosensitiven Trommel 24 angeordnet. Die Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 adsorbieren die Träger aus magnetischem Material und bilden Magnetbürsten. Die durch die Überführungswalze 48 überführte Tonerkomponente wird elektrostatisch zur An­ lage an den Kopf einer jeden Magnetbürste gebracht. Die Tonerkomponente wird zu der Entwicklungsregion der photo­ sensitiven Trommel überführt, und das elektrostatische Latentbild wird entwickelt, womit ein Tonerbild erzeugt wird. Eine Kopflänge des Entwicklungsmittels der auf jeder der Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 ausgebildeten Magnetbürste wird durch ein (nicht gezeigtes) Abstreifblatt begrenzt, wodurch eine Entwicklungskonzentration verein­ heitlicht wird. Wenn eine vorgegebene spezifizierte Anzahl von Blättern bedruckt worden ist und eine Einsatzzeit des in der Entwicklungseinrichtung 22 aufgenommenen Entwick­ lungsmittels eine Entwicklungsmittel-Lebensdauer erreicht, wird eine an dem Boden des Entwicklungseinrichtungsgehäuses 42 vorgesehene Klappe 78 geöffnet, indem sie um eine Achse 80 als Drehzentrum nach unten gedreht wird. Eine Sammelfla­ sche 84 ist durch einen Schlauch 82 mit einem Trichter 76 verbunden, und das Entwicklungsmittel in der Entwicklungs­ einrichtung 22 wird ausgeworfen. Für eine Öffnungsoperation der an einer Entwicklungsmittel-Auswerföffnung 45 vorgese­ henen Klappe 78 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Ende der Achse 80 zu der Außenseite des Entwicklungseinrich­ tungsgehäuses 42 überstehend ausgeführt, und es ist ein Entwicklungsmittel-Auswerfhebel 85 an dessen Ende vorgese­ hen. Durch Drehen des Entwicklungsmittel-Auswerfhebels 85 wird die Klappe 78 geöffnet, und das Entwicklungsmittel kann ausgeworfen werden. Wenn das Entwicklungsmittel aus der Entwicklungseinrichtung 22 ausgeworfen wird, dann wird gemäß der Erfindung eine Auswerfsteuerung mit zwei Stufen, nämlich mit einer intermittierenden Drehung und einer kon­ tinuierlichen Drehung der Überführungsschaufeln 44-1 und 44-2, der ersten und zweiten Rührschnecke 46-1 und 46-2, der Überführungswalze 48 sowie ferner der Entwicklungs- Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 durchgeführt.
Fig. 4 zeigt einen Antriebsmechanismus der Überfüh­ rungsschaufeln 44-1 und 44-2, der ersten und zweiten Rühr­ schnecke 46-1 und 46-2, der Überführungswalze 48 sowie einer Sammel-Magnetwalze 52, die in der Entwicklungsein­ richtung 22 in Fig. 2 vorgesehen sind. In dem Antriebsme­ chanismus wird eine Drehung eines Rührmotors 56 durch einen Riemen-Übertragungsmechanismus 60 auf ein Untersetzungsge­ triebe 58 übertragen; eine durch das Untersetzungsgetriebe 58 reduzierte Ausgangsdrehung wird durch einen Übertra­ gungsmechanismus 62 auf einen Riemen-Übertragungsmechanis­ mus 64 übertragen, und die Überführungsschaufeln 44-1 und 44-2, die erste und zweite Rührschnecke 46-1 und 46-2, die Überführungswalze 48 sowie ferner die Sammel-Magnetwalze 52 werden in Verbindung miteinander gedreht. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Rotationsdetektor 66 zum Detektieren ei­ ner Motordrehgeschwindigkeit für den Rührmotor 56 vorgese­ hen.
Fig. 5 zeigt einen Antriebsmechanismus der in der Ent­ wicklungseinrichtung 22 in Fig. 2 vorgesehenen Entwick­ lungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3. In dem Antriebsmechanis­ mus wird eine Drehung eines Entwicklungsmotors 68 durch ei­ nen Riemen-Übertragungsmechanismus 70 auf ein Unter­ setzungsgetriebe 72 übertragen und reduziert, und eine durch das Untersetzungsgetriebe 72 reduzierte Ausgangsdre­ hung wird durch einen Übertragungsmechanismus 74 auf einen Riemen-Übertragungsmechanismus 75 übertragen, wodurch die drei Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 in Verbindung miteinander gedreht werden.
Fig. 6 ist ein Funktions-Blockdiagramm für eine Ent­ wicklungsmittel-Auswerfsteuerung in dem elektrophotographi­ schen Gerät gemäß der Erfindung, und eine solche Steuerung ist als eine Steuerungsfunktion einer Steuerung 100 ver­ wirklicht, die in dem Seitendrucker 10 der Fig. 1 vorgese­ hen ist. Ferner ist eine schematische Draufsicht der Ab­ schnitte der ersten und zweiten Rührschnecke 46-1 und 46-2 sowie der Entwicklungs-Magnetwalze 50-1 gemeinsam gezeigt, welche in der Entwicklungseinrichtung 22 in Fig. 2 vorgese­ hen sind. Der Rührmotor 56 und der Entwicklungsmotor 68 zum Antrieb derselben sind auch gezeigt. Mit Bezug auf die erste und zweite Rührschnecke 46-1 und 46-2, die in der Entwicklungseinrichtung 22 vorgesehen sind, wird beispiels­ weise die erste Rührschnecke 46-1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn sie vom Rührmotor 56 aus gesehen wird, und die zweite Rührschnecke 46-2 wird in einer umgekehrten Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das in der Ent­ wicklungseinrichtung 22 aufgenommene Entwicklungsmittel in dieser zirkulierend gefördert wird, wie durch Pfeile A und B gezeigt ist. Ein Prozessor 102 ist für die Steuerung 100 vorgesehen, und eine Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerein­ heit 104 ist auch als eine Steuerungsfunktion des Pro­ zessors 102 vorgesehen. Der Prozessor 102 hat eine Hard­ ware, wie etwa eine CPU, einen ROM und dergleichen. Die Entwicklungsmittel-Auswerfsteuereinheit 104 des Prozessors 102 hat Funktionen einer Verarbeitungseinheit 106 für intermittierendes Auswerfen und einer Verarbeitungseinheit 108 für kontinuierliches Auswerfen, um die Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerung gemäß der Erfindung auszuführen. Treiber 110 und 112, A-/D-Wandler (analog/digital) 116 und 118 und ferner ein Stromdetektor-Schaltkreis 114 sind für Eingabe-/Ausgabeeinheiten des Prozessors 102 vorgesehen. Der Treiber 110 treibt den Entwicklungsmotor 68 in der Ent­ wicklungseinrichtung 22. Der Treiber 112 treibt den Rührmo­ tor 56 in der Entwicklungseinrichtung 22. Der Strom-Detek­ torschaltkreis 114 detektiert einen Antriebsstrom des Rühr­ motors 56 in der Entwicklungseinrichtung 22. Der An­ triebsstrom des Rührmotors 56, der durch den Strom-Detek­ torschaltkreis 114 detektiert wird, wird durch den A-/D- Wandler 116 in digitale Daten konvertiert und in den Pro­ zessor 102 eingegeben. Um eine andere Ausgestaltung der Er­ findung zu verwirklichen, ist ferner der Rotationsdetektor 66 für den Rührmotor 56 vorgesehen. Die Drehgeschwindigkeit des Rührmotors 56, die durch den Rotationsdetektor 66 de­ tektiert wird, wird durch den A-/D-Wandler 118 in digitale Daten konvertiert und in den Prozessor 102 eingegeben. Die für die Entwicklungsmittel-Auswerfsteuereinheit 104 vorge­ sehene Verarbeitungseinheit 106 für intermittierendes Aus­ werfen detektiert den Antriebsstrom des Rührmotors 56, wel­ cher mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und be­ treibt den Rührmotor 56 sowie den Entwicklungsmotor 68 an­ dauernd mit einer vorgegebenen Ein/Aus-Periode, bis der An­ triebsstrom auf einen vorgegebenen spezifizierten Wert ab­ fällt, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend aus­ geworfen wird. Die Verarbeitungseinheit 108 für kontinuierliches Auswerfen betreibt den Rührmotor 56 sowie den Ent­ wicklungsmotor 68 mit einer vorgegebenen Drehgeschwindig­ keit, wodurch das Entwicklungsmittel kontinuierlich ausge­ worfen wird. Die Entwicklungsmittel-Auswerfoperation wird beendet, wenn der Motorantriebsstrom auf einen vorgegebenen spezifizierte Wert abfällt, welcher einem belastungslosen Zustand entspricht, der für die Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels bezeichnend ist. Ferner ist eine Leistungsquelleneinheit 120 für die Steuerung 100 vorgese­ hen, wodurch eine Leistungsquelle für die jeweiligen Ein­ heiten vorgesehen ist.
Ein Auswerfprozeß durch die Entwicklungsmittel-Aus­ werfsteuereinheit 104 in Fig. 6 wird jetzt mit Bezug auf ein Flußdiagramm der Fig. 7 beschrieben. Wenn das Entwick­ lungsmittel die Entwicklungsmittel-Lebensdauer während des Betriebes des elektrophotographischen Gerätes, beispiels­ weise des Seitendruckers der Fig. 1, erreicht, wird eine Codenummer oder eine Nachricht, die für eine Anforderung eines Austausches des Entwicklungsmittels bezeichnend ist, an eine Betriebsanzeigetafel oder dergleichen ausgegeben. Nach Empfang der Entwicklungsmittel-Austauschanforderung verbindet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, der Bedie­ ner im Schritt S1 die Sammelflasche 84 mit dem Trichter 76, die im Bodenbereich des Entwicklungseinrichtungsgehäuses 42 vorgesehenen sind, durch den Schlauch 82, und betätigt an­ schließend den Entwicklungsmittel-Auswerfhebel 85, welcher im Vorderbereich des Entwicklungseinrichtungsgehäuses 42 vorgesehen ist, und öffnet damit die Klappe 78 der Entwick­ lungsmittel-Auswerföffnung 45, womit die Vorbereitung zum Auswerfen des Entwicklungsmittels erfolgt. Wenn die Vorbe­ reitung zum Auswerfen des Entwicklungsmittels abgeschlossen ist, betätigt der Bediener die Entwicklungsmittel-Auswerf­ steuerung durch Betätigen der Bedienungstafel oder derglei­ chen. Wenn die Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerung gestartet wird, dann treibt im Schritt S2 die Entwicklungs­ mittel-Auswerfsteuereinheit 104 den Rührmotor 56 und den Entwicklungsmotor 68 durch die Treiber 110 und 112, wodurch die Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3, die erste und zweite Rührschnecke 46-1 und 46-2, die Magentwalze 48 und die Überführungsschaufeln 44-1 und 44-2 mit einer vorgege­ benen Drehgeschwindigkeit R = R0 für eine vorgegebene Zeit T1, beispielsweise T1 = 2 Sekunden in Betrieb gesetzt wer­ den. Während des Betriebes während der Zeit T1 wird im Schritt S3 ein Antriebsstrom I1 des Rührmotors 56 gemessen und im Schritt S4 mit einem vorgegebenen spezifizierten Wert Ith verglichen. Wenn der gemessene Antriebsstrom I1 gleich oder größer als der spezifizierte Wert Ith ist, dann schreitet die Verarbeitungsroutine zum Schritt S5 fort, und der Betrieb des Rührmotors 56 und des Entwicklungsmotors 68 werden für eine vorgegebene Zeit T2, beispielsweise für T2 = 1 Sekunde gestoppt. Die Verarbeitungsroutine wird zum Schritt S2 zurückgeführt und die Motordrehung für die vor­ gegebene Zeit T1 wird wiederholt. Für eine Zeitperiode, während der der Antriebsstrom I1 des Rührmotors 56 gleich oder größer als der spezifizierte Wert Ith ist, wiederholen deshalb der Rührmotor 56 und der Entwicklungsmotor 68 eine intermittierende Drehung derart, daß sie für T1 = 2 Sekunden arbeiten und für T2 = 1 Sekunde stoppen. Infolgedessen wird das Entwicklungsmittel durch die inter­ mittierende Drehung der ersten und zweiten Rührschnecke 46-1 und 46-2 sowie der Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 ausgeworfen. Da in der ersten Stufe des Auswerfens des Entwicklungsmittels die Auswerfmenge des Entwicklungsmit­ tels durch die Auswerföffnung 45 groß ist, ist es wahr­ scheinlich, daß ein Verklumpen auftritt. Das Verklumpen des Entwicklungsmittels an der Auswerföffnung 45 wird jedoch durch die intermittierende Drehung verhindert, so daß sogar beim Zustand einer großen Menge an Entwicklungsmittel die­ ses Entwicklungsmittel wirksam ausgeworfen werden kann.
Fig. 8 ist ein Kennliniendiagramm eines Motoran­ triebsstromverbrauches des Rührmotors 56 für die Entwick­ lungsmittelmenge in der Entwicklungseinrichtung 22 der Fig. 7. Das Kennliniendiagramm zeigt einen Fall, in welchem der Rührmotor 56 mit der vorgegebenen Drehgeschwindigkeit R = R0 angetrieben wird. Die Entwicklungsmittelmenge vor dem Auswerfen des Entwicklungsmittels ist auf Voll einge­ stellt, und ein Motorantriebsstrom in diesem Moment ist auf Imax eingestellt. Wenn die Menge des Entwicklungsmittels durch das Auswerfen des Entwicklungsmittels abnimmt, wird eine Motorbelastung durch die erste und zweite Rührschnecke 46-1 und 46-2 reduziert, und infolgedessen nimmt auch der Motorantriebsstrom, welcher für die Aufrechterhaltung der vorgegebenen Drehgeschwindigkeit R0 erforderlich ist, ab. Das Kennliniendiagramm ist durch eine lineare Annäherung in Fig. 8 dargestellt, um einfach einen Zustand zu beschrei­ ben, bei welchem der Motorantriebsstrom mit der Menge an Entwicklungsmittel abnimmt. Die Menge an Entwicklungsmittel in der Entwicklungseinrichtung 22 kann deshalb aus dem Mo­ torantriebsstrom abgeschätzt werden. Als spezifizierter Wert Ith im Schritt S4 in Fig. 7 wird in Fig. 8 beispiels­ weise der Motorantriebsstrom Ith verwendet, bei dem die Menge an Entwicklungsmittel auf die Hälfte reduziert ist. Für eine Zeitperiode, während der die Menge an Entwick­ lungsmittel vom Voll-Zustand auf die Hälfte reduziert wird, wird die Auswerfsteuerung des Entwicklungsmittels durch die intermittierende Drehung der Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 und der ersten und zweiten Rührschnecke 46-1 und 46-2 in den Schritten S2 bis S5 in Fig. 7 ausgeführt. Die Steuerung des intermittierenden Auswerfens in den Schritten S2 bis S5 entspricht der Steuerungsfunktion, die durch die Verarbeitungseinheit 106 für das intermittierende Auswer­ fen, die in der Entwicklungsmittel-Auswerfeinheit 104 in Fig. 6 vorgesehen ist, ausgeführt wird.
Wenn der Antriebsstrom I1 des Rührmotors 56 in Verbin­ dung mit dem Auswerfen des Entwicklungsmittels unterhalb des spezifizierten Wertes Ith ist, geht die Verarbeitungs­ routine zum Schritt S6 weiter. Der Rührmotor 56 und Ent­ wicklungsmotor 68 werden kontinuierlich so angetrieben, daß die Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 sowie die erste und zweite Rührschnecke 46-1 und 46-2 kontinuierlich mit einem vorgegebenen Wert der Drehgeschwindigkeit R = R0 be­ trieben werden. Anschließend wird der Antriebsstrom I1 des Rührmotors 56 im Schritt S7 gemessen und mit einem spezifi­ zierten Wert Imin im Schritt S8 verglichen. Wie ganz offen­ sichtlich aus dem Kennliniendiagramm der Fig. 8 verständ­ lich wird, ist der spezifizierte Wert Imin ein Motoran­ triebsstrom, bei welchem das Entwicklungsmittel vollständig ausgeworfen ist und die Menge gleich Null wird, nämlich was man einen belastungslosen Strom des Rührmotors 56 nennt, wenn kein Entwicklungsmittel mehr vorhanden ist. Der konti­ nuerliche Auswerfbetrieb zum kontinuierlichen Antreiben der Entwicklungs-Magnetwalzen 50-1 bis 50-3 sowie der ersten und zweiten Rührschnecke 46-1 und 46-2 bei der vorgegebenen Drehgeschwindigkeit R0 in den Schritten S6 und S7 wird wie­ derholt, bis der Stromverbrauch I1 des Rührmotors 56 im Schritt S8 gleich oder kleiner als der spezifizierte Wert Imin ist. Wenn im Schritt S8 der Antriebsstrom I1 gleich oder kleiner als der spezifizierte Wert Imin ist, folgt der Schritt S9, und ein Zählwert eines Zählers N wird um Eins erhöht. Im Schritt S10 wird ein Check durchgeführt, um zu sehen, ob der Zähler N beispielsweise den Wert N = 3 er­ reicht hat. Wenn N = 3 ist, wird festgestellt, daß das Ent­ wicklungsmittel vollständig ausgeworfen worden ist, und es wird im Schritt S11 ein Prozeß zum Beenden des Auswerfens des Entwicklungsmittels ausgeführt. D. h., die Codenummer oder Nachricht, die für das Ende des Auswerfens des Ent­ wicklungsmittels bezeichnend ist, wird ausgegeben und auf der Betriebsanzeigetafel dargestellt. Der Schlauch 82, der wie in Fig. 2 gezeigt verbunden ist, wird gelöst, die Ent­ wicklungsmittel-Auswerföffnung 45 wird geschlossen, und das Entwicklungsmittel wird erneut von einer Entwicklungsmit­ tel-Einlaßöffnung 86, die in dem oberen Bereich des in Fig. 3 gezeigten Entwicklungseinrichtungsgehäuses 42 vorge­ sehen ist, in das Entwicklungseinrichtungsgehäuse 42 einge­ führt. In den Prozessen in den Schritten S9 und S10 wird zum ersten Mal festgestellt, daß das Auswerfen des Entwick­ lungsmittels vollständig beendet worden ist, wenn der An­ triebsstrom I1 des Rührmotors 56 den spezifizierten Wert Imin in dem belastungslosen Zustand, welcher für das Aus­ werfen des Entwicklungsmittels bezeichnend ist, dreimal hintereinander erreicht. Infolgedessen wird ein Phänomen verhindert, nach welchem in einem Zustand, in dem eine kleine Entwicklungsmittelmenge vorhanden ist, der Motoran­ triebsstrom I1 momentan auf Imin oder einen unterhalb des für den belastungslosen Zustand kennzeichnenden Wert ab­ fällt und sogar dann, wenn noch Entwicklungsmittel verblie­ ben ist, das Auswerfende festgestellt wird.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm für einen anderen Steue­ rungsprozeß der Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerung in dem elektophotographischen Gerät gemäß der Erfindung. Der Aus­ werfsteuerungsprozeß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels, nachdem der Antriebsmodus von dem intermittierenden Auswerfantrieb auf den kontinuierlichen Auswerfantrieb umgeschaltet wurde, aus der Drehgeschwindigkeit des Rührmotors festgestellt (diskriminiert) wird. Die Prozesse in den Schritten S1 bis S5 sind die gleichen wie die in dem Auswerfsteuerungsprozeß der Fig. 7. Wie beispielsweise in dem Kennliniendiagramm der Fig. 8 gezeigt ist, wird die intermittierende Auswerf­ steuerung, bei der die Operation der Entwicklungs-Magnet­ walzen 50-1 bis 50-3 sowie der ersten und zweiten Rühr­ schnecke 46-1 und 46-2 bei der vorgegebenen Drehgeschwin­ digkeit von R0 für T1 = 2 Sekunden und der Stop für T2 = 1 Sekunde wiederholt werden, ausgeführt, bis die Menge an Entwicklungsmittel auf die Hälfte absinkt, d. h. bis zum Motorantriebsstrom Ith. Wenn im Schritt S3 während des intermittierenden Auswerfens der Antriebsstrom I1 des Rühr­ motors 56 unterhalb des spezifizierten Wertes Ith ist, geht die Prozeßroutine zum Schritt S6 weiter. Der Rührmotor 56 und der Entwicklungsmotor 68 werden von dem spezifizierten Antriebsstrom Ith angetrieben, und die Entwicklungs-Magnet­ walzen 50-1 bis 50-3 sowie die erste und zweite Rühr­ schnecke 46-1 und 46-2 werden kontinuierlich betrieben. Anschließend wird im Schritt S7 die Drehgeschwindigkeit des Rührmotors 56 auf der Basis eines Detektiersignals von dem Rotationsdetektor 66 gemessen. Im Schritt S8 wird ein Check durchgeführt, um zu sehen, ob die Drehgeschwindigkeit R gleich oder größer als eine vorgegebene spezifizierte Dreh­ geschwindigkeit Rmax ist. Die spezifizierte Drehgeschwin­ digkeit Rmax wird in Übereinstimmung mit der Kennlinie der Motordrehgeschwindigkeit des Rührmotors 56 für die Entwick­ lungsmittelmenge in Fig. 10 bestimmt.
Das Kennliniendiagramm der Fig. 10 zeigt eine Änderung bei der Motordrehgeschwindigkeit R für die Reduzierung bei der Entwicklungsmittelmenge, wenn der Antriebsstrom I1 des Rührmotors 56 auf I1 = Ith fixiert ist. Wenn die Entwick­ lungsmittelmenge in einem Zustand abnimmt, bei welchem der Motorantriebsstrom auf den festen Wert Ith eingestellt ist, steigt die Motordrehgeschwindigkeit R durch die Reduzierung der Antriebsbelastung an. In diesem Falle wird zur Verein­ fachung der Erklärung die Beziehung der Motordrehgeschwin­ digkeit zu der Abnahme bei der Entwicklungsmittelmenge unter der Annahme festgelegt, daß sie linear ansteigt. Da der Motor in den belastungsfreien Zustand kommt, wenn die Entwicklungsmittelmenge Null wird, erreicht die Motordreh­ geschwindigkeit zu dieser Zeit den maximalen Wert Rmax. Deshalb wird im Falle der Ausführung des kontinuierlichen Betriebes bei Einstellung des Antriebsstromes des Rührmo­ tors 56 auf den festen Wert Ith festgestellt, ob die Motor­ drehgeschwindigkeit die maximale Drehgeschwindigkeit Rmax in dem belastungslosen Zustand erreicht, welche der Null­ menge des Entwicklungsmittels entspricht, oder nicht, womit ermöglicht wird, die Vollendung des Auswerfens des Entwick­ lungsmittels festzustellen.
Wenn im Schritt S8 die Drehgeschwindigkeit R des Rühr­ motors 56 im Zusammenhang mit der Verminderung bei der Ent­ wicklungsmittelmenge gleich oder geringer als der spezifi­ zierte Wert Rmax ist, geht die Prozeßroutine zum Schritt S9 weiter, und der Zählwert des Zählers N wird um Eins erhöht. Die Prozesse in den Schritten S6 bis S9 werden wiederholt, bis im Schritt S10 der Zählwert des Zählers N beispiels­ weise gleich N3 ist. Nachdem bestätigt worden ist, daß das Entwicklungsmittel vollständig ausgeworfen worden ist, wird im Schritt S11 als ein Prozeß zum Beenden des Auswerfens des Entwicklungsmittels eine Codenummer oder eine Nachricht angezeigt, die für das Ende des Auswerfens bezeichnend ist.
Obwohl, wie in Fig. 6 gezeigt, in der Ausgestaltung der Antriebsstrom des Rührmotors 56 detektiert wird und die Entwicklungsmittel-Auswerfsteuerung der Fig. 7 ausgeführt wird, wird der Antriebsstrom des Entwicklungsmotors 68 de­ tektiert, und es kann auch eine Auswerfsteuerung in ähnli­ cher Weise ausgeführt werden. Auch bezüglich der Ausgestal­ tung zum Feststellen der Vollendung des Auswerfens des Ent­ wicklungsmittels über die Motordrehgeschwindigkeit in Fig. 9 kann die oben genannte Detektierung auch durch Vor­ sehen des Rotationsdetektors 66 für den Entwicklungsmotor 68 verwirklicht werden.
Wenn auch der Antriebsstrom des Rührmotors 56 detek­ tiert wird und die intermittierende Auswerfsteuerung und die kontinuierliche Auswerfsteuerung in der Ausgestaltung der Fig. 6 Schritt für Schritt durch Detektieren des An­ triebsmomentes des Rührmotors 56 anstatt des Motoran­ triebsstromes ausgeführt werden, kann die Auswerfsteuerung in ähnlicher Weise ausgeführt werden. Dieser Punkt kann auch in ähnlicher Weise auf einen Fall des Detektierens des Antriebsmomentes des Entwicklungsmotors 68 angewendet wer­ den.
Wenn auch der Wert, bei dem die Entwicklungsmittel­ menge auf ½ reduziert ist, als ein spezifizierter Wert Ith des Motorantriebsstromes zum Umschalten von der inter­ mittierenden Auswerfsteuerung auf die kontinuierliche Aus­ werfsteuerung in dem Kennliniendiagramm der Fig. 8 verwen­ det wird, ist die Erfindung nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Der einer optimalen Menge des Entwicklungsmit­ tels entsprechende Motorantriebsstrom Ith zum Umschalten von dem intermittierenden Auswerfen des Entwicklungsmittels auf das kontinuierliche Auswerfen kann auch durch Experi­ mente oder dergleichen richtig bestimmt werden. Der dem be­ lastungslosen Zustand entsprechende spezifizierte Wert Imin, welcher für die Feststellung des Endes des Auswerfens des Entwicklungsmittels in Fig. 8 verwendet wird, sowie die maximale Drehgeschwindigkeit Rmax in Fig. 10 können auch in ähnlicher Weise experimentell bestimmt werden.
Wenn auch das Umschalten von dem intermittierenden Be­ trieb der Auswerfsteuerung zu dem kontinuierlichen Betrieb in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel durch den Motoran­ triebsstrom bestimmt wird, kann der intermittierende Be­ trieb auch fest nach einer Zeit auf den kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet werden, die durch Experimente bestimmt wird.
Da die Auswerfsituation des Entwicklungsmittels aus dem aktuellen Antriebszustand, wie etwa einem Strom oder einem Moment des Motors erkannt wird, welcher betrieben wird, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und der Betriebszustand von dem intermittierenden Betrieb auf den kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet wird, kann gemäß der oben genannten Erfindung der optimale Umschaltzeitpunkt in Anpassung an die Schwankungsfaktoren wie etwa die Entwick­ lungsmittelmenge, die tatsächlich ausgeworfen wird, die Tonerkonzentration, Mengenpostendifferenz, den Verschlech­ terungszustand bei den Druckbedingungen, die Geräteumgebung wie etwa eine Temperatur oder dergleichen sowie ähnliche Faktoren eingestellt werden. Da das Ende des Auswerfens des Entwicklungsmittels auch durch den Antriebsstrom, das An­ triebsmoment und ferner durch die Drehgeschwindigkeit ent­ sprechend dem belastungslosen Zustand des Motors festge­ stellt wird, welcher zu der Zeit des Auswerfens betrieben wird, kann eine Situation derart, daß das Entwicklungsmit­ tel nicht vollständig ausgeworfen oder im Gegensatz dazu der Betrieb für eine längere Zeit ausgeführt wird, als nach Vollendung des Auswerfens nötig ist, verhindert werden. Auf diese Weise kann ein vollständiges Auswerfen des Entwick­ lungsmittels in einer kurzen Zeit verwirklicht werden. Ge­ mäß dem Umschalten von dem intermittierenden Betrieb auf den kontinuierlichen Betrieb nach der vorgegebenen Zeit, die experimentell festgesetzt wurde, ist es nicht nötig, den Motorstrom, das Moment, die Drehgeschwindigkeit und dergleichen zu detektieren, und die Auswerfsteuerung des Entwicklungsmittels kann in einfacher Weise sicher verwirk­ licht werden.

Claims (10)

1. Elektrofotografisches Gerät, umfassend:
eine Entwicklungseinrichtung (22) mit einem Rührelement (46) zum Rühren eines darin aufgenommenen Entwicklungsmittels, ein Entwicklungsmittel-Überführungs­ element (48) zum Adsorbieren dieses Entwicklungsmittels und zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes auf einem fotosensitiven Material, und eine Auswerföffnung (45) zum Auswerfen des Entwicklungsmittels;
wenigstens einen Detektor (66, 114) um einen Antriebszustand von wenigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überführungs­ elementes (48) und des Rührelementes (46) zu erfassen;
eine Verarbeitungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen, um jeden dieser Antriebsmotoren, die mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, solange in einen inter­ mittierenden Betriebszustand zu versetzen, bis der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend ausgeworfen wird;
eine Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierliches Auswerfen, um jeden dieser Antriebsmotoren in einen kontinuierlichen Betriebszustand mit einer vorgegebe­ nen Drehgeschwindigkeit zu versetzen, nachdem der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht hat, wo­ durch das Entwicklungsmittel kontinuierlich ausgeworfen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem die Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierli­ ches Auswerfen das Auswerfen des Entwicklungsmittels beendet, wenn der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes durch die Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels einen spezifizierten Wert erreicht, welcher einem belastungslosen Zustand entspricht.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem sowohl die Ver­ arbeitungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen als auch die Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierliches Auswerfen einen Motorantriebsstrom als einen Antriebszustand dieses Antriebsmotors detektiert.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem sowohl die Ver­ arbeitungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen als auch die Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierliches Auswerfen ein Motorantriebsmoment als einen Antriebszustand dieses Antriebsmotors detektiert.
5. Entwicklungsmittel-Auswerfverfahren eines elektrofotografischen Gerätes mit einer Entwicklungseinrichtung (22), die ein Rührelement (46) zum Umrühren eines darin aufgenommenen Entwicklungsmittels umfasst, ferner ein Entwicklungsmittel- Überführungselement (48) zum Adsorbieren dieses Entwicklungsmittels und zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes auf einem fotosensitiven Material, wenigstens einen Detektor (66, 114) zum Erfassen eines Antriebszustands von we­ nigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überführungs­ elementes (48) und des Rührelementes (46) und eine Auswerföffnung (45) zum Aus­ werfen des Entwicklungsmittels, umfassend:
einen intermittierenden Auswerfschritt, bei welchem ein Antriebszustand von we­ nigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überfüh­ rungselementes (48) und des Rührelementes (46) erfasst wird, die mit einer vor­ gegebenen Drehgeschwindigkeit betrieben werden, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und bei welchem jeder dieser Antriebsmotoren solange in ei­ nen intermittierenden Betriebszustand versetzt wird, bis der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend ausgeworfen wird;
einen kontinuierlichen Auswerfschritt, bei welchem jeder dieser Antriebsmotoren in einen kontinuierlichen Betriebszustand bei einer vorgegebenen Drehgeschwin­ digkeit gebracht wird, nachdem der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht hat, wodurch das Entwick­ lungsmittel kontinuierlich ausgeworfen wird; und
einen Auswerf-Beendigungsschritt, bei welchem das Auswerfen des Entwick­ lungsmittels beendet wird, wenn der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes durch die Vollendung des Auswerfens des Entwicklungs­ mittels in dem kontinuierlichen Auswerfschritt einen spezifizierten Wert erreicht, der einem belastungslosen Zustand entspricht.
6. Elektrofotografisches Gerät, umfassend:
eine Entwicklungseinrichtung (22) mit einem Rührelement (46) zum Rühren eines darin aufgenommenen Entwicklungsmittels, ein Entwicklungsmittel-Überführungs­ element (48) zum Adsorbieren dieses Entwicklungsmittels und zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes auf einem fotosensitiven Material, und eine Auswerföffnung (45) zum Auswerfen des Entwicklungsmittels;
wenigstens einen Detektor (66, 114) um einen Antriebszustand von wenigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überführungs­ elementes (48) und des Rührelementes (46) zu erfassen;
eine Verarbeitungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen, um jeden dieser Antriebsmotoren, die mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, solange in einen inter­ mittierenden Betriebszustand zu versetzen, bis der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend ausgeworfen wird;
eine Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierliches Auswerfen, zum kontinuierli­ chen Auswerfen des Entwicklungsmittels durch einen kontinuierlichen Betrieb, bei welchem der Antriebsstrom eines jeden dieser Antriebsmotoren auf einen vorge­ gebenen Wert fixiert wird, nachdem der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht hat.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem die Verarbeitungseinheit (108) für kontinuierli­ ches Auswerten eine Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors während des kontinu­ ierlichen Auswerfens erfasst, nachdem der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht hat, und das Ausweiten des Entwicklungsmittels beendet, wenn die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors durch das Vollenden des Auswerfens des Entwicklungsmittels auf eine spezifizierte Drehgeschwindigkeit anwächst, die einem belastungslosen Zustand entspricht.
8. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem die Verarbei­ tungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen einen Motorantriebsstrom als einen Antriebszustand dieses An­ triebsmotors detektiert.
9. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem diese Verarbei­ tungseinheit (106) für intermittierendes Auswerfen ein Mo­ torantriebsmoment als einen Antriebszustand dieses An­ triebsmotors detektiert.
10. Entwicklungsmittel-Auswerfverfahren eines elektrofotografischen Gerätes mit einer Entwicklungseinrichtung (22), die ein Rührelement (46) zum Umrühren eines darin aufgenommenen Entwicklungsmittels umfasst, ferner ein Entwicklungsmittel-Überfüh­ rungselement (48) zum Adsorbieren dieses Entwicklungsmittels und zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes auf einem fotosensitiven Material, wenigstens ei­ nen Detektor (66, 114) zum Erfassen eines Antriebszustands von wenigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überführungselementes (48) und des Rührelementes (46) und eine Auswerföffnung (45) zum Auswerfen des Ent­ wicklungsmittels, umfassend:
einen intermittierenden Auswerfschritt, bei welchem ein Antriebszustand von we­ nigstens einem von mehreren Antriebsmotoren des Entwicklungsmittel-Überfüh­ rungselementes (48) und des Rührelementes (46) erfasst wird, die mit einer vor­ gegebenen Drehgeschwindigkeit betrieben werden, wenn das Entwicklungsmittel ausgeworfen wird, und bei welchem jeder dieser Antriebsmotoren solange in ei­ nen intermittierenden Betriebszustand versetzt wird, bis der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezifizierten Wert erreicht, wodurch das Entwicklungsmittel intermittierend ausgeworfen wird;
einen kontinuierlichen Auswerfschritt, bei welchem das Entwicklungsmittel durch einen kontinuierlichen Betrieb ausgeworfen wird, bei welchem ein Antriebsstrom von jedem der Antriebsmotoren auf einen vorgegebenen Wert fixiert ist, nachdem der von dem Detektor (66, 114) erfasste Wert des Antriebszustandes einen spezi­ fizierten Wert erreicht hat; und
einen Auswerf-Beendigungsschritt, bei welchem das Auswerfen des Entwick­ lungsmittels beendet wird, wenn eine Drehgeschwindigkeit dieses Antriebsmotors durch die Vollendung des Auswerfens des Entwicklungsmittels in dem kontinuier­ lichen Auswerfschritt auf eine spezifizierte Drehgeschwindigkeit ansteigt, die ei­ nem belastungslosen Zustand entspricht.
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