DE1972895U - Fluessigkeitszerstaeuber. - Google Patents
Fluessigkeitszerstaeuber.Info
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Description
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PATENTANWÄLTE
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pf.j7ng.
PATENTANWALT DIPL-ING. RICHARD MÜLLERtBÖRNER BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68
TELEFON: 762907 ■ TELEG.RAMME: PROPINDUS
BERLINER BANK AKTIENGESELLSCHAFT · DEPKA 39 BERLIN-ZEHLENDORF · KONTO-NUMMER 96123
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, MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 49
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wolke häufig sehr hoch ist, used dass insbesondere dor erforderliche
Treibmitteidruck sehr gross ist, woraus ein
entsprechender Energieverbrauch des Zerstäubers resultiert. Dieses 1st insbesondere bei transportablen Zerstäubern, wie
sie beispielsweise bei der Verteilung von Insektiziden eingesetzt werden* sehr nachteilig, weil entsprechend aufwendige
Antriebsaggregate Bitgeführt werden Bussen·
Die Nachteile der ungleichmäsaigen Verteilung der Tropfen
über den Querschnitt des Treibmittels und des hohen Impulses
der Tropfenwolke werden erfindungsgemäss dadurch vermieden,
dass die Zerstäuberkammer aus einen konisch sich erweiternden (im Grenzfall zylindrischen) Hohlkegel besteht,
der an kleinsten Durehmesser eine Eintrittsleitvorrichtung
sun Zufuhren des Treibmittels als Dralls treating aufweist
und am oder in der Mähe des grossten Durchmessers mit einem
Austritt versehen ist, wobei die zu zerstäubende Flüssig· keit zentral in die Zerstäuberkammer eintritt·
Auf diese Weise lässt sieh der Wirkungsgrad von Flüssig· keitszerstäubem wesentlich erhöhen. Während übliche Nieder«
druckzerstäuber Druckabfall· des Treibmittels in der Grosβen«
Ordnung 600 - 800 mm WS erfordern, arbeitet der erfindungsgemässe
Zerstäuber bereits bei Vordrücken von etwa 200 mm WS, wobei je nach Mengenverhältnis und Flüssigkeitaelgenschaften
dl· erforderlichen Vordrück· manchmal etwa· heber, h&utfig
jedoch sogar wesentlich niedriger liefen kennen· Beachtlich
ist auchf da·· der erflndungsgemä·· erslelte Z#r-•täubungsYorgang
nicht nachteilig beciünflueet wird, wesm
sswischen des Treibmittel und der su zerstäubenden FlüBslg
k«it «la· physikalisch· oder ch«aiech« Reaktion «ineetst.
Vorteilhaft· Au·ffihrung·formen nach der Erfindung laeaon
aich ohne Besohränkung den Unter&ncprUchen entnehnon.
Die erfindungsgemäese Vorrichtung wird im
anhand «in·· Insektieidaer·tauber· fUr sehr groee© Durchsätso
näher beechrlobon und erläutert« ohne daae die er«
fittdungsgetBässo Vorrichtung hierauf beschränkt i»t, Xs& der
zugehörigen Zeichnung aselgt in echeraatischer Darstellung}
Flg. 1 einen Längssohnitt durch eine Ausfuhrungeform nach
der Erfindung*
Wie Fig. 1 Keigt, besteht der Zerstäuber aus einem zyllndrl·»
sehen Geh&use 10» ds» das Trsibaittel über «inen radialen
oder tangentialen Anschlusstutzen 11 eugeführt wird· Xn eime
Safitatolraum 12 verglelehnttssigt eich die Seachwindlgkeltaver»
teilung des Treibaiittele, das Über radial· Leitschaufeln
mit Drall in die Innere Zerst&uberkatemer 14 eingeführt wird.
Bei Einhaltung bestimmter erfinduneagemäseer Bedingungen
für die Innonabmeasuhgen de· Zerstäubers, di· nachstehend
näher definiert werden» strömt das Treibmittel Mit einer
schraubenartigen Bewegung entlang dor sich konisch orwoi·
ternden - im Grenzfall Eylindriechen - Wände 15 der Zer·
etäubungskammer 14 entlang bis au deren grosstem Durch·
«•seer. Hier kehrt ein Teil der Strömung radial nach innen
um und strömt entlang der Achse des Zerstäuber» bis zur Stiraplatte 16 des Eintrittsquerschnittee zurück. Hier
stülpt sich diese RückstriSmung regensohirnartig aus ein«·
ander und läuft wieder mit der frisch eintretenden Treib·»
mittelstrübung dem Auetrittsquorachnitt zu« Der nicht*
resEirkulierende Teil der Treibmlttelatromung verlässt durch den Austritt»querschnitt 17 die Zoratäuberkammer.
Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird durch eine Rohrleitung 18 central in HauptstrSmungsriehtung der inneren Zeretäuberkammer
%k zugeführt. Zweekmäesig wird das Zuleitung»·
rohr 18 an seinem Austrittsquerschnitt 19 verengt» um der
Flüssigkeit eine derartige Geschwindigkeit su erteilen* dass sie gegen die zentrale RücketrBnmng des Treibmittels
in der inneren Zerstäuberkammer 14 ein hinreichendes Stück
in die Kammer eindringen kann·
Infolge dor hohen Gesehwindigkeitsdiff»renz zwischen der
einströmenden Flüssigkeit und der Rüekströmung wird dor
Flüssigkeitsstrahl sofort in kleine Tropfen zerrissen«
Zwischen der wandnahen Durchsatz»trömung und der aentralen
Rückstreuung bildet sieht wie Untersuchungen zeigten«
ein sehr intensives* röhrenförmige», langgestrecktea
Turbulensfe&d aus, dessen mittlerer Durchmesser etwa 50
bis 60 fi des Jeweiligen Zeratäuberkanunordurohtnessers ist
und dessen Länge näherungs weise gleich der Länge der
Zerat&taherkaioner ist* Infolge der aus serordentlich hohen
Frequenz der turbulenten Sohwankungsbewegungen dieses
Turbulenssfeldes werden die erzeugten Tropfen weiter zerkleinert
und durch den darin herrechenden intensiven St off austausch sehr glelclunässig über den gesamten Strümungsquerschnitt
verteilt*
Da die RückströHmng einen ausserordentlich starken Impuls
besitzt» hat aie iamer die Tendenz( gr&emor·, noch nicht
hinreichend zerstäubte Tropfen gegen die eintrlttseeltige
Stirnplatt· 16 der inneren Zerstaubungskammer ih zurückzuwerfen und dort ausBuschleudera.
Vm dieses eu verhindern, kann es erfindungegemäss von Vorteil
sein, «inen Teil der Treibmittelströmung aus dem
Saiwaelraum Si durch Öffnungen 19 in der Stirnplatte 16 in
einen Kopfrauia 20 abzuzweigen. Die Menge dieses abgezweigten Treibmitteletrotao» kann durch Klappen oder Ventilteller
21 reguliert werden. Diese abgezweigte Treibtaittelmenge «ta»
gibt das Zuführungerohr 18 dor zu zerstäubenden Flüssigkeit
und »trtSat »it dieser in die innere ZerstäuberkaKtner hinein,
wo ei« auf die Stucks tr&mtng auftrifft» Diese Rückstreuung
wird durch den Xnpuls der abgezweigten Treibmittel··
strömung, die der Rücketrttmung entgegenetruat, eine kleine
Wogetrecke in die Kammer hinoingedrückt, Dies« Wegstrecke
lässt eich sehr klein haiton, eo daes eie gerade ausreicht,
um sku verhindern* das» die Ruckströmung die zentral© Stirn·
platte 16 der inneren Zerstäuberkaaaaer 14 berührt und in
der Umgebung der Durchtritt«Öffnung 22 Tropfen ausschleudert.
Auf diese Weise kann eine Verschmutzung der Innenwand·
15 der inneren Zerstättberkaonaer H vermieden werden»
Voraussetzung zur Erzielung sowohl des erfindungegemässen
Zarstäuber- *Ί* auch des Vermiechungseffektes ist die Ein·»
haitun$ bestimmter Abmessungen der inneren Zerstäuber«
kammer 14. Der kleinste Durchtnesser der inneren Zerstäuber·
kanmer sei mit "d", ihre Län^e mit "Lw und Uw grösster
Ourehraesser mit "D" bezeichnet. Die axiale lirstreckung der
radialen Drallschaufeln 13 sei mit "bB beeelchtiet, Der
Winkel der Dral!schaufeln gegen die Umfangarichtung ist
in Vi6. 2 ait «oC» bezeichnet.
Zur Erzielung des erfindungsgeraäesen Zerstäubungen und
Miecheffektes werden die Abmessungen vorzugsweise In fol
genden Verhältnis zueinander gewählt!
d a 1,5 bis 1,8 b L - 5 bis 7 b
D a 3 bis 3.6b.
D a 3 bis 3.6b.
Der Schaufelwinkel "G^" kann zwischen 5 und 10°, vorzugs
weise sswisehen 8 und 3,5 liegen·
Die absolute Grosse dee Apparates spielt insofern keine
Rolle» ale d*s in ihm auftretende Ströaungsbild von der
Reynolds-Zahl nicht abhängt* Bei einmal gegebenen Druekgo«
fäll· des Treibmittels sowie gegebenen Mangen werden lediglieh die Abmessungen geometrisch ähnlieb, variiert und dadurch
de« Durchsatz angepasst·
Weiterhin ist aus der Strömungslehre bekannt, dass gewisse
Abweichungen der vorgenannten relativen Abmessungen zulässig
sind, sofern beispielsweise eine Abweichung durch entsprechende Variation einer anderen Abmessung kompensiert
wird. So ist beispielsweise bekannt» dass man bei Leitapparaten rotierender Strömungen don Durchmesser "d"
■verkleinern und die axiale Sehaufelbreite *b* in gleichen
Verhältnis vergrBssern kann« Dieses ergibt wiederum die
gleiche Umfangsgeschwindigkeit la Eintrittsquersehnitt und
.8·
damit d«B gleichen unterdruck in Zentrum de« Eintritts-Querschnittes»
der die Büekstrtfmung ansaugt* Das gleiche
eilt für den vorbesehriebenen Winkel der LeItschaufeln 13·
Sofern bei schlechter Zerstäubung oder schwierig zu »er«
stäubenden Flüssigkeiten gröseere Tropfen an die konischen
Wände 15 der Zerstäuberkammer 14 ausgeschleudert worden,
empfiehlt es sich» deren grossten Durchmesser "D" zum Aus·
tritt 17 durch eine dtlsonförmige Verengung 23 «leder zu
verringern. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Treib*
»ittels erhöht und an den Wänden entlanglaufende Tropfen
werden wieder von der Strömung mitgerissen·
Selbstverständlich kann die erfindungsgenasse Zerstäubervorrichtung
auch asur Zerstäubung anderer Flüssigkeiten dienen« beispielsweise zur Zerstäubung von Farbe mittels
Druckluft etui Farbspritzen* von Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff oder einen anderen Trägergas zu» Zweck άΛΤ
Pyrolyse oder von flüssigen Brennstoff mit Dampf oder Luft»
auch der Verbrennungsluft« zum Zweck der Verbrennung·
Genauso ktinnen statt der radialen Leitschaufeln 13 ent«·
sprechende tangential an die Zerstäuberkamoer angesetzte
Leitspi*»*alen dienen« Sehllessüeh können die Ventil·
teller 21, welche den abgezweigten Teilstron des Treib·
mittels begrenzen, durch Klappen« Schieber oder im ein·
fache ten Fall durch für den jeweiligen Fall passend diolen» sioniört© uurchtrittsöffnungen ersetzt werden.
Handelt es sich bei der zu zerstäubenden Flüssigkeit bei··
spielsweise um eine Lösung eines SaIκθa in einer Flüssigkeit
oder uai eine Aufschwemmung von feinkörnigen festen
Stoffen in einer Flüssigkeit etwa aur Verwendlang ala In«
aektiaid, eo kann ohne Einfluss auf die vorteilhafte Zerstäubungswirkung
nach der Erfindung gleichseitig ein ge»
wisser erwünschter Verdampftmgs«· odor Trocknungsprosseas
erreicht werden· Auch chemische oder ehemo-physikalischo
Reaktionen zwischen dem Treibmittel und der zu aserstäuben«
den Flüssigkeit beeinflussen die Zerstäubungsvlrkung nicht
nachteilig. Vielmehr können dabei besonder« beabsichtigte Reaktionen, Uaaetzungen, Spaltproatesse und dergleichen,
z.B. anriechen einer organischen Flüssigkeit und einen Gas»
etwa Luft durch ihre intensive Berührung mit der Flüssig«
keit bei ihrer erfindungsgemässen Zerstäubung erst in b©«
sonders wirksojser und optinutler Weise sstua Ablauf gebracht
werden.
Claims (11)
1» FlUsaigkeitae9retäub«rt is» de« eine Flüssigkeit duroh «in
UtUOPf* oder gaafuxtnige· Treibmittel in ei-iaer inneren
»t&uberlsatsiaer über den g;e»aMten QuereobÄitt dee
ten Treibmlttele la «inen weitgehend iMpulsarraen Nebel
seratäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daaa die Zeratäuberkammer
(Ik) au» einen konisch »ieh erweiterndem (int
GreUc£all aylindriachen) Hohlkeeel (I5) besteht, der am
ic^eltuitea Burchaeaeer eine Bintrittaleitvorriehtung (13)
sum Zuführen de· Treibailttela ala Orallatrttatune aufweist,
und Wa oder in amr Nahe 4·· grtiaaten Ourehneaaera mit
eine« Atta tritt (17) reraehen iat, wobei die au »era tÄubend©
Flüssigkeit central in dl· Zeratttuberkaraaer eintritt*
-2-
2* Flüsslgkeitsaer·tauber stach Anspruch 1, dadurch
zeichnet, daee «la cw kleinsten Surofctaeseer
ter, di· Zuleitung (IS) der asu verstäubenden Flüssigkeit
twgebender Kaum (20) einstellbare Öffnungen (19) aufweist,
durch di· «in abgezweigter Teil de· Treibmittels
tritt» der guft&Boten «it der zu fseretäubonde» Flüssigkeit
durch «in· stent rale HfTinuig (2Ά) ia die Zeretäuborkaanaer
(14) eintritt.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach AneprucJa 1 oder Z, dadurch
gekezinzeiclinett dass die JSintritteleitvorrlcixtuag (13)
ale radial durchstrttabares ScUaufelgitter auegebildet
ist.
h. Flüssigkeitszeretauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet« dass die Eintrittslei^vorrichtung (13)
als radiale Spirale ausgebildet 1st.
5. Flüesigkeitszeretauber nach Anspruch 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, dass die durch die Eintrittsleitvorrichtung (13) einst reisende Dralls trömung einen Winkel
von 5 bis 10°, vorzugsweise einen Winkel von 8 bis 8*5° izux· Umfoneerichtuns aufweist und dass der kleinste
Durchmesser (d) der sieh an die Elntritteleitvorrichtung
(13) koaxial anechlieesenden Zeretäuberkasu&er (14)
vorzugsweise das 1§5 bis 1,8-fache der axialen Erstrek«
kung (b) der Bintrittsleitvorrichtung beträgt, der
grösete Durchmesser (D) der Zerst&ubungskaramer Vorzüge«
weise das 3t bis 3,6-fache und die wirksame Länge (L)
der Zeretäuberkammer vorzugsweise das 5 bis 7»fach© der
axialen Erstreckung der Eintrittsleitvorrichfcung (13)
beträgt.
6. Flüssigkeitszer·tauber nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass die au zerstäubende Flüssigkeit am kleinsten Durchmesser der
Zerstäuberkammer (14) eine solche Geschwindigkeit bzw« einen solchen Druck aufweist, dass die Flüssigkeit etwa
einen mittleren Durchmesser der Zerstäuberkammer (14) weit
in diese zentral hineinschleudert»
7. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 6„ dadurch gekenn·
zeichnet, dass die £erstäuberkaranter (14) senkrecht abwärts
blasend angeordnet ist.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sieh
an das weite Ende des konusf&rmigen Hohlkörpers (15)
eine düsenartige Verengung (23) anschließet.
9. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekenn·
zeichnet, da»· die Zuführungsleitung (18) mn ihres Aue··
tritteende (19) düsenartlg verengt ist.
10. Flüssigkeiteverstauber nach eise» oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine entlang dem Hohlkegel (I5) verlaufende Zone mit einer wandnahen
Darcheatzetrönung und eine ventrale Zone eit einer Hücketrömung
des Treibmittels· wobei sich atwiftehon den beiden
Zonen eine Zone starker Turbulenz befindet« in der die Zuführung für die Flüssigkeit einmündet.
11. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekenn·
zeichnet, dass die zentrale Rucks tröinung einem Toi 1st rom
des Treibmittels derart entgegengerichtet ist, dass die
Rücketrömung nahe der Stirnwand (16) am Bintrittsende der
Zerstäubungskammer (14) umkehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC043105 DE1972895U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC043105 DE1972895U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972895U true DE1972895U (de) | 1967-11-16 |
Family
ID=33375644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967SC043105 Expired DE1972895U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Fluessigkeitszerstaeuber. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972895U (de) |
-
1967
- 1967-07-27 DE DE1967SC043105 patent/DE1972895U/de not_active Expired
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