DE19728420C2 - Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges - Google Patents

Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine übliche Methode zur Behandlung von Textilgut mit Flotte, d. h. zur Naßbehandlung wie Färben, Enzymbehandlung oder Waschen, ist, einen oder mehrere endlose Stränge in Umlauf zu versetzen, dabei Flotte zuzuführen und ggf. durch ein Flottenbad zu führen. Eine dazu geeignete Vorrichtung weist einen verschließbaren Behälter, in dem für jeden Strang ein den Strang aufnehmender, ggf. im unteren Teil mit Flotte versehener, Warenspeicher, ein darüber angeordnetes, den Strang in Umlauf versetzendes Transportsystem und Zufuhrvorrichtungen für Flotte angeordnet sind, und ein Umwälzsystem für Flotte auf.
Aus der DE 195 36 070 A1 ist eine strömungsgünstige und damit wenig Energie verbrauchende, gattungsgemäße Düseneinheit zum Transport und Behandeln von Textilgut in Form eines endlosen Stranges bekannt. Zufuhrvorrichtungen für die Flotte sind, wie auch in der DE 41 19 152 A1 oder in der DE 195 17 298 C1 beschrieben, separat am Warenspeicher in der Nähe der Eintrittsöffnung des Warenspeichers angeordnet. Ihre Austrittsöffnungen erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Warenspeichers, so daß die austretenden Flottenstrahlen nur zum Teil auf den hin und her bewegten Strang treffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, die einen schonenden, energiegünstigen Transport und einen effektiven Flotteneinsatz ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Düseneinheit ist durch die an ihrer Textilstrangleitvorrichtung angeordnete und mit ihr gemeinsam schwenkbaren Flottenzufuhrvorrichtung gekennzeichnet, wobei eine oder mehrere auf den Strang gerichtete Austrittsöffnungen der Flottenzufuhrvorrichtung zum strahlenförmigen Austritt von Flotte im Bereich des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung angeordnet sind.
Durch diese Anordnung der Flottenzufuhrvorrichtung und ihrer Austrittsöffnungen treffen alle Flottenstrahlen auf den Strang. Damit wird die gesamte Flotte im Gegensatz zur Anordnung mit einer gattungsgemäßen Düseneinheit, bei der die Flottenzufuhrvorrichtung am Warenspeicher angeordnet ist, mit dem Strang in Kontakt gesetzt. Dies hat eine intensive Ausnutzung der Flotte zur Folge, ggf. kann sogar die Menge der Flotte reduziert werden.
Die Austrittsöffnungen können mehrere nebeneinander angeordnete Öffnungen oder Düsenkörper sein. Es kann auch eine, zum Beispiel spaltförmige, Austrittsöffnung vorgesehen sein. Die Austrittsöffnungen sind in einem Bereich, dessen Breite der Breite der Textilstrangleitvorrichtung an der Stelle der Austrittsöffnungen in etwa entspricht angeordnet. Die geringe Breite des Bereiches, in dem die Austrittsöffnungen angeordnet sind, verglichen mit einer gattungsgemäßen Anordnung der Austrittsöffnungen am Warenspeicher ermöglicht größere Höhen der Austrittsöffnungen, zum Beispiel größere Durchmesser von nebeneinander angeordneten runden Öffnungen oder eine größere Höhe eines Spaltes, bei gleichem Flottenvolumenstrom. Dies führt zu einer geringeren Verstopfungsgefahr, zum Beispiel durch Flusen, und damit zu einer größeren Betriebssicherheit.
Bei einer erfindungsgemäßen Düseneinheit erfolgt die Flottenzufuhr statt durch den Düsenkörper zur Beschleunigung des Stranges im Bereich des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung, in dem keine Beschleunigungskräfte mehr auf den Strang wirken. Diese Flottenzufuhr führt zu einer geringeren Beanspruchung des Textilgutes und gleichmäßigerem Kontakt zwischen Flotte und Textilgut als eine Flottenzufuhr durch den Düsenkörper der Düseneinheit oder am vorderen Ende der Textilstrangleitvorrichtung.
Der textile Strang passiert den Bereich des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung kurz vorm Abtafeln bereits in teilweise ausgebreiteter Form. Die Flottenzufuhr bei einer erfindungsgemäßen Düseneinheit in diesem Bereich erfolgt daher auf einen teilweise ausgebreiteten Strang. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Flotte auf dem Strang und damit, zum Beispiel, zu einer gleichmäßigeren Färbung des Stranges als bei einer Flottenzufuhr auf einen komprimierten Strang im Düsenkörper oder in einem Führungsring.
Die Flottenzufuhr in einer erfindungsgemäßen Düseneinheit erfolgt daher schonend und effektiv.
Die Austrittsöffnungen können gemäß Anspruch 2 direkt am hinteren Ende der Textilstrangleitvorrichtung angeordnet sein, so daß aus den Austrittsöffnungen austretende Flottenstrahlen sofort den die Textilstrangleitvorrichtung verlassenden Strang treffen.
Die Austrittsöffnungen können gemäß Anspruch 3 nahe vor dem hinteren Ende der Textilstrangleitvorrichtung an Öffnungen angeordnet oder als Öffnungen der entsprechenden Wand der Textilstrangleitvorrichtung ausgebildet sein, so daß aus den Austrittsöffnungen austretende Flottenstrahlen den Strang kurz vor Verlassen der Textilstrangleitvorrichtung treffen. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß am hinteren Ende der Textilstrangleitvorrichtung ein Versteifungsring angeordnet werden kann.
Eine Ausrichtung der Austrittsöffnungen in einem Winkel von bis zu 90° zur Transportrichtung gemäß Anspruch 4 ermöglicht einen kürzeren Weg der Flottenstrahlen zum Strang.
Zur Ausrichtung der Austrittsöffnungen eine Wand der Flottenzufuhrvorrichtung im Bereich der Austrittsöffnungen unter einem Winkel von bis zu 90° zur Transportrichtung gemäß Anspruch 5 abzukanten, ist eine konstruktiv einfache Maßnahme, die Austrittsöffnungen unter diesem Winkel auszurichten.
Bei rechteckigen Querschnitten des Düsenkörpers und der Textilstrangleitvorrichtung kann gemäß Anspruch 6 eine als rechteckiger Spalt ausgebildete Austrittsöffnung, deren Breite der Breite des Endabschnitts der Textilstrangleitvorrichtung an der Stelle der Austrittsöffnung entspricht und deren Höhe von 5 bis 12 mm beträgt, vorgesehen sein. Eine spaltförmige Austrittsöffnung ist einfach herzustellen und ihre Verstopfungsgefahr ist gering.
Eine Ausbildung einer Kammer der Flottenzufuhrvorrichtung durch ein an der Textilstrangleitvorrichtung befestigtes, flaches Gehäuse gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß eine vorhandene Düseneinheit damit nachgerüstet werden kann.
Eine Kammer der Flottenzufuhrvorrichtung, die sich gemäß Anspruch 8 zwischen einer Doppelwand und der entsprechenden Wand der Textilstrangleitvorrichtung erstreckt, ist konstruktiv einfach herzustellen und ist durch die Integration in die Textilstrangleitvorrichtung platzsparend.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispielen, nämlich zweier Beispiele einer Düseneinheit und einem Beispiel einer Vorrichtung, weiter erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Düseneinheit des Beispiels 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Beispiels 2 und die Fig. 4 und 5 alternative Anordnungen der Austrittsöffnungen des Beispiels 2. Bei den Seitenansichten, Fig. 1 und 3, wurde eine Seitenwand eines ersten Abschnittes eines Gehäuses weggelassen. In Fig. 6 ist eine Vorrichtung zum Behandeln mindestens eines endlosen Stranges mit Flotte dargestellt.
Beispiel 1 Fig. 1 und 2
Eine erfindungsgemäße Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges und zur Zufuhr von Flotte weist einen Düsenkörper 1 (Beschleunigungskörper), eine in Transportrichtung 2 dahinter angeordnete (in einer Transportebene schwenkbare, bei horizontaler Anordnung der Düseneinheit horizontal) schwenkbare Textilstrangleitvorrichtung 3 und eine im Bereich des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung 3 angeordneten Flottenzufuhrvorrichtung 4 für Flotte auf.
Der Düsenkörper 1 weist ein Gehäuse 5 mit einer Öffnung 6 zum Anschluß eines Gebläses und ein in das Gehäuse 5 ragendes Führungsrohr 7 mit einem Einlauftrichter 7.1 vor dem Gehäuse 5 und mit einen Abschnitt 7.2 mit abnehmendem Querschnitt und einem dahinter angeordneten letzten Abschnitt 7.3 mit konstantem Querschnitt im Gehäuse 5 auf. Das Gehäuse 5 ist in einen ersten, den Abschnitt 7.2 des Führungsrohres 7 umhüllenden Abschnitt 5.1 mit konstantem Querschnitt, einen zweiten, den letzten Abschnitt 7.3 des Führungsrohres 7 ganz oder teilweise umhüllenden Abschnitt 5.2 mit abnehmendem Querschnitt und einen dritten Abschnitt 5.3 mit konstantem Querschnitt unterteilt. Die Öffnung 6 zum Anschluß eines Gebläses befindet sich im ersten Abschnitt 5.1 des Gehäuses 5 senkrecht zur Transportebene.
Das Führungsrohr 7, ggf. ein Teil des zweiten Abschnitts 5.2 des Gehäuses 5, und der dritte Abschnitt 5.3 des Gehäuses 5 bilden einen zentralen Durchtrittskanal 12 für den Strang. Der Abschnitt 5.2 des Gehäuses 5 umhüllt den letzten Abschnitt 7.3 des Führungsrohres 7 so, daß zwischen ihnen je nach Querschnittsformen ein oder mehrere Spalte 13, 14 gebildet sind, die einen Luftraum 15 zwischen Gehäuse 5 und Führungsrohr 7 mit dem zentralen Durchtrittskanal 12 verbinden. Der zweite Abschnitt 5.2 des Gehäuses 5 endet mit oder in Transportrichtung 2 hinter dem letzten Abschnitt 7.3 des Führungsrohres 7. Er hat einen größeren Querschnitt als dieser Abschnitt 7.3. Seine Wände verlaufen in einem flachen Winkel, insbesondere in einem Winkel von 10 bis 40°, zur Transportrichtung 2.
Die Ausbildung des zweiten Abschnitts 5.2 und des dritten Abschnitts 5.3 des Gehäuses 5 und des letzten Abschnitts 7.3 des Führungsrohrs 7 führen dazu, daß sich die stärkste Verengung des Strömungsquerschnittes für die vom Gebläse durch das Gehäuse 5 zugeleitete Transportluft beim Zusammentreffen der Transportluft und des Stranges oder dahinter befindet und daß die Transportluft in einem flachen Winkel, insbesondere in einem Winkel von 5 bis 20°, zur Transportrichtung 2 auf den Strang auftrifft.
Die Querschnitte des Gehäuses 5 und des Führungsrohres 7 sind im Einlauftrichter 7.1 und in allen Abschnitten 7.2, 7.3, 5.1, 5.2, 5.3, rechteckig. Ihre Breiten sind gleich groß und um das 2- bis 4-fache größer als ihre Höhen. Zwischen dem letzten Abschnitt 7.3 des Führungsrohres 7 und dem zweiten Abschnitt 5.2 des Gehäuses 5, dessen Wände oberhalb und unterhalb der Transportebene in einem Winkel von 20° zur Transportrichtung geneigt sind, wird am Umfang ein oberer Spalt 13 und ein unterer Spalt 14 gebildet. In diesem Beispiel endet der zweite Abschnitt 5.2 des Gehäuses 5 hinter dem letzten Abschnitt 7.3 des Führungsrohres 7, wobei die Spaltbreite senkrecht zur Transportrichtung 2 der Spalte 13, 14 und der Abstand des Endes des letzten Abschnitts 7.3 des Führungsrohres 7 und des Endes des zweiten Abschnitts 5.2 des Gehäuses 5 etwa gleich groß sind. Der Querschnitt des dritten Abschnitts 5.3 des Gehäuses 5 ist etwa doppelt so groß wie der des letzten Abschnitts 7.3 des Führungsrohres 7. Die Länge des letzten Abschnitts 7.3 des Führungsrohres 7 beträgt etwa ein Viertel der Länge des Abschnitts 7.2 des Führungsrohres 7 und etwa die Hälfte des Abschnitts 5.2 des Gehäuses 5.
Im Luftraum 15 sind, beispielsweise drei, Leitbleche 16, die jeweils viertelkreisförmig von der Öffnung 6 zu den beiden Spalten 13, 14 verlaufen und zwischen dem Gehäuse 5 und dem Führungsrohr 7 angeordnet sind. Vor der Öffnung 6 des Gehäuses 5 ist ein Keil 17, der sich mit seiner Breitseite über eine Seitenwand des Abschnitts 7.2 des Führungsrohres 7 erstreckt und auf der Transportebene endend, senkrecht zur Transportrichtung 2 nach außen spitz zuläuft, angeordnet.
Die Textilstrangleitvorrichtung 3 weist einen Anfangsabschnitt 18 mit konstantem und einen in Transportrichtung 2 dahinter angeordneten, als Diffusor ausgebildeten Endabschnitt 19 auf. Die Querschnitte der beiden Abschnitte 18, 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 sind ebenfalls rechteckig.
Ein vorderer Teil des Anfangsabschnitts 18 ragt über einen hinteren Teil des dritten Abschnitts 5.3 des Gehäuses 5 und ist darauf um eine Drehachse 20 schwenkbar gelagert, wobei verglichen mit den Werten des dritten Abschnitts 5.3 des Gehäuses 5 die Höhe des Anfangsabschnitts 18 nur um so viel größer ist, daß ein Schwenken der Textilstrangleitvorrichtung gewährleistet ist, und die Breite zur Bildung eines Bewegungsspaltes etwa 10 bis 20% größer ist.
Breite und Höhe des Endabschnitts 19 nehmen in Transportrichtung 2 zu, wobei die Höhe um einen Faktor von 1,2 bis 1,8, hier von etwa 1,5, und die Breite um einen Faktor von 1,3 bis 10, hier von etwa 1,6, zunimmt. Zur Bildung eines Diffusors ist die Neigung von Seitenwänden des Endabschnitts 19, d. h. der oder die Spreizwinkel, kleiner als 10° oder von der Größenordnung 10°, hier etwa 2° und 7°, zur Transportrichtung 2. Der Querschnitt des Endabschnitts 19 vergrößert sich auf das 2- bis 10-fache, hier auf etwa das 2- bis 3-fache.
Die Länge des ersten und zweiten Abschnitts 5.1, 5.2, des Gehäuses 5 ist etwa so groß wie die Länge von Anfang des dritten Abschnitts 5.3 des Gehäuses 5 bis zum Ende des Anfangsabschnitts 18 der Textilstrangleitvorrichtung 3 und beträgt etwa ein Drittel der Länge des Endabschnitts 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3.
Die Flottenzufuhrvorrichtung 4 ist an, in diesem Beispiel bei horizontaler Anordnung der erfindungsgemäßen Düseneinheit unterhalb, der Textilstrangleitvorrichtung 3 angeordnet und mit ihr gemeinsam um die Drehachse 20 in der Transportebene schwenkbar. Die Flottenzufuhrvorrichtung 4 weist eine Kammer 21 mit einer oder mehreren auf den Strang gerichteten Austrittsöffnungen auf. Austrittsöffnungen können mehrere nebeneinander angeordnete Öffnungen oder Düsenkörper sein. An der Kammer 21 kann ein flexibles Rohr oder ein Schlauch zur Flottenzufuhr angebracht sein.
In diesem Beispiel wird eine Austrittsöffnung 22 durch einen rechteckigen Spalt gebildet. Die Austrittsöffnung 22 befindet sich direkt unterhalb des hinteren Endes des Endabschnittes 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3, d. h. die Austrittsöffnung 22 liegt in derselben, senkrecht zur Transportebene verlaufenden Ebene wie eine Öffnung 23 des Endabschnittes 19. Sie ist parallel zur Transportrichtung 2 ausgerichtet, so daß ein austretender Flottenstrahl die Austrittsöffnung 22 parallel zur Transportrichtung 2 verläßt. Die Breite der Austrittsöffnung 22 entspricht in etwa der Breite der Textilstrangleitvorrichtung 3 am hinteren Ende des Endabschnittes 19.
Der Endabschnitt 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 kann auch, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, Rundungen 24, aufweisen. Dabei befindet sich die größte Breite des hinteren Endes des Endabschnitts 19 in Transportebene und die geringste Breite seines hinteren Endes an beiden Wänden parallel zur Transportebene, hier am Boden und an der Decke 25 des Endabschnitts 19. In diesem Fall entspricht die Breite der Austrittsöffnung 22 der geringsten Breite des hinteren Endes des Endabschnitts 19 (vgl. Fig. 2).
Die Höhe des die Austrittsöffnung 22 bildenden Spaltes beträgt 5 bis 12 mm. Bei einer Breite der Austrittsöffnung 22 von zum Beispiel 245 mm beträgt die Höhe 10 mm. Dies ermöglicht einen Volumenstrom der Flotte von 0,0086 m3/s bei einer Flottengeschwindigkeit von 3,5 m/s.
Die Kammer 21 ist durch ein flaches, sich in Transportrichtung 2 bis zum Ende des Endabschnitts 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 trichterförmig erweiternden, an der Textilstrangleitvorrichtung 3 befestigtes Gehäuse 5 gebildet. Sie erstreckt sich vom hinteren Ende des Endabschnitts 19 bis über etwa die Hälfte des Endabschnitts 19 und ist über einen Verbindungsrohrabschnitt 26 und ein Zufuhrrohr mit einem schrägen Rohrabschnitt 27, einem senkrechten Rohrabschnitt 28 und einer drehbaren Lagerung 29, deren Drehpunkt auf der Drehachse 20 der Textilstrangleitvorrichtung 3 liegt, mit einer Flottenzufuhrleitung 30 verbunden.
Die Kammer 21 ist zur Bildung der Austrittsöffnung 22 an ihrem hinteren Ende offen. Ein Boden 31 der Kammer 21 verläuft zum hinteren Ende hin zunächst schräg und am hinteren Ende im Abstand der gewünschten Höhe der Austrittsöffnung 22 parallel zu einer Decke 32 der Kammer 21.
Zur Ausrichtung der Austrittsöffnung 22 unter einem Winkel kann eine Wand, hier der Boden der Kammer 21 der Flottenzufuhrvorrichtung 4 im Bereich der Austrittsöffnung 22 unter dem gewünschten Winkel von bis zu 90°, abgekantet sein. Für eine Vorrichtung des Beispiels 2 ist eine solche Abkantung in Fig. 4 zu sehen.
Im Betrieb wird der Strang im Düsenkörper durch die in flachem Winkel anströmende Transportluft schonend in Transportrichtung 2 zur und durch die Textilstrangleitvorrichtung 3 transportiert. Beim Austritt aus der Öffnung 23 des Endabschnitts 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 wird der Strang durch die aus der Austrittsöffnung 22 austretende Flotte mit dieser in Kontakt gebracht und durch die Schwenkbewegung der Textilstrangleitvorrichtung 3 in der Transportebene in Falten abgelegt. Die gesamte durch die Austrittsöffnung 22 der mit Textilstrangleitvorrichtung 3 bewegten Flottenzufuhrvorrichtung 4 strömende Flotte trifft auf den Strang. Neben einem schonenden Transport ermöglicht die erfindungsgemäße Düseneinheit eine optimale Nutzung der Flotte bei hoher Betriebssicherheit durch vermindertes Risiko einer verstopften Austrittsöffnung 22.
Beispiel 2 Fig. 3
Eine Düseneinheit des Beispiels 2 unterscheidet sich von einer des Beispiels 1 darin, daß zur Ausbildung der Kammer 21 der Flottenzufuhrvorrichtung 4 die Textilstrangleitvorrichtung 3 mit einer Doppelwand versehen ist. Die Doppelwand kann sich in ihrer Länge über einen Teil oder über die gesamte Textilstrangleitvorrichtung 3 und in ihrer Breite über die gesamte Breite der Textilstrangleitvorrichtung 3 oder, insbesondere falls der Endabschnitt 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 Rundungen aufweist, über seinen ebenen Teil innerhalb der Rundungen erstrecken. An der Kammer 21 und damit an der Doppelwand kann ein flexibles Rohr oder ein Schlauch zur Flottenzufuhr angebracht sein.
Bei horizontaler Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Doppelwand, wie in Fig. 3 zu sehen, ein Doppelboden mit einem Boden 33 der Flottenzufuhrvorrichtung 4. Der Doppelboden und damit die Kammer 21 erstrecken sich hier über den Endabschnitt 19 und den Anfangsabschnitt 18 der Textilstrangleitvorrichtung 3 und über die Breite der Textilstrangleitvorrichtung 3. Die Kammer 21 ist über ein Zufuhrrohr mit einem senkrechten Rohrabschnitt 34 und einem Drehgelenk 35, deren Mittelachsen auf der Drehachse 20 angeordnet sind, mit einer Flottenzufuhrleitung 36 verbunden.
Die Kammer 21 ist zur Bildung einer spaltförmigen Austrittsöffnung 22 an ihrem hinteren Ende offen, wobei die Höhe der Kammer 21, d. h. der Abstand des Bodens 33 zu einem Boden 37 der Textilstrangleitvorrichtung 3, der Höhe der Austrittsöffnung 22 entspricht. Boden 33 und Boden 37 verlaufen parallel zueinander. Die parallele Anordnung der beiden Böden 33 und 37 vor der Austrittsöffnung 22 bewirkt eine Ausrichtung der Austrittsöffnung 22 parallel zur Transportrichtung, bzw. im Spreizwinkel des Bodens 37, zur Transportrichtung 2.
Bei einer in Fig. 4 dargestellte, alternativen Ausbildung des Doppelbodens ist der Abstand des Bodens 33 zum Boden 37 größer als die gewünschte Höhe der Austrittsöffnung 22. Der Boden 33 weist in seinem hinteren Bereich vor der Austrittsöffnung 22 eine Abkantung 38 unter einem Winkel von bis zu 90°, hier etwa 15°, zur Transportrichtung 2 auf die Transportebene hin auf. Dadurch ist die Austrittsöffnung 22 unter diesem Winkel ausgerichtet.
Bei einer weiteren, in Fig. 5 dargestellten Alternative, ist im Boden 37 in der Nähe der Öffnung 23 der Textilstrangleitvorrichtung 3 eine Öffnung angeordnet, die die Austrittsöffnung 22 der Kammer 21 bildet. Die Austrittsöffnung 22 im Boden 37 ist ebenfalls spaltförmig. Am hinteren Ende der Austrittsöffnung 22 stößt eine Abkantung 39 des Bodens 33 unter dem zur Ausrichtung der Austrittsöffnung 22 gewünschten Winkel, hier etwa 30°, an den Boden 37 und ist an ihm befestigt, z. B. verschweißt. Diese Ausbildung des Bodens 33 hat auch den Vorteil, daß hinter der Abkantung 39 des Bodens 33 mühelos ein (nicht eingezeichneter) Versteifungsring für die Textilstrangleitvorrichtung 3 angeordnet werden kann.
Die Querschnittfläche der Austrittsöffnung 22 ist unabhängig davon, ob die Austrittsöffnung 22 unterhalb der Öffnung 23 der Textilstrangleitvorrichtung 3 oder vor der Öffnung 23 im Boden 37 der Textilstrangleitvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Breite wird je nach Form des Endabschnitts 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 und die Höhe je nach gewünschtem Volumenstrom und gewünschter Geschwindigkeit der Flotte bestimmt.
Beispiel 3 Fig. 6
Eine, in Figur dargestellte Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form mindestens eines endlosen Stranges 40 mit Flotte weist einen verschließbaren Behälter 41, der für jeden Strang 40 mit einer im oberen Drittel des Behälters 41 angeordneten Einfüllöffnung 42, mit einem den Strang 40 in Schlaufen aufnehmenden Warenspeicher 43 und mit einem den Strang in Umlauf versetzenden Transportsystem mit einer erfindungsgemäßen, waagerecht angeordneten Düseneinheit, hier des Beispiels 2, mit einer Flottenzufuhrvorrichtung 4 für Flotte versehen ist, und ein Umwälzsystem 44 für die Flotte auf. Die Vorrichtung kann, wie in der DE 41 19 152 A1 oder in der DE 195 17 298 C1 beschrieben aufgebaut sein.
Das Transportsystem weist, in Transportrichtung 2 vor der Düseneinheit eine Umlenkwalze 45 und einen Führungsring 46 und ein Gebläse 47 auf. Das als Radialgebläse ausgebildete Gebläse 47 befindet sich im Zenit des Behälters 41. Seine Ansaugöffnung 48 kann ins Innere des Behälters 41 ragen oder an ein Luftumwälzsystem angeschlossen sein. Seine Ausblasöffnung ist über eine Leitung 49 mit der Düseneinheit verbunden. Die Umlenkwalze 45 und der Führungsring 46 befinden sich übereinander, oberhalb einer Austrittsöffnung 50 des Warenspeichers 43. Die Düseneinheit und die Umlenkwalze 45 sind so angeordnet, daß der umgelenkte Strang 40 auf die Transportebene der Düseneinheit geleitet wird.
In Fig. 6 ist der Düsenkörper 1 und die um eine Drehachse 20 schwenkbare Textilstrangleitvorrichtung 3 der Düseneinheit mit ihrem Anfangsabschnitt 18 und ihrem Endabschnitt 19 der Düseneinheit zu sehen. Der als Diffusor ausgebildete Endabschnitt 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 erstreckt sich bis zu einer Eintrittsöffnung 51 des Warenspeichers 43. In Fig. 6 ist ebenfalls der Doppelboden des Endabschnitts 19 der Textilstrangleitvorrichtung 3 mit dem Boden 33 zur Ausbildung der Kammer 21 der Flottenzufuhrvorrichtung 4 und die vom Umwälzsystem 44 ausgehende Flottenzufuhrleitung 36 dargestellt. Die spaltförmige Austrittsöffnung 22 ist, wie in Fig. 3 vergrößert dargestellt, unterhalb der Öffnung des Endabschnitts 19 angeordnet und parallel, bzw. im Spreizwinkel, zur Transportrichtung 2 ausgerichtet.
Im Betrieb wird in der Vorrichtung ein endloser Strang 40 in Umlauf versetzt und mit Flotte behandelt, indem er in der Düseneinheit beschleunigt, über die Austrittsöffnung 22 mit Flotte in intensiven Kontakt gebracht, in den Warenspeicher 43 abgetafelt, dort ggf. ebenfalls durch ein Flottenbad geführt und aus dem Warenspeicher heraus wieder in der Düseneinheit beschleunigt wird.

Claims (8)

1. Düseneinheit zum Transport eines textilen Stranges, bestehend aus einem Düsenkörper (1) zur Textilstrangbeschleunigung, der ein Gehäuse (5) mit einer Öffnung (6) zum Anschluß eines Gebläses (47) und ein in das Gehäuse (5) ragendes Führungsrohr (7) für den Textilstrang aufweist, und aus einer hinter dem Düsenkörper (1) nachgeordneten und in der Transportebene schwenkbaren Textilstrangleitvorrichtung (3), wobei im Austrittsbereich der Textilstrangleitvorrichtung (3) eine Flottenzufuhrvorrichtung (4) zum textilen Strang hin gerichtet vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenzufuhrvorrichtung (4) an der Textilstrangleitvorrichtung (3) angeordnet und mit ihr gemeinsam schwenkbar ist, wobei eine oder mehrere auf den Textilstrang gerichtete Austrittsöffnungen (22) zum strahlenförmigen Austritt von Flotte im Bereich des hinteren Endes der Textilstrangleitvorrichtung (3) angeordnet sind und die Breite der Austrittsöffnung (22) oder die durch die Austrittsöffnungen überstrichene Breite in etwa der Breite des hinteren Endes (19) der Textilstrangleitvorrichtung (3) an der Stelle der Austrittsöffnungen (22) entspricht.
2. Düseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (22) oder die Austrittsöffnungen direkt am hinteren Ende der Textilstrangleitvorrichtung (3) angeordnet sind.
3. Düseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (22) oder die Austrittsöffnungen nahe vor dem hinteren Ende der Textilstrangleitvorrichtung (3) an Öffnungen oder als Öffnungen der entsprechenden Wand der Textilstrangleitvorrichtung (3) ausgebildet sind.
4. Düseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (22) oder die Austrittsöffnungen in einem Winkel von bis zu 90° zur Transportrichtung (2) gerichtet sind.
5. Düseneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Austrittsöffnung (22) oder der Austrittsöffnungen eine Wand der Flottenzufuhrvorrichtung (4) im Bereich der Austrittsöffnung (22) oder der Austrittsöffnungen unter einem Winkel von bis zu 90° zur Transportrichtung abgekantet ist.
6. Düseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine als rechteckiger Spalt ausgebildete Austrittsöffnung (22), deren Breite der Breite des Endes der Textilstrangleitvorrichtung (3) an der Stelle der Austrittsöffnung (22) entspricht und deren Höhe 5 bis 12 mm beträgt.
7. Düseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (21) der Flottenzufuhreinrichtung (4) durch ein an der Textilstrangleitvorrichtung (3) befestigtes, flaches Gehäuses gebildet ist.
8. Düseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Kammer (21) die Flottenzufuhreinrichtung (4) mit einem Doppelboden (33) versehen ist.
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